DE659720C - Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern auf der Grundlage von Mehrschichtenfilmen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern auf der Grundlage von MehrschichtenfilmenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/26—Silver halide emulsions for subtractive colour processes
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
- Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
- Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
Description
Es sind Mehrfarbenverfahren bekanntgeworden, die Gebrauch machen von einem
Mehr schichtenfilm, wobei die einzelnen Schichten entweder auf einer Seite des Schichtträgers nach geeigneten Methoden
übereinandergegossen oder auch auf beiden Seiten des Schichtträgers angeordnet sind.
Bei diesen Verfahren werden in bekannter Weise in den einzelnen Schichten verschieden-
»o farbige Farbstoffbilder erzeugt, die bei der
Projektion nach den wohlbekannten Grundsätzen der substraktiven Farbensynthese ein
naturgetreues Farbenbild ergeben. Man kann dabei sowohl Zweifarben- als auch Mehrfarbenbilder
in dieser Weise erzeugen. Bei der Herstellung der Farbstoffbilder ist es wesentlich, daß die in den einzelnen Schichten
des Mehrschichtenfilms vor sich gehenden chemischen Reaktionen möglichst unabhängig
ao voneinander erfolgen, wobei vor allem dafür
Sorge getragen werden muß, daß durch die späteren Phasen der Bildherstellung eventuell
schon in den vorhergehenden Phasen in 'einzelnen Schichten erzeugte Farbbilder nicht
beeinflußt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung dieser Arbeitsweise und macht zu
diesem Zwecke Gebrauch von der Tatsache, daß die bekannten lichtempfindlichen Substanzen,
insbesondere die Silberhalogenide, gegenüber gewissen Fixiermitteln sich, unterschiedlich
verhalten. Das Verfahren soll an Hand eines Beispiels erläutert werden.
Nach bekannten Methoden wird in photographischen Schichten das metallische Silber
des entwickelten Bildes in Bromsilber zurückverwandelt, damit dieses Bromsilber dann
nach einem Wiederentwicklungsverfahren in ein Farbstoffbild umgewandelt werden kann.
Bei dieser Bildumwandlung entsteht aus dem Bromsilber im wesentlichen wieder ein metallisches
Silberbild, das nachträglich mit Hilfe von Abschwächerlösungen, beispielsweise dem Farmerschen Abschwächer, entfernt
wird. Auf diese Weise bleibt ein reines Farbstoffbild zurück. Es ist für viele Fälle
nun erwünscht, ein Mittel zur Verfügung zu haben, um in einer der Schichten des Mehrschichtenfilms
eine auf diesen Vorgängen beruhende Färb stoff bildbildung vorzunehmen,
ohne daß das Halogensilberbild in .einer anderen Schicht des gleichen Films von diesem
Vorgang betroffen wird. Zu diesem Zweck wird in einer oder mehreren der Schichten
des Mehrschichtenfilms an Stelle des üblicherweise verwendeten Bromsilbers als licht-
■ empfindliche Substanz Chlorsilber verwendet Chlorsilber ist in verdünnter Ammoniaklösung
leicht löslich, während Bromsilber in dieser • Lösung praktisch unlöslich ist.
Obwohl die Anordnung der einzelnen Schichten je nach dem gewünschten Zweck
unterschiedlich ist, wird man in einer vorzugsfweisen
und besonders empfehlenswerten Ausführungsform in einem Dreifarhenfilm beispielsweise
die folgende Anordnung treffen: Man wird auf einem Schichtträger auf der
einen Seite zwei aus Bromsilber hergestellte, evtl. durch eine dünne Gelatineschicht voneinander
getrennte Schichten anordnen und ,15 auf der Rückseite des Films erfindungsgemäß
eine Chlorsilberschicht, die man im Sinne
dieses Verfahrens mit einem wasserfesten und wasserundurchlässigen Lack überzieht, wobei
dieser Lacküberzug abziehbar sein muß. Es wird dann folgendermaßen verfahren:
Zuerst wird auf der unteren der beiden übereinanderliegenden Bromsilbers chichten
nach bekannten Methoden ein Farbstoffbild erzeugt, wobei am Ende dieses Verfahrens
in der oberen Schicht .ein aus Bromsilber bestehendes Bild zurückbleibt. Der Film wird
sodann getrocknet. Der auf der entgegengesetzten Seite des Schichtträgers über der
Chlorsilberschicht angeordnete Schutzlack wird abgezogen und nunmehr das in der
Chlorsilberschicht enthaltene latente Bild mit Hilfe eines geeigneten Farbentwicklers hervorgerufen.
Nach der Entwicklung des Farbbildes kann der Film in einer verdünnten
Ammoniaklösung behandelt werden, die das restliche Chlorsilber der Schicht entfernt, dagegen
das Farbstoff bild und das Bromsilberbild in den anderen Schichten im wesentlichen
unverändert läßt. Somit entsteht jetzt in der Chlorsilberschicht ein Silberbild mit .einem
entsprechenden Farbstoffbild. In den \veiteren Phasen des Verfahrens wird das in der
noch übrigbleibenden Schicht vorhandene Bromsilberbild ebenfalls zu einem Färb st off bild
umgewandelt und schließlich nach bekannten Methoden das Silber aus den einzelnen
Schichten entfernt, worauf ein Mehrfarbenbild, aus reinen Farbstoffbildern zusammengesetzt,
erzielt wird.
Die hier beschriebene Anordnung kann in weiten Grenzen abgeändert werden. Beispielsweise ist es nicht erforderlich, die Chlorsilberschicht auf einer anderen Seite des Schichtträgers anzuordnen als die Bromsilberschicht.' Das Verfahren ist auch nicht auf Mehrfarbenu bilder beschränkt, sondern kann auch in weitem Maße zur Verbesserung von Zweifarbenverfahren benutzt werden.
Die hier beschriebene Anordnung kann in weiten Grenzen abgeändert werden. Beispielsweise ist es nicht erforderlich, die Chlorsilberschicht auf einer anderen Seite des Schichtträgers anzuordnen als die Bromsilberschicht.' Das Verfahren ist auch nicht auf Mehrfarbenu bilder beschränkt, sondern kann auch in weitem Maße zur Verbesserung von Zweifarbenverfahren benutzt werden.
Das Verfahren kann in verschiedener Weise
So verbessert werden. Beispielsweise ist es empfehlenswert,
daß die beiden auf der einen Seite des Schichtrrägers angeordneten Bromsilberschichten aus einer hochempfindlichen,
.aber sehr transparenten Emulsion hergestellt ,"Svyerden. Dies kann man zweckmäßigerweise
.dadurch erreichen, daß man die auf normale '■,'Weise hergestellte Emulsion nachträglich mit
; einer entsprechenden Menge Gelatine verdünnt. Der Lack, der über der Chlorsilberschicht
angeordnet wird, kann gleichzeitig auch als Lichthofschutzschicht ausgestaltet
sein. Es ist bei dieser Anordnung möglich, auf diese Chlorsilberschicht das Bild durch
die beiden anderen Scheiben hindurch ohne wesentliche Schärfeverluste zu kopieren und
gleichzeitig irgendwelche Lichthof bildung in dieser rückwärtigen Schicht zu verhindern.
Ein geeigneter Lack, der die erforderlichen Eigenschaften besitzt, setzt sich folgendermaßen
zusammen: So
Cellulose-Benzyl-Äther . . 150 g
Benzol !55° ecm
Toluol ......... 100 -
Xylol 400 - .^ g
Diesem Lack kann man dann noch einen entsprechenden
Farbstoff oder Lampenschwarz zusetzen, so daß er gleichzeitig auch als Lichthofschutz
dient. Auch Lacke aus Benzylcellulose haben sich als besonders geeignet erwiesen, da derartige Lacke besonders leicht
abgezogen werden können.
Die Chlorsilberemulsion wird so ausgewählt, daß sie dem Verfahren am besten gerecht
wird. Man stellt daher eine möglichst feinkörnige Emulsion her, die jedoch ausreichenden
Belichtungsspielraum aufweisen muß. Es hat sich gezeigt, daß diese Chlorsilberemulsion
besonders gut für Infrarot sensibilisiert werden kann. Man kann dazu Neocyanin (TMotricarbocyanin) verwenden,
das solchen Chlorsilberemulsionen ausreichende Empfindlichkeit gegenüber infrarotem
Licht für praküschiej Zwecke des Verfahrens gibt. .'
In 'der Abbildung ist ein Film mit der
Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt 2 und 3 die hochempfindlichen,
stark transparenten Bromsilberschichten, 4 die zwischen beiden angeordnete färblose
Gelatineschicht, 5 die auf der anderen Seite des Schichtträgers angeordnete infrarot
sensibilisierte Chlorsilberschicht und 6 die darüber befindliche abziehbare Lackschicht.
In abgeänderter Form des Verfahrens verwendet man einen Dreischichtenfihn, dessen
drei Schichten an einer Seite angeordnet sind. Die Schichten bestehen aus einer reinen Jodsilberschicht
und zwei Chlorsilberschiehten. Die Jodsilberschicht ist vorzugsweise in der
Nähe des Schichtträgers angeordnet, während die beiden anderen Schichten darüber liegen
und von der Jodsilberschicht durch eine Gelatinezwischenschicht, die zweckmäßig als
scharf absorbierendes Gelbfilter ausgebildet ist, getrennt sind.
Die Jodsilberschicht weist eine ziemlich scharf abgegrenzte Blauempfindlichkeit auf,
während die oberste Schicht für Extrem oder ίο Infrarot und die dazwischenliegende für den
grünen Spektralbereich sensibilisiert ist. Bei der Aufnahme wird zweckmäßig durch den
Schichtträger hindurch belichtet. Man arbeitet mit einem nach der Tiefe abgestuft wirkenden
Entwickler, der die untere Jodsilberschicht unverändert läßt, und entwickelt die beiden
oberen Schichten zu den entsprechenden Teilfarbenbildern nach beliebigen Methoden. Das
restliche Chlorsilber in den beiden oberen Schichten wird durch ein Ammoniakbad, an
Stelle dessen man mit Erfolg eine ioo/0ige
Thiosinaminlösung oder auch eine 20/oige
Thiosulfatlösung verwenden kann, entfernt. Durch geeignete Bleichbäder wird nachträglieh
das Silberbild in Brom- oder Chlorsilber zurückverwandelt, das durch eine mit Jodsilber
gesättigte Thiosulfatlösung, in der Jodsilber praktisch unlöslich ist, Brom- und
Chlorsilber aber noch leicht aufgelöst werden, fixiert wird. Nunmehr kann in beliebiger
Weise das Bild in der untenliegenden Jodsilberschicht hervorgerufen und in ein Farbstoffbild
umgewandelt werden. Die Jodsilberschicht wird dann mit frischer 2oO/0iger Thiosulfatlösung
schließlich ausfixiert. Ebenso wird das restliche Silberbild nach bekannten Methoden
entfernt.
Das Verfahren dieses Beispiels ist besonders für die Herstellung von naturfarbigen
Positiven nach beliebigen Mehrfarbennegativen geeignet.
Die Verwendung von verschiedenartigen Silberhalogensalzen in den einzelnen Schichten
eines aus mehreren Schichten zusammengesetzten Films ist an sich bekannt. Bei diesen
weisen jedoch die einzelnen. Schichten durchweg unterschiedliche Empfindlichkeiten auf.
Es ist bekannt, beispielsweise die untere unempfindlichere Schicht für die Zwecke der
Bildumkehrung zu benutzen oder ihre Unempfindlichkeit zur Erhöhung der Lichthoffreiheit
auszunutzen. In all diesen Fällen wird die unterschiedliche Lichtempfindlichkeit,
welche die aus verschiedenartigen Halogensilbersalzen hergestellten Schichten meist auf-',\veisen,
ausgenutzt. Bei dem vorliegenden Verfahren bleibt dieser Unterschied in der Lichtempfindlichkeit
völlig unbeachtet. Die Schichten werden sogar meist so beneitet, daß sie gleiche Empfindlichkeit aufweisen, obwohl das
nicht unbedingt erforderlich ist. Wesentlich für .das neue Verfahren ist nur, daß die Silbersalze
in den einzelnen Schichten gegenüber Fixierbädern eine unterschiedliche Löslichkeit
aufweisen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildem
auf der Grundlage von Mehrschichtenfilmen, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Löslichkeit verschiedenartiger
lichtempfindlicher Halogensilbersalze, z. B. Brom- oder Chlorsilber, in bekannten Fixiermitteln benutzt wird,
um die Fixierung der Bildaufzeichnung in einer Teilschicht zu ermöglichen, ohne während dieser Behandlungsphase einen
vorhandenen Zustand in den anderen Teilschichten zu beeinflussen.
2. Film zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Anordnung einer oder mehrerer Bnomsilberschichten auf der einen Seite des
Schichtträgers und einer Chlorsilberschicht auf der anderen Seite des Schichtträgers.
3. Film nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei stark transparente Bromsilberschichten
auf der einen Seite des Schichtträgers und eine Chlorsilberschicht auf der anderen Seite des Schichtträgers.
4. Film nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlorsilberschicht
für Infrarot sensibilisiert ist.
5. Film nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Chlorsilberschicht
durch einen wasserundurchlässigen abziehbaren Lack überdeckt ist.
6. Film nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem abziehbaren Lack
bekannte Lichthofschutzmittel zugesetzt sind.
7. Film nach Anspruchs und 6, gekennzeichnet
durch einen abziehbaren Lack aus Benzyloellulose.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US427516XA | 1932-09-21 | 1932-09-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE659720C true DE659720C (de) | 1938-05-09 |
Family
ID=21923558
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK131598D Expired DE661678C (de) | 1932-09-21 | 1933-09-22 | Verfahren zur Herstellung eines kopierfaehigen Farbennegativs, das aus drei Farbauszuegen besteht, auf einem Zweischichtenfilm |
DEK131600D Expired DE659720C (de) | 1932-09-21 | 1933-09-22 | Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern auf der Grundlage von Mehrschichtenfilmen |
DEK131597D Expired DE645626C (de) | 1932-09-21 | 1933-09-22 | Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenpositiven nach beliebigen Negativen mit Hilfe von Mehrschichtenfilmen und direkten Farbentwicklern |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK131598D Expired DE661678C (de) | 1932-09-21 | 1933-09-22 | Verfahren zur Herstellung eines kopierfaehigen Farbennegativs, das aus drei Farbauszuegen besteht, auf einem Zweischichtenfilm |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK131597D Expired DE645626C (de) | 1932-09-21 | 1933-09-22 | Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenpositiven nach beliebigen Negativen mit Hilfe von Mehrschichtenfilmen und direkten Farbentwicklern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (3) | DE661678C (de) |
GB (2) | GB427517A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0207001A2 (de) * | 1985-06-25 | 1986-12-30 | ILFORD Limited | Verfahren zur Herstellung eines Hologramms |
-
1933
- 1933-09-21 GB GB18933/34A patent/GB427517A/en not_active Expired
- 1933-09-21 GB GB18932/34A patent/GB427516A/en not_active Expired
- 1933-09-22 DE DEK131598D patent/DE661678C/de not_active Expired
- 1933-09-22 DE DEK131600D patent/DE659720C/de not_active Expired
- 1933-09-22 DE DEK131597D patent/DE645626C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0207001A2 (de) * | 1985-06-25 | 1986-12-30 | ILFORD Limited | Verfahren zur Herstellung eines Hologramms |
EP0207001A3 (de) * | 1985-06-25 | 1988-07-20 | ILFORD Limited | Verfahren zur Herstellung eines Hologramms |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB427516A (en) | 1935-04-23 |
DE645626C (de) | 1937-06-02 |
DE661678C (de) | 1938-06-24 |
GB427517A (en) | 1935-04-23 |
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