DE1043806B - Verfahren zur Herstellung eines stabilen Blaubildes in photographischem Farbenentwicklungsmaterial - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines stabilen Blaubildes in photographischem Farbenentwicklungsmaterial

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DE1043806B
DE1043806B DEG23691A DEG0023691A DE1043806B DE 1043806 B DE1043806 B DE 1043806B DE G23691 A DEG23691 A DE G23691A DE G0023691 A DEG0023691 A DE G0023691A DE 1043806 B DE1043806 B DE 1043806B
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Germany
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ecm
blue
deionized water
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Pending
Application number
DEG23691A
Other languages
English (en)
Inventor
James Edmund Bates
Carl Emil Johnson
Donald Edward Tritten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/3046Processing baths not provided for elsewhere, e.g. final or intermediate washings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, das Ausbleichen des blauenFarbstoffes in farbenphotographischemMaterial zu verhindern, das nach dem Farbentwicklungsverfahren mit einem primären Aminoentwickler verarbeitet wird. Es ist bekannt, daß nach dem Farbentwicklungsverfahren photographische Farbstoffbilder erzeugt werden, indem nach der photographischen Entwicklung mit einer primären aromatischen Aminoverbindung das Oxydationsprodukt dieses Entwicklers sich mit diffusionsfesten Farbstoffkupplungskomponenten umsetzt, die in dem Emulsionsschichten anwesend sind. Es ist auch bekannt, daß die dabei entstehenden Farbstoffbilder zur Verfärbung und zum Bleichen neigen, wenn sie bestimmten Bedingungen, z. B. Hitze, hoher Feuchtigkeit, Sonnenlicht oder UV-Strahlen, ausgesetzt werden. Sehr häufig ist dabei die Farbverschlechterung durch einen Dichteverlust des Blaugrünfarbstoffes, der in Farbdiapositiven und -kopien eintritt und sich durch eine allgemeine rötliche Tönung der Bilder bemerkbar macht. Die Erscheinung ist auf die Einwirkung von Feuchtigkeit auf die Blaugrünbilder zurückzuführen, da sie beschleunigt eintritt, wenn man die Farbdiapositive oder -kopien in einen Ofen mit stärkerem Feuchtigkeitsgehalt lagert. Anscheinend spielt bei dieser Art der Verschlechterung des Blaugrünfarbstoffes die Lichtwirkung keine oder nur eine geringe Rolle, da die beschriebene Erscheinung auch im Dunkeln eintritt. Überraschenderweise zeigten manche Diapositive und -kopien unter gleichen ungünstigen Verhältnissen hoher Feuchtigkeit eine größere Beständigkeit des Blaugrünfarbstoffes als andere Muster, und es konnte festgestellt werden, daß es sich dabei um Abzüge handelte, die an Orten hergestellt worden waren, deren Wasser einen Härtegrad von über 300 ppm besitzt. An Orten mit verhältnismäßig weichem Wasser hergestellte Farbabzüge zeigten dagegen ein sehr starkes Ausbleichen des Blaugrünfarbstoffes. Diese Beobachtung eines Effektes der Härtebildner des Wassers bildete den Ausgangspunkt der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird das Ausbleichen des Blaugrünfarbstoffes in einem photographischen Material, bestehend aus einem Schichtträger und mindestens einer lichtempfindlichen Halogenemulsionsschicht, die einen diffusionsfesten phenolischen Farbstoffbildner enthält, der mit dem Oxydationsprodukt eines primären aromatischen Aminoentwicklers einen Chinoniminfarbstoff bildet, dadurch vermieden, daß man das photographische Material nach der letzten Waschoperation mit einer wäßrigen Lösung spült, die ein lösliches Salz des Calciums, Magnesiums, Zinks oder Cadmiums enthält, und dann ohne weitere Auswässerung trocknet. Das Spülen kann durch Waschen oder Baden der Farbkopien oder Farbdiapositive vorgenommen werden, nachdem sie belichtet, farbentwickelt, gebleicht, fixiert und gewaschen sind. Die genannten Metallsalze können Chloride, Acetate, Nitrate,
zur Herstellung eines stabilen
Blaubildes in photographischem
Farbenentwicklungsmaterial
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. H. Mediger, Patentanwalt, München 9, Aggensteinstr. 13
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Januar 1957
James Edmund Bates, Carl Emil Johnson
und Donald Edward Tritten, Binghamton, N. Y.
(V, St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Bromide od. dgl. sein. Die Farbstoffkupplungskomponenten in dem farbphotographischen Material können insbesondere solche sein, die durch Einführung langer aliphatischer Ketten in ihr Molekül diffusionsfest gemacht werden.
Die nach dem Verfahren der Erfindung behandelten Farbdiapositive und -kopien zeigen eine hohe Widerstandsfähigkeit des Blaugriinbildes gegen Verfärbung oder Verbleichen, während das ursprüngliche Gleichgewicht der drei Farben in keiner Weise beeinträchtigt wird. Die wasserlöslichen Salze werden in Mengen von 1 bis 5 g/l angewandt, wenn man sie gleich dem Waschwasser für die Diapositive und -kopien zusetzt, oder in Mengen von 1 bis 50 g/l, wenn man sie als anschließendes Spülbad benutzt.
Der Mechanismus der Wirkung der Metallsalze nach der Erfindung auf den Blaugrünfarbstoff ist noch nicht aufgeklärt. Man kann annehmen, daß die Metallionen sehr schwer lösliche Metallsalze oder Komplexe mit dem Farbstoff eingehen und ihn auf diese Weise gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit widerstandsfähig machen.
Selbstverständlich kann aber die Wirkung auch auf irgendeinem anderen Vorgang beruhen.
Die nachstehende Tabelle zeigt die stabilisierende Wirkung eines abschließenden Spülbades mit beispielsweise Cadmiumbromid auf das Blaugrünbild von Farb-
■309 678/734

Claims (1)

  1. 3 4
    kopien oder -diapositiven, die in der weiter unten be- Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen einzelne
    schriebenen Art und Weise behandelt werden. Ausführungsformen der Erfindung.
    Prozentuale Zunahme oder Verlust an Rotabsorption Beispiel 1
    Waschen mit entionisiertem Wasser 22% 5 Ein Spülbad wird umgesetzt wie folgt:
    Waschen mit entionisiertem Wasser, anschlie- Cadmiumbromid 1,0 g
    ßßndes Spülen mit einer Lösung von CdBr2 13% Reaktionsprodukt eines Phenols mit
    Äthylenoxyd gemäß USA. - Patent-
    Das Stabilisierungsbad nach der Erfindung für das schrift 2 123 477 05g
    Blaugrünbild kann auf zahlreiche photographische Materi- Formalin 150 ecm
    alien für Mehrfarbenphotographie angewandt werden, in 10 Entionisiertes Wasser /............... 1000/) ecm
    denen Farbstoffbilder mittels in der Emulsion anwesender
    diffusionsfester Farbbildner entwickelt werden. Das Ver- Farbdiapositive oder -kopien werden 5 Minuten in
    fahren ist anwendbar auf Umkehrfarbfilm, Negativfarb- diesem Bad gespült und in einen Ofen mit hoher Feuchtig-
    film, umkehrbares weißes Farbkopiermaterial, auf licht- keit eingelegt. Ein Satz wird 15 Stunden bei 900C und
    undurchlässigen Träger und positives Farbkopiermaterial *5 70% relativer Feuchtigkeit, ein anderer 5 Tage bei 50 C
    auf Papierschichtträger und °$ °/o relativer Feuchtigkeit gelagert. Die Stabilität
    Der mehrschichtige Umkehrfarbfilm mit Farbbildner des Blaugrünbildes ist deutlich verbessert im Vergleich
    kann beispielsweise nach den USA.-Patentschriften mit Abzügen, die nur in entionisiertem Wasser und unter
    2 179 228, 2 179 239, 2 186 849 und 2 220 187 hergesteUt gleichen Bedingungen gelagert sind,
    sein und aus einer integralen Dreipackemulsion auf 20 Beispiel 2
    üblichem klar durchsichtigem Schichtträger bestehen. Calciumchlorid (wasserfrei) 10,0 g
    Jede der Emulsionen ist für eine der drei Grundfarben, Formalin 15 0 ecm
    nämlich Blau Grün und Rot sensibilisiert wobei Das Reaktionsprödükt 'von Phenol und
    üblicherweise die oberste Schicht blauempfindhch ist Die Äthylenoxyd gemäß Beispiel 1 0,4 ecm
    gelbgefarbte und blauabsorbierende Filterschicht hegt «5 Entio4ierte^ ^assec F 1000j0 ecm
    unterhalb der obersten bcmcht. Unter dieser Filterschicht
    liegt eine grünempfindliche Emulsionsschicht und unter Das Spülbad wird in derselben Weise wie im Beispiel 1
    dieser die rotempfindliche Emulsionsschicht. Jede der angewandt.
    drei Emulsionsschichten enthält einen diffusionsfesten Beispiel 3
    Farbstoffbildner, der während der Entwicklung eines 3° M iumsulfat (7H 0) 500
    Silberbildes mittels emes aromatischen Ammoentwicklers Formali . ι c g £cm
    mit dessen Oxydationsprodukt in der^empfindlichen Das Reaktionsprödukt Von Phenol und
    Schicht zusammen nut einer _ Phenol-Kupplungskompo- _Äthylenoxyd gemäß Beispiel 1 0,4 ecm
    nente einen Blaugrun-Chinonimmfarbstoff, m der blau- Entionisiertes Wasser 1000,0 ecm
    empfindlichen Schicht zusammen mit einer offenkettigen 35
    Ketomethylen-Kupplungskomponente einen gelben Azo- Anwendungsweise wie im Beispiel 1.
    methinfarbstoff und in der grünempfindlichen Schicht Beispiel 4
    zusammen mit einer Pyrazolon-Kupplungskomponente r , . , ., 9 n
    einen roten Azomethinfarbstoff büdet. Allgemein ge- ^aamiumbromiü innn'ng
    , - , , , - , ,, -c. χ,·, j , ö, ... b .„ Entionisiertes Wasser 1000,0 ecm
    sprachen ist das entwickelte Farbbild komplemtar zur 4o * '
    Farbe, für welche die entsprechende Emulsionsschicht Mit Hilfe einer Pufferlösung von Natriumacetat und
    sensibilisiert ist. Die Kombination dieser drei Farbstoff- Essigsäure in geringer Menge wird der pg-Wert der
    bilder ergibt alle verschiedenen Farbtöne und Nuancen Lösung auf 6,5 eingestellt. Anwendungsweise wie im
    im fertigen Diapositiv oder Abzug. Beispiel 1.
    Nach der Farbentwicklung muß das während der Ent- 45. Beispiel5
    wicklung gebildete Silber entfernt werden. Dies geschieht „. , ,, ., ^n n,
    mit Hilfe eines Bleichbades, z. B. angesäuerten Alkali- £mK:cnioria άυ,ν g
    , j .,, ,.,. , ,τ· 11-j Formalin 15,0 ecm
    permanganat-oder Alkalidichromatlosungen, welche das ·,-, ,. ... ,T7 -mnnn
    *. n· i. c-i-L. ■ ■ τ· τ x. C-IU ι -ι. Entionisiertes Wasser 1000,0 ecm
    metallische Silber m ein wasserlösliches Silbersalz überführen, oder mit Hilfe anderer Bleichlösungen, die das 5o Die Lösung wird gepuffert zu einem pH-Wert von 5,5 metallische Silber in ein Silbersalz umwandeln, das in und in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 angewandt. Fixierlösung, insbesondere Natriumthiosulfatlösung, löslich ist. Zu den Bleichlösungen dieser zweiten Art gehören Beispiel 6
    auch solche, die ein Halogenid und ein Oxydationsmittel, Zinksulfat 40,0 g
    z. B. ein Alkaliferricyanid, ein Cupri-Salz oder Alkali- 55 Formalin 15,0 ecm
    dichromat enthalten. Der Negativfarbfilm entspricht dem Entionisiertes Wasser 1000,0 ecm
    Umkehrfarbfilm mit der einzigen Ausnahme, daß ersterer
    noch eine Schutzschicht aus blanker Gelatine tragen Der pH-Wert dieses Spülbades ist 5,0. Es wird in der
    kann. Das weiße opake Umkehrmaterial gleicht den beiden gleichen Weise wie im Beispiel 1 angewandt.
    vorgenannten Materialien mit der einzigen Ausnahme, 6o
    daß der Schichtträger ein opakes weißes Pigment enthält.
    Beim Farbpositivpapier besteht der Schichtträger für die Patentanspruch:
    Emulsion aus einem mit Baryt überzogenen Papier.
    Selbstverständlich unterscheiden sich die genannten Verfahren zur Herstellung eines stabilen Blaubildes
    Materialien in der Empfindlichkeit und dem Kontrast der 65 in photographischem Farbentwicklungsmaterial, da-
    einzelnen Emulsionsschichten und des Gesamtmaterials. durch gekennzeichnet, daß das entwickelte, gebleichte,
    Die Herstellung von mehrschichtigem photographischem fixierte und ausgewascheneMaterialmit einer wäßrigen
    Material mit difiusionsechten Farbstoffbildnern gehört Lösung eines wasserlöslichen Salzes von Calcium,
    zum Stand der Technik und wird daher hier nicht Magnesium, Zink oder Cadmium behandelt und dann
    erörtert. 70 ohne weitere Auswässerung getrocknet wird.
    11.58
DEG23691A 1957-01-10 1958-01-09 Verfahren zur Herstellung eines stabilen Blaubildes in photographischem Farbenentwicklungsmaterial Pending DE1043806B (de)

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