DE851720C - Verfahren zur Herstellung von Farbenphotographien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FarbenphotographienInfo
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- DE851720C DE851720C DEF760A DEF0000760A DE851720C DE 851720 C DE851720 C DE 851720C DE F760 A DEF760 A DE F760A DE F0000760 A DEF0000760 A DE F0000760A DE 851720 C DE851720 C DE 851720C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Farbenphotographien mit Hilfe
von Mehrschichtenmaterialien.
Verfahren, welche derartige Materialien verwenden, besitzen gegenüber solchen anderer Art erhebliche
Vorteile. Es ist nur eine einzige Belichtung in einer Xormalkamera nötig, und die folgenden
Kopier- und weiteren Vorgänge können in in üblicher Weise ausgestatteten Arbeitsräumen ausgeführt
werden. Die jetzt verwendeten Verfahren dieser allgemeinen Art erfordern jedoch in jeder
Stufe derselben geschickteste und kostspielige Behandlungen, um den Schwierigkeiten auszuweichen,
die mit ihrer Durchführung verbunden sind. Gegenstand und Zweck der Erfindung ist demgegenüber
ein Verfahren der erwähnten Art, welches in gewerblichem Maßstabe verhältnismäßig einfach und wohlfeil
durchzuführen ist.
Alle Verfahren derFarbenphotographie mit Mehrschichtenmaterialien,
die derzeit industriell benutzt werden, verwenden eine Dreifarbenanalyse und -synthese. Dementsprechend besteht das verwendete
lichtempfindliche Material aus einem Celluloid- oder sonstigen Träger und fünf übereinanderliegenden
Schichten, nämlich drei Emulsionsschichten, die voneinander durch zwei Gelatinefilterschichten getrennt
sind. Die Herstellung eines solchen Materials erfordert fünf einzelne Aufbring- oder Überzugsl
>ehandlungen, und die Leistungsfähigkeit einer ■ gegebenen Anlage ist dementsprechend begrenzt.
Außerdem stößt man in der Praxis auf sehr große ίο Schwierigkeiten bei der Schaffung eines richtigen
Verhältnisses der Farbbildner. Das Gleichgewicht der Farben der Teilbilder kann schon durch kleine
Differenzen in der Konzentration der Kupplungskomponenten in den drei Emulsionsschichten oder
durch kleine Unterschiede in der Temperatur, bei welcher die Schichten oder Überzüge hergestellt
werden, erheblich beeinträchtigt werden. Weiter kann das Farbgleichgewicht in irgendeinem Fünfschichtenfarbmaterial
durch geringe Schwankungen an in der Temperatur und im Alter der zu,r Behandlung
des Materials benutzten Lösungen so leicht gestört werden, daß das Negativ oder die Kopie unbrauchbar
wird.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden diese Schwierigkeiten und Nachteile weitestgehend
vermieden- bzw. überwunden, und zwar durch Verwendung eines lichtempfindlichen .Materials mit nur
zwei Emulsionsschichten. Den hauptsächlichsten Gegenstand der Erfindung bildet daher ein farbenphotographisches
Verfahren unter Verwendung eines Mehrschichtenmaterials, welches die Herstellung
naturgetreuer Positive von Zweifarbennegativen ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird ein
Zwei farbennegativ in solcher Weise auf ein Zweischictitenpositivmaterial,
welches aus einer einen Purpurfarbbildner enthaltenden Emulsionsschicht auf einer Emulsionsschicht mit einem Blaugrünfarbbildner
besteht, kopiert, daß ein den rotgelben Farbwerten entsprechendes Bild in der den Purpurfarbbildner
enthaltenden Emulsionsschicht und ein den blaugrünen Farbwerten entsprechendes Bild in
der die Blaugrünfarbbildner enthaltenden Emulsionsschicht entsteht und das Purpurbild in der
ersten Emulsionsschicht in ein orangerotes umgewandelt wird.
Die Durchführung und die Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispieles desselben hervor, dessen Einzelheiten nur
zur Erläuterung dienen, ohne daß aber etwa die Erfindung auf dieses Beispiel beschränkt wäre.
Bei dieser besonderen Methode wird ein Negativmaterial verwendet, welches aus einem Träger
besteht, der aufeinanderfolgend mit einer rotempfindlichen, einen Purpurfarbbildner enthaltenden
Emulsionsschicht mit einer gelben Filterschicht und einer blaugrünempfindlichen und
einen Farbbildner für Blaugrün enthaltenden Emulsionsschicht belegt ist.
Ein Zweischichtenmaterial dieser Art ist weitaus einfacher und mit erheblich geringeren Kosten herzustellen
als ein Dreischichtenmaterial mit zwei l'ilterschichten, und seine Herstellung ist auch weitaus
nicht so kritisch wie jene des letzteren Materials, weil beim Kopieren und der weiteren Behandlung
ein Ausgleich kleiner Unterschiede zwischen den Farbwerten im Belag der beiden Emulsionsschichten
viel einfacher ist als der Ausgleich analoger Unterschiede bei einem Dreischichtenmaterial. Fernerhin
erwies es sich, daß im erfindungsgemäßen Negativ beliebige zwei Farben verwendet werden können,
sofern sie nur weit voneinander getrennt sind oder voneinander durch Verwendung eines entsprechenden
Kopierfilters getrennt werden können, wogegen in einem Fünflagenmaterial die richtige Wahl der
drei farbbildenden Substanzen von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Nach Belichtung wird der oben beschriebene Negativfilm in folgender Weise entwickelt und
behandelt:
Das Negativ wird zuerst durch eine Entwicklerlösung gezogen, die wie folgt hergestellt wird: Natriumsulfit
269 g, Diäthyl-p-phenylendiamin 311g,
Kaliumcarbonat 7417 g, Kaliumbromid 64 g. Wasser auf 90 1.
Die normale Entwicklungszeit schwankt zwischen 10 und 15 Minuten. Hierauf wird der Film durch
ein Unterbrechungs- und Klärbad geschickt, das wie folgt zusammengesetzt ist: Natriumbisulfit 900g,
Natriumacetat 31150 g, Wasser auf 90 1.
Nach etwa 2 bis 3 Minuten wird der Film aus dieser Lösung herausgenommen und in ein Fixierbad
eingeführt, das besteht aus Chromalaun 1125 g,
Natriumhydrosulfit 18 000 g, Wasser auf 90 1.
Das Fixieren des Negativs erfordert gewöhnlich 7 bis 10 Minuten. Hierauf wird der Film etwa
15 Minuten lang durch eine Kaskadenwaschvorrichtung hindurchgeschickt und dann in ein Bleichbad
geführt, welches wie folgt hergestellt ist: Kaliumferricyanid 6750 g, Kaliumbromid 2250 g, Wasser
auf 90 1.
Das Negativ verbleibt in der Bleichlösung etwa 6 bis 8 Minuten, wird dann 5 bis 7 Minuten in einem
Kaskadenwascher gewaschen, hierauf in ein Fixierbad der oben angegebenen Zusammensetzung eingeführt
und dort 5 bis 6 Minuten belassen, worauf es neuerlich gewaschen und dann getrocknet wird.
Der fertige Negativfilm wird mittels einer einzigen Belichtung auf ein besonderes Positivmaterial
durch ein geeignetes Filter grünlichgelber Farbe hindurch kopiert, das die Purpurfarbe der einen
Schicht in eine rote Farbe, die blaugrüne Farbe der anderen Schicht in eine grüne Farbe umwandelt.
Dieses Positivmaterial besteht aus einem Träger ,der aufeinanderfolgend mit einer orthochromatischen,
eine farbbildende Substanz für Blaugrün enthaltenden Emulsionsschicht und mit einer rotempfindlichen,
eine farbbildende Substanz für Purpur enthaltenden Emulsionsschicht beschichtet ist.
Der belichtete Positivfilm wird in eine Färbrektifizierlösung
aus Acetoacetanilid oder Acetaceto-2, 5-Dichloranilid eingebracht, die durch Lösung
von 42 g des Farbstoffes in 168 g Alkohol hergestellt wurde; sodann wird der Film farbentwickelt
und in derselben Weise und in denselben Lösungen weiterbehandelt, wie dies für den Negativ-
film beschriel>en wurde. Wahlweise kann man den Acetoacetanilidrektifikator der Entwicklerlösung
beimischen, oder man kann ihm für den Fall einer Zweitankentwicklung entweder in den ersten oder
in den zweiten Tank einmischen, je nach den erwünschten Eigenschaften der Kopie.
Die Wirkung dieser Behandlung mit dem Farbrektifikator besteht darin, daß die untere, das blaugrünfarbige
Bild tragende Schicht des Positivfilms
ίο durch den Rektifikator in keiner Weise beeinflußt
wird, wogegen die das purpurfarbige Bild tragende ol>ere Schicht eine so ausreichend selektive Ablagerung
von Gelb im Si!l>erbild erhält, daß ein Farbenbereich von Dunkelrot bis Gelb entsteht,
welcher im Verein mit dem unteren blaugrünfarbigen Bild eine naturgetreue Farbwiedergabe im
positiven Film liefert.
Wie ersichtlich, ist das vorbeschriebene Verfahren auch im Großbetrieb außerordentlich einfach und
leicht durchzuführen und zu überwachen. Ein weiterer Vorzug der erläuterten Methode zur Herstellung
natürlicher Farbfilme oder Photographien besteht darin, daß viel schärfere Bilder erhalten
werden, als es mit einem Fünfschichtenmaterial möglich ist, und dies, weil hierbei in den Negativ-
und Positivfilm weniger Trennschichten vorhanden sind.
Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht auf die besonders beschriebene Methode oder das Verfahren
beschränkt, sondern sie kann viele Abänderungen erfahren. Zum Beispiel kann man die
Behandlung des belichteten Films mit der Farbrektifizierlösung nach dem Entwickeln und Fixieren
statt nach dem vorbeschriebenen Beispiel während des Entwickeins durchführen. So kann man auch
das Acetoacetanilid oder 2, 5-Dichloracetoacetanilid
oder sonstige Farbrektifikatoren der Bleichlösung zusetzen, oder man kann wahlweise das Restsilberbild
durch Behandlung mit entsprechenden Lösungen, z. B. mit Sulfocarbamid, in ein Komplexsilbersalzbild
umwandeln, wobei diese Umwandlungslösungen irgendein stabilisiertes Diazoniumsalz
enthalten können, um die notwendige Menge an Gelb im Bild zu liefern.
Gemäß einer anderen wahlweise anwendbaren Methode wird die nötige gelbe Farbstoffkomponente
der photographischen Emulsion, welche das Rotbild aufnehmen soll, vor ihrem Auftragen auf den
Träger in einer der vielen den Emulsionshersteller bekannten Arten zugesetzt. Als gelbe Farbstoffkomponenten
kommen z. B. Acetessigsäureester, Benzoy !essigsäureester, Alphaaminoessigsäureester,
2, 4-Dichloracetoanilide, 2, 5-Dichloracetoacetanilide
oder beliebige andere der bekannten gelben Farbstoffkomponenten in Frage.
Nach einer weiteren derartigen Methode werden die zu verwendenden Purpur- und Gelbfarbbildner
in l>ekannter Weise gemischt und hierauf der Emulsionsschicht einverleibt, bevor diese auf den Träger
aufgebracht wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird ein Material verwendet, das eine einen gelben Farbstoffbildner
enthaltende Emulsionsschicht auf einer den Farbbildner für Blaugrün enthaltenden Emulsionsschicht
und auf dieser wieder die Schicht trägt, welche den Purpurfarbbildner enthält, wobei jede
der beiden oberen Schichten halb so dick wie die untere Schicht ist, so daß die Sdhic'ht mit dem Farbbildner
für Gelb und die den Purpurfarbbildner enthaltende Schicht zusammen die gleiche Gesamtdicke
haben wie die Schicht, welche den Blaugrünfarbbildner enthält.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Farbenphotographien,
dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Zweischichtenpositivmaterial, welches aus einer einen Purpurfarbbildner enthaltenden
Emulsionsschicht auf einer einen Farbbildner für Blaugrün enthaltenden Emulsionsschicht besteht,
ein Zweifarbennegativ derart kopiert wird, daß ein den rotgelben Farbwerten entsprechendes
Bild in der den Purpurfarbbildner enthaltenden Emulsionsschicht und ein den blaugrünen Farbwerten
entsprechendes Bild in der den Farbbildner für Blaugrün enthaltenden Emulsionsschicht
gebildet und das Purpurbild in der ersten Emulsionsschicht
in ein orangerotes Teilbild umgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung des
Purpurfarbbildes zu einem orangeroten Teilbild durch Behandlung des belichteten Films
entweder bei der Entwicklung oder nachher mit einer Farbrektifizierlösung erfolgt, welche
Gelb in dem Silberbild bildmäßig ablagert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbbildner für Gelb oder der gelbe Farbstoff, welcher zur Umwandlung des Purpurbildes in ein gelbrotes Teilbild dient,
der der Purpurfarbbildner enthaltenden Emulsion vor deren Aufbringen auf den Träger
zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die denPurp'urfarbbildner enthaltende Emulsionsschicht durch zwei Schichten
ersetzt wird, welche je annähernd halb so dick wie die den Farbbildner für Blaugrün enthaltende
Schicht sind und einen Purpurfarbbildner bzw. eirjen Gelbfarbbildner enthalten.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Emulsionsschichten des verwendeten Positivmaterials für rotes bzw. grünes Licht
sensibilisiert sind und daß die Teilbilder des Negativs rot- bzw. grünfarbig gebildet werden
oder durch Filter kopiert werden, welche ihnen diese Farben verleihen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die negativen Bilder purpur-
bzw. blaugrünfarbig gebildet werden und auf das Positivmaterial durch ein grünlichgelbes
Filter kopiert werden.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zweifarbennegativ in einem Zweischichtennegativmaterial erzeugt wird, welches aus einer blaugrünempfindlichen
und einen Farbbildner für Blaugrün enthaltenden Emulsionsschicht über einer rotempfindlichen
und einen Purpurfarbbildner enthaltenden Emulsionsschicht besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Negativmaterial verwendet
wird, das zwischen den Emulsionsschichten eine Gelbfilterschicht enthält.
© 5395 9.
Applications Claiming Priority (2)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1140077B (de) * | 1962-03-15 | 1962-11-22 | Wolfen Filmfab Veb | Photographisches Material mit mindestens einer Halogensilber-Emulsionsschicht oder Hilfsschicht |
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