DE851719C - Beschleuniger fuer photographische Entwickler - Google Patents

Beschleuniger fuer photographische Entwickler

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DE851719C
DE851719C DEP45570A DEP0045570A DE851719C DE 851719 C DE851719 C DE 851719C DE P45570 A DEP45570 A DE P45570A DE P0045570 A DEP0045570 A DE P0045570A DE 851719 C DE851719 C DE 851719C
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DE
Germany
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color
developer
hydrogen
phenoxyalkylamine
development
Prior art date
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Expired
Application number
DEP45570A
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English (en)
Inventor
Frank J Kaszuba
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GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/305Additives other than developers

Description

(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. OKTOBER 1952
P 45570 IV a j 57 b D
Die Erfindung bezieht sich auf photograph!sehe Entwickler, und sie betrifft insbesondere die Verwendung von Phennxyalkylaminen als Beschleuniger für photographische Entwickler.
Es ist bekannt, daß verschiedene Amine, wie primäre und sekundäre Alkyl- und Alkylenamine, die 3 bis 7 Kohlenstoffatome enthalten, und heterocyclische Amine, photographischen Schwarz-Weiß- und Farb-Entwicklungslösungen zugesetzt werden können, um ihre Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen. Diese Amine beschleunigen mit anderen Worten die Entwicklung derart, daß durch ihre Gegenwart das Bild (Silber- oder Farbbild) schneller entsteht, als es ohne Anwesenheit derartiger Amine möglich ist.
Obgleich mit Entwicklungslösungen, die derartige Amine enthalten, die Entwicklungszeit auf 12 bis 15 Minuten verringert wird, so sind derartige Zeiten jedoch noch immer unbefriedigend, wenn es sich um Arbeiten in großem Ausmaße handelt, wie bei technischen Verfahren, bei denen es auf die Zeit ankommt.
Es ist auch bekannt, daß durch gewisse Aralkylamine, wenn diese in Entwicklungslösungen in einer Menge von 8 bis 30 ecm je Liter benutzt werden, schwache Entwickler derart verstärkt werden, daß die zweite Belichtung für die Umkehrentwicklung nicht notwendig ist. Es wurde jedoch bisher in der Technik immer angenommen, daß alle diese Entwickler, um als Verstärker für Entwicklungs-
lösungen wirksam zu sein, keine Gruppen, wie Nitro-, Hydroxyl- oder Sülfonsäuregruppen, oder Halogenatome, wie Chlor oder Brom u. dgl., enthalten dürfen. Außerdem sind die meisten Amine etwas giftig und bewirken Hautausschläge u. dgl., wenn die Entwicklung des Films mit bloßen Händen durchgeführt wird.
Es wurde nun gefunden, daß Phenoxyalkylamine die Entwicklungsgeschwindigkeiten stark
ίο beschleunigen und schwache Entwickler derart verstärken, daß eine zweite Belichtung für die Umkehrentwicklung nicht notwendig ist, selbst wenn sie eine Nitrogruppe oder ein Halogen in dem Arylring enthalten. Derartige Phenoxyalkylamine sind außerdem weniger giftig als die Aralkylamine der bisherigen Technik, die in dem Arylring unsubstituiert oder durch eine negative Gruppe substituiert sind.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schwarz-Weiß- und Farbentwickler zu schaffender eine erhöhte Reaktionsgeschwindigkeit l>esitzt, so daß die Entwicklungszeit praktisch auf etwa die Hälfte der normalen Zeit verringert wird, und der weniger giftig als die bisher benutzten Entwickler ist.
Andere Ziele der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung noch hervor.
Die gemäß vorliegender Erfindung benutzten Phenoxyalkylamine werden durch die folgenden allgemeinen Formeln
χ-μ
O -(CH2),,-NH2
und
X
R R1
— O —CH-CH-NH,
veranschaulicht. In diesen Formeln bedeuten R und R1 Wasserstoff oder Methyl, wobei R Wasserstoff ist, wenn R1 eine Methylgruppe bedeutet, und umgekehrt, w = 2 oder 3 und X Wasserstoff, eine Nitrogruppe oder ein Halogen, wie Chlor oder Brom u. dgl.
Die folgenden Formelbilder sind Beispiele derartiger Phenoxyalkylamine:
— O — CH8- CH2- NH8
/J-Phenoxyäthylamin
J-O-CH2-CH2-CH2-NH2
j'-Phenoxypropylamin
Br
O2N-
— 0 — CH2- CH- NH2
CH3
/9-Phenoxy-a-methyläthylamin
0-CH-CH2-NH2
CH3
/9-Phenoxypropylamin
0-CH2-CH2-NH2
/?-(4-Bromphenoxy)-äthylamin
-0-CH2-CH2-NH2
/?-(4-Nitrophenoxy)-äthylamin
— O — CH,- CH,- CH,- NH9
j»-(4-Chlorphenoxy)-propylamin.
Die vorstehenden Amine können nach den in Ber. 22, 3256 (1889), Ber. 24, 189 (1891) und Ber. 70 B, 985 (1937) beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Diese Amine sind in Wasser und alkalischen Entwicklern wenig löslich. Ihre Löslichkeit in Wasser und in alkalischen Entwicklern kann jedoch erhöht werden, wenn die Base in ein Salz, wie beispielsweise das Sulfat, Hydrochlorid oder Carbonat, umgewandelt wird. Die Sulfate und Hydrochloride lassen sich leicht durch Zusatz einer stöchiometrischen Menge verdünnter Schwefelsäure bzw. Salzsäure herstellen, und das Carbonat kann hergestellt werden, indem in eine alkoholische, ätherische oder benzolische Lösung der Base CO2 eingeleitet wird.
Beim Entwickeln von Farbbildern in Mehrschichtmaterial, die diffusionsfeste Farbbildner enthalten, mit einem Farbentwickler, der ein Phenoxyalkylamin enthält, wird die Entwicklungszeit von 20 bis 30 Minuten auf 2 bis 10 Minuten verkürzt. Alle Schichten werden gleichzeitig entwickelt, und die entstandenen Farbbilder sind von ausgezeichneter Beschaffenheit.
Die Entwicklungszeit mit Schwarz-Weiß-Entwicklern, wie beispielsweise mit Lösungen von Hydrochinon und p-Monomethylaminphenolsulfat u. dgl., wird ebenfalls auf etwa die Hälfte ohne Schleierbildung verkürzt, wenn derartige Lösungen in Phenoxyalkylamin enthalten.
Die zweckmäßigsten Konzentrationen in Schwarz-Weiß- und Farbentwicklern betragen etwa ι bis 8 g je Liter Entwicklerlösung.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele von Entwicklungslösungen, die derartige Phenoxyalkylamine enthalten, näher veranschaulicht:
Beispiel ι
p-Monomethylaminophenolsulfat . . 0,8 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 45 g
Hydrochinon 1,2 g
Natriumcarbonat (Monohydrat) . . 8 g
Kaliummetabisulfit 4 g
Kaliumbromid !»5 g
/J-Phenoxyäthylamin 4 g
Wasser aufgefüllt auf 1 1
Dieser Tankentwickler liefert beim Entwickeln eines üblichen Rollfilms bei 200 ein Negativ in etwa 6 bis 8 Minuten, worauf das Fixieren und Waschen erfolgt. Die Zeit, die erforderlich ist, um einen gleichen Rollfilm in demselben Entwickler und l>ei derselben Temperatur zu entwickeln, der jedoch kein /5-Phenoxyäthylamin enthält, beträgt dagegen 15 bis 20 Minuten. Wird die Konzentration des /S-Phenoxyäthylamins auf 6 g je Liter erhöht,
ao so wird eine weitere Zeitverkürzung erzielt.
Beispiel 2
Der folgende Entwickler erfordert 30 Minuten bei 2o°. um ein befriedigendes Bild auf einem mehrfarbig entwickelbaren photographischen Papier zu erzeugen.
Natriumhexametaphosphat 1 g
Natriumbisulfit 2 g
p-Aminodi-(/?-oxyäthyl)-anilinsulfat . 6,3 g
Natriumcarbonat 100 g
Hydroxylaminhydrochlorid 1 g
Kaliumbromid 1 g
Wasser aufgefüllt auf 1 1
Durch Zusatz von 5 g /?-(4-Bromphenoxy)-äthylamin zu der vorstehenden Entwicklungslösung wird ein Mehrfarbenbild auf Papier mit ausgezeichneter Farbwiedergabe in etwa 8 Minuten entwickelt. Durch Erhöhung der Konzentration des Amins wird die Entwicklungszeit noch weiter verringert.
Das in dem vorstehenden Beispiel benutzte photographische Mehrschichtmaterial besteht aus einer ein Ganzes bildenden Dreischichtemulsion, die entweder auf die übliche Papierunterlage oder auf eine klare Filmunterlage aus Celluloseacetat oder -nitrat oder in einigen Fällen auf eine undurchsichtige weiße Filmunterlage aufgetragen worden ist. Jede der Emulsionsschichten ist für eine der Primärfarben des Lichtes, nämlich Blau, Grün und Rot, lichtempfindlich gemacht. Die Ober- oder Deckschicht ist blauempfindlich. Unter der Oberoder Deckschicht liegt eine Filterschicht von gelber Farbe, die Blau absorbiert. Unter dieser Filterschicht liegt eine grünempfindliche Emulsionsschicht und unter dieser eine rotempfindliche Emulsionsschicht. Jede dieser drei Halogensilberemulsionsschichten enthält farbbildende Verbindüngen, die sich während der Entwicklung eines Silberbildes mit einem aromatischen Amin unter Bildung einer Farbe mit dem Oxydationsprodukt des Entwicklungsmittels verbinden. Da während der Entwicklung auch Silber gebildet wird, so muß es nach der Farbentwicklung durch Behändlung in einem Bleichbad und anschließend durch ein Bad aus Natriumthiosulfat entfernt werden, wie es in der Technik bekannt ist. In der blauempfindlichen Emulsion wird ein gell>er Farbstoff erzeugt; in der grünempnndlichen Emulsion wird ein Purpurfarbstoff gebildet, und in der rotempfindlichen Emulsion wird ein blaugrüner Farbstoff gebildet. Die Kombination der Farbbilder aus diesen drei Hauptfarben liefert dann das Mehrfarbenbild. Geeignete Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenemulsionsschichten sind in der die Farbemphotographie betreffenden Literatur beschrieben worden, und es wird daher auf sie hier nicht näher eingegangen.
Beispiel 3
Der folgende Entwickler erfordert bei 200 19 Minuten, um ein befriedigendes Bild auf einem mehrfarbig entwickelbaren pfhotographisclhen Papier zu erzeugen.
Natriumhexametaphosphat 1 g
Natriumbisulfit 2 g
4-Aminoäthyloxyäthylanilinsulfat . . . 6,7 g
Natriumcarbonat 100 g
Hydroxylaminhydrochlorid 1 g
Kaliumbromid 1 g
Wasser aufgefüllt auf 1 1
Durch Zusatz von 4 g y-(4-Chlorphenoxy)-propylamin zu der vorstehenden Entwicklungslösung wird ein Mehrfarbenbild auf Papier mit ausgezeichneter Farbwiedergabe in etwa 8 Minuten entwickelt.
Durch Erhöhung der Konzentration des Amins auf 6 g wird die Entwicklungszeit 1>ei gleichem Resultat auf 6 Minuten verringert.
Beispiel 4
Der Farbentwickler des vorstehenden Beispiels unter Zusatz von 5 g /J-Phenoxyäthylamin entwickelte einen Mehrschichteiifarfofilm vom Umkehrtyp, der diffusionsfeste Farbbildner enthielt, in etwa 8 Minuten bei 200, während oihne das no /3-Phenoxyäthylamin die für die Farbentwicklung des genannten Films erforderliche Zeit mehr als 30 Minuten betrug.
Die obigen Beispiele dienen lediglich zur Veranschaulichung, der Erfindung, ohne diese hierauf zu beschränken, und es können viele Abänderungen vorgenommen, wie beispielsweise äquivalente Stoffe benutzt und die Teilmengen der verwendeten Stoffe verändert werden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Alkalischer photographischer Entwickler für die beschleunigte Entwicklung von Schwarz-Weiß- und Farbbildern, dadurch gekennzeich-
    net, daß er ein Entwicklungsmittel und ein Phenoxyalkylamin der folgenden Formeln
    X-
    oder
    H- Γ
    Ο— (CH2)„ — NH2
    R R1 -0-CH-CH-NH2
    enthält, in denen R und R1 Wasserstoff oder Methyl bedeuten und R für Wasserstoff steht, wenn R1 Methyl ist, und R1 für Wasserstoff steht, wenn R Methyl ist, w = 2 oder 3 und X Wasserstoff, eine Nitrogruppe oder Halogen bedeutet. ao
  2. 2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er die Phenoxyalkylamine in Form ihrer Salze enthält.
  3. 3. Entwickler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Phenoxyalkylamin /3-Phenoxyäthylamin enthält.
  4. 4. Entwickler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Phenoxyalkylamin /?-(4-Bromphenoxy)-äthylamin enthält.
  5. 5. Entwickler nach Anspruch τ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Phenoxyalkylamin y-(4-Chlorphenoxy)-propylamin enthält.
    O 5395 9.
DEP45570A 1948-07-09 1949-06-12 Beschleuniger fuer photographische Entwickler Expired DE851719C (de)

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