DE729268C - Verfahren zur Herstellung von positiven, subtraktiven Mehrfarbenfilmen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von positiven, subtraktiven Mehrfarbenfilmen

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DE729268C
DE729268C DEN44086D DEN0044086D DE729268C DE 729268 C DE729268 C DE 729268C DE N44086 D DEN44086 D DE N44086D DE N0044086 D DEN0044086 D DE N0044086D DE 729268 C DE729268 C DE 729268C
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Franz Noack
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/46Subtractive processes not covered by the group G03C7/26; Materials therefor; Preparing or processing such materials

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von positiven, subtraktiven Mehrfarbenfilmen Für die Herstellung von Mehrfarbenfilmen ist es bereits vorgeschlagen worden, auf einer Seite des Schichtträgers ein durch Tonung eines Silberbildes .gewonnenes Teilfarbenbild mit einem nach dem Chromgelatineverfahren durch Einfärben oder Auswaschen gewonnenen .zweiten Teilfarben!bild in Deckung zu bringen. Wendet man dieses Verfahren auf einen zweiseitig beschichteten Film unter Benutzung entsprechend gewählter Farben für die einzelnen Teilfarbenbilder an, so erhält man offenbar ein subtraktives Vierfarbenbild. Zweckmäßiger ist es jedoch, bei einem solchen doppelseitig beschichteten Film das Silberbild auf einer Seite ungetont als Schlüsselbild bestehen zu lassen und nur das andere Silberbild zu tonen, so daß dann in Zusammenwirkung mit den in beide Schichten eingebrachten verschiedenfarbigen Chromatbildern ein Dreifarbenbild mit deckendem tiefschwarzem Schlüsselbild entsteht.
  • Bei der @ Durchführung dieser bekannten Verfahren entsteht überall dort, wo ein Chromatbild mit einem getonten Silberbild in einer Schicht in Deckung liegt, die Schwierigkeit, daß diese beiden Bilder sich durch die mit ihrer Erzeugung verbundenen chemischen bzw. kolloidchemischen Vorgänge gegenseitig beeinflussen. Denn bei der Chromatsensibilisierung einer Gelatineschicht, die ein beiz.getontes Silberbild enthält, löst sich der Beizgrund des Tonungsbildes unter dem Einfluß der Chromatlösung auf, so daß das Tonungsbild sehr bald zu verschwimmen beginnt, wenn es nicht aus Beizfarben besteht, welche ohne Beizgrun.d beständig sind; diese Eigenschaft besitzen jedoch nur ganz wenige Beizfarben, deren Farbtöne nicht in allen Fällen geeignet sind. Auf der anderen Seite führt die mit dem Tonungsvorgang verbundene Erzeugung des Beizgrundes stets zu einer gewissen Gerbung der Gelatine, so daß die vorangehende Tonung eines in Gelatineschicht liegenden Silberbildes die anschließende Erzeugung eines unabhängigen Chromatbildes in der gleichen Schicht stark erschwert.
  • Man hat sich bereits bemüht, diese Schwierigkeiten dadurch zu umgehen, daß man über das fertige Tonungsbild eine angefärbte Chromgelatineschicht gießt und in diese Deckschicht dann nach dein Auswaschv erfahren das zweite Teilfarbenbild einzukopieren versucht. Das nachträgliche Aufgießen einer neuen Schicht auf einen für die Herstellung der ersten Kopie bereits perforierten Film läßt sich jedoch nur sehr schwer in sauberer Form durchführen und erfordert unter allen Umständen ein anschließendes Nachputzen der Perforation. Dieses Verfahren hat sich daher in der Praxis nicht durchsetzen können.
  • Nach der Erfindung werden .die genannten Schwierigkeiten auf wesentlich einfacherem Wege durch zweckmäßige Verwendung eines entsprechend vorbereiteten Rohfilms beseitigt. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen Filmpositiven benutzt ebenfalls ein durch Umwandlung eines Silberbildes gewonnenes und ein auf der gleichen Seite des Schichtträgers in einer silberfreien Gelatinedeckschicht Barüberliegendes, nach dem Chroinatv erfahren hergestelltes Teilfarbenbild. Nach der Erfindung wird jedoch zur Herstellung solcher Mehrfärbenfilme als photographisches Ausgangsmaterial ein Film verwendet, der auf seiner Filmunterlage eine Halogensilberschicht und über dieser Emulsionsschicht von vornherein eine halogensilberfreie Gelatinedeckschicht trägt. Solches Filmmaterial ist an sich bekannt und wird bereits vielfach für die Herstellung gewöhnlicher Filmpositive verwendet, da die silberfreie Gelatinedeckschicht für die Barunterliegende Emulsionsschicht einen guten mechanischen Schutz bietet. Nacli der Erfindung wird nun in die Einulsionsschicht eines solchen Rohfilms ein Teilbild einkopiert, gerbungsfrei entwickelt, fixiert und in ein Farbteilbild umgewandelt. Das zweite Teilbild wird hingegen nicht in die Gelatine der Emulsion, sondern in die aufnahmefähig erhaltene, über der Emulsion liegende silberfreie Einulsionsschutzschicht nach denn Chrornatverfahren einkopiert und eingefärbt.
  • Auf diese Weise wird zunächst erreicht, daß .die von der Tonung des Silberbildes herrührenden Gerbungserscheinungen innerhalb der Emulsion sich auf diejenige Schicht, in welcher das farbige Chromatbild erzeugt wird, nicht mehr merklich auswirken können. Die beim Einfärben des Chroinatbildes entstehenden Abstufungen der Farbdichte werden also von dem Barunterliegenden Tönungsbild praktisch unabhängig. Auf der anderen Seite vermag man die Chromierung der über der Emulsionsschiclit liegenden Deckschicht durch entsprechend kurze Einwirkung des Chromierbades ohne weiteres so durchzuführen, daß dies Bad nicht merklich bis in die Barunterliegende Emulsionsschicht vordringt und dort keine störenden chemischen Einflüsse ausübt.
  • Beide Wirkungen lassen sich noch dadurch steigern, daß man ein photographisches Ausgangsmaterial benutzt, dessen Schutzschicht aus zwei getrennt aufgegossenen silberfreien Gelatineschichten zusammengesetzt ist, vorn denen die untere, unmittelbar auf der Emulsion aufliegende Teilschicht aus verhältnismäßig harter, die obere, zur Aufnahme des Chromatbildes dienende Teilschicht hingegen aus verhältnismäßig weicher silberfreier Gelatine besteht; .denn in diesem Falle liegt dann zwischen der zur Aufnahme des Tonungsbildes bestimmten Emulsionsschicht und der zur Aufnahme des Chromatbiides bestimmten weichen Gelatinedeckschicht noch eine verhältnismäßig harte Trennschicht, welche sowohl die weiche Gelatinedeckschicht vor der Rückwirkung von Reliefbildungen in der Emulsionsschicht als auch die Emulsionsschicbt vor der Rückwirkung von chemischen Einflüssen schützt, welche nur für die weiche und rasch quellende Gelatinedeckschicht bestimmt sind.
  • Soll nach dem erfindungsgemäßen Verfahren z. B. ein Vierfarbenfilm nach einer Orange-, einer Violett-, einer Blau- und einer Grünaufnahme hergestellt werden, so geht man von einem doppelseitig beschichteten Film aus, welcher auf jeder Seite über der Emulsionsschicht noch eine Schutzschicht trägt, die aus einer verhältnismäßig harten silberfreien Gelatinezwischenschiclit und einer weichen silberfreien Gelatinedeckschicht zusammengesetzt ist: der Schichtträger ist als") beiderseits mit je drei Schichten überzogen.
  • In den beiderseitig beschichteten Film, dessen Halogensilberschichten, um ein Durchkopieren zu verhindern, mit einem gelben Schirmfarbstoff versehen sind, der sich beim Entwickeln auswäscht, wird zunächst von der einen Seite das hinter dem Orangefarbfilter aufgenommene Farbenteilbild einkopiert und dann von der anderen Seite her in genauer Deckung hierzu das mit dem grünen Farbfilter aufgenommene Teilbild in die zweite Emulsion einkopiert.
  • Nunmehr werden folgende Lösungen angesetzt: a) Entwickler: Wasser ...... . . . . . . . . . . rooo ccm Hydrochinon ........... ; g Metol . .. . . .. .. . . . . . . . . % g Natriumsulfit (krist.) .... i 5o g Bromkalium . . . . . . . . . . 39 (ohne Alkali!) b) Fixierbad: -Wasser .... . . . . . . . . . . . . rooo ccm N atriumthiosulfat ....... 300 g Bisulfitlauge . . . . . . . . . . . 8o ccm c) Beizbad: Kaliumzitratlösung (1: 1o) 45 ccm Kupfervitriollösung (i : 5) 15 ccm Rhodankaliumlösung (i : io) i5 ccm Eisessig . . . . . . . . . . . . . . . a ccm d) Chromierun.gsbad: Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . iooo ccm Ammoniumbichromat ... 25 g Ammoniakbis zur Strohfärbung _. Der Film wird zunächst in .den beiden erstgenannten Bädern gerbungsfxei entwickelt und fixiert. Nach einer gründlichen Wässerung wird der Film dann so lange in dem Beizbad behandelt, bis alles Silber in Kuprorhodanid überführt ist. Hierauf wird wieder gründlich gewässert. Nach kurzer Antrocknung wird zuerst die .der Orang efrlteraufnahme entsprechende Filmseite nach dem bekannten Schwimmverfahren über folgendes Farbbad geführt: Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . iooo ccm Methylenblau . . . . . . . . . . 1,59 Essigsäure . '. . . . . . . . . . . a ccm Sowie der Film dieses Bad verläßt, wird er nach kurzem Wässern und wiederum kurzem Antrocknen gedreht und nun mit der anderen Seite, die der Grünaufnahme entspricht, über folgendes Farbbad geführt: Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . iooo ccm _ Rhodamin 6 G . . . . . . . . . . Essigsäure . . . . . . . . . . . . . z ccm Alle bisher verwendeten Bäder mußten die der Emulsion aufgegossene weiche, vor allem aber .die härtere Gelatineschicht durchdringen. Hierdurch wurde eine längere Einwirkungsdauer der verschiedenen Bäder erforderlich.
  • Das nach gründlicher Wässerung nun folgende Chromierungsbad, in dem beide Filmseiten gleichzeitig behandelt werden, läßt man zeitlich nur so lange einwirken, bis die weiche Schutzschicht durchdrungen ist. Bei dieser kurzen Einwirkung ist es dem Chromierungsbad unmöglich, durch die härtere Gelatineschicht bis zu den Beizfarbenfildern vorzudringen uiid dort seine zerstörende Wirkung auszuüben.
  • Das Verfahren gelingt auch bei dem Vorhandensein nur einer weichen Schutzschicht und einer entsprechend noch kürzeren Einwirkungsdauer eines konzentrierteren Chromierungsbades.
  • 'rar h dem Chromieren wird der Film getrocknet. Jetzt werden die beiden Seiten .des Films gleichzeitig oder auch nacheinander hinter Zwischenpositiven nach der Blau- und der Violettaufnahme belichtet. Hierbei verhindert die durch das Chromatisieren selbst erfolgte Gelbfärbung der Schichten ein Durchkopieren, da das Empfindlichkeitsmaximum der Chromgelatine im Blau liegt. Die Belichtung erfolgt daher mit stark blaustrahlenden Lampen.
  • Nach der Belichtung wird der Film gewässert und, um bessere Weißen zu erzielen, vor dem Anfärben mit den Pinatypiefarbstoffen getrocknet. Das getrennte Einfärben der Seiten geschieht ebenfalls nach dem Schwimmverfahren. Die hinter dem Zwischenpositiv der Blauaufnahme belichtete Seite wird eingefärbt mit einer Lösung Wasser ............... ioooccm Pinatypie-Gelb D ....... 159 Die andere, der Violettaufnahme entsprechende Seite wird eingefärbt mit einer Lösung: Wasser . . . . . . . . . . . . . . . iooo ccm Pinatypie-Grün M ...... I2 g Zum Schluß werden die Filme durch eine kurze Wässerung von der überschüssigen Farbe befreit und dann endgültig getrocknet.
  • Es liegt auf der -Hand, daß man bei der Durchführung dieses Verfahrens auch auf die Tonung eines der beiden Silberbilder verzichten und dieses als schwarzes Schlüsselbild bestehen lassen kann. Man überführt dann das andere Silberbild am besten in ein Eisenblaubild und wählt zur Einfärbung der Chrom-atbilder die Farben Rot und Gelb. Da das Rotbild sich gegenüber den kleinen restlichen Störerscheinungen aus dem Tonungsbild am unempfindlichsten zeigt, wird es zweckmäßig über das Eisenblaubild gelegt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von positiven, swbtraktiven Mehrfarbenfilmen, bei dem auf wenigstens einer Seite des Schichtträgers zunächst ein durch Umwandlung eines Silberbildes und in einer darüberliegenden silberfreien Gelatineschicht ein nach dem Chromatverfahren hergestelltes Teilfarbenbild Übereinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß als photographisches Material ein Film verwendet wird, der auf einer Filmunterlage eine Halogensilberschicht und über dieser eine halogensilberfreie Gelatineschutzschicht trägt, daß in die Emulsionsschicht dieses Films ein Teilbild einkopiert, gerbungsfrei entwickelt und fixiert und das so entstehende Silberteilbil.d in ein Farbteilbild umgewandelt wird und daß ein weiteres Teilbild in die aufnahmefähig erhaltene Schutzschicht nach dem Chromatverfahren einkopiert und durch Einfärbung in ein weiteres Farbteilbild übergeführt wird.
  2. 2. Rohfilm für die Durchführung rles Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schutzschicht aus zwei getrennt aufgegossenen silberfreien Gelatineschichten zusammengesetzt ist, von denen die untere, unmittelbar auf der Emulsion aufliegende Teilschicht aus verhältnismäßig harter, die obere, zur Aufnahme des Chromatbildes dienende Teilschicht dagegen aus verhältnismäßig weicher silberfreier Gelatine besteht.
DEN44086D 1940-07-24 1940-07-25 Verfahren zur Herstellung von positiven, subtraktiven Mehrfarbenfilmen Expired DE729268C (de)

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