DE737926C - Mehrschichtenmaterial fuer Farbenphotographie und Farbenkinematographie - Google Patents

Mehrschichtenmaterial fuer Farbenphotographie und Farbenkinematographie

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DE737926C
DE737926C DET51184D DET0051184D DE737926C DE 737926 C DE737926 C DE 737926C DE T51184 D DET51184 D DE T51184D DE T0051184 D DET0051184 D DE T0051184D DE 737926 C DE737926 C DE 737926C
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Expired
Application number
DET51184D
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English (en)
Inventor
Alan Gilbert
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TRUECOLOUR FILM Ltd
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TRUECOLOUR FILM Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/26Silver halide emulsions for subtractive colour processes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung· bezieht sich, auf ein photograpMsch.es .Material für Fiarbenphotographie oder Farb'enkinfematographie3 bei dem eine Anzahl von !seine Farbstoffe oder farbstoffbildende Substanzen enthaltenden photographischen Silbersalzemulsionsschichten auf einem Träger, auf einer Seite übereinanderliegend, oder auf beiden Seiten dieses Trägers angeordnet sind. Zwischen 'diesen Emulsioinsschichten sind besondere Zwischenschichtein vorgesehen, die das Licht bei einer zweiten Exponierung daran hindern, während der nochmaligen Belichtung der beiden äußeren Schichten zur mittleren Emulsionsschicht zu gelangen, wobei aber 'diese Zwischenschichten während der ersten Haupthelichtung durchaus lichtdurchlässig sind, jedoch während des Entwiekelns,, praktisch genommen, lichtundurchlässig werden, und die dann am Ende des gesamten Entwicklungsverfahrens leicht wieder lichtdurchlässig gemacht werden können.
Das photographische Material besteht aus einem Träger, einer Mehrzahl von keine Farbstoffe oder farbstoffbildende Substanzen enthaltenden Silbersalzemulsionsschichten, die für verschiedene Abschnitte des Spektrums empfindlich sind, und aus den Emulsionsschichten zwischengelagerten Schichten, die ein Metallsalz enthalten, das bei der ersten Entwicklung des Materials in !einem undurchlässigen Metallniederschlag verwandelt wird.
Die Erfindung soll im folgenden an einem Ausführungsbeispiel beschrieben werden. Auf einem Schichtträger aus Celluloid oder ander em transparentem Material sind auf einer Seite drei photographische Silbersalzemulsionen aufgebracht. Die am weitesten vom Celluloidträger entfernte Emulsionsschicht ist unsensibilisiert, d.h. sie ist blauempfindlich, die nächste Schicht ist für rot oder grün siensibilisiert, wähnend die unterste, dem Träger am nächsten liegende Schicht für grün bzw. rot sinsibilisiert ist. Zwischen der vorderen blauempfindlichen Schicht und der mittleren Schicht und zwischen der mittleren Schicht und der untersten Schicht sind silbersalzhaltige Zwischenschichten angeordnet, die z. B. aus einer Brom- oder Jod-Gelatine-Emulsion bestehen, welche, bevor sie aufgebracht wurde, belichtet worden war. Die Zwischenschichten mögen bezüglich des Silbersalzgehaltes etwa 6- bis I2mal verdünnter sein als die üblichen photographischen Emulsionen und sind daher bei dem unentwickelten Material gut lichtdurchlässig.
Um das blaue Licht während der Aufbelichtung des Bildes daran zu hindern, auf
die Emulsionsschicht hinter der vordersten Emulsionsschicht zu treffen, ist ein Gelbfilter zweckmäßigerweise zwischen der vorderen blauempfindlichen Emulsionsschicht und der Mittelschicht vorgesehen und wenn es erforderlich erscheint, auch zwischen der Mittelschicht und der hintersten Schicht. Diese Filterschichten können, von den Zwischenschichten getrennt sein, oder aber der Filterfarbstoff kann den Zwischenschichten einverleibt sein, in welchem Falle als Gelbfilterfarbstoff vorzugsweise ein Farbstoff, der von dem Silbersalz der Schicht absorbiert wird, der aber bei Entfernung des Silbersalzes oder dessen Umwandlung in Silber sich auswäscht, in die vorderste Zwischenlage oder auch in beide Zwischenschichten eingebracht wird.
Es kann aber auch der Gelbfilterfarbstoff in die vordere 'blauempfindliche Schicht eingebracht werden. In diesem Falle müßte die Emulsion kontrastreicher sein als die üblichen Emulsionsschichten. Der Filterfarbstoff gleicht dann die übermäßigen Kontraste der Emulsion aus und wirkt gleichzeitig als Filter für die rot- und grünempfindlichen Emulsionen. Die Silbersalzemulsion für die Zwischenschichten ist vorzugsweise eine Bromsilberemulsion, die vor der Entwicklung möglichst lichtdurchlässig ist, die aber nach der Entwicklung einen möglichst dichten und schwarzen Niederschlag gibt.
Zahlreiche Silbersalzemulsionen, die sonst in der Photographic keine Verwendung finden wegen ihrer Schleierneigung oder ihrer geringen Empfindlichkeit, können für die Zwischenschichten gebraucht werden, da ihre hauptsächlichsten Eigenschaften nur in den vorgenannten Erfordernissen bestehen müssen1.
Im folgenden seien Beispiele von für die Zwischenschichten geeigneten Emulsionen gegeben. Zur Herstellung einer Bromsilberemulsion werden 1,18 g Silbernitrat in 5 ecm Wasser gelöst und 60 ecm 10 0/0 Gelatine hinzugegeben und dann das Ganze mit Wasser
4-5 auf 75 ecm aufgefüllt. Zu 0,65 g Bromkalium wird 60 ecm 100/0 Gelatine in einer gesättigten Lösung von Auramin zugefügt und durch Wasserzusatz auf 7 5 ecm gebracht. Man mischt beide Lösungen, läßt sie sich absetzen,
go hierauf werden sie in üblicher Weise weiterbehandelt und gewaschen. Alle diese Arbeitsgänge werden bei Tageslicht vorgenommen. Die erhaltene Emulsion ist verhältnismäßig transparent und enthält genügend gelben Filterfarbstoff zur Verhinderung des Durchganges von blauem Licht.
Zur Herstellung -einer Jodsilberemulsion können beispielsweise folgende Lösungen hergestellt werden:
A. 2 g Jodkalium in 10 ecm einer 10 0/0 Gelatinelösung,
! B. 1Z2 g Auramin in 100 ecm einer 7,5 0/0 Gelatinelösung,
C. 2 g Silbernitrat in 10 ecm einer ι ο ο ο Gelatinelösung.
A wird langsam zu B zugefügt, worauf C unter Rühren bei jeder Beigabe hinzugetan wird; hierauf läßt man die Emulsion sich absetzen, worauf sie in üblicher Weise weiterbehandelt und gewaschen wird. Bei diesen Emulsionen bleibt der Farbstoff an das Silbersalz absorbiert und verläuft nicht bei der Auftragung der anderen Emulsionen.
Wenn nach der Aufbelichtung des Mehrfarbenbildes latente Bilder entsprechend den verschiedenen Teilfarben von dem photographierten Gegenstand in den verschiedenen Materialschichten aufgenommen sind, wird das Material zunächst mit einem gewöhnlichen nichtfarbbildenden Entwickler behandelt. Dieser entwickelt die latenten Bilder in allen Emulsionsschichten und erzeugt gleichzeitig einen gleichmäßigen und verhältnismäßig dichten SiIb ernieder schlag auf den Zwischenschichten. In manchen Fällen wird das Metallsalz in den Zwischenschichten den Entwickler völlig verbrauchen, und um dies zu verhindern, muß die Entwicklung in einem starken Entwickler vorgenommen werden., wie etwa ätzalkalischem Metolentvvickler, und dann kann in einem normalen Metol- oder Hydrochinonentwickler weiterentwickelt werden, oder das Material kann in eine starke Lösung eines Entwicklers, der kein Alkali enthält, getaucht werden und hierauf in ein geeignetes Alkalibad gebracht werden, worauf die Entwicklung in den Schichten gleichmäßig beginnt. Bei der Entwicklung wäscht sich der Fikcrfarbstoff der Zwischenschichten aus dem Material aus.
Hierauf wird das Material diffus belichtet, und zwar z. B. die blauempfindliche Emulsionsschicht, um das noch nicht beeinflußte Silbersalz in dieser Emulsionsschicht entwicklungsfähig zu machen, worauf das Material in einen gelbe Farbe erzeugenden Entwickler gebracht wird, um ein gelbes Komplementärfarbenbild zu bilden. Dann wird das Material nochmals von der anderen Seite belichtet, um das bisher unbeeinflußte Silbersalz der dem Träger benachbarten Emulsionsschicht entwickelbar zu machen, worauf das Material in einen zweiten farbbildenden Entwickler gebracht wird; für Purpur, wenn die genannte Schicht grünempfindlich ist, oder für blaugrün, wenn genannte Schicht rotempiindlich ist. Der nächste Schritt in der Behandlung des Materials besteht darin, ein Komplementärfarbenbild in der mittleren Emulsionsschicht zu bilden. Da diese Schicht zwischen die beiden Zwischenschichten gelegt ist, ist es notwendig, sie sehr starker Belichtung aus-
zusetzen, um das Silbersalz entwicklungsfähig zu machen. Wenn man diese starke Belichtung vermeiden will, kann, um die Schicht entwickelbar zu machen, das Material in einer der bekannten Lösungen, wie Thioharnstoff oder Thiosinamin, vorbehandelt werden, worauf das Silbersalz· in einem farbbildenden Entwickler behandelt.werden kann, und zwar für blaugrün, wenn die mittlere Emulsionsschicht rotempfindlich ist, oder für Purpur, wenn sie grünempfindlich ist.
Die Entfernung des Silßers kann mit einem Silberlösungsmittel vorgenommen werden, wie etwa Farmerschem Abschwächer, oder durch
*5 ein. Mittel, welches das Silber in ein Silbersalz verwandelt, das dann in einem gewöhnlichen Fixierbad entfernt werden kann. Welches Verfahren auch immer zur Anwendung kommt, beide Silberniederschläge, sowohl der, weleher bei der ersten Entwicklung, als auch der, der mit dem Farbstoff während der Farbenentwicklung erzeugt wur.de, werden entfernt und lassen reine Komplementärfarbenbilder in den Emulsionsschichten zurück und geben somit die ursprünglich aufgenommenen Gegenstände farbrichtig wieder.
In Abänderung des Verfahrens kann an Stelle der Zwischenschichten zwischen den Emulsionsschichten das reduzierbare Metallsalz in die mittlere Emulsionsschicht eingelagert werden. Die Behandlung des Materials geht dann in derselben Weise vor sich, wie sie im vorausgegangenen beschrieben ist. Zunächst erfolgt das Entwickeln in einem Nichtfarbenentwickler, der die in den Schichten vorhandenen, latenten aufgenommenen Bilder entwickelt und in der mittleren Schicht neben dem entwickelten latenten Bild einen gleichmäßigen, undurchlässigen Niederschlag erzeugt. Hierauf wird das Material nochmals hintereinander von beiden Seiten belichtet und das Silbersalz in den beiden äußeren Schichten mit dem entsprechenden Farbentwickler behandelt. Daran anschließend wird das Silbersalz in der Mittelschicht entweder durch starke Belichtung oder mittels eines geeigneten Mittels entwickelbar gemacht und hierauf in einem geeigneten Farbentwickler nochmals entwickelt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι. Mehrschichtenmaterial für Farbenphotographie und Farbenkinematographie, bestehend aus farblosen Silbersalzemulsionsschichten, die keinerlei Bildfarbstoffe ■oder bildfarbstofrbildende Farfstoffkomponenten !enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschichten ein reduzierbares^ durch den Entwicklungsprozeß in einen dichten und verhältnismäßig undurchsichtigen Metalmiederschlag umwandelbares Metallsalz enthalten.
  2. 2. Photographisches Mehrschichtenmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz der Zwischenschichten ein belichtetes Silbersalz ist.
  3. 3. Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Silbersalz Uromsilber oder Jodsilber enthält.
  4. 4. Material nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filterfarbstofr in die Zwischenschichten eingelagert ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern unter Verwendung des Mehr-Schichtenmaterials nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufbelichten des Bildes das Mehrschichtenmaterial in einem gewöhnlichen Entwickler, d.h. einem Nichtfarbenentwickler, entwickelt wird, wobei gleichzeitig mit der Entwicklung der Latentbilder in den Emulsionsschichten das Metallsalz in den Zwischenschichten reduziert wird, worauf in den einzelnen Schichten die Farbteilbilder durch getrennte diffuse Zweitbeüchtung und Farbentwicklung hervorgerufen werden und danach der Metallniederschlag in den Zwischenschichten gleichzeitig mit dem Bildsilber entfernt wird. go
  6. 6. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Silbersalz der inneren Emulsionsschichten des Mehrschichtenmaterials nicht durch diffuse Zweitbeüchtung, sondern durch eine andere geeignete, ,an sich bekannte Behandlung, z. B. durch chemische Schleierung, entwickelbar gemacht wird.
DET51184D 1937-11-04 1938-10-26 Mehrschichtenmaterial fuer Farbenphotographie und Farbenkinematographie Expired DE737926C (de)

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GB505099A (en) 1939-05-04
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