DE701047C - Photographisches Mehrschichtenmaterial fuer Farbenphotographie - Google Patents
Photographisches Mehrschichtenmaterial fuer FarbenphotographieInfo
- Publication number
- DE701047C DE701047C DE1938G0099120 DEG0099120D DE701047C DE 701047 C DE701047 C DE 701047C DE 1938G0099120 DE1938G0099120 DE 1938G0099120 DE G0099120 D DEG0099120 D DE G0099120D DE 701047 C DE701047 C DE 701047C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- dye
- layers
- colored
- blue
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/28—Silver dye bleach processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
23. SEPTEMBER 1941
23. SEPTEMBER 1941
. REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 701 KLASSE 57b GRUPPE 18es
G 99120 IVaJ57 b
ist als Erfinder genannt worden.
Dr. BeIa Gaspar in Brüssel
Patentiert im Deutschen Reiche vom g. Dezember 1938 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 5. Dezember 1940
Die Erfindung bezieht sich, auf ein photographisches
Mehrschichtenmaterial für die Zwecke der Mehrfarbenphotographie, bei dem
einige oder alle der verschiedenen lichtempfindlichen Schichten schon vor der Belichtung
den zum Aufbau des endgültigen Bildes notwendigen Farbstoff enthalten. Bei derartigen
Materialien ist auch die Mitverwendung von Filterfarbstoffen bekannt. Derartige lichtempfindliche
Materialien können bekanntlich nach der Belichtung der lichtempfindlichen Schichten
durch örtliche Entfernung der Farbstoffe in farbige Bilder umgewandelt werden. Wenn
zwei oder mehr Schichten auf demselben Träger angeordnet sind, so müssen mindestens
zwei davon für verschieden gefärbtes Licht empfindlich sein, damit man in jeder Einzelschicht
den entsprechenden Teilfarbenauszug mit der Empfindlichkeit entsprechender Belichtung
erzeugen kann. Eine brauchbare Art der Sensibilisierung ist Gegenstand des Patents
662 580. Bei Kopiermaterialien auf einem durchsichtigen Träger, auf dessen beiden
Seiten die farbigen Schichten angeordnet sind und die für farbige Kinofilme oder
transparente Durchsichtsbilder Verwendung finden können, kann man die beiden außenliegenden
Schichten auch von gegenüberliegenden Seiten her belichten. In diesem Falle können die beiden Außenschichten für die
gleichen Lichtstrahlen empfindlich sein, während die dazwischenliegende farbige Schicht
als eine optische Trennschicht wirkt. So ist z. B. in dem Patent 678 455 ein Dreischichtenfilm
mit einer intensiv gefärbten Emulsionsschicht beschrieben, die zwischen zwei blauempfindlichen Schichten liegt, deren eine purpurrot
und deren andere blaugrün gefärbt ist, und der gelbe Farbstoff in der Mittelschicht
dient einerseits zum Aufbau des Bildes und wirkt andererseits während des Kopiervorganges
als ein Schutzfilter.
Es hat sich nun herausgestellt, daß man nicht in allen Fällen die Belichtung einer
blauempfindlichen Schicht, oder im eben erwähnten Fall die Belichtung der beiden blatiempfindlichen
Schichten, auf die blauempfindlichen Schichten allein beschränken kann. Mitunter wird nämlich die gelb gefärbte Halogensilberschicht
hinter der blauempfindlichen Schicht oder die Mittelschicht in dem obenerwähnten
Fall ebenfalls von den Lichtstrahlen beeinflußt, die zur Belichtung der Außenschichten
nötig sind. Die gleiche Erscheinung trifft man nicht nur in dem als Beispiel beschriebenen Fall einer gelben Schicht,
sondern auch z. B. wenn grünes Licht auf eine purpurrot gefärbte Schicht fällt, die
einen Sensibilisator enthält, der ihr eine Empfindlichkeit für grünes Licht erteilt, wie es
z. B. bei dem in der Patentschrift 662 580 (Abb. 11 gezeigten Material der Fall sein
würde, wenn man diese Schicht mit einem panchromatischen Sensibilisator versetzt, der
ihr nicht nur eine Empfindlichkeit für Rot, sondern außerdem auch für grünes Licht
erteilt. Diese unerwünschte Belichtung hat meistens nur einen geringen Einfluß auf das
Aussehen der Kopien, der bei der Projektion kaum merklich ist. Indessen sind diese geringen
Mängel doch angesichts der gesteigerten Ansprüche unerwünscht und störend in bestimmten Fällen, wie z. B. beim Kopieren
eines derartigen Films.
Es wurde nun gefunden, daß die oben geschilderte Erscheinung dadurch beseitigt werden
kann, daß man die Farbstoffkonzentration so weit steigert, daß die Schicht gegen die
Einwirkung von zur Färbung komplementärer Lichtstrahlen wirksamer abgeschirmt ist. Nun
ist allerdings die Farbstoffkonzentration, die man zur wirksamen Abschirmung der Schicht
braucht, höher als die, die man zur richtigen Farbwiedergabe benötigt. Mit der Forderung
nach einer erhöhten Farbstoffkonzentration verbindet sich demgemäß die Forderung, den
Farbstoff Überschuß während der Behandlung wieder zu beseitigen- und dies möglichst ohne
Verlängerung der Behandlungszeit. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein
Material, das einerseits eine für die Farbtrennung ausreichend hohe Farbstoffkonzentration
besitzt und auf der anderen Seite eine rasclie Verarbeitung gestattet. Erfindungsgemäß
sind die Schichten stärker gefärbt, als die am stärksten gefärbten Stellen des endgültigen
Bildes es verlangen, und sind deshalb ausreichend gefärbt, um eine wirksame Farbtrennung zu erreichen. Erfindungsgemäß
werden zu diesem Zweck zwei Farbstoffe von stark unterschiedlicher Widerstandsfähigkeit
gegen die Behandiungsbäder benutzt. Der eine der Farbstoffe bildet im wesentlichen
das farbige Bild, der andere Farbstoff wird praktisch vollständig aus dem Bild entfernt.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung ein lichtempfindlicher Mehrschichtenfilm mit
Halogensilberschichten, bei dem mindestens eine lichtempfindliche Schicht aus einer ge- ■
färbten Emulsion besteht, die im ungefärbten Zustande nicht nur für das Licht empfindlich
ist, für das die Schicht hauptsächlich sensibilisiert ist und das zu ihrer Belichtung
Verwendung findet, sondern außerdem auch für Licht, für das eine darüberliegende lichtempfindliche
Schicht empfindlich ist, mit dem sie belichtet werden soll. Gemäß der Erfindung wird die Schicht durch eine Mischung
des zum Aufbau des fertigen Bildes in der Schicht bestimmten Farbstoffes und eines
zweiten Farbstoffes von ähnlicher Farbe gefärbt. Der zum Aufbau des Färbst off bildes
dienende Farbstoff ist beständig gegenüber den üblichen photographischen Behandlungsbädern und besitzt die Eigenschaft, unter
dem Einfluß des Silberbildes sich ausbleichen zu lassen. Dieser Farbstoff wird in einer
Konzentration benutzt, die der Farbdichte entspricht, die zur Wiedergabe der am kräftigsten
gefärbten farbigen Teile des Bildes nötig ist. Der Hilfsfarbstoff ist praktisch von derselben Färbung, aber von viel größerer
Bleichbarkeit als der für die Bildherstellung benutzte Farbstoff und kann durch
Behandlungsbäder, die für den Bildfarbstoff völlig harmlos sind, vollständig entfernt werden.
Die Menge des Hilfsfarbstoffes ist so bemessen, daß seine Absorption zusammen mit der des Bildfarbstoffes ausreicht, um
praktisch das gesamte Licht von komplementärer Färbung am Eintritt in die Schicht zu
hindern. Der Bildfarbstoff kann örtlich aus- «oo gebleicht werden, und zwar am besten vor,
aber auch während oder nach der Entfernung des Hilfsfarbstoffes. Die Zerstörung des Hilfsfarbstoffes
bewirkt eine Herabsetzung der Farbintensität auf denjenigen Wert, der für »05
die Wiedergabe der am kräftigsten gefärbten Bildstellen nötig ist.
1
Eine für Grün oder Rot scnsibilisierte und mit einer Mischung von Xylenwalkgelb G
(Schultz, Farbstofftabellen, Leipzig 1932, 7. Aufl., Bd. 2, S. 232) und dem zusätzlichen
Farbstoff 4, 4'-Methenyl-bis-[i-(p-sulfophenyl)-3-methylpyrazolon-5|
gefärbte Halogensüberemulsionsschicht wird zwischen eine blauempfindliche, mit Hilfe des N-Methylnaphthochinoliniumsalzes
des Farbstoffes Tuchechtbrillantrot 2 B (Schultz, Farbstofftabellen,
I.e., S. 221) purpurrot gefärbte und eine mit
Diaminreinblau (Schultz, Farbstofftabel-
Claims (3)
- len, Leipzig 1931, 7. Aufl., Bd. ι. Ν" 513) blaugrün gefärbte, blauempfindliche Halogensilberemulsionsschicht gegossen. Der Träger kann entweder vor oder hinter einer der beiden äußeren Schichten oder zwischen den Schichten angeordnet sein. Falls die gelbe Schicht rotempfindlieh ist und von der Seite der purpurroten Schicht her belichtet werden soll, wird der Träger zweckmäßig zwischen der blaugrünen und der gelben Schicht angeordnet. Brauchbare Farbstoffkonzentrationen sind die folgenden:N-Methylnaphthochinoliniumsalz des FarbstoffesTuchechtbrillantrot-2B 1,2 g je m2Triphenylguanidinsalz "des 4,4' - Methenyl - bis -.[i-(p-suIfophehyl)-3-methylpyrazolon-5] 1 g je m2Calciumsalz des Xylenwalkgelbs G 1,4 g je m2Diaminreinblau ....,.·... 0,6 g je mrSchichtoberfläche,Das Material kann zur Herstellung von Farbstoffbildern in der in Patent 678 455 beschriebenen Weise benutzt werden. 4, 4'-Methenylbis-[ i-(p-sulfophenyl-3-methylpyrazolon-5]wird aus ι - (p - Sulfophenyl)-3-methylpyrazolon- 5 durch Kondensation mit Orthoameisensäureäthylester in Pyridin oder Essigsäureanhydrid erhalten. Die Herstellung dieses Farbstoffes ist jedoch nicht Gegenstand des vorliegenden Patents. Der Farbstoff läßt sich durch alkalische Entwickler oder durch sulfit- oder bisulfithaltige Lösungen entfärben.Beispiel 2Auf einen Träger, der in diesem Falle undurchsichtig sein kann, ist eine mit dem N-Methylnaphthochinoliniumsalz des Diaminreinblau blaugrün gefärbte und mit Hilfe von Kryptocyanin infrarotempfindlich gemachte Halogensilber schicht gegossen. Die Schicht enthält außerdem einen zerstörbaren blaugrünen Farbstoff, z. B. den Farbstoff, den man aus i-(p-Sulfophenyl)-3-methylpyrazolon-5 und Glutakondialdehyddianilid erhält. Statt den Farbstoff der Schicht einzuverleiben, kann er auch in Form einer dünnen Gelatineschicht aufgebracht werden, die den zusätzlichen' Farbstoff in einer Konzentration von o,sg je Quadratmeter enthält, wobei diese Gelatineschicht auf die erstgenannte Schicht aufgegossen wird. Ferner wird eine mit Pinacyanol rotsensibilisierte und mit dem N-Methylnaphthochinoliniumsalz des Tuchechtbrillantrot 2 B purpurrot gefärbte Halogensilberemulsionsschicht direkt auf die blaugrüne Schicht oder die blaugrünen Schichten oder■ auch auf eine Zwischenschicht von farbloser Gelatine aufgegossen. Die purpurrot gefärbte Schicht enthält, gegebenenfalls an ihrer Oberfläche oder in einer über ihr angeordneten besonderen Schicht, einen roten Farbstoff, z. B. das Diphenylguanidinsalz der vom Methenyl-bisoxythionaphthen sich ableitenden Sulfosäure. Das Salz kann durch Zusatz von in verdünnter Essigsäure gelöstem Diphenylguanidin zur Farbstofflösung- erhalten werden. Eine gelb gefärbte "Halögerisilberemulsion, wie sie im Beispiel 1 beschrieben ist, wird für Grün sensibilisiert und als Frontschicht über den anderen Schichten angeordnet.Die Farbstoffmenge hängt vom Verwendungszweck des Materials ab. Bei Bildern auf durchsichtigem Träger für Projektion oder Durchsichtsbilder können die Farbstoffe in den im Beispiel 1 angegebenen Konzentrationen verwendet werden. Bei Materialien für die Herstellung von farbigen Bildern auf Papier wird die Konzentration der zum Bildaufbau dienenden Farbstoffe auf etwa die Hälfte oder ein Drittel der im Beispiel 1 angegebenen Mengen herabgesetzt, während die Konzentration des Hilfsfarbstoffes entsprechend erhöht wird.Wie schon erwähnt, kann der Hilfsfarbstoff, der die gleiche oder ähnliche Farbe hat wie der zum Bildaufbau dienende Farbstoff, in einer zusätzlichen Schicht oder einer Zwischenschicht vor der mit dem Bildfarbstoff gefärbten lichtempfindlichen Schicht angeordnet werden. Die Hilfsschicht kann lichtempfindlich sein und wird dann zweckmäßig für einen Spektralbereich sensibilisiert, der eine getrennte Belichtung der Zwischenschicht erlaubt. In diesem Falle kann der Hilfsfarbstoff nach gleichförmiger Belichtung der Zwischenschicht und nach der Entwicklung mit Hilfe des farbstoffzerstörenden Mittels zerstört werden, das die Farbstoffe in den zum Bildaufbau beitragenden Schichten örtlich zerstört. Für diesen Zweck kann man eine 5 0/0 ige Bromwasserstoff säure, gegebenenfalls mit Zusatz von Dimethylchinoxalin, oder eine saure Thiocarbamidlösung benutzen. ,PΛ 'Γ IC N TANS ]■ K Ü CUE:ι. Lichtempfindliches Mehrschichtenmaterial mit mehreren Halogensilberemulsionsschicliten, von denen mindestens eineaus einer Emulsion besteht, die im ungefärbten Zustande nicht nur für Lichtempfindlich ist, für das der Schicht eine Sonderempfindlichkeit erteilt ist, sondern auch außerdem für Licht anderer Farbe, für das eine vor der genannten Emulsionsschicht angeordnete Emulsionsschicht durchlässig ist, wobei die erstgenannte Schicht einen für die von der darüberliegenden Schicht durchgelassenen Lichtstrahlen undurchlässigen, gegen übliche photographische Behandlungsbäder beständigen, in Gegenwart des metallischen Silbers ausbleichbaren Farbstoff in einer die maximale Bildfärbung der Schicht bestimmenden Konzentration enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Schichten ein zusätzlicher Farbstoff von ähnlicher Farbe, aber von erheblich größerer Ausbleichbarkeit enthalten ist, wo- ao bei die Menge der beiden Farbstoffe zusammen ausreicht, um Licht von komplementärer Farbe am Eindringen in die Schicht zu verhindern, in der sich der bildmäßig auszubleichende Farbstoff be- as findet.
- 2. Material nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Farbstoffe von gleichem Farbton sich in derselben lichtempfindlichen Emulsionsschicht be- 3<> finden.
- 3. Material nach Anspruch i, dadurch' gekennzeichnet, daß sich der zusätzliche Farbstoff in einer Zwischenschicht zwischen den beiden lichtempfindlichen Schichten befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB34083/37A GB507418A (en) | 1937-12-09 | 1937-12-09 | Photographic multilayer material for colour photographic purposes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE701047C true DE701047C (de) | 1941-09-23 |
Family
ID=10361179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938G0099120 Expired DE701047C (de) | 1937-12-09 | 1938-12-09 | Photographisches Mehrschichtenmaterial fuer Farbenphotographie |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2219305A (de) |
BE (1) | BE431545A (de) |
DE (1) | DE701047C (de) |
FR (1) | FR847293A (de) |
GB (1) | GB507418A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT649870A (de) * | 1960-05-12 | |||
US3929487A (en) * | 1966-10-03 | 1975-12-30 | Harbans Singh | Spectral balancing means for color photography |
-
0
- BE BE431545D patent/BE431545A/xx unknown
-
1937
- 1937-12-09 GB GB34083/37A patent/GB507418A/en not_active Expired
-
1938
- 1938-12-03 US US243889A patent/US2219305A/en not_active Expired - Lifetime
- 1938-12-09 FR FR847293D patent/FR847293A/fr not_active Expired
- 1938-12-09 DE DE1938G0099120 patent/DE701047C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2219305A (en) | 1940-10-29 |
FR847293A (fr) | 1939-10-05 |
GB507418A (en) | 1939-06-09 |
BE431545A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1547707C3 (de) | Farbphotographisches Negativmaterial | |
DE848909C (de) | Photographisches Material und Verfahren zu seiner Verarbeitung | |
DE701047C (de) | Photographisches Mehrschichtenmaterial fuer Farbenphotographie | |
DE976586C (de) | Mehrschichtiges, kopierfaehiges, transparentes, subtraktiv gefaerbtes Farbnegativ und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1063458B (de) | Verfahren zur Herstellung von tonwertberichtigten Kopien | |
DE2831814A1 (de) | Verfahren zur herstellung maskierter positiver farbbilder nach dem silberfarbbleichverfahren | |
DE719687C (de) | Verfahren zur Herstellung korrigierter photographischer Farbbilder | |
DE1202638B (de) | Photographisches Entwicklungsverfahren zur Herstellung von Farbbildern nach dem Farbentwicklungsverfahren | |
DE2547720C2 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung maskierter positiver Farbbilder nach dem Silberfarbbleichverfahren und Verfahren zur Herstellung der Farbbilder | |
EP0023888B1 (de) | Verfahren zur Herstellung maskierter positiver Farbbilder nach dem Silberfarbbleichverfahren sowie das photographische Silberfarbbleichmaterial hierfür | |
DE703260C (de) | Farbenphotographisches Mehrschichtenmaterial | |
DE1597509B2 (de) | Verfahren zur photographischen Herstellung von Xquidensiten | |
DE1058839B (de) | Verfahren zum Kopieren oder Reproduzieren von Farbenbildern mit Hilfe von Farbmasken | |
DE701687C (de) | Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen Kopien | |
DE879361C (de) | Verfahren zur Herstellung von Farbphotographien | |
DE737926C (de) | Mehrschichtenmaterial fuer Farbenphotographie und Farbenkinematographie | |
DE973403C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern mit Maskenschichten in einem farbenphotographischen Mehrschichtenmaterial | |
AT156158B (de) | Mehrschichtiges, lichtempfindliches, farbenphotographisches Gebilde für die Herstellung von Mehrfarbenbildern. | |
DE838694C (de) | Verfahren und Material zur Herstellung von Dreifarbenbildern | |
DE876950C (de) | Verfahren zur Herstellung von Anaglyphenbildern mit Hilfe eines zwei Schichten enthaltenden Photomaterials | |
AT154907B (de) | Verfahren zur Herstellung von Teilplatten in der Farbenphotographie. | |
DE840797C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Masken in farbenphotographischen Materialien | |
DE635990C (de) | Verfahren zur Erzeugung von Mehrfarbenbildern auf Aluminium oder seinen Legierungen | |
DE976301C (de) | Verfahren zur Korrektur der Farbwiedergabe in farbenphotographischen und farbendrucktechnischen Prozessen mit mindestens drei Teilfarbenbildern unter Verwendung von Unbuntmasken | |
DE709209C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dreifarbenteilaufnahmen |