DE976301C - Verfahren zur Korrektur der Farbwiedergabe in farbenphotographischen und farbendrucktechnischen Prozessen mit mindestens drei Teilfarbenbildern unter Verwendung von Unbuntmasken - Google Patents
Verfahren zur Korrektur der Farbwiedergabe in farbenphotographischen und farbendrucktechnischen Prozessen mit mindestens drei Teilfarbenbildern unter Verwendung von UnbuntmaskenInfo
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Description
AUSGEGEBENAM 11. JULI 1963
EiSüOTKEK
DES DEUTSCHER
DES DEUTSCHER
PATEHTAMTHS
Sch 17862 IXaI 57 b
von Unbuntmasken
Es ist bereits bekannt, die Farbwiedergabe von farbenphotographischen Bildern oder von Mehrfarbendrucken
durch Masken zu verbessern. Insbesondere hat man dieses Verfahren dazu benutzt, bei subtraktiven Mehrschichtenfilmen diejenigen
Farbverfälschungen mehr oder weniger weitgehend zu beseitigen, die sich aus den Nebenfarbdichten
der Farbstoffe ergeben, d. h. aus der unerwünschten Absorption in Spektralgebieten, in denen diese
ίο Farbstoffe vollständig durchlässig sein sollten.
Insbesondere sind zu diesem Zweck zwei verschiedenartige Methoden in Anwendung gekommen,
nämlich entweder die sogenannten Unbuntmasken oder die sogenannten Buntmasken.
Eine Unbuntmaske liegt z. B. dann vor, wenn in einem farbenphotographischen Negativ gleichzeitig
ein Schwarzweißpositiv von niederer Gradation vorliegt oder wenn ein solches Positiv
dem farbenphotographischen Negativ überlagert wird. Die Gradation des Farbbildes wird dann von
vornherein steiler eingestellt, oder die Kopie erhält eine steilere Gradation. Die Farbkorrektur besteht
darin, daß alle Farben mit höherer Sättigung wiedergegeben werden, nicht aber mit verändertem
Farbton. Die Erhöhung der Sättigung ist erwünscht. Da aber im allgemeinen auch recht beträchtliche
Farbtonverfälschungen vorliegen, ist es ein Mangel dieses Verfahrens, daß diese Verfälschungen
so nicht korrigiert werden können. Durch die Sättigungserhöhung wirken die Farbtonabweichungen
sogar oft noch unangenehmer. Mit Hilfe der so^ genannten Buntmasken kann die Korrektur der
Farbwiedergabe erheblich verbessert werden. Vor allem können damit auch Farbtonkorrekturen
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vorgenommen werden. Die Anwendung der Buntmasken ist jedoch auf der anderen Seite komplizierter
als die der Unbuntmasken. Einmal benötigt man zur Korrektur der auffallendsten Fehler mehrere Buntmasken, zweitens ist ihre
Erzeugung durchweg schwieriger als diejenige von Unbuntmasken.
Es ist nun ebenfalls bekannt, auch mit Unbuntmasken eine bessere Korrektur der Farbwiedergäbe,
besonders auch eine Farbtonkorrektur zu erzielen, indem die drei Farbbildner des Mehrschichtenmaterials
jeweils mit kleineren Zusätzen der anderen Farbbildner versetzt werden, um die Nebenfarbdichten der Farbstoffe alle auf gleiche
Höhe zu bringen, und indem dann mit einer Unbuntmaske korrigiert wird. Bei diesem im
Prinzip folgerichtigen Verfahren wird also zunächst festgestellt, welcher Farbstoff die höchste
Nebenfarbdichte hat. In vielen Fällen, vor allem bei der Farbentwicklung, wird es die hohe Nebenfarbdichte
des Purpurs im blauen Gebiet sein. Durch Beimengung von Blaugrün wird nun der
Purpurfarbstoff im roten Bereich auf eine gleich hohe Nebenfarbdichte gebracht. Ferner werden
zum Gelb Zusätze von Purpur und Blaugrün, zum Blaugrün Zusätze von Gelb und Purpur zugefügt,
um auch die Nebenfarbdichten dieser Farbstoffe auf die gleiche Höhe zu bringen, wie sie der
Purpurfarbstoff im blauen Gebiet von vornherein hatte. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht in
der Notwendigkeit, den drei Farbbildnern insgesamt fünf Zusätze von Farbbildnern beizumengen.
Dadurch wird die Herstellung des Materials erschwert. Die entwickelten Bilder haben
ferner an sich bereits eine hohe optische Dichte, was durch die Bildung der kräftigen Unbuntmaske
noch verstärkt wird. Auch die Scharfzeichnung leidet darunter.
Es wurde nun gefunden, daß eine weitgehende Korrektur der Farbwiedergabe, besonders auch des
Farbtons in farbenphotographischen und farbendrucktechnischen Prozessen, auf einfacherem Wege
erfolgen kann. Das Wesen des neuen Verfahrens besteht darin, daß erfindungsgemäß innerhalb mindestens
zweier Farbteilbilder eines subtraktiven Mehrschichtenfilms Farbstoffgemische verwendet
werden, deren Nebenfarbdichten auf nahezu gleicher Höhe liegen, ohne daß die Nebenfarbdichten aller
Farbteilbilder untereinander in ihrer Höhe übereinstimmen, und den einzelnen Teilbildern Teilunbuntmasken
von ganz oder teilweise verschiedener Gradation zugeordnet werden, wobei gegebenenfalls eine oder zwei Teilbuntmasken
ganz entfallen. Es wird also im Gegensatz zu dem im vorigen Abschnitt erwähnten bisher bekannten
Verfahren nicht mehr die Forderung aufgestellt, daß die Nebenfarbdichten aller Farbstoffe auf
etwa gleiche Höhe gebracht werden. Vor allem entfällt dadurch im allgemeinen die Notwendigkeit,
dem Farbbildner für Gelb fremde Farbbildner zusetzen zu müssen. Zur Erzeugung des Gelbs stehen
auch beim Farbentwicklungsverfahren etliche optisch reine Farbstoffe mit sehr geringen Nebenfarbdichten
zur Verfügung, so daß auch bei Buntmaskenverfahren
meist darauf verzichtet wird, diese Nebenfarbdichten zu korrigieren. Es kann daher in der
Regel darauf verzichtet werden, dem Farbbildner für Gelb andere Farbbildner beizumengen.
Dementsprechend muß aber auch derjenige Teil der Unbuntmaske wegfallen, der von einer Empfindlichkeit
im blauen Teil des Spektrums herrührt. Eine andere Frage, die von Fall zu Fall zu entscheiden
ist, ist diejenige, ob die Nebenfarbdichten des Blaugrüns und des Purpurs einander voll anzugleichen
sind. Wie erwähnt, liegt beim Färbentwicklungsprozeß im allgemeinen die Nebenfarbdichte
des Purpurs im blauen Gebiet am höchsten. Dem Purpur wird dann durch Zusatz einer ausreichenden
Menge Blaugrün eine etwa gleich hohe Nebenfarbdichte im Rot erteilt. Die Nebenfarbdichten
des Blaugrüns im blauen und im grünen Bereich werden, sofern sie es nicht schon in dem
betreffenden Farbstoff von Natur aus sind, durch Zusatz eines anderen Farbstoffs auf jeden Fall
einander angeglichen. Man kann nun einmal durch weitere Zusätze dafür sorgen, daß die Nebenfarbdichten
des Blaugrüns im blauen und grünen Gebiet auf die Höhe derjenigen des Purpurs gebracht
werden. In diesem Fall kann die Unbuntmaske zu gleichen Teilen aus einer Belichtung mit rotem und
einer mit grünem Licht herrühren. Andererseits ist es auch möglich, die Nebenfarbdichten des Blaugrüns
im blauen und grünen Bereich nach gegenseitigem Angleich unter den Nebenfarbdichten des
Purpurs zu belassen. Dementsprechend muß dann der Unbuntmaskenanteil aus einer Rotbelichtung
schwächer sein als der aus einer Grünbelichtung. Die Steilheit der Gradation der einzelnen Teilunbuntmasken
richtet sich nach der Höhe der Nebenfarbdichten in der zugeordneten Teilschicht.
Demgemäß muß bei den bisher bekannten Verfahren die Gradation aller Teilunbuntmasken gleich
sein, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dagegen sind sie alle voneinander verschieden, oder
es ist zumindest bei Gleichheit von zwei Gradationen die dritte von diesen verschieden.
Zusammenfassend gesagt, kann also das erfindungsgemäße Verfahren dadurch durchgeführt
werden, daß den einzelnen Teilbildern Teilunbuntmasken verschiedener Gradation zugeordnet werden.
Hierbei kann darauf verzichtet werden, dem gelben Teilbild eine Teilunbuntmaske zuzuordnen.
Es kann ferner im Sinne vorliegender Erfindung im Purpurteilbild ein rot absorbierender Farbstoff
und gegebenenfalls auch im Blaugrünteilbild ein blau und/oder ein grün absorbierender Farbstoff
zugefügt werden, während im Gelbteilbild kein Farbstoff zugefügt wird. Nach einem weiteren
Kennzeichen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann im Purpurteilbild ein vorwiegend im Blau iao
durchlässiger Farbstoff oder gegebenenfalls im Blaugrünteilbild ein vorwiegend im Grün oder ein
vorwiegend im Blau durchlässiger Farbstoff zuefügt werden.
Um die Wirkungsweise des Verfahrens, das eine nahezu vollständige Korrektur der durch die
Nebenfarbdichten bedingten Farbfehler bewirkt, besser verständlich zu machen, seien die Verhältnisse
an Hand der Figuren der Zeichnungen näher erläutert. Es wird dabei die im allgemeinen übliche
komplementäre Zuordnung von Farbe und Empfindlichkeit vorausgesetzt.
Fig. ι zeigt ideale substraktive Farbstoffe, die
keiner Maskenkorrektur bedürfen.
Fig. 2 zeigt den Fall, daß nur der Purpurfarbstoff eine Nebenfarbdichte im blauen Gebiet hat.
Ein solcher Fehler wäre nach dem Stand der Technik dadurch zu korrigieren, daß man in einer
nur grünempfindlichen Schicht (es kann auch die grünempfindliche Teilschicht des Mehrschichtenfilms
selbst sein) eine Maske erzeugt, die im Blau absorbiert, d. h. gelbgefärbt ist, also eine Buntmaske.
Wird nun gemäß Fig. 3 dem Purpurfarbstoff eine ebenso hohe Nebenfarbdichte im Rot erteilt,
so kann man zur Korrektur eine Buntmaske verwenden, die im Blau und im Rot absorbiert, die
also grün ist. Man kann aber erfindungsgemäß auch mit dem gleichen Erfolg ein Grau verwenden,
denn die zusätzliche Absorption der Maske im Grün ist durch erhöhte Gradation des Purpurteilbildes
leicht auszugleichen. Nimmt man nun an, daß auch das Blaugrün Nebenfarbdichten im Blau
und Grün hat gemäß Fig. 4, so bestehen die beiden folgenden Möglichkeiten: Entweder man erhöht
nur die Nebenfarbdichte im Blau durch Beimengung von etwas Gelb bis zum Ausgleich
(Fig. 5). Die Korrektur der Blaugrünnebenfarbdichten könnte dann durch eine rote Buntmaske
oder erfindungsgemäß mit gleicher Wirkung durch eine Graumaske erfolgen, die aus einer rotempfindlichen
Schicht stammt. Sie hat entsprechend den geringeren Nebenfarbdichten eine niedrigere Gradation
als die Graumaske für das Purpurteilbild. Die andere Möglichkeit besteht darin, gemäß Fig. 6
die Nebenfarbdichten des Blaugrüns auf die volle Höhe der Nebenfarbdichten des Purpurs zu
bringen. Dann wird der Graumaske, die der Korrektur des Blaugrüns dient, die gleiche Gradation
erteilt wie der zur Korrektur des Purpurbildes dienenden Graumaske.
Es wurde bereits mehrfach erwähnt, daß die Nebenfarbdichten des Gelbs geringfügig sind und
im allgemeinen vernachlässigt werden können. Für besonders exakte Farbkorrekturen kann es indessen
unter Umständen erwünscht sein, auch diese noch zu berücksichtigen. Das vorliegende Verfahren
bietet auch dazu eine Möglichkeit, indem die Nebenfarbdichten des Gelbs ebenfalls durch
einen schwachen Zusatz eines fremden Farbstoffs einander angeglichen werden. Im allgemeinen ist
die Nebenfarbdichte im Grün etwas höher als die im Rot, demnach wird dem Gelb etwas Blaugrün
zugesetzt. Die Korrektur wird dann durch eine Unbuntmaske mit sehr niedriger Gradation vorgenommen,
die durch Belichtung mit blauem Licht gebildet wird.
Da außer dem Purpur auch immer das Blaugrün zu korrigieren ist, so war bisher von zwei verschiedenen
Unbuntmasken die Rede, die aus einer grün- bzw. einer rotempfindlichen Schicht stammen.
Diese beiden können aber auch zu einer einzigen Maske zusammengefaßt werden, die einer grün-
und rotempfindlichen Schicht entstammt. Soll auch das Gelb korrigiert werden, so kann diese Schicht
noch zusätzlich eine schwache Blauempfindlichkeit haben.
Um die Nebenfarbdichten in einem Farbteilbild auf gleiche Höhe zu bringen, ist es naheliegend,
einen Farbbildner zuzusetzen, der ohnehin für eine der anderen Teilschichten verwendet wird. Man
kann statt dessen naturgemäß einen anderen Farbbildner vom gleichen Typus nehmen. Es kann
jedoch auch vorteilhaft sein, einen Farbbildner zu wählen, dessen Farbstoff nicht, wie üblich, für
zwei Drittel des sichtbaren Spektrums durchlässig ist, sondern für einen engeren Bereich. Wenn z. B.,
wie mehrfach erwähnt, dem Purpurfarbstoff zur Erhöhung der Nebenfarbdichte im Rot ein in
diesem Bereich absorbierender Farbstoff zugesetzt wird, so muß es nicht ein Blaugrün sein, sondern
es kann auch ein Blau genommen werden, d. h. ein Farbstoff, der nicht nur im Rot stark absorbiert,
sondern auch im Grün mehr oder weniger stark absorbiert. Das hat den Vorteil, daß die Hauptfarbdichte des Purpurs im grünen Gebiet noch
erhöht wird und der Unterschied zwischen Hauptfarbdichte und Nebenfarbdichten vergrößert wird.
Die Maske kann dadurch etwas flacher gehalten werden. Entsprechendes gilt für die anderen Teilschichten.
Die Herstellung der Unbuntmasken kann in sehr verschiedenartiger Weise erfolgen. Beispielsweise
können die Unbuntmasken innerhalb der für die Bildung der Teilfarbbilder vorgesehenen
Schichten erzeugt werden. Es kann aber auch erfindungsgemäß eine gemeinsame Unbuntmaske in
einer gesonderten Schicht des Mehrschichtenmaterials hergestellt werden. Schließlich läßt sich
auch eine gemeinsame Unbuntmaske in einem gesonderten Material erzeugen.
Für den Fall, daß eine gemeinsame Unbuntmaske in einer gesonderten Schicht des Mehrschichtenmaterials
erzeugt wird, kann in der gesonderten Schicht eine Auskopieremulsion zur Anwendung kommen und die Maske darin durch
innere Kopie erzeugt werden. Für diesen Fall ließe sich aber auch in der gesonderten Schicht eine
photographische Emulsion mit wesentlich geringerer Empfindlichkeit als in den Teilfarbschichten zur
Anwendung bringen und die Maske darin durch innere Kopie und Schwarzweißentwicklung erzeugen.
Statt dessen kann aber auch in der gesonderten Schicht eine photographische Emulsion
hoher Empfindlichkeit zur Anwendung kommen, die bei der Aufnahme ein latentes Bild ergibt, und
nach Schwarzweißentwicklung des Negativs das restliche Halogensilber dieser Schicht in Silbersulfid
übergeführt werden, das als Unbuntmaske dient.
In den folgenden Beispielen werden einige dieser Methoden erwähnt. Die Erfindung bleibt aber
nicht auf diese speziellen Verfahren beschränkt.
Beispiel ι
Ein Mehrschichtenfilm für Aufnahmezwecke besteht aus einer rotempfindlichen Unterschicht, einer
grünempfindlichen Mittelschicht, einer darüberliegenden Gelbfilter schicht aus kolloidem Silber
und einer unsensibilisierten Oberschicht. Die Unterschicht enthält einen Farbbildner für Blaugrün, dem zur Erhöhung der Nebenfarbdichten im
blauen und grünen Gebiet kleinere Mengen eines
ίο Farbbildners für Gelb und eines Farbbildners für
Purpur zugesetzt werden. Die Mittelschicht enthält einen Farbbildner für Purpur, dem zur Angleichung
der Nebenfarbdichte im Rot an diejenige im Blau eine bestimmte Menge eines Farbbildners
für Blaugrün zugesetzt wird. Die Oberschicht enthält lediglich einen Farbbildner für Gelb.
Die Verarbeitung wird in an sich bekannter Weise so vorgenommen, daß außer drei Farbteilnegativen noch je ein schwach graduiertes Silber-
ao positiv in der Mittelschicht und in der Unterschicht entsteht. Dazu wird das Material zunächst der
üblichen Farbentwicklung unterworfen, bei der die drei Farbteilnegative entstehen. Dann wird durch
ein Ferrizyanid-Bromid-Bad das mitentwickelte Silber halogeniert. Es folgen ein Sulfitbad, eine
diffuse Zweitbelichtung mit gelbem Licht, welche die innere Kopie bewirkt, die Entwicklung der
Silbermaske mit einem schwachen Schwarzweißentwickler, dem etwas Kaliumiodid zugesetzt wird,
und die Fixage.
Die Zusammensetzung des Materials ist die gleiche wie im Beispiel 1. Die Verarbeitung geht
folgendermaßen vor sich: Nach der Farbentwicklung erfolgt eine diffuse Belichtung mit violettem
und/oder blauem Licht von der Schichtseite. Bei der nun folgenden Schwarz weiß entwicklung wird
in der obersten, blauempfindlichen Schicht alles Silberbromid in Silber verwandelt, in den beiden
anderen Schichten, die durch die Gelbfilterschicht vor der Einwirkung der diffusen Nachbelichtung
geschützt wurden, werden die Negative voll ausentwickelt. Durch nachfolgende Behandlung mit
Alkalisulfidlösung wird das in der mittleren, grünempfindlichen, und in der unteren, rotempfindlichen
Schicht verbliebene Silberbromid in Silbersulfid verwandelt, das bei der nun folgenden Entfernung
des Silbers, z. B. mit Farmerschem Abschwächer, zurückbleibt. Durch Zusatz von kleineren Mengen
Halogensilber lösenden Substanzen, wie Thiosulfat oder Rhodanid, zum Schwarz weiß entwickler kann
dafür gesorgt werden, daß die Silbersulfidunbuntmaske
nicht zu dicht wird.
Ein Mehrschichtenmaterial für Aufnahmezwecke besteht auf der Frontseite, die bei der Aufnahme
dem Objektiv zugewendet ist, aus einer rotempfindlichen Unterschicht, einer grünempfindlichen Mittelschicht, einer darüberliegenden Gelbfilterschicht
aus kolloidem Silber und einer unsensibilisierten Oberschicht. Die Unterschicht enthält einen Farbbildner für Blaugrün, bei dem
die Nebenfarbdichten im blauen und grünen Gebiet ausgeglichen sind. Die Mittelschicht enthält einen
Farbbildner für Purpur, dem zur Angleichung der Nebenfarbdichte im Rot an diejenige im Blau eine
gewisse Menge eines Farbbildners für Blaugrün zugesetzt wird. Die Oberschicht enthält einen
Farbbildner für Gelb. Auf der Rückseite befindet sich zur Aufnahme der Maske eine hochempfindliche
photographische Schicht ohne Farbbildner, die für das grüne Gebiet voll, für das rote etwas
schwächer sensibilisiert ist. Das Verhältnis der Empfindlichkeiten für die beiden Spektralgebiete
richtet sich nach dem Verhältnis der Nebenfarbdichte des blaugrünen Farbstoffs in der Unterschicht
zu derjenigen des Purpurfarbstoffs in der Mittelschicht. Auf der Maskenschicht kann noch
eine Lichthofschutzschicht liegen.
Die Verarbeitung geht folgendermaßen vor sich: Zunächst wird eine Farbentwicklung vorgenommen,
durch die auf der Frontseite die Farbnegative entstehen, auf der Rückseite bildet sich nur ein
sehr schwaches Schwarzweißnegativ, das durch eine anschließende normale Schwarzweiß entwicklung
kräftiger wird. Es folgt nun eine einseitige Behandlung der Rückseite mit einer Alkalisulfidlösung,
zweckmäßig durch Auftragen einer mit dieser Lösung versetzten Paste. Dann wird das
Silber in der üblichen Weise halogeniert und fixiert. Auf der Rückseite befindet sich ein Maskenpositiv
aus Silbersulfid. Durch Wahl einer Emulsion mit passendem Silbergehalt und Einstellung der
Schichtdicke läßt sich die gewünschte Gradation der Maske leicht erzielen.
Der Aufbau des Materials entspricht vollständig dem des vorigen Beispiels mit dem einen Unterschied,
daß alle drei Schichten mit Farbbildner, nicht dagegen die Maskenschicht, zusätzlich eine
Sensibilisierung für Infrarot erhalten, wobei unter Infrarot das Spektralgebiet oberhalb 700 ηιμ zu
verstehen ist. Das Material wird zunächst einer Farbentwicklung unterzogen, dann erfolgt eine
diffuse Belichtung mit Infrarot und darauf eine Schwarzweißentwicklung, bei der in der Maskenschicht
das Negativ ausentwickelt wird. In allen anderen Schichten wird aber auf Grund der Nachbelichtung
alles entstandene Halogensilber in Silber umgewandelt. Bei einer nun folgenden Behandlung
mit Alkalisulfid wird nur das in der Maskenschicht verbliebene Silberbromidpositiv in
Silbersulfid verwandelt. Zum Schluß wird das Silber in der üblichen Weise entfernt. Die eben
beschriebene Behandlung erlaubt die Anordnung der Maskenschicht auch auf der Frontseite an
irgendeiner Stelle unter der Filterschicht. iao
Der Aufbau des Materials entspricht auf der Frontseite dem des Beispiels 3, auf der Rückseite
befindet sich eine Schicht, die eine stärker grünals rotsensibilisierte Auskopieremulsion enthält.
Nach der Farbentwicklung wird durch das übliche Ferricyanid-Bromid-Bad das Silber in
Silberbromid verwandelt. Dann erfolgt mit gelbem Licht von der Frontseite aus eine kräftige innere
Kopie der Farbbilder auf die Rückseite, bis sich dort ein Silberpositiv bildet. Schließlich wird
fixiert.
ίο Ein Mehrschichtenfilm für Aufnahmezwecke besteht
auf der Frontseite aus einer rotempfindlichen Unterschicht, einer grünempfindlichen Mittelschicht,
einer darüberliegenden Gelbfilterschicht aus kolloidem Silber und einer unsensibilisierten
Oberschicht. Die Unterschicht enthält einen Farbbildner für Blaugrün, dessen Nebenfarbdichte im
Blau niedriger ist als diejenige im Grün. Zum Ausgleich der Nebenfarbdichten wird eine kleine
Menge eines Farbbildners für Gelb gemischt. Die Mittelschicht enthält einen Farbbildner für Purpur,
dem zur Angleichung der Nebenfarbdichten eine bestimmte Menge eines Farbbildners für Blau
zugesetzt wird. Die Oberschicht enthält lediglich den Farbbildner für Gelb. Zwischen der Unterschicht
und dem Schichtträger befindet sich eine Lichthofschutzschicht mit einem Farbstoff, der im
Entwickler entfärbt wird.
Auf der Rückseite befindet sich eine zur Aufnahme der Maske bestimmte Schicht mit einer
Bromsilberemulsion oder Chlor-Bromsilber-Emulsion geringerer Empfindlichkeit, die panchromatisch
sensibilisiert ist und keinen Farbbildner enthält. Darauf befindet sich eine Schutzschicht aus
Polyamid.
Das Material wird in der üblichen Weise der Farbentwicklung unterzogen und zur Entfernung
des Silbers und Halogensilbers in der nicht geschützten Frontseite mit Farmerschem Abschwächer
behandelt. Dann wird eine innere Kopie von der Frontseite auf die Rückseite mit grüngelbem
Licht vorgenommen (damit die Maske mehr aus grünem als aus rotem Licht gebildet wird), die
Schutzschicht mit Alkohol entfernt, schwarz weiß entwickelt und fixiert.
Das Material ist ebenso aufgebaut wie im Beispiel 6, jedoch ohne die Schutzschicht. Auf die
Farbentwicklung, die in der Rückschicht keine Veränderung hervorruft, folgt eine Halogenisierung
des in den Farbschichten mitentwickelten Silbers, darauf zweckmäßig noch eine Behandlung mit
einem Sulfitbad. Dann wird die Frontseite durch Schwimmenlassen oder Behandlung mit einer Paste
einer einseitigen Fixage unterworfen. Die innere Kopie, Schwarzweißentwicklung und Fixage erfolgen
dann wieder wie im Beispiel 6.
Der Aufbau des Materials ist der gleiche wie im Beispiel 6, jedoch wird auch hier die Schutzschicht
auf der Rückseite fortgelassen, und dem Farbbildner für Gelb wird etwas Farbbildner für Blaugrün
zugemischt, so daß die Nebenfarbdichten genau abgeglichen werden.
Die Verarbeitung geht folgendermaßen vor sich: Auf die Farbentwicklung folgt unmittelbar die
innere Kopie mit gelbgrünem Licht, dann wird schwarzweiß entwickelt, es folgt ein einseitiges
Halogenieren der Frontseite und Fixage des ganzen Materials.
In diesem Fall werden im Gegensatz zu den früheren Beispielen bei der inneren Kopie auch die
mit den Farbbildern gemeinsam entwickelten zarten Silberbilder mitkopiert. Wenn sich das Verhältnis
der aus der grünen und aus der roten Belichtung entstandenen Maskenanteile dadurch verschiebt,
läßt sich das durch andere Abstimmung des Filters leicht korrigieren. Auch das in der Oberschicht
entstandene Silbernegativ wird mitkopiert und trägt etwas zur Bildung der Maske bei. Dem wird
durch Erhöhung der sehr niedrigen Nebenfarbdichte des gelben Farbstoffs im Rot Rechnung getragen.
Ein Mehrschichtenmaterial soll durch Farbumkehrentwicklung ein Farbpositiv ergeben, das
aber infolge der Zumischung von anderen Färbbildnern und infolge der Bildung einer Unbuntmaske
zur direkten Betrachtung wenig geeignet ist. Dagegen eignet es sich für die Herstellung von
Farbduplikaten sowie als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Farbkopien und von Teilauszügen.
Der Aufbau des Materials ist der gleiche wie im Beispiel 4.
Die Verarbeitung beginnt mit einer Schwarzweißentwicklung, die auf der Frontseite wie auf
der Rückseite Schwarzweißnegative erzeugt. Es folgt eine diffuse Nachbelichtung mit Infrarot, die
nur auf die Schichten der Frontseite wirkt. Dann wird farbentwickelt, es folgt ein einseitiges Halogenieren
der Frontseite und allgemeine Fixage. Es hinterbleiben Farbpositive in den drei Bildschichten
der Frontseite und ein Silbernegativ auf der Rückseite, das als Maske dient.
In den beiden folgenden Beispielen werden die Farbnegative zunächst ohne Maske erhalten. Die
Maske wird dann durch Abkopieren auf einen HilfsfUm gewonnen und wird bei der Herstellung
von Farbkopieti oder bei der Gewinnung von Teilauszügen
paßgerecht auf das Farbnegativ montiert. Der Aufbau des Materials entspricht im ersten Fall
dem des Beispiels 3, jedoch ohne Verwendung einer Maskenschicht auf der Rückseite.
Es wird in der normalen Weise zum Färbnegativ entwickelt. Dann wird auf einen panchromatischen
Schwarzweißfilm unter Verwendung eines Gelbgrünfilters kopiert. Der Hilfsfilm wird
zur gewünschten Gradation schwarzweiß entwickelt. Auf diese Weise entsteht eine Unbuntmaske,
die dem Farbnegativ überlagert wird.
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Der Aufbau des Materials ist folgender: Die rotsensibilisierte
Unterschicht enthält einen Farbbildner für Blaugrün, dessen Nebenfarbdichte im Grün etwas höher ist als diejenige im Blau. Zum
Ausgleich wird eine kleine Menge eines Farbbildners für Gelb zugesetzt. Die grünsensibilisierte
Mittelschicht enthält einen Farbbildner für Purpur mit Zusatz eines Farbbildners für Blaugrün. Über
ίο der Mittelschicht liegt eine Gelbfilterschicht, dann
folgt eine unsensibilisierte Oberschicht mit einem Farbbildner für Gelb, dem eine kleine Menge eines
Farbbildners für Blaugrün beigemengt wird, um die Nebenfarbdichte im Rot derjenigen im Grün
auszugleichen. Das Material wird in der üblichen Weise der Farbentwicklung mit anschließender
Entfernung des Silbers und Halogensilbers unterzogen. Von diesem Farbnegativ wird auf einen
panchromatischen Schwarzweißfilm kopiert. Das Filter ist entsprechend den vorliegenden Nebenfarbdichten
abgestimmt. Da diese in der Mittelschicht am höchsten, in der Unterschicht etwas geringer
und in der Oberschicht niedrig sind, muß der Filter ein etwas weißliches Gelbgrün sein mit
der höchsten Durchlässigkeit im Grün, einer geringeren im Rot und einer schwachen im Blau.
Statt dessen kann aber auch die Kopie mit mehreren strengen Filtern nacheinander erfolgen. Der
Schwarzweißfilm enthält nach der Entwicklung zu der gewünschten Gradation die Unbuntmaske,
welche dem Farbnegativ paßgerecht überlagert wird. Es kann nun auf einen Farbentwicklungs-Positivfilm
kopiert werden, oder es können für Farbdrucke drei Teilauszüge gewonnen werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Korrektur der Farbwiedergabe in farbenphotographischen und farbendrucktechnischen
Prozessen unter Benutzung von Mehrschichtenfilmen mit mindestens drei Teilfarbenbildern und unter Verwendung von
Unbuntmasken, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb mindestens zweier Farbteilbilder eines
subtraktiven Mehrschichtenfarbfilmes Farbstoff gemische verwendet werden, deren Nebenfarbdichten
auf nahezu gleicher Höhe liegen, ohne daß die Nebenfarbdichten aller Farbteilbilder
untereinander in ihrer Höhe übereinstimmen und den einzelnen Teilbildern Teilunbuntmasken
von ganz oder teilweise verschiedener Gradation zugeordnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem gelben Teilbild keine Teilunbuntmaske zugeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Purpurteilbild ein rot absorbierender Farbstoff zugefügt wird, während in den anderen Teilbildern kein weiterer Farbstoff
zugefügt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Purpurteilbild ein rot absorbierender Farbstoff und im Blaugrünteilbild ein blau und/oder ein grün absorbierender
Farbstoff zugefügt wird, während im Gelbteilbild kein Farbstoff zugefügt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Purpurteilbild ein vorwiegend im Blau durchlässiger Farbstoff zugefügt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Blaugrünteilbild ein vorwiegend im Grün oder ein vorwiegend im Blau durchlässiger Farbstoff zugefügt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nebenfarbdichten des Gelbs durch einen schwachen Zusatz eines fremden Farbstoffes
einander angeglichen werden, wobei die Korrektur vorzugsweise durch eine Unbuntmaske
mit sehr niedriger Gradation vorgenommen wird, die durch Belichtung mit blauem Licht
gebildet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unbuntmasken innerhalb der für die Bildung der Teilfarbbilder vorgesehenen
Schichten erzeugt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine gemeinsame Unbuntmaske in einer gesonderten Schicht des Mehr-Schichtenmaterials
erzeugt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine gemeinsame Unbuntmaske in einem gesonderten Material erzeugt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 und 9, da- gs
durch gekennzeichnet, daß in der gesonderten Schicht eine Auskopieremulsion zur Anwendung
kommt und die Maske darin durch innere Kopie erzeugt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in der gesonderten Schicht eine photographische Emulsion mit
wesentlich geringerer Empfindlichkeit als in den Teilfarbschichten zur Anwendung kommt
und die Maske darin durch innere Kopie und Schwarzweißentwicklung erzeugt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1 und g, dadurch
gekennzeichnet, daß in der gesonderten Schicht eine photographische Emulsion hoher
Empfindlichkeit zur Anwendung kommt, die bei der Aufnahme ein latentes Bild ergibt, und daß
nach Schwarzweißentwicklung des Negativs das restliche Halogensilber dieser Schicht in
S übersulfid übergeführt wird, das als Unbuntmaske dient. ■
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 895 247;
französische Patentschriften Nr. 906 753, 920481.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 609 616/425 8.56 (309 634/4 7.65)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE976301C true DE976301C (de) | 1963-07-11 |
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ID=7428055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH17862A Expired DE976301C (de) | 1955-04-29 | 1955-04-29 | Verfahren zur Korrektur der Farbwiedergabe in farbenphotographischen und farbendrucktechnischen Prozessen mit mindestens drei Teilfarbenbildern unter Verwendung von Unbuntmasken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE976301C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR906753A (fr) * | 1943-08-13 | 1946-01-18 | Ig Farbenindustrie Ag | Procédé pour le tirage en couleurs exactes d'originaux en plusieurs couleurs, par le procédé soustractif, en vue de la production d'images en plusieurs couleurs |
FR920481A (fr) * | 1945-10-08 | 1947-04-09 | Procédé de correction pour la photographie en couleurs | |
DE895247C (de) * | 1947-05-07 | 1953-11-02 | Gen Aniline & Film Corp | Fotografischer Mehrschichtenfarbfilm |
-
1955
- 1955-04-29 DE DESCH17862A patent/DE976301C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR906753A (fr) * | 1943-08-13 | 1946-01-18 | Ig Farbenindustrie Ag | Procédé pour le tirage en couleurs exactes d'originaux en plusieurs couleurs, par le procédé soustractif, en vue de la production d'images en plusieurs couleurs |
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