DE876950C - Verfahren zur Herstellung von Anaglyphenbildern mit Hilfe eines zwei Schichten enthaltenden Photomaterials - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Anaglyphenbildern mit Hilfe eines zwei Schichten enthaltenden PhotomaterialsInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Anaglyphenbildern mit Hilfe eines zwei Schichten enthaltenden Photomaterials Es sind verschiedene Verfahren bekannt, Aiiaglyphenbilder herzustellen. Die ältere Methode geht davon aus, zwei Aufnahmen von einem Objekt, meist im Augenabstand, herzustellen und diese Negative dann über irgendein Reproduktionsverfahren als Positive in den Farben Blaugrün und Rot auf einem durchsichtigen Träger oder auf Papier herzustellen. Bei der Betrachtung mit einer Brille, die für ein, Auge ein blau'grünes und für das andere Auge ein rotes Filter enthält, entsteht in bekannter Weise der Eindruck eines Raumbildes.
- Nach neueren, Verfahren wird dieser Zweck auf eine viel einfachere Weise erreicht, wenn man zur Anferti-un- des Anaglyphennegativs ein Negativ-IID n e, material benutzt, das auf einem Schichtträger zwei spektral verschieden empfindliche Emulsionsschi'chten trägtdie je einen diffusionsfesten Farbbildner enthalten. Die Teilfarbenbilder werden durch chromogene Entwicklung oder nach dem Anti-diazotatverfahren hervorgerufen. Ein derartiges zweifarbiges Negativ wird nun mit einem ähnlich aufgebauten Zweischichtenpositivmaterial kopiert, wodurch die bekannten Anaglyphenbilder entstehen, bei deren Betrachtung der Stereoeffekt auftritt.
- Bei diesen Verfahren wurde bisher eine Gelbfilterschicht zwischen den beiden Emulsionsschichten oder der Zusatz eines entsprechenden Filterfarbstoffes zur Oberschicht für unumgänglich notwendig erachtet, um die Eigenempfindlichkeit der zweiten Schicht (Unterguß) auszuschalten.
- Diese Maßnahmen ziehen verschiedene Nachteile nach sich. Die Gelbfilterschicht z. B. erhöht die Gußdicke des Films und bewirkt dadurch eine unschärfere Zeichnung. Ferner stellt sie im Fabrikationisprozeß einen weiteren Arbeitsgang dar, der weitere Fehlermöglichkeiten in sich schließt und die Ausbeute an einwandfreiem Material vermindert. Die Gelbfilterschicht bewirkt auch einen gewissen Farbschleier durch die Reduktionswirkung ,des metallischen Silbers auf die Emulsion. Wenn ein organischer Farbstoff als Filterfarbstoff verwendet wird, so ist es, sehr schwer, eine vollständige Auswässerung oder Entfärhung zu erreichen, so daß auf jeden Fall derartige Maßnahmen zur Ausschaltung der Eigenempfindlichkeit der Emulsion viele unangenehme Eigenschaften auf sich haben.
- Es wurde nun gefunden, daß man alle diese Schwierigkeiten umgehen kann, wenn -man für mindestens eine der beiden-,Schichten, und zwar für die zwischen. oberster Schicht -und Schichtträger gelegene Schicht des zur Herstellung -der Anaglyphenbilder verwendeten Zweischichtenmaterials -eine optisch seneibilisierte Chlor- oder Chlorbromsilberemulsion als Grundlage nimmt, wobei die nötige Empfindlichkeit durch die besonders hohe Sensibilisierungsfähigkeit einer derartigen Emulsion erreicht wird. Zur Sensibilisierung sind alle bekannten Polymethinfarbstoffe, wie Cvanine, Merocyanine, Rhodacyanine usw., geeignet. Für ,den Fall, daß -die Emulsion,diffusionsedhte Kornponenten enthält, eignen sich z. B. Sensibilisatoren, wie sie in den Patentschriften 631 324 und 746 136 angegebeil sind. Infolge der großen Empfindlichkeitsdifferenz zwischen der Blauernpfindlichkeit, der Chlorsilberernulsion und der Empfindlichkeit im Sensibilisierunggsbereich, die bis etwa das Vierzigfache der Blauempfindlichkeit betragen kann, ist das durchgelassene Blaulicht praktisch unwirksam und läßt sich erforderlichenfalls bereits durch ein ganz schwaches Gelbfilter ausschalten. Es: erübrigt sich sogar die Verwendung eines Gelbfilters voll-,ständig, wenn, man #die geringe. Eigenempfindlichkeit durch ein Überdosieren der Sensibilisatoren noch weiter vermindert oder indem man beim Kopierprozeß eine Lichtquelle verwendet, die keine Violettstrahlung aufweist, wie eine Spektrallampe, z. B. Gasentladungslampe, oder durch die Verwendung eines Prisinenapparates mit geeigneten Blenden, wie z. B. ein. Monochrometer oder Polarisationsfilter.
- Die Herstellung der farbigen Anaglyphenbilder geschieht in Üblicher Welise nach beliebigen, aus der Farbenphotographie her bekannten Verfahren. Das Farbbild kann. direkt oder indirekt über das Silberbild z. B. "#durch farbige Entwicklung oder A-zokupplung,hergestellt werden. In e-inem solchen Fall werden zweckmäßig Farbstoffkomponenten in difftisionsechter Form der Emulsion einverleibt. Als Farbstoffbildner eignen sich beispielsweise Verbindungen, wie sie in der »Photographischen Korrespondenz« 1938, S. 21, und 1939, S. io6, beschrieben sind.
- Die beiden Emulsionsschichten, können auch zu beiden Seiten des Schichtträgers, angeordnet sein. Für den-Fall, daß nicht beide Emulsionen, sondern nurdie eine aus Chlor- oder Chlorbromsilber besteht, wird das Material bei der Aufnahme so eingelegt, daß die Chlorsilberemulsion sich auf der Rückseite befindet.
- Beispiel I Auf einen Schichtträger wird eine Chlorbromsilberemuls,ioni gegossen, die einen Farbbildner für Blaugrün epthält und panchromatisch sensibilisiert ist. Dar#über wird eine zweite Schicht gegossen, die aus einer gewöhnlichen Bromsilberemulsion besteht und einen Farbbildner für Rot enthält und orthochromatisch sensibilisiert ist. Dieses Material wird in der Üblichen Weise belichtet unddas durch Farbentwicklung hervorgerufene Anaglyphennegativ -durch Kopieren auf demselben Material in ein farbiges Positiv umgewandelt. Bei der Belichtung des Positivinaterials wird in, den Strahlengang ein Gelbfilter eingeschaltet. Beispiel 2 Noch zweckmäßiger ist es, ein Negativrnaterial zu verweriden, das in,der einen Schicht einen Farbbildner für Blaugrün und in der anderen Schicht einen Farbbildner für Gelb enthält, da man auf diese Weise eine noch bessere Farbtrennung erreichen kann. Das zu-gehörige Positivinaterial müßt-- dann folgendermaßen aufgebaut sein: Als Unterguß dient eine Chlorbro'msilberemulsi#on, die für Tiefrot sensibilisiert ist und einen Farbbildner für Blaugrün enthält. Als Oberguß wird eine einfache Bromsiilberemulsion ohne Sensibilisator oder ebenfalls, eine Chlorbronisilberermilsion mit einem Sensibilisator für Blauviolett verwendet, wobei diese Schicht noch einen Farbbildner für Rot enthält.
- Die Sensibilisierung des Positivinaterials ist nur abhängig von der Lage der Absorptionsmaxima der im Negativ verwendeten. Farbstoffe. Diese Sensibilisierungsmaxima können deshalb auch im Infrarot liegen. Ebenso können selbstverständlich die Farbbildner der beiden Schichten vertauscht sein. Eine Ausführungsfotni. für einenderartigen Prozeß zeigt -das folgende Beispiel. Beispiel 3 Ein'An-aglyphennegativmaterial besteht aus ein-er Unterschicht, die einen Farbbildner für Gelb enthält und eine panchromatisch sensibiliserte Chlorbromsilberemulsion enthält, während die Oberschicht aus einer orthochromatisch sensibilisierten Chlorbrom,silberemulsion `besteht, die einen Farbbildner für Blaugrün enthält. Ein damit aufgenommenes und entwickeltes Negativ wird auf ein Zweischichtenmaterial kopiert, dessen beide Schichten aus Ohlorbromsi#lbe-remulsion, bestehen. Die untere Schicht enthält einen Sensibilisator mit einem Maximum bei 730 my und einen Farbbildner für Purpur, während die Oberschicht einen Farbbildn-er für Blaugrün enthält und bei etwa 450 bis 49o, maximal sensibilisiert ist. Man kann selbstverständlich auch nur -das Positivinaterial nach dem neuen Vorschlag verwenden, während das Negativinaterial nach einem der eingangs genannten Verfahren hergestellt ist, also beispielsweise ein Negativmaterial, das aus zwei Bromsilberschichten besteht , die je einen Farbbildner für Gelb und Grün en#thalten. und durch eine Gelbfilterschicht getrennt sind. Zum Kopieren dieses Material,s wird dann vorzugsweise das im Beispiel 3 beschriebene Positiv verwendet. Ebenso kann ein zweifarbiges Negativ zur Verwendung gelangen, das nach einem anderen Verfahren hergestellt wurde. Man kann auch die besAriebenen Negativmaterialien der bekannten Umkehrentwicklung unterwerfen und somit unmittelbar zu einem Positiv gelangen. Als Grund-#mulsion der Unterschicht und gegebenenfalls auch der Oberschicht wird sinngemäß eine Halogensilberemulsion mit überragendem Anteil an Chlorsilber verwendet, wobei speziell ider Bromsilberanteil unter 5o % und der Jodsilberanteil höchstens 0,5% betragen soll.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Anaglyphenbitdern mit Hilfe eines, zwei Schichten enthaltenden Photomaterials, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Schichten des verwendeten Photomaterials, und zwar die zwischen oberster Schicht und Schichtträger gelegene Schicht aus einer optisch sensibilisierten Chlorsilber- oder Chlorbromsilberemulsion be,-steht. :2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekerinzeichnet,,daß beide Emulsionsschichten des verwendeten Photomaterials aus optisch sensibilisierten Chlorsilber- oder Chlorbromsilberemulsionen bestehen. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet"daß zwischen den beiden Emulsionsschichten des verwendeten Photomaterials ein schwaches Gelbfilter geschaltet ist. - 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der Farbbilder direkt oder indirekt über ein Silberschild wie durch farbige Entwicklung oder Azokupplung erfolgt. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht-en des verwendeten Photomaterials diffusionsechte Farbstoffkomponenten enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF3174D DE876950C (de) | 1944-08-11 | 1944-08-11 | Verfahren zur Herstellung von Anaglyphenbildern mit Hilfe eines zwei Schichten enthaltenden Photomaterials |
Applications Claiming Priority (1)
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DEF3174D DE876950C (de) | 1944-08-11 | 1944-08-11 | Verfahren zur Herstellung von Anaglyphenbildern mit Hilfe eines zwei Schichten enthaltenden Photomaterials |
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DE876950C true DE876950C (de) | 1953-05-18 |
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ID=7083711
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DEF3174D Expired DE876950C (de) | 1944-08-11 | 1944-08-11 | Verfahren zur Herstellung von Anaglyphenbildern mit Hilfe eines zwei Schichten enthaltenden Photomaterials |
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DE (1) | DE876950C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1059669B (de) * | 1956-05-28 | 1959-06-18 | Fenske | Dreidimensionales Zeichenverfahren zur Darstellung von Werten in Schaubildern und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
-
1944
- 1944-08-11 DE DEF3174D patent/DE876950C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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