DE1061182B - Verfahren zum Herstellen photographischer Bilder durch UEbertragen z. B. eines komplexen Silbersalzes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen photographischer Bilder durch UEbertragen z. B. eines komplexen Silbersalzes

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DE1061182B
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photosensitive
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Edwin Herbert Land
Otto Edward Wolff
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung, betrifft ein Verfahren zum Herstellen photographischer Bilder durch Übertragen z. B. eines komplexen Silbersalzes, eines Farbstoffes, einer farbstoff bildenden Verbindung oder einer anderen Verbindung, die an der Bildung eines sichtbaren Bildes teilnimmt, von einer belichteten und entwickelten Halogensilberschicht auf eine darüberliegende bildaufnehmende Schicht.
Es ist bereits bekannt, bei Bildübertragungsverfahren, wie dem Silbersalzdiffusionsverfahren, das Behandlungsmittel, also den- Entwickler in dünner Schicht zwischen Bildaufnahmematerial (Negativmaterial) und Bildempfangsschicht auszubreiten.
Eine Besdh-Ieunigung und Vereinfachung gegenüber diesem bekannten Verfahren wird mit dem neuen Verfahren erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine dünne Schicht des Entwicklungsmittels, das mindestens ein Halogensilberentwioklungsmittel enthält, zwischen der noch unbelichteten Halogensilberschicht und der bildaufnehmenden Schicht, von denen eine Schicht oder beide Schichten durchsichtig sind, nach einem an sich bekannten Verfahren ausgebreitet wird, und daß dann die bis dahin unbelichtete Halogensilberschicht innerhalb einer kurzen Zeitspanne, etwa innerhalb 1 Sekunde, bei Verwendung einer alkalilöslichen Verzögerungsschicht zwischen der lichtempfindlichen Schicht und mindestens einem Bestandteil des Entwicklungsmittels, nach einer entsprechend längeren Zeitdauer, belichtet wird, worauf die übliche Weiterverarbeitung für die Bildübertragung erfolgt.
Dabei werden eine ein Schwermetallsalz enthaltende lichtempfindliche Schicht und eine Entwicklungsflüssigkeit verwendet, die einen Schwermetallsalzentwickler aufweist, der das belichtete Schwermetallsalz wahlweise zu Metall reduziert.
Ferner kann bei diesem Verfahren ein durchsichtiges Bildempfangsmaterial verwendet werden, das mit einem Raster kombiniert ist, während die andere Schicht der übereinandergelegten Schichten aus einem lichtempfindlichen Material besteht, wobei ebenfalls ein flüssiges Entwicklungsmittel in eine Zwischenschicht unmittelbar vor Belichtung der lichtempfindlichen Schicht gebracht wird, und die lichtempfindliche Schicht, das Raster und das flüssige Entwicklungsmittel einen Schichtaufbau bilden, in welchem das Raster und der lichtempfindliche Träger gegen eine parallel zu ihren zueinander weisenden Flächen erfolgende Relativbewegung gesichert werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt eines Filmaufbaues zur Ausführung des Silberübertragungsumkehrverfahrens;
Fig. 2 und 3 sind Schnitte des in Fig. 1 dargestellten Filmaufbaues bei der Verwendung;
Fig. 4 zeigt schematisch und im Schnitt die photo-Verfahren zum Herstellen
photographischer Bilder durch übertragen z.B. eines komplexen Silbersalzes
Anmelder:
International Polaroid Corporation,
Jersey City, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. März und 1. April 1955
Edwin Herbert Land, Cambridge, Mass.,
und Otto Edward Wolff, Weston, Mass. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
graphische Behandlung eines Filmaufbaues mit einer Positiv- oder Bildaufnahmezusammenstellung, die eine vorgeformte Bildaufnahmeschicht aufweist, welche von der einen Oberfläche eines rasterartigen Teiles getragen wird, der als Linsenraster dargestellt ist, der aber auch ein additives Farbraster sein kann. Der Filmaufbau ist in derjenigen Behandlungsstufe dargestellt, in der eine Schicht aus Behandlungsflüssigkeit zwischen den übereinanderliegenden Flächen des Negativträgers oder Photoschichtträgers und des Bildaufnahmeträgers liegt, wobei der Filmaufbau vor der Silberentwicklung und der Bildübertragung belichtet wird;
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung des Durchsichtsbildes, das bei Ausführung der Behandlung des in Fig. 4 dargestellten Filmaufbaues dann erhalten wird, wenn das Raster und die von dem Raster getragene Biidaufnahmeschicht als ein einheitliches Ganzes von dem Photoschichtträger und dem flüssigen Entwicklungsmittel getrennt worden sind;
Fig. 6 ist ein der Fig. 4 entsprechender schematischer Schnitt, der jedoch eine Ausführung der Erfindung, zeigt, in-, der die Herstellung des Übertragungsbildes in der Schicht-durch das Entwicklungsmittel erfolgt. Diese Ausführung Ist in Verbindung
909 E60/378
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mit einem Filmaufbau gezeigt, der als zweiten Bogen ein additives Farbraster tragt, für das jedoch ein Linsenraster gesetzt werden kann,
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung des Durchsichtsbildes, das bei der Ausführung der Behandlung des in Fig. 6 dargestellten -Filmaufbaues dann erhalten wird, wenn das Raster und die flüssige Schicht als ein einheitliches Ganzes von dem Photoschichtträger getrennt worden sind und wobei sich das Übertragungsbild mindestens teilweise in der Schicht aus dem flüssigen Entwicklungsmittel befindet;
Fig. 8 schließlich ist eine schematische Seitenansicht, die eine Behandlungsvorrichtung für einen Filmaufbau und in Verbindung mit einem Filmaufbau zeigt, der einen die Entwicklungsflüssigkeit haltenden zerbrechlichen Behälter aufweist. Wenn auch in dieser Figur ein Filmaufbau dargestellt ist, der ein Raster hat, in welchem ein Übertragungsbild hergestellt wird, kann dem Filmaufbau auch ein Behälter zugeordnet werden, wie er bei den in Fig. 4 und 6 dargestellten Filmaufbauten verwendet wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Filmaufbau besteht aus einem Photoschichtbogen mit einem Träger 10 und einer Silberhalogenidgelatineschicht 12, ferner aus einem Bildaufnahmebogen mit einem Träger 14 und einer Silberaufnahmeschicht 16 und aus einem Behälter 18, der eine wäßrige alkalische Lösung 20 eines Silberhalogenidentwicklers und ein Silberhalogenidlösungsmittel aufnimmt. Fig. 2 zeigt den Filmaufbau nach Verteilen der Lösung 20 zwischen den Bogen, wobei das Verteilen beispielsweise dadurch erfolgt, daß der Filmaufbau zwischen zwei Druckwalzen vorgeschoben wird. Unmittelbar nach dem Verteilen oder Ausbreiten der Lösung 20 wird die Photoschiebt 12 mittels des Objektes einer Kamera belichtet. Erwünscht ist, daß die Belichtung bald nach dem Verteilen des Entwicklungsmittels erfolgt, damit eine Desensibilisierung des lichtempfindlichen Materials durch die Entwicklunglösung vermieden wird, d. h., die Belichtung soll 1 Sekunde oder weniger nach dem Verteilen der Entwicklungsflüssigkeit erfolgen. Innerhalb eines vorbestimmten Zeitabschnittes reduziert dann die Lösung 20 das Silberhalogenid in der Schicht 12 zu Silber, um ein Negativ zu bilden, und setzt sich mit dem nichtreduzierten Silberhalogenid um, um ein komplexes Silbersalz zu bilden, das durch die Lösungsschicht hindurch in die Schicht 16 diffundiert, in der es zu Silber reduziert wird und ein Positiv bildet. Anschließend wird die Schicht 12 zusammen mit der Lösungsschicht (Fig. 3) von der Schicht 16 abgestreift, um das Positiv zu verwenden. Im Gegensatz hierzu kann aber auch, für den Fall, daß die Deckkraft des Silbers in, Schicht 16 viel größer ist als die Deckkraft des Silbers in Schicht 12, der zusammengesetzte Abzug sowohl das Negativ der Schicht 12 als auch das Positiv der Schicht 16 enthalten, ohne daß ein Abstreifen erfolgt.
Die Flüssigkeit 20 enthält einen Silberhalogenidentwickler, beispielsweise Hydrochinon, ein Silberhalogenidlösungsmittel, beispielsweise Natriumthiosulfat, und einen filmbildenden Stoff, beispielsweise ein wasserlösliches Polymerisat, z. B. einen Kunststoff, Stärke oder Gummi oder ein unlösliches, emulgierbares öl, das der Lösung eine Viskosität von 100 bis 200 000 cP bei 20° C erteilt.
Ein wichtiges Verwendungsgebiet der Erfindung ist die Schnellphotographie, bei der die Rückbildung des latenten Bildes verkürzt werden soll, Erfahrungsgemäß werden Abzüge hoher Bildgüte mittels Silberübertragungsumkehrverfahren in der vorstehend er-
wähnten - Weise aus Silberhalogenidemulsionen mit Geschwindigkeiten über 100 A. S.A. erhalten.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird in die Entwicklungsflüssigkeit ein Hypersensibilisator oder ein optischer Sensibilisator eingelagert. Ein derartiges Entwicklungsmittel erteilt nach dem Verteilen der Photoschicht 20 eine besondere Lichtempfindlichkeit, und zwar zur gleichen Zeit, wie das Silberübertragungsumkehrverfahren ausgeführt wird. Zweckdienliche Plypersensibilisatoren sind beispielsweise Ammoniak, Harnstoffe, beispielsweise Paltnitylharnstoff oder Styrolfumarylallylharnstoff, Allylisothiocyanat, Thiazol, Chinolin und Pyridin. Geeignete optischeSensibilisatoren beispielsweise sind Farbstoffe, wie die Abkömmlinge von Fluoreszin, einschließlich Erythrosin und Eosin und verschiedene Cyanide, beispielsweise Thiazoiin, Pyridin, Benzooxazol, Benzothiazol, Benzoselenazol, 3,3-Dimethylindolenin, Naphtho-2-1-thiazol und Naphtha-I-2-diazol. Das Einbringen eines derartigen Materials in die Lösung 20 ist deshalb vorteilhaft, weil seine Wirkung kurzer Dauer unmittelbar vor dem Belichten der Schicht 12 beginnt.
Beispiel
In einem bestimmten Beispiel des vorstehenden Verfahrens ist die Silberhalogenidgelatineschicht 12 eine Jodbromidgelatineemulsion mittlerer Lichtempfindlichkeit; die Silberaufnahmeschicht 16 ist 1 bis 8 μ dick und enthält Silberfällmittei, z. B. nach dem deutschen Patent 940 505. Ein typisches Rezept für die Entwicklerlösung ist folgendes :
Wasser 1860 ecm
Natriumcarboxymethylzellulose .. 93,0 g
Natriumsulfit 78,0 g
Natriumhydroxyd 54,6 g
Natriumthiosulfat 14,5 g
Hydrochinon 52,0 g
Kürzere Zeit als 1 Sekunde nach Beendigung der Verteilung des Entwicklungsmittels 20 wird die Silberhalogenidschicht 12 belichtet. Dann werden die Silberhalogenidschicht 12 und die Silberaufnahmeschicht 16 in übereinandtrgelegter Stellung mit dem dazwischengelegten Eiitwicklungsmittel 20 für eine Zeit von 40 bis 120 Sekunden gehalten. Am Ende dieser Zeit wird die Silberhalogenidschicht zusammen mit dem Entwicklungsmittel 20 von der Silberaufnahmeschicht 16 abgestreift, so daß ein Positiv hoher Giite sichtbar- wird.
Bei einer Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten Filmaufbaues wird das Positiv nicht in der Silberaufnahmeschicht, sondern in der Schicht des Entwicklungsmittels gebildet. Die Entwicklerlösung enthält zusätzlich zu der Silberhalogenidentwicklersubstanz und dem Silberhalogenidlösungsmittel Silberfällmittel, wie sie im deutschen Patent 932 344 dargestellt sind. Die Silberaufnahmeschicht 16 wird weggelassen. Nach Fertigstellung der Behandlung wird der Träger 14 zusammen mit der Schicht aus dem Entwicklungsmittel in welchem ein Positiv gebildet ist, von der lichtempfindlichen Silberhalogenidschicht 12 und ihrem Träger 10 abgestreift.
Bei einer weiteren Abänderung des in Fig. 1 dargestellten Filmaufbaues ist die Außenfläche des Trägers 14 des Bildaufnahmebogens, der in diesem Falle durchsichtig ist, mit einem optischen Raster versehen, beispielsweise mit einem Linsenraster oder einem Farbraster für additive Farbstoffe. Nach dem Verteilen des Entwicklungsmittels zwischen der Innen-
fläche des Bildaufnahmebogens und der Photoschicht 12 wird die Photoschicht durch das Raster hindurch belichtet. Das entstehende Bild, das entweder in der Silberaufnahmeschicht 16 oder in der Lösungsmittelschicht 20, wenn diese Schicht Silberfällmittel enthält, gebildet wird, wird selbsttätig mit dem Raster, durch das das Bild betrachtet wird, ausgerichtet.
In den Fig. 4 bis 8 ist ein Filmaufbau der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Art in Kombination mit einem Raster, z. B. einem Münzenraster oder einem Additivfarbenraster, gezeigt, um Additivfarbbilder oder Stereobilder herzustellen. Bei Verwendung dieser Kombination ist es möglich, Photographien dadurch herzustellen, daß das Übertragungsumkehrverfahren in Verbindung mit einer lichtempfindlichen Silberhalogenidschicht und einem Raster ausgeführt wird, das eine Anordnung von kleinen optischen Elementen nach Art eines Farbenmosaiks trägt, wie es in einem Additivfarbenraster der Fall ist, oder aus optischen Linsen vorbestimmter Flächenkrümmungen besteht, wie dies in einem Linsenraster der Fall ist. Diese Ausführungen können zwar, wie später noch beschrieben wird, durch Verwendung von lichtempfindlichen Materialien, die keine Silberhalogenide sind, sowie durch Bildung von anderen Bildern, die keine Silberbilder sind, und auch durch Erzeugung eines Umkehrbildes in einer lichtempfindlichen Schicht geändert werden, doch ist das Umkehrübertragungsverfahren von Silberhalogenid als Ausführungsbeispiel gewählt worden, da es eine weitgehende Erläuterung der Erfindung gibt und da das Rasterverfahren ohne besonders vorbereitete Raster ausgeführt werden kann, wobei diese Raster ein Negativmaterial enthalten, das mit den Rastern aus einem Stück besteht, so daß also die Rasterverfahren mit den im Handel erhältlichen photographischen Stoffen ausgeführt werden können.
In Fig. 4 ist ein Filmaufbau, der mit einem Linsenraster versehen ist und zur Ausführung eines Additivfarbenverfahrens oder eines Stereo verfahr ens mittels Silberhalogenidübertragung verwendet werden kann, dargestellt. Der Filmaufbau weist einen Schichtaufbau auf, der aus zwei flüssigkeitseinschließenden Schichten besteht, die in Fig. 4 von einem lichtempfindlichen Schichtaufbau 310 und einem bildaufnehmenden Schichtaufbau 315 gebildet werden, die übereinanderliegend, mittels einer alkalischen Entwicklungsflüssigkeit verbunden sind, die sich als Schicht 311 zwischen diesen Schichtaufbauten 310 und 315 befindet. Nach Herstellung des gesamten Schichtaufbaues wird der lichtempfindliche Schichtaufbau vorzugsweise über die Außenfläche des bildaufnehmenden Schichtaufbaues belichtet, wie Fig. 4 zeigt.
Die Schicht 311 ist eine alkalische Entwicklungsflüssigkeit, die aus der alkalischen Lösung einer Silberhal'ogenidentwicklersubstanz und einesS ilberhalogenidübertragungsmittels besteht und die vorzugsweise durch Zusatz eines zweckdienlichen Mittels oder eines Materials eingedickt werden kann, das die Viskosität der Flüssigkeit und damit die Fähigkeit erhöht, die lichtempfindliche Schicht und die bildaufnehmende Schicht in einer vorbestimmten Ausrichtung zuhalten.
Der lichtempfindliche Schichtaufbau 310 weist einen üblichen Filmträger 312 aus Papier oder Kunststoff auf, der entweder durchsichtig oder undurchsichtig ist. Der Filmträger 312 trägt eine lichtempfindliche Schicht 314 aus einer farbempfindlichen Silberhalogenidgelatineemulsion, beispielsweise einer panchromatischen Emulsion.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung des Filmaufbaues verwendet der bildaufnehmende Schicht-
aufbau 315 ein Linsenraster oder eine Schicht 317, die durchsichtig ist und als Mittel zum Tragen eines Übertragungsbildes dient Fig. 4 zeigt die Schicht 319 eines Bildaufnahmematerials auf der Innenfläche des Rasters 317, d. h. an derjenigen Fläche des Rasters 317, über der unmittelbar der lichtempfindliche Schichtaufbau 310 des Gesamtschichtaufbaues liegt. Der Schichtaufbau 315 der Fig. 4 hat eine Zusammenstellung, die besonders geeignet für die begrenzte ίο Übertragung von Bildern auf die Bildaufnahmeschicht 319 ist.
Zweckdienliche Bildaufnahmematerialien für die Schicht 319 bestehen aus durchsichtiger Gelatine, Polyvinylalkohol und anderen durchsichtigen Stoffen, in denen ein Übertragungsbild geformt werden kann und die eine Masse eines wasserunlöslichen anorganischen adsorbierenden Stoffes, beispielsweise Kieselerde, enthalten. Bildaufnehmende Stoffe dieser Art können als Aufstrich auf die Oberfläche des Rasters 317 aufgetragen werden. Vorzugsweise werden zweckdienliche Silberfällmittel, beispielsweise Metallsulfide und -selenide der Schwermetalle, in die Bildaufnahmeschicht 319 eingelagert.
Zum sicheren Trennen der Flüssigkeit 311, von der Bildaufnahmeschicht kann eine Bildaufnahmeschicht verwendet werden, die aus der auf Raster 317 befindlichen Schicht eines Biidaufnahmematerials und aus der Schicht eines Abstreifmaterials besteht, das auf die Bildaufnahmeschicht aufgelegt ist und an dem die Flüssigkeit 311 mittels einer schwächeren Verbindung haftet als die Verbindung zwischen Flüssigkeit und lichtempfindlicher Schicht 314 ist. Beispiele für Abstreifstoffe sind Gummiarabikum, Natriumalginat, Pektin und andere Stoffe.
Bildaufnehmende Schichten dieser Art sind in dem deutschen Patent 912 294 angegeben.
Das Raster oder die Schicht 317 wird vorzugsweise von einem durchsichtigen üblichen Filmgrundstoff, beispielsweise einem Zelluloseester oder Mischester,
z. B. Zellulosenitrat, Zelluloseacetat oder anderen Stoffen gebildet, die einen ununterbrochenen Film ergeben, der im wesentlichen undurchlässig für die Flüssigkeit 311 ist. Filmgrundstoffe dieser Art können mit Linsenrastern mittels der üblichen Verfahren versehen werden, wie dies in der »History of Color Photography«, Joseph S. Friedmann, Kapitel 17, American Photographic Publishing Company, Boston, 1944, beschrieben ist.
Als weitere Abänderung kann die Schicht 319 weggelassen und das Raster 317 von einem Bildaufnahmematerial, beispielsweise Polyvinylalkohol, geformt werden, wodurch eine Bildübertragung in das Raster 317 stattfindet. Einenbildaufnehmenden Schichtaufbau 335, der zur Ausführung dieses Vorschlages geeignet ist, zeigt schematisch die Fig. 8. Erfindungsgemäß kann auch eine Bildübertragung sowohl in die Bildaufnahmeschicht als auch in das Raster stattfinden, und zwar in den Fällen, in denen die Schicht 319 und das Raster 317 aneinanderliegen und das Raster 317 für die Flüssigkeit 311 dtirchlässig ist.
Der Schichtaufbau läßt sich auf vielerlei Art und Weise herstellen. Beispielsweise kann der lichtempfindliche Schichtaufbau und der bildaufnehmende Schichtaufbau mit gleichen Geschwindigkeiten längs übereinanderliegender Bahnen bewegt werden. Eine Walzenauftragsvorrichtung liegt in einer dieser Bahnen, um eine Flüssigkeit in einer Schicht 311 auf die entsprechende Fläche des Schichtaufbaues aufzubringen, der sich in dieser Bahn bewegt. Wenn der mit Aufstrich versehene Schichtaufbau an dieser Auf-
Stiichstelle vorbeigeht, wird er gegen den nichtgestrichelten Schichtauf bau gedrückt, der sich in der anderen Bahn bewegt." Bei einer Abänderung kann die Flüssigkeit 311 auch dadurch aufgebracht werden, daß sie zwischen dem lichtempfindlichen Schichtaufbau und dem bildaufnehmenden Schichtaufbau bei deren Übereinandei legen ausgebreitet wird.
Bei einem einfacheren Verfahren, das besonders zur Verwendung in einer Kamera geeignet und das in Fig. 8 dargestellt ist, wird ein Filmaufbäu verwendet, der einen lichtempfindlichen Schichtaufbau 330 und einen bildaufnehmenden Aufbau 335 hat, die an ihrem einen Ende mittels eines Gelenkes (nicht dargestellt) miteinander verbunden sind, so daß sie übereinandergelegt und ausgerichtet werden können, wobei zwischen den Schichtaufbauteil und an einer nahe dem Gelenk gelegenen Stelle ein zerbrechlicher Behälter 331 aufgestellt ist, der die zur Herstellung der flüssigen Schicht 331 benötigte Entwicklerflüssigkeit enthält. In Fig. 8 läuft der Filmaufbäu zwischen zwei übereinanderliegenden Druckwalzen 338 und 339 hindurch, die mittels einer Vorrichtung (nicht dargestellt) in zweckdienlicher Weise angetrieben werden und die einen sö großen Druck auf den Film zur Einwirkung bringen, daß der Behälter 331 zerbrochen und seine Flüssigkeit in einer im wesentlichen gleichförmigen Schicht zwischen den Innenflächen der Schichtaufbauten 330 und 335 verteilt wird, wenn diese Aufbauten übereinandergelegt werden. Filmaufbauten und Behälter dieser Art sind in dem deutschen Patent 912 294 behandelt.
Wie bereits erwähnt, zeigt Fig. 8 die Ausführung eines Film auf baues mit einem Behälter, der mit den in Fig. 4 und 6 dargestellten Filmaufbauten verwendet werden kann.
Eine typische Entwicklungsflüssigkeit zweckdienlicher Alkalität, d. h. eines pH-Wertes von mindestens 8 oder 9, weist einen Halogensilberentwickler auf, der beispielsweise Hydrochinon, und ein Silberhalogenidübertragungsmittel, beispielsweise Natriumthiosulfat, enthält, und der auf eine Viskosität im Bereich von 100 bis 200 000 cP bei 20° C durch Zusatz eines Mittels eingedickt ist, beispielsweise eines wasserlöslichen Polymerisats, z. B. eines plastischen Stoffes wie Natriumcarböxymethylzellulose, Stärke oder Gummi. Die Eindickung kann auch mit Hilfe eines anderen Stoffes erfolgt sein, beispielsweise eines vakuumlöslichen emulgierbaren Öles, das in der Flüssigkeit als die interne Phase einer Wasser-Öl-Emulsion vorhanden ist. Ein typisches Rezept der Entwicklungslösung besteht aus folgenden Teilen:
Wasser 1860 ecm
Natriumcarböxymethylzellulose .. 93,0 g
Natriumsulfit 78,0 g
Natriumhydroxyd 54,6 g
Natriumthiosulfat 14,5 g
PIydrochinon 52,0 g
Natriumsiilfat 52,0 g
Die Ausführungen der Erfindung geben eine Losung für die bereits erwähnten Ausrichtungsschwierigkeiten. Der lichtempfindliche Schichtaufbau und der bildaufnehmende Schichtaufbau werden in einer vorbestimmten Ausrichtung während der Herstellung des Gesamtschichtaufbaues übereinandergelegt und werden in dieser Ausrichtung mittels der Kohäsiv- und/oder Adhäsiveigenheiten der Flüssigkeit in der Schicht des Entwicklers gehalten, der zwischen den Schichtaufbauten eingeschlossen ist und der die Gesamtschichtfüllung bildet. Von der Fertigstellung des Gesamt-
schichtaufbaues bis zur Trennung des bildaufnehmenden Schichtaufbaues von diesem Gesamtaufbau ist wichtig, daß der lichtempfindliche Schichtaufbau und der bildaufnehmende Schichtaufbau gegen eine gegenseitige Längs- und Seitenbewegung und auch gegen eine Bewegung in bezug auf die Schicht der Entwicklungsflüssigkeit, die innerhalb des Gesamtschichtaufbaues eingeschlossen ist, festgehalten werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist an dem Zeitpunkt, an dem der lichtempfindliche Schichtaufbau belichtet ist, der Gesamtaufbau gebildet, so daß die gewünschte Ausrichtung hergestellt wird. Nach der Belichtung wird diese Ausrichtung während der in dem lichtempfindlichen Schichtaufbau erfolgenden Silberentwicklung im wesentlichen mittels der Entwicklungsflüssigkeit und mittels der Diffusion der Silberkomplexe der Flüssigkeit in den Bildaufnahmeaufbau beibehalten. Bei der Diffusion erfolgt der Niederschlag des Silberkomplexes in einer Schicht, die nahe der Innenfläche des Rasters liegt und die die Bildübertragungsschicht bildet. Diese Ausrichtung kann in gewünschter Weise für beliebig lange Zeit aufrechterhalten werden.
Die Aufrechterhaltung der Ausrichtung von der Belichtungszeit ab sowie während und nach der Behandlung oder bis zur Trennung des Bildaufnahmeaufbaues vom Gesamtschichtaufbau ist wichtig, weil auf den Rastern dreihundert Linsen und vorzugsweise auch mehr Linsen je 25 mm Länge verwendet werden. Selbst IdeineRelativbewegungen zwischen dem Raster, der Bildaufnahmeschicht und der Lichtaufnähmeschicht während der Belichtung und der Behandlung vergrößern die Verschiebung des Übertragungsbildes in bezug auf das Raster bedeutend und führen zu Fehlern, wenn das Übertragungsbild über das Raster betrachtet oder projiziert wird.
Wie bereits erwähnt, ist der in Verbindung mit den Ausführungen der Fig. 4 verwendete Filmaufbau besonders dazu geeignet, den Bildaufnahmeaufbau 395 von dem lichtempfindlichen Aufbau 310 und der SchichtSll der Entwicklungsflüssigkeit abzustreifen. Fig. 5 zeigt den abgetrennten Aufbau und zeigt die Schicht 319 des Bildaufnähmeaufbaues 315, wobei diese Schicht ein aus Silberhalogenid bestehendes Übertragungsbild 319 a zeigt, das eine Umkehrung des latenten Bildes ist, das in der lichtempfindlichen Schicht 314 bei der Belichtung des Gesamtschichtaufbaues nach Fig. 4 gebildet worden ist.
Wenn auch nicht bevorzugt, So ermöglicht doch die Erfindung das unbegrenzte unveränderte Beibehalten des gesamten Schichtaufbaues für Betrachtungszwecke, nachdem das Negativ und das Positiv hergestellt worden ist.
Raster, die als Rasterelemente entweder Linsen oder Filtervorrichtungen verwenden, die aus einem Rotfilter, einem Blaufilter und einem Grünfilter bestehen, können generell als durchsichtige Schichten angesehen werden, die auf mindestens, der einen Fläche Mittel aufweisen, die das hindurchtretende Licht ändern, wobei diese Lichtänderungsmittel aus einer gitterartigen Anordnung von mehreren, kleinen optischen Elementen bestehen. Wie bereits erwähnt, können Raster, die Filterelemente der erforderlichen Farben verwenden, an Stelle des Rasters 317 der Fig. 4 gesetzt werden, wobei Behandlungsverfahren der beschriebenen Art ausgeführt werden können, um Additivfarbenpositive durch Übertragungsumkehrverfahren zu erzeugen.
Fig. 6 zeigt die Verwendung von Farbrastern in einem- Filmaufbau, dessen Farbraster Farbfilter-
elemente aufweist. Fig. 6 zeigt auch, wie die Herstellung des Übertragungsbildes in der Schicht der Entwicklungsflüssigkeit erfolgt.
In der Fig. 6 liegt ein lichtempfindlicher Schichtaufbau 310, der ähnlich dem in Fig. 4 beschriebenen Schichtaufbau ist und bei dem ein üblicher Filmträger 312 sowie eine farbenempfindliche, Silberhalogenid enthaltende, lichtempfindliche Schicht 314 verwendet wird, über einem zweiten Schichtaufbau 325 liegt, der zu einem Gesamtschichtaufbau mittels einer Schicht 321 der Entwicklungsflüssigkeit geformt ist, die sich zwischen dem lichtempfindlichen Schichtaufbau und dem bildtragenden Schichtaufbau befindet.
Bei dieser Ausführung enthält der zweite Schichtaufbau 325 einen Farbraster 327 mit roten, blauen und grünen Rasterteilchen. Gewünschtenfalls kann das Raster 327 auf einem zweckdienlichen durchsichtigen Träger gelagert sein. Raster für additive Farbstoffe, die für diese Zwecke verwendbar sind, sind in dem bereits erwähnten Werk »History of Color Photography« von Joseph S. Friedman in den Kapiteln 12 und 13 beschrieben.
Wie in dem deutschen Patent 932 344 ausgeführt ist, enthält die die Schicht 321 bildende Entwicklungsflüssigkeit Silberfällmittel, so daß die Silberkomplexe, die mittels Diffusion aus der lichtempfindlichen Schicht übertragen werden, mindestens teilweise in der Flüssigkeitsschicht 321 zu Silber reduziert werden. Bei Verwendung dieses Verfahrens besteht das Raster 327 oder mindestens die mit der Flüssigkeit 321 in Berührung stehende Oberfläche des Rasters 327 aus einem Material, an der die Flüssigkeit 321 mittels einer stärkeren Bindung haftet als dies der Fall in bezug auf die lichtempfindliche Schicht 314 ist. Bei einer abgeänderten Ausführung kann eine Abstreifschicht, die aus einem Material besteht, das in bezug auf die Entwicklungsflüssigkeit geringere Bindungseigenheiten hat, auf der Belichtungsfläche des lichtempfindlichen Materials 314 vorgesehen sein, so daß die von der Flüssigkeit gebildete Aufnahmeschicht als ein einheitliches Ganzes mit dem Raster von der lichtempfindlichen Schicht abgestreift werden kann. Eine Technik dieser Art kann einen vorgeformten Aufnahmebogen verwenden, wobei es in diesem Falle möglich ist, das Übertragungsbild sowohl in der Flüssigkeit 321 als auch in der vorgeformten Aufnahmeschicht zu bilden und die vorgeformte Schicht und das Raster von der flüssigen Schicht zu trennen oder die flüssige Schicht zusammen mit der vorgeformten Schicht und dem Raster von der lichtempfindlichen Schicht abzustreifen.
Die vorstehend beschriebenen Verfahren reduzieren zwar die Silberkomplexe innerhalb der flüssigen Schicht 321, doch ist es auch in den Fällen, in denen das Raster 327 für die Flüssigkeit durchlässig ist, möglich, einen Anteil der Silberkomplexe auf das Raster zu übertragen und dort ihre Reduzierung zu Silber auszuführen, so daß also die Herstellung des Übertragungsbildes in der Flüssigkeit und in dem Raster erfolgt. Bei Verwendung eines durchlässigen Rasters 327 kann es erwünscht sein, eine Bildbildung im Raster zu verhüten. Bei einem Verfahren zur Erzielung dieses Ergebnisses wird die Innenfläche des Rasters mit einem undurchlässigen Aufstrich eines durchsichtigen Kunststoffes versehen.
Der in Fig. 6 dargestellte Filmaufbau ist genau wie der in Fig. 4 dargestellte Filmaufbau bei seiner Belichtung dargestellt, die der Herstellung des Gesamtschichtaufbaues folgt. Die Behandlung des in Fig. 6 dargestellten FiImaufbaues erfolgt in der gleichen
Weise, wie dies in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben ist, und ergibt auch die gleichen Vorzüge bei der Aufrechterhaltung der Ausrichtung bis zum Trennen des Rasters 327 und der aus Entwicklungsflüssigkeit bestehenden Schicht 321 vom Gesamtschichtaufbau. Der lichtempfindliche Schichtaufbau und der druckaufnehmende Schichtaufbau des in Fig. 6 dargestellten Filmaufbaues können bei Verfahren verwendet werden, bei denen die bereits erwähnte hohe Deckkraft des Übertragungsbildes verwendet wird, so daß also der Schichtaufbau für Betrachtungszwecke zusammengehalten wird. Fig. 7 zeigt den Schichtaufbau 327 zusammen mit der Flüssigkeitsschidht 321 nach dem Abheben als Ganzes von dem Gesamtschichtaufbau der Fig. 6 nach der Herstellung des Übertragungsbildes 321a. An Stelle des Farbfilters 327 des Bildaufnahmeaufbaues 325 (Fig. 6) kann natürlich auch ein Linsenraster verwendet: werden.
Nach Herstellen des Gesamischichtaufbaues kann es in einigen Fällen erwünscht sein, das Eindringen der Entwicklungsflüssigkeit in die lichtempfindliche Schicht und/oder in eine durchlässige Schicht, in der das Übertragungsbild gebildet wird, ganz oder teilweise so lange zu verhindern, bis die lichtempfindliche Schicht entweder belichtet worden ist oder im BegrifF steht, belichtet zu werden. Zu diesem Zweck kann eine Unterschicht aus langsam durchlässigem Material auf die Belichtungsfläche der .lichtempfindlichen Schicht und/oder auf die Innenfläche der bildaufnehmenden Schicht aufgebracht werden. Materialien, die eine Hemmschicht oder eine , Unterschicht dieser Art bilden, sind Gelatine, Polyvinylalkohol und Zelluloseacetatwasserstoffphthalat. Die notwendig gewünschte Verzögerungszeit wird von der Dicke der Hemmschicht und/oder der Durchlässigkeit des zur Herstellung dieser Hemmschicht verwendeten Materials bestimmt. Hemmschichten langsamer Durchlässigkeit dieser allgemeinen Art sind im deutschen Patent 912 294 behandelt.
Bei den üblichen photographischen Verfahren, bei denen Raster verwendet werden, liegt das nach Belichten über das Raster gebildete latente Bild in einer Ebene, die sich in einem vorbestimmten Abstand der Belichtungsfläche des Rasfers befindet, d. h. derjenigen Fläche des Rasters, die am nächsten dem aufgenommenen Gegenstand liegt. Bei diesen üblichen Verfahren liegt das fertige Bild, das zwecks unmittelbarer Betrachtung oder zwecks Projektion entwickelt worden ist, immer im wesentlichen in der Ebene des latenten Bildes oder in einer Ebene·, die sich in einer entsprechenden Stellung befindet. Im Gegensatz hierzu bildet sich bei den mit der Erfindung ausgeführten Umkehrübertragungsverfahren das Übertragungsbild in einer Ebene, die zwar im wesentlichen parallel zur Ebene des latenten Bildes liegt, das bei der durch das Raster hindurch erfolgenden Belichtung der lichtempfindlichen Schicht hergestellt wird, befindet sich jedoch in einem Abstand vom latenten Bild und liegt näher zum Raster als zur Ebene des latenten Bildes.
In Verbindung mit einem Übertragungsumkehrverfahren ergeben sich bei diesen beschriebenen Verhältnissen bestimmte optische Probleme bei der Belichtung und bei der Betrachtung. Diese optischen Probleme können weitgehend durch zweckentsprechende Auswahl und zweckentspi-echenden Aufbau der optischen Systeme überwunden werden, die zur Aufnahme, zur Projektion oder zur Betrachtung verwendet werden, wodurch sichtbare Bilder annehmbarer Güte erhalten werden. - -
909 560/378

Claims (1)

Wie erwähnt, ist bereits auf die Verwendbarkeit bekannter StofEe mit oder ohne geringe Abänderung für die Ausführung der erfindungsgemäßen Verfahren hingewiesen worden. Die bei allen Ausführungen der Erfindung verwendeten lichtempfindlichen Schichten bestehen aus im Handel erhältlichen photographischen Erzeugnissen, und zwar aus einer üblichen Filmgrundlage, die mit einer üblichen Silberhalogenidschicht überzogen worden ist. Ebenso sind die bildaufnehmenden erfindungsgemäß verwendeten Schiebten von bekannter Ausführung und können leicht wunschgemäß so abgeändert werden, daß sie eine bildaufnehmende Schicht oder eine andere Schicht auf der einen Fläche enthalten, was dadurch geschieht, daß ein Überzug, der das gewünschte Bildaufnahmematerial oder das andere Material enthält, auf das Raster aufgebracht wird. In der vorstehenden Beschreibung ist Silberhalogenid als ein bevorzugtes lichtempfindliches Material angegeben worden. Es können aber auch andere lichtempfindliche Materialien verwendet werden, beispielsweise ein Schwermetallsalz, das nach der Belichtung ein latentes Bild bildet und das ein sichtbares Bild bilden kann, das aus dem Metall des Salzes besteht, oder ein lichtempfindliches Ferrisalz oder ein lichtempfindliches Diazosalz oder ein lichtempfindliches Bichromat für die Herstellung eines Farbstoffes, wobei diese Stoffe eine zweckdienliche Farbempfindlichkeit haben. Diese lichtempfindlichen Materialien der vorstehend erwähnten Art sind auch für die Herstellung eines Stereobildes geeignet. Das bereits erwähnte deutsche Patent 912 294 behandelt die Verwendung dieser lichtempfindlichen Materialien, die zusätzlich zu Silberhalogenid angegeben worden sind, bei einem Übertragungsverfahren. Sichtbare Bilder können auch mit einem schwarzen Farbstoff oder mit einem Gemisch von Farbstoffen hergestellt werden, die zusammengenommen ein schwarzes Bild ergeben. Beispielsweise kann ein schwarzfarbiges Bild dadurch erhalten werden, daß ein üblicher photographischer Kuppler oder ein Gemisch desselben sowie ein Farbentwickler verwendet wird, der ein Oxydationsprodukt enthält, das sich mit dem Kuppler oder dem Kupplergemisch umsetzt, oder daß ein Primärentwickler oder selbstkuppelnder Entwickler oder Gemische dieser Entwickler verwendet werden, wie dies in dem deutschen Patent 912 294 erläutert ist. Ein anderes Verfahren zur Herstellung von Schwarzweißbildern verwendet in der lichtempfindliehen Schicht einen Farbstoff mit einer Kupplerfunktion, legt den Farbstoff in der lichtempfindlichen Schicht durch eine Silberhalogenidentwicklung fest und überträgt den nicht umgesetzten Farbstoff auf das Bildaufnahmematerial, in dem der Farbstoff ohne Umsetzung verwendet wird, um das gewünschte Bild zu bilden oder einer Umsetzung unterzogen zu werden. Es kann auch ein gerbender Entwickler, der die Fähigkeit hat, ein Trägermaterial einer Schicht, die einen schwarzen Farbstoff oder ein schwarzes Farbstoffgemisch enthält, zu härten, verwendet werden, um die Differentialübertragung des Farbstoffes oder des Farbstoffgemisches für den Zweck zu regeln, ein übertragungspositiv zu bilden. Diese Möglichkeiten und andere zur Herstellung von Schwarzweißbildern fallen in den Bereich der Erfindung. Wenn auch die Herstellung von Schwarzweißbildern oder von Bildern, die aus Silber oder einem Farbstoff oder einem Farbstoffgemisch bestehen, ein bevorzugtes Verfahren ist, kann die Erfindung doch auch dazu verwendet werden, Farbpositive durch die Herstellung von Bildern zu bilden, die kein neutrales Aussehen haben, sondern beispielsweise einen braunen Farbton oder einen Sepiaton haben. Wenn auch die Herstellung eines Positivbildes als das Ergebnis der Übertragung der bildbildenden Bestandteile aus einer lichtempfindlichen Schicht auf eine Schicht eines Bildaufnahmematerials angegeben worden ist, so umfaßt die Erfindung auch die Vorschläge, bei denen ein Positiv in der lichtempfindlichen Schicht selbst gebildet wird. Beispielsweise kann die Positivschicht eine umkehrbare Silberhalogenidemulsion, wie eine polarisierte Silberhalogenidemulsion, oder eine Spezialmischung einer Emulsion und eines Silberfällmittels sein oder kann ein Diazosalz enthalten. Vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, wird die Entwicklungssubstanz für das lichtempfindliche Material in das Entwicklungsmittel gelöst eingebracht. Die Entwicklungssubstanz kann aber auch in irgendeiner Schicht des Filmaufbaues eingelagert werden und wird nach der Herstellung des Gesamtschichtaufbaues, wenn die Schicht der Entwicklungsflüssigkeit zwischen den beiden Schichten des Aufbaues liegt, aktiviert. Ausführungen der Erfindung, bei denen ein linsenartiger Raster verwendet wird, tragen in der Darstellung diese Linsen auf der Außenfläche eines Filmaufbaues, doch kann die Ausführung und Anordnung auch so getroffen werden, daß die Linsenseite des Rasters einwärts der Außenfläche des Schichtaufbaues liegt. Bei dieser Ausführung wird vorzugsweise eine Schicht zwischen dem Linsenraster und der Photoschicht angeordnet, deren Brechungsindex von dem Brechungsindex des Materials abweicht, aus dem das Linsenraster hergestellt ist. Der Brechungsindex der letzterwähnten Schicht bestimmt, ob die Linsen für das Raster eine konkave oder konvexe Form haben müssen, gesehen von der Belichtungsseite des Filmaufbaues aus. Diese Ausbildung ist besonders für Verfahren geeignet, die eine Entwickhmgsflüssigkeit mit einem Silberfällmittel verwenden. In bestimmten Fällen können auch Linsenraster verwendet werden, die zweckentsprechende Linsen oder kleine Linsenteilchen auf ihren beiden Außenflächen aufweisen. Bei der Erfindung wird also ein flüssiges Entwicklungsmittel verwendet, das das Raster und die lichtempfindliche Schicht in einer bestimmten Ausrichtung bei der Belichtung und der Behandlung fest miteinander verbindet und diese Ausrichtung unbegrenzt aufrechthält. Diese Ausführungsform ermöglicht eine Rasterbehandlung bei einem üblichen Photomaterial, so daß keine besonders ausgeführten Photomaterialien erforderlich sind. Außerdem sind die hier dargelegten Ausführungsformen zur Herstellung von Negativ- und auch Positivbildern geeignet. Da Änderungen im Verf ahren vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, sind alle Beschreibungen und Darstellungen nicht in einem begrenzenden Sinne zu werten, sondern sind nur als Beispiele aufzufassen. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen photographischer Bilder durch Übertragen z. B. eines komplexen Silbersalzes, eines Farbstoffs, einer farbstoffbildenden Verbindung oder einer anderen Verbindung, die an der Bildung eines sichtbaren Bildes teilhaben kann, von einer belichteten und entwickelten Halogensilberschicht auf eine dar-
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