DE974540C - Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern durch Kopieren von negativen, subtraktiven Dreifarbenbildern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern durch Kopieren von negativen, subtraktiven Dreifarbenbildern

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DE974540C
DE974540C DEF3247D DEF0003247D DE974540C DE 974540 C DE974540 C DE 974540C DE F3247 D DEF3247 D DE F3247D DE F0003247 D DEF0003247 D DE F0003247D DE 974540 C DE974540 C DE 974540C
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DE
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sensitization
maxima
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negative
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DEF3247D
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Wilhelm Dr Schneider
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)

Description

Zur Herstellung von Mehrfarbenbildern nach subtraktiven Verfahren, beispielsweise nach dem Technicolor- oder Silberfarbbleichverfahren, beschränkte man sich darauf, nach schwarzweißen Teilauszügen zu kopieren. Es wurde zwar bereits vor längerer Zeit von Fischer vorgeschlagen, farbige Negative direkt auf ein mehrschichtiges photographisches Material zu kopieren, und dieser Vorschlag wurde in der Zwischenzeit vereinzelt wieder aufgegriffen, jedoch hat dieses Verfahren lange Zeit keine praktische Anwendung gefunden, da sich diesem Verfahren eine Reihe Schwierigkeiten entgegenstellen. Die vorhandenen Angaben über das Kopierverfahren waren zum Teil sehr spärlich, zum Teil unzutreffend. Bei Verwendung eines Dreischichtenmaterials für das Negativ und bei der Erzeugung der Kopie nach diesem Negativ auf das gleiche Material wie bisher üblich konnten nur sehr schlechte und unbefriedigende Ergebnisse erzielt werden. Bei diesem Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern wurde ein mehrschichtiges Aufnahmematerial verwendet, bei dem die einzelnen Schichten für verschiedene Spektralbereiche sensibilisiert sind, wobei die Sensibilisierung der einzelnen Schichten so gewählt wurde, daß ihre Empfindlichkeitsbereiche zusammen das gesamte Gebiet des sichtbaren Spektrums ausfüllen, jedoch so, daß jede Schicht nur für eine Farbe empfindlich ist.
Aus der französischen Patentschrift 837 153 ist es ferner bekannt, für die Sensibilisierung von farbenphotographischen Mehrschichtmaterialien Sensibili-
009 695/14
sierungsfarbstoffe zu verwenden, deren Sensibilisierungskurven nach dem langwelligen Gebiet einen möglichst stellen Abfall zeigen, ohne sich zu überschneiden. Die Maxima der Sensibilisierungsbereiche liegen dabei in den drei Hauptgebieten des sichtbaren Spektrums, nämlich bei etwa 450, 550 und 650 ΐημ. Nach der gleichen Patentschrift wird für die Herstellung von farbenphotographischen Aufnahmen ein Mehrschichtmaterial verwendet, dessen blauempfindliche Schicht einen Sensibilisierungsbereich von etwa 400 bis etwa 480 ηαμ mit einem Maximum von etwa 430 bis 460 ΐημ, dessen grünempfindliche Schicht einen Sensibilisierungsbereich von etwa 460 bis etwa 610 ma mit einem Maximum bei etwa 540 bis etwa 555 ΐημ und dessen rotempfindliche Schicht einen Sensibilisierungsbereich von etwa 500 bis etwa 670 ηιμ mit einem Sensibilisierungsmaximum bei etwa 580 bis etwa 630 πιμ besitzt. Diese Mehrschichtmaterialien können sowohl nach dem Umkehrverfahren als auch nach dem Direktverfahren entwickelt werden, ohne daß Angaben über die Anwendung des entwickelten Materials für die Herstellung von Kopien gemacht werden.
Die französische Patentschrift 818 057 befaßt sich mit der Herstellung von Kopien von komplementären Farbnegativen, wobei als Kopierlicht Lichter engbegrenzter Wellenbereiche aus dem sichtbaren Teil des· Spektrums benutzt werden. Unter komplementären Farbnegativen werden hierbei Mehrschichtnegative verstanden, in deren blau-, grün- und rotempfindlichen Einzelschichten gelbe, purpurne und blaugrüne Teilbildfarbstoffe, beispielsweise nach den Verfahren der farbigen Entwicklung, erzeugt worden sind.
Nach der französischen Patentschrift 836 530 werden Kopien von komplementären Farbnegativen erhalten, indem man diese unter Zwischenschalten von Sperrfiltern auf subtraktive Mehrfarbenmaterialien kopiert, deren Sensibilisierung im Gegensatz zu der des Negativmaterials nur drei scharfe Bänder im blauen, grünen und roten Gebiet des sichtbaren Spektrums aufweisen soll, wobei die Maxima der Sensibilisierungen der Kopiermaterialien vollständig oder annähernd mit den Absorptionsmaxima der Bildfarbstoffe des Negativmaterials zusammenfallen sollen und die Sperrfilter die Überlappungen der Absorptionen der Negativbildfarbstoffe und gegebenenfalls noch vorhandenen Überlappungen in den Sensibilisierungsbereichen des Kopiermaterials abdecken sollen. Bei Verwendung solcher Sperrfilter sollen beispielsweise die Positivmaterialien Sensibilisierungsmaxima bei 545 und 680 ηιμ besitzen, ohne daß hierbei Angaben über die Lage der entsprechenden Absorptionsmaxima der Bildfarbstoffe gemacht werden.
Kopiermaterialien mit engbegrenzten Sensibilisierungsbereichen, deren Maxima mit den Maxima der Bildfarbstoffe des Negativmaterials zusammenfallen, sind auch bereits aus der französischen Patentschrift 848 907, die der USA.-Patentschrift 2 196 275 entspricht, bekanntgeworden. Hierbei werden jedoch nicht komplementäre Farbnegative verwendet, deren Bildfarbstoffe so gewählt werden, daß ihre Absorptionsbereiche außerhalb des blauen Teils des Spektrums liegen und insgesamt nach längeren Wellenbereichen verschoben sind. Für das Kopieren dieser Farbnegative ist es erforderlich, Sperrfilter zu verwenden, die den blauen Teil des Kopierlichtes ausschalten. Ein weiterer Nachteil des Verfahrens ist es, daß die Absorptionsmaxima der Bildfarbstoffe des Negativmaterials relativ eng beieinanderliegen.
Weiterhin ist es aus der französischen Patentschrift 849 300 bekannt, beim Kopieren von schwarzweißen Teilauszügen auf mehrschichtiges Material die Sensibilisierungsbereiche des Kopiermaterials teilweise in das nicht sichtbare Gebiet des Spektrums zu verschieben, um die Sensibilisierungsbereiche möglichst weit auseinanderzurücken. Diese Kopierverfahren mit teilweise unsichtbaren Strahlen erfordern jedoch besondere Hilfsmittel und Maßnahmen, die natürlich gegenüber einem Kopierverfahren mit weißem Licht, d. h. unter Verwendung von weißem Kopierlicht mit kontinuierlichem Spektrum, als Nachteil anzusehen sind.
Es wurde nun gefunden, daß man in sehr einfacher Weise ohne die eben geschilderten Nachteile Kopien direkt nach farbigen Vorlagen auf einem mehrschichtigen photographischen Material unter Verwendung von weißem Kopierlicht herstellen kann, wenn man für die Aufnahme ein mehrschichtiges photographisches Material verwendet, dessen Sensibilisierungsbereiche sich überlappen und in dessen Schichten blaugrüne, purpurne und gelbe Farbstoff bilder erzeugt werden, deren Absorptionsmaxima möglichst weit, d. h. weiter als die Sensibilisierungsmaxima der entsprechenden Schichten, auseinanderliegen, und wenn man die so erhaltenen Negative auf ein mehrschichtiges photographisches Material mit engen Sensibilisierungsbereichen für die einzelnen Schichten kopiert, wobei die Maxima der Sensibilisierung den Maxima der Absorption der Farbstoffe der Kopiervorlage entsprechen, während die Bildfarbstoffe des Kopiermaterials den normalen Anforderungen der subtraktiven Bildwiedergabe gehorchen insofern, als die Absorptionsmaxima dieser Farbstoffe normale Lage haben.
Für die Aufnahme wird ein mehrschichtiges photographisches Material verwendet, dessen blauempfindliehe Schicht einen Sensibilisierungsbereich bis etwa 480 ηιμ mit einem Maximum bei etwa 430 bis etwa 460 ΐημ, die grünempfindliche Schicht einen Sensibilisierungsbereich von etwa 440 bis etwa 630 ΐημ mit einem Maximum bei etwa 540 bis etwa 560 ΐημ und die rotempfindliche Schicht einen Sensibilisierungsbereich von etwa 500 bis etwa 750 ηιμ mit einem Sensibilisierungsmaximum bei etwa 630 bis etwa 650 πιμ besitzt (vgl. Abb. 1).
Erfindungsgemäß werden abweichend von den bekannten Methoden, wonach die Farbstoffe für die Aufnahme und Wiedergabe gleich zu wählen sind, wie aus der Abb. 5 hervorgeht, für das Negativmaterial die Bildfarbstoffe so gewählt, daß die Abstände ihrer Absorptionsmaxima so groß wie möglich sind, d. h., statt eines Absorptionsmaximums für den gelben Farbstoff von etwa 450 ΐημ, für den purpurnen Farbstoff von etwa 540 ΐημ und für den blaugrünen Farbstoff von etwa 620 πιμ werden Farbstoffe benutzt mit Maxima bei etwa 430 ηαμ für den gelben, etwa 550 ηιμ für den purpurnen und etwa 700 πιμ für den blaugrünen Färb-
stoff, wie dies in Abb. 2 dargestellt ist. Durch die Verlagerung der Absorptionsmaxima werden die Überlappungsgebiete der Farbstoffe verkleinert und, was noch viel wichtiger ist, die Sensibiliserungsmaxima des Positivs, die im Maximum der Absorption der Negativfarbstoffe liegen müssen, ebenfalls weiter auseinandergerückt, so daß beim Kopieren mit weißem Licht die Farbtrennung optimal ist. Die Sensibilisierungsmaxima für das Kopiermaterial sind beispielsweise in Abb. 3 dargestellt und betragen etwa 445, 550 und 700 ΐημ. Sie können etwa zwischen 430 und 460, 530 und 560 bzw. 680 und 710 ΐημ schwanken. Die Farbstoffe für das Positiv sollen die normalen Farben des subtraktiven Prozesses zeigen, wie dies in Abb. 4 dargestellt ist. Man erhält auf diese Weise eine einwandfreie Wiedergabe in natürlichen Farben, ohne daß lichtschluckende Filter oder besondere Kopierlichter benötigt werden.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, Schichten zu ver-
ao wenden, die von vornherein diffusionsechte Farbstoffbildner enthalten, die beispielsweise in der Zeitschrift »Photographische Korrespondenz« 1938, S. 21, linke Spalte, Zeile 25, bis rechte Spalte, Zeile 30, und 1939, S. 106, linke Spalte, Zeile 28, bis rechte Spalte, Zeile 25, beschrieben sind.
Hierbei werden für die Negativmaterialien diffusionsechte Farbstoffbildner verwendet, die bei der Farbentwicklung Farbstoffe ergeben, deren Maxima bei etwa 420 bis 450, 530 bis 560 bzw. 680 bis 710 ΐημ.
liegen, während für die Positivmaterialien die entsprechenden Werte etwa 420 bis 440, 520 bis 540 bzw. 65 640 bis 660 ΐημ betragen.
Beispiel
Ein der Erfindung entsprechendes Negativmaterial 70 erhält man, wenn als Farbstoffbildner für Grün eine Verbindung folgender Konstitution gewählt wird:
OH
VCO —NH-<
CH3 NH-CO-C17H36
I I 75
v SO3H
Als Farbstoffbildner für ein blaustichiges Rot dient folgende Verbindung:
HX
JNxi LO L17M35
O=Cx N
Als Farbstoffbildner für Gelb ist folgende Verbindung geeignet:
C17H36-CO-NH
-CO-CH2-CO —NH-
COOH
COOH Diese Farbstoffbildner erzeugen Farbstoffbilder, deren Absorptionsmaxima weit auseinander liegen.
Als Sensibilisatoren für das Negativmaterial, deren Sensibilisierungsgebiete sich überlappen, sind folgende
Farbstoffe geeignet: H Q C = CH -CH C
Im Grün: Xl2
H.
C C-CH
ΝΓ
HX Cl Od CH3
-CH3
Dieser Sensibilisator hat sein Maximum bei etwa 5500 ÄE.
Im Rot:
—S
-S
S L — L6H5
C-CH = C .C-C6H5
)n( ν
Dieser Sensibilisator hat sein Maximum bei etwa 6400 ÄE.
Lo Ης
Für die zusätzliche Sensibilisierung in Rot dient folgender Farbstoff:
CH-CH = C O=C
HrCo
C-CH =
N:
"N
XlO4
Er hat sein Maximum bei etwa 6900 ÄE.
Als Farbstoffbildner für die Bildfarbstoffe des Positivmaterials dient für Blau folgende Verbindung:
OH
-SO3H
NH
Q1.7H34SO3H
Als Farbstoffbildner für Rot wird eine Verbindung folgender Konstitution benutzt:
C C17H35
OC.
N'
— COOH
während als Farbstoffbildner für Gelb eine Verbindung von folgender Zusammensetzung geeignet ist:
X -CO —CH,-CO —NH-' X— COOH
C17H^-CO-NH COOH
Das Positivmaterial wird folgendermaßen sensibilisiert: Als Sensibilisator für Grün dient folgender Farbstoff:
O-
„C— CH = C-
nn'
H5C/ XJ CH =C
-CH,
C2H5
Dieser Sensibilisator hat sein Maximum bei etwa 5500 ÄE. (effektiv allerdings nur 5400 ÄE.).
Als Sensibilisator für Rot wird folgender Farbstoff 50 verwendet:
60 Maximum etwa 6900 ÄE.
Die Herstellung dieser Farbstoffbildner bzw. Sensibilisatoren ist an sich bekannt und geschieht mit Hilfe üblicher, dem Chemiker geläufiger Methoden.
-C
ρ
S
i
C-
Ο
Ι
=c
N I
1
--/
C2 H5
5 3
CH CH
Il
/\ 0
-CH
]

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern durch Kopieren von negativen, subtraktiven Dreifarbenbildern mit blaugrünen, purpurnen und gelben Teilfarbenbildern, die in rot- bzw. grün- bzw. blausensibilisierten Teilschichten erzeugt sind, auf Mehrschichtmaterialien unter Verwendung von weißem Kopierlicht, dadurch ge kennzeichnet, daß für die Aufnahme ein mehrschichtiges photographisches Material verwendet wird, in dessen Teilschichten blaugrüne, purpurne und gelbe Teilfarbenbilder mit Absorptionsmaxima bei 680 bis 710 bzw. 530 bis 560 bzw. 420 bis 450 ηιμ. erzeugt werden, wobei diese Teilschichten überläppende Sensibilisierungsbereiche besitzen, deren
    Absorptionsmaxima enger zusammenliegen als die Absorptionsmaxima der genannten Teilbildfarbstoffe, und daß die so erhaltenen Negative auf ein mehrschichtiges photographisches Material mit engen Sensibilisierungsbereichen für die einzelnen Teilbildschichten kopiert werden, wobei die Maxima der Sensibilisierung den Maxima der Absorption der Negativ-Teilbildfarbstoffe entsprechen und die Absorptionsmaxima der Teilbildfarbstoffe des Kopiermaterials bei etwa 640 bis 660 bzw. 520 bis 540 bzw. 420 bis 440 πιμ liegen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmaximum des blaugrünen Teilbildfarbstoffes im Negativmaterial bei 700 πιμ, des purpurnen bei 550 ηιμ, des gelben bei 430 ΐημ liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschriften Nr. 836 530,
    849300;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 196 275.
    907,
    Hierzu 1 Tafel
    © 009 695/14 1.61
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