DE974540C - Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern durch Kopieren von negativen, subtraktiven Dreifarbenbildern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern durch Kopieren von negativen, subtraktiven DreifarbenbildernInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
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Description
Zur Herstellung von Mehrfarbenbildern nach subtraktiven Verfahren, beispielsweise nach dem Technicolor-
oder Silberfarbbleichverfahren, beschränkte man sich darauf, nach schwarzweißen Teilauszügen zu
kopieren. Es wurde zwar bereits vor längerer Zeit von Fischer vorgeschlagen, farbige Negative direkt auf
ein mehrschichtiges photographisches Material zu kopieren, und dieser Vorschlag wurde in der Zwischenzeit
vereinzelt wieder aufgegriffen, jedoch hat dieses Verfahren lange Zeit keine praktische Anwendung gefunden,
da sich diesem Verfahren eine Reihe Schwierigkeiten entgegenstellen. Die vorhandenen Angaben
über das Kopierverfahren waren zum Teil sehr spärlich, zum Teil unzutreffend. Bei Verwendung eines Dreischichtenmaterials
für das Negativ und bei der Erzeugung der Kopie nach diesem Negativ auf das gleiche
Material wie bisher üblich konnten nur sehr schlechte und unbefriedigende Ergebnisse erzielt werden. Bei
diesem Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern wurde ein mehrschichtiges Aufnahmematerial
verwendet, bei dem die einzelnen Schichten für verschiedene Spektralbereiche sensibilisiert sind, wobei
die Sensibilisierung der einzelnen Schichten so gewählt wurde, daß ihre Empfindlichkeitsbereiche zusammen
das gesamte Gebiet des sichtbaren Spektrums ausfüllen, jedoch so, daß jede Schicht nur für eine Farbe
empfindlich ist.
Aus der französischen Patentschrift 837 153 ist es ferner bekannt, für die Sensibilisierung von farbenphotographischen
Mehrschichtmaterialien Sensibili-
009 695/14
sierungsfarbstoffe zu verwenden, deren Sensibilisierungskurven
nach dem langwelligen Gebiet einen möglichst stellen Abfall zeigen, ohne sich zu überschneiden.
Die Maxima der Sensibilisierungsbereiche liegen dabei in den drei Hauptgebieten des sichtbaren Spektrums,
nämlich bei etwa 450, 550 und 650 ΐημ. Nach der gleichen Patentschrift wird für die Herstellung von
farbenphotographischen Aufnahmen ein Mehrschichtmaterial verwendet, dessen blauempfindliche Schicht
einen Sensibilisierungsbereich von etwa 400 bis etwa 480 ηαμ mit einem Maximum von etwa 430 bis 460 ΐημ,
dessen grünempfindliche Schicht einen Sensibilisierungsbereich von etwa 460 bis etwa 610 ma mit einem
Maximum bei etwa 540 bis etwa 555 ΐημ und dessen rotempfindliche Schicht einen Sensibilisierungsbereich
von etwa 500 bis etwa 670 ηιμ mit einem Sensibilisierungsmaximum
bei etwa 580 bis etwa 630 πιμ besitzt. Diese Mehrschichtmaterialien können sowohl
nach dem Umkehrverfahren als auch nach dem Direktverfahren entwickelt werden, ohne daß Angaben über
die Anwendung des entwickelten Materials für die Herstellung
von Kopien gemacht werden.
Die französische Patentschrift 818 057 befaßt sich mit der Herstellung von Kopien von komplementären
Farbnegativen, wobei als Kopierlicht Lichter engbegrenzter Wellenbereiche aus dem sichtbaren Teil des·
Spektrums benutzt werden. Unter komplementären Farbnegativen werden hierbei Mehrschichtnegative
verstanden, in deren blau-, grün- und rotempfindlichen Einzelschichten gelbe, purpurne und blaugrüne Teilbildfarbstoffe,
beispielsweise nach den Verfahren der farbigen Entwicklung, erzeugt worden sind.
Nach der französischen Patentschrift 836 530 werden Kopien von komplementären Farbnegativen erhalten,
indem man diese unter Zwischenschalten von Sperrfiltern auf subtraktive Mehrfarbenmaterialien kopiert,
deren Sensibilisierung im Gegensatz zu der des Negativmaterials nur drei scharfe Bänder im blauen, grünen
und roten Gebiet des sichtbaren Spektrums aufweisen soll, wobei die Maxima der Sensibilisierungen der
Kopiermaterialien vollständig oder annähernd mit den Absorptionsmaxima der Bildfarbstoffe des Negativmaterials
zusammenfallen sollen und die Sperrfilter die Überlappungen der Absorptionen der Negativbildfarbstoffe
und gegebenenfalls noch vorhandenen Überlappungen in den Sensibilisierungsbereichen des Kopiermaterials
abdecken sollen. Bei Verwendung solcher Sperrfilter sollen beispielsweise die Positivmaterialien
Sensibilisierungsmaxima bei 545 und 680 ηιμ besitzen,
ohne daß hierbei Angaben über die Lage der entsprechenden Absorptionsmaxima der Bildfarbstoffe
gemacht werden.
Kopiermaterialien mit engbegrenzten Sensibilisierungsbereichen, deren Maxima mit den Maxima der
Bildfarbstoffe des Negativmaterials zusammenfallen, sind auch bereits aus der französischen Patentschrift
848 907, die der USA.-Patentschrift 2 196 275 entspricht, bekanntgeworden. Hierbei werden jedoch
nicht komplementäre Farbnegative verwendet, deren Bildfarbstoffe so gewählt werden, daß ihre Absorptionsbereiche außerhalb des blauen Teils des Spektrums
liegen und insgesamt nach längeren Wellenbereichen verschoben sind. Für das Kopieren dieser Farbnegative
ist es erforderlich, Sperrfilter zu verwenden, die den blauen Teil des Kopierlichtes ausschalten. Ein
weiterer Nachteil des Verfahrens ist es, daß die Absorptionsmaxima der Bildfarbstoffe des Negativmaterials
relativ eng beieinanderliegen.
Weiterhin ist es aus der französischen Patentschrift 849 300 bekannt, beim Kopieren von schwarzweißen
Teilauszügen auf mehrschichtiges Material die Sensibilisierungsbereiche des Kopiermaterials teilweise
in das nicht sichtbare Gebiet des Spektrums zu verschieben, um die Sensibilisierungsbereiche möglichst
weit auseinanderzurücken. Diese Kopierverfahren mit teilweise unsichtbaren Strahlen erfordern jedoch besondere
Hilfsmittel und Maßnahmen, die natürlich gegenüber einem Kopierverfahren mit weißem Licht,
d. h. unter Verwendung von weißem Kopierlicht mit kontinuierlichem Spektrum, als Nachteil anzusehen
sind.
Es wurde nun gefunden, daß man in sehr einfacher Weise ohne die eben geschilderten Nachteile Kopien
direkt nach farbigen Vorlagen auf einem mehrschichtigen photographischen Material unter Verwendung
von weißem Kopierlicht herstellen kann, wenn man für die Aufnahme ein mehrschichtiges photographisches
Material verwendet, dessen Sensibilisierungsbereiche sich überlappen und in dessen Schichten blaugrüne,
purpurne und gelbe Farbstoff bilder erzeugt werden, deren Absorptionsmaxima möglichst weit,
d. h. weiter als die Sensibilisierungsmaxima der entsprechenden Schichten, auseinanderliegen, und wenn
man die so erhaltenen Negative auf ein mehrschichtiges photographisches Material mit engen Sensibilisierungsbereichen
für die einzelnen Schichten kopiert, wobei die Maxima der Sensibilisierung den Maxima der Absorption
der Farbstoffe der Kopiervorlage entsprechen, während die Bildfarbstoffe des Kopiermaterials
den normalen Anforderungen der subtraktiven Bildwiedergabe gehorchen insofern, als die Absorptionsmaxima
dieser Farbstoffe normale Lage haben.
Für die Aufnahme wird ein mehrschichtiges photographisches Material verwendet, dessen blauempfindliehe
Schicht einen Sensibilisierungsbereich bis etwa 480 ηιμ mit einem Maximum bei etwa 430 bis etwa
460 ΐημ, die grünempfindliche Schicht einen Sensibilisierungsbereich
von etwa 440 bis etwa 630 ΐημ mit einem Maximum bei etwa 540 bis etwa 560 ΐημ und die
rotempfindliche Schicht einen Sensibilisierungsbereich von etwa 500 bis etwa 750 ηιμ mit einem Sensibilisierungsmaximum
bei etwa 630 bis etwa 650 πιμ besitzt (vgl. Abb. 1).
Erfindungsgemäß werden abweichend von den bekannten Methoden, wonach die Farbstoffe für die Aufnahme
und Wiedergabe gleich zu wählen sind, wie aus der Abb. 5 hervorgeht, für das Negativmaterial die
Bildfarbstoffe so gewählt, daß die Abstände ihrer Absorptionsmaxima so groß wie möglich sind, d. h.,
statt eines Absorptionsmaximums für den gelben Farbstoff von etwa 450 ΐημ, für den purpurnen Farbstoff
von etwa 540 ΐημ und für den blaugrünen Farbstoff von
etwa 620 πιμ werden Farbstoffe benutzt mit Maxima
bei etwa 430 ηαμ für den gelben, etwa 550 ηιμ für den
purpurnen und etwa 700 πιμ für den blaugrünen Färb-
stoff, wie dies in Abb. 2 dargestellt ist. Durch die Verlagerung der Absorptionsmaxima werden die Überlappungsgebiete
der Farbstoffe verkleinert und, was noch viel wichtiger ist, die Sensibiliserungsmaxima des
Positivs, die im Maximum der Absorption der Negativfarbstoffe liegen müssen, ebenfalls weiter auseinandergerückt,
so daß beim Kopieren mit weißem Licht die Farbtrennung optimal ist. Die Sensibilisierungsmaxima
für das Kopiermaterial sind beispielsweise in Abb. 3 dargestellt und betragen etwa 445, 550 und
700 ΐημ. Sie können etwa zwischen 430 und 460, 530
und 560 bzw. 680 und 710 ΐημ schwanken. Die Farbstoffe
für das Positiv sollen die normalen Farben des subtraktiven Prozesses zeigen, wie dies in Abb. 4 dargestellt
ist. Man erhält auf diese Weise eine einwandfreie Wiedergabe in natürlichen Farben, ohne daß
lichtschluckende Filter oder besondere Kopierlichter benötigt werden.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, Schichten zu ver-
ao wenden, die von vornherein diffusionsechte Farbstoffbildner enthalten, die beispielsweise in der Zeitschrift
»Photographische Korrespondenz« 1938, S. 21, linke Spalte, Zeile 25, bis rechte Spalte, Zeile 30, und 1939,
S. 106, linke Spalte, Zeile 28, bis rechte Spalte, Zeile 25, beschrieben sind.
Hierbei werden für die Negativmaterialien diffusionsechte
Farbstoffbildner verwendet, die bei der Farbentwicklung Farbstoffe ergeben, deren Maxima
bei etwa 420 bis 450, 530 bis 560 bzw. 680 bis 710 ΐημ.
liegen, während für die Positivmaterialien die entsprechenden Werte etwa 420 bis 440, 520 bis 540 bzw. 65
640 bis 660 ΐημ betragen.
Ein der Erfindung entsprechendes Negativmaterial 70 erhält man, wenn als Farbstoffbildner für Grün eine
Verbindung folgender Konstitution gewählt wird:
OH
VCO —NH-<
CH3 NH-CO-C17H36
I I 75
v SO3H
Als Farbstoffbildner für ein blaustichiges Rot dient folgende Verbindung:
HX
JNxi LO L17M35
O=Cx N
Als Farbstoffbildner für Gelb ist folgende Verbindung geeignet:
C17H36-CO-NH
-CO-CH2-CO —NH-
COOH
COOH Diese Farbstoffbildner erzeugen Farbstoffbilder, deren Absorptionsmaxima weit auseinander liegen.
Als Sensibilisatoren für das Negativmaterial, deren Sensibilisierungsgebiete sich überlappen, sind folgende
Farbstoffe geeignet: | H | Q | C | = CH | -CH | C |
Im Grün: | Xl2 H. |
C | C-CH | |||
ΝΓ
HX Cl Od CH3
HX Cl Od CH3
-CH3
Dieser Sensibilisator hat sein Maximum bei etwa 5500 ÄE.
Im Rot:
—S
-S
S L — L6H5
C-CH = C .C-C6H5
)n( ν
Dieser Sensibilisator hat sein Maximum bei etwa 6400 ÄE.
Lo Ης
Für die zusätzliche Sensibilisierung in Rot dient folgender Farbstoff:
CH-CH = C O=C
HrCo
C-CH =
N:
"N
XlO4
Er hat sein Maximum bei etwa 6900 ÄE.
Als Farbstoffbildner für die Bildfarbstoffe des Positivmaterials dient für Blau folgende Verbindung:
OH
-SO3H
NH
Q1.7H34SO3H
Q1.7H34SO3H
Als Farbstoffbildner für Rot wird eine Verbindung folgender Konstitution benutzt:
C C17H35
OC.
N'
— COOH
während als Farbstoffbildner für Gelb eine Verbindung von folgender Zusammensetzung geeignet ist:
X -CO —CH,-CO —NH-' X— COOH
C17H^-CO-NH
COOH
Das Positivmaterial wird folgendermaßen sensibilisiert:
Als Sensibilisator für Grün dient folgender Farbstoff:
O-
„C— CH = C-
nn'
H5C/ XJ
CH =C
-CH,
C2H5
Dieser Sensibilisator hat sein Maximum bei etwa 5500 ÄE. (effektiv allerdings nur 5400 ÄE.).
Als Sensibilisator für Rot wird folgender Farbstoff 50 verwendet:
60 Maximum etwa 6900 ÄE.
Die Herstellung dieser Farbstoffbildner bzw. Sensibilisatoren ist an sich bekannt und geschieht mit Hilfe
üblicher, dem Chemiker geläufiger Methoden.
-C ρ |
S i C- |
Ο
Ι =c |
N |
I
1 |
--/ | |
C2 | H5 | |||||
5 3 | ||||||
CH CH Il /\ 0 |
-CH | |||||
] |
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern durch Kopieren von negativen, subtraktiven Dreifarbenbildern mit blaugrünen, purpurnen und gelben Teilfarbenbildern, die in rot- bzw. grün- bzw. blausensibilisierten Teilschichten erzeugt sind, auf Mehrschichtmaterialien unter Verwendung von weißem Kopierlicht, dadurch ge kennzeichnet, daß für die Aufnahme ein mehrschichtiges photographisches Material verwendet wird, in dessen Teilschichten blaugrüne, purpurne und gelbe Teilfarbenbilder mit Absorptionsmaxima bei 680 bis 710 bzw. 530 bis 560 bzw. 420 bis 450 ηιμ. erzeugt werden, wobei diese Teilschichten überläppende Sensibilisierungsbereiche besitzen, derenAbsorptionsmaxima enger zusammenliegen als die Absorptionsmaxima der genannten Teilbildfarbstoffe, und daß die so erhaltenen Negative auf ein mehrschichtiges photographisches Material mit engen Sensibilisierungsbereichen für die einzelnen Teilbildschichten kopiert werden, wobei die Maxima der Sensibilisierung den Maxima der Absorption der Negativ-Teilbildfarbstoffe entsprechen und die Absorptionsmaxima der Teilbildfarbstoffe des Kopiermaterials bei etwa 640 bis 660 bzw. 520 bis 540 bzw. 420 bis 440 πιμ liegen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionsmaximum des blaugrünen Teilbildfarbstoffes im Negativmaterial bei 700 πιμ, des purpurnen bei 550 ηιμ, des gelben bei 430 ΐημ liegt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 836 530,
849300;
USA.-Patentschrift Nr. 2 196 275.907,Hierzu 1 Tafel© 009 695/14 1.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF3247D DE974540C (de) | 1940-07-30 | 1940-07-31 | Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern durch Kopieren von negativen, subtraktiven Dreifarbenbildern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI0067524 | 1940-07-30 | ||
DEF3247D DE974540C (de) | 1940-07-30 | 1940-07-31 | Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern durch Kopieren von negativen, subtraktiven Dreifarbenbildern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE974540C true DE974540C (de) | 1961-02-02 |
Family
ID=25973717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF3247D Expired DE974540C (de) | 1940-07-30 | 1940-07-31 | Verfahren zur Herstellung von Mehrfarbenbildern durch Kopieren von negativen, subtraktiven Dreifarbenbildern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE974540C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR836530A (fr) * | 1937-04-19 | 1939-01-19 | Ig Farbenindustrie Ag | Procédé de production d'épreuves en plusieurs couleurs sur matériel photographique à plusieurs couches |
FR848907A (fr) * | 1938-01-17 | 1939-11-09 | Ig Farbenindustrie Ag | Procédé de production d'images photographiques et cinématographiques en plusieurscouleurs |
FR849300A (fr) * | 1938-01-25 | 1939-11-17 | Procédé de production d'épreuves photographiques et cinématographiques en couleurs naturelles |
-
1940
- 1940-07-31 DE DEF3247D patent/DE974540C/de not_active Expired
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