DE973508C - Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen Duplikatnegativen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen Duplikatnegativen

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DE973508C
DE973508C DEF12151D DEF0012151D DE973508C DE 973508 C DE973508 C DE 973508C DE F12151 D DEF12151 D DE F12151D DE F0012151 D DEF0012151 D DE F0012151D DE 973508 C DE973508 C DE 973508C
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DEF12151D
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Hans Dr Loleit
Gustav Dr Wilmanns
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. MÄRZ 1960
F 12i51 IVa/5/b
(Ges. v. 15. 7.1951)
Es ist bekannt, mehrfarbige Negative auf Mehrschichtmaterial, das in den verschieden sensibilisierten Schichten diffusionsechte Farbkomponenten enthält, auf ein analoges Material zu kopieren, auf welchem nach der Entwicklung ein farbrichtiges Positiv erhalten wird.
Zur Übertragung dieses Kopierverfahrens in die Kinotechnik ergibt sich die Notwendigkeit, von dem mehrfarbigen Negativ ein Duplikat herzustellen und erst von letzteren die Positiv-Bilder zu kopieren.
Weiterhin ist es aus der Schwarzweißphotographie bekannt, ein Duplikatnegativ nach einem Originalnegativ dadurch herzustellen, daß man die Kopie nach dem Original im Umkehrverfahren entwickelt. Im Hinblick auf die grundsätzlichen Unterschiede, die in dem Aufbau, der Verarbeitung und dem Kopieren von subtraktiven Mehrschichtfilmen einerseits und von Schwarzweißmaterialien andererseits bestehen, erlaubt dieses bekannte Verfahren keine Rückschlüsse auf seine Anwendbarkeit auf das Gebiet der Mehrfarbenphotographie. Es ist ferner bekannt, zur Herstellung von farbigen Kopien auf mehrschichtigem, photographischem Material Teilfarbenauszüge zu verwenden, wobei diese Teilfarbenauszüge zunächst zu einer Zwischenkopie vereinigt werden. Zur Herstellung von Duplikatnegativen ist dieses Verfahren jedoch für die Praxis sehr umständlich, weil es eine große Zahl von Arbeitsgängen erfordert.
.909 725/16
Es wurde nun gefunden, daß man von einem mehrfarbigen ATegativ auf einfache Weise ein Duplikatnegativ erhalten kann, wenn man das Farbennegativ auf ein mehrschichtiges, diffusionsfeste Komponenten enthaltendes farbenphotographisches Material kopiert und dieses im Umkehrverfahren entwickelt. Die Sensibilisierung der einzelnen Schichten in dem Negativ als auch in dem . Umkehr- und. in dem Positivmaterial wird wie üblieh so vorgenommen, daß das gesamte Spektrum von ihr bedeckt wird. Bezüglich der Zuordnung der Sensibilisierung zu den einzelnen Schichten ergibt sich jedoch eine große Variationsmöglichkeit. So wird es möglich sein, die bisher in der Praxis übliehe Anordnung der Schichten beizubehalten, nach welcher die der Unterlage am nächsten liegende Schicht für den roten Teil des Spektrums, die mittlere Schicht für den grünen Teil des Spektrums und die obere Schicht nicht besonders sensibilisiert ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die grünsensibilisierte Schicht als unterste zu verwenden und die mittlere Schicht für den roten Teil des Spektrums zu sensibilisieren. Unter Umständen wird es auch möglich sein, die blauempfindliche Schicht als unterste Schicht anzuordnen. Auch bezüglich der Zuordnung der Farbkomponenten zu den einzelnen Sensibilisierungen gibt es die verschiedensten Möglichkeiten. So wird beispielsweise die rotempfindliche Schicht eine Farbkomponente enthalten, die bei der Entwicklung das blaugrüne Teilfarbenbild ergibt, die grünsensibilisierte Schicht eine Farbkomponente für das purpurrote Teilbild und die nicht sensibilisierte Schicht eine Farbkomponente für das gelbe Teilbild. Mit einem solchen Material wird bei der Entwicklung nach einem Negativverfahren stets ein zu den Farben des Aufnahmegegenstandes komplementäres Bild entstehen. Es ist jedoch auch jede andere Kombination der Sensibilisierungen und Farbkomponenten möglich, die bei dem oben beschriebenen Verfahren zu farbrichtigen Positiven führt. Die Auswahl dieser Kombinationen hat sich nach den Gesetzen der subtraktiven Farbmischung zu richten, und es wird jedem Fachmann durch die folgenden Beispiele möglich sein, sämtliche derartige Kombinationen zu finden.
Beispiele
i. Zur Aufnahme wird ein Material verwendet, dessen unterste Schicht für den roten Teil des Spektrums sensibilisiert ist und eine Farbkomponente enthält, die bei der Entwicklung ein blaugrünes Bild ergibt. Die mittlere Schicht ist grün sensibilisiert und enthält eine Farbkomponente für das purpurne Teilfarbenbild, während die oberste Schicht blauempfindlich ist und eine Farbkomponente für das gelbe Teilfarbenbild enthält. Dieses Material wird nach üblichen Verfahren zu einem Negativbild entwickelt und letzteres auf ein Material kopiert, das bezüglich der Anordnung der sensibilisierten Schichten und Zuordnung der Farbkomponenten zu den einzelnen Sensibilisierungen vollkommen in Übereinstimmung mit dem zur Aufnahme verwendeten Material steht. Wird dieses Kopiermaterial nun in üblicher Weise nach einem 6g Umkehrverfahren entwickelt, so ergibt sich ein Negativbild, das ein Duplikat des bei der Aufnahme entstandenen Negativs darstellt. Durch Kopieren dieses Duplikatnegativs auf ein gleiches Material und Entwickeln des Bildes ohne Umkehrung wird ein naturgetreues Mehrfarbenbild des aufgenommenen Gegenstandes erhalten. Die Sensibilisierung der einzelnen Schichten in den drei oben angeführten Materialien wird mit Vorteil so vorgenommen, daß die Sensibilisierungen der Einzelschichten in dem zur Aufnahme verwendeten Negativmaterial sich weitgehend überschneiden, während sie sich in dem nach dem Umkehrverfahren zu entwickelnden Kopiermaterial nur in geringem Maße überlappen und in dem Positivmaterial möglichst keine Überlappung zeigen.
2. Zur Aufnahme wird ein Material verwendet, dessen unterste Schicht rot sensibilisiert und eine Farbkomponente für Gelb, dessen mittlere Schicht grün sensibilisiert und eine Farbkomponente für Purpur und dessen oberste Schicht blauempfindlich ist und eine Farbkomponente für Blaugrün enthält. Die Aufnahme auf diesem Material wird in bekannter Weise zu einem mehrfarbigen Negativ entwickelt und auf ein Material desselben Aufbaus kopiert, das nach dem Umkehrverfahren entwickelt wird. Das auf diese Weise erhaltene Duplikatnegativ wird auf ein Material folgenden Aufbaus kopiert; die untere, rotsensibilisierte Schicht enthält eine Komponente für Blaugrün, die mittlere, grünsensibilisierte Schicht enthält eine Komponente für Purpur, und die oberste, blausensibilisierte Schicht enthält eine Komponente für Gelb. Wird dieses Material in üblicher Weise ohne Umkehrung entwickelt, so wird ein naturfarbiges Bild erhalten.
3. Zur Aufnahme wird ein Material der folgenden Zusammensetzung verwendet: Die unterste, rotsensibilisierte Schicht enthält eine Farbkomponente für Purpur, die mittlere, grünsensibilisierte Schicht enthält eine Farbkomponente für Gelb, und die oberste, blauempfindliohe Schicht enthält eine Farbkomponente für Blaugrün. Das Material wird in üblicher Weise nach dem Negativverfahren entwickelt und das so erhaltene Negativ auf ein Material kopiert, das dieselbe Anordnung der Schichten und Zuordnung der Farbkomponenten zu den Sensibilisierungen enthält, aber nach dem Umkehrverfahren farbig entwickelt wird. Das so erhaltene Duplikat wird, auf ein dem Aufnahmematerial analogen Mehrschichtenfilm kopiert. Nach der farbigen Entwicklung wird ein naturfarbiges Bild erhalten.
4. Zur Herstellung des Negativs und des Duplikatnegativs werden Materialien des folgenden Aufbaus verwendet: Die unterste, rotsensibilisierte Schicht enthält eine Farbkomponente für Purpur, die mittlere, grünsensibilisierte Schicht enthält eine Farbkomponente für Blaugrün, und die oberste, blauempfindliche Schicht enthält eine Farbkomponente für Gelb. Das auf dem Duplikatfilm erhaltene Negativ wird auf ein Material der folgenden Zu-
sammensetzung kopiert: Die unterste, rotsensibilisierte Schicht enthält eine Farbstoffkomponente für Blaugrün, die mittlere, grünsensibilisierte Schicht enthält eine Farbkomponente für Purpur, und die 5 oberste, nicht besonders sensibilisierte Schicht enthält eine Farbkomponente für Gelb. Nach der farbigen Entwicklung wird ebenfalls ein naturfarbiges Bild erhalten.
5. Zur Herstellung des mehrfarbigen Negativs, ίο des Duplikatnegativs und des naturfarbigen Positivs werden Materialien des folgenden Aufbaus verwendet: Die unterste Schicht ist rot sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Gelb, die mittlere Schicht ist grün sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Blaugrün, und die oberste Schicht ist blauempfindlich und enthält eine Farbstoffkomponente für Purpur.
6. Zur Herstellung des mehrfarbigen Negativs und des Duplikatnegativs werden Materialien des
ao folgenden Aufbaus verwendet: Die unterste Schicht ist rot sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Blaugrün, die mittlere Schicht ist grün sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Gelb, die oberste Schicht ist blauempfindlich und enthält eine Farbstoffkomponente für Purpur. Das auf dem Duplikatfilm erhaltene mehrfarbige Negativ wird auf einen Film der folgenden Zusammensetzung kopiert: Die unterste Schicht ist rot sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Blaugrün, die mittlere Schicht ist grün sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Purpur, die oberste Schicht ist blauempfindlich und enthält eine Farbstoffkomponeute für Gelb.
7. Zur Herstellung des mehrfarbigen Negativs wird ein Material folgender Zusammensetzung verwendet: Die. unterste Schicht ist rot sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Blaugrün, die mittlere Schicht ist grün sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Purpur, die oberste Schicht ist blauempfindlich und enthält eine Farbstoffkomponente für Gelb. Zur Herstellung des Duplikatnegativs und des naturfarbigen Positivs wird ein Material der folgenden Zusammensetzung herangezogen: Die unterste Schicht ist rot sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Gelb, die mittlere Schicht ist grün sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Purpur, die oberste Schicht ist blauempfindlich und enthält eine Farbstoffkomponente für Blaugrün.
8. Zur Herstellung des mehrfarbigen Negativs, des Duplikatnegativs und des uaturfarbigen Positivs wird ein Material des folgenden Aufbaus verwendet: Die unterste Schicht ist grün sensibMisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Purpur, die mittlere Schicht ist rot sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Blaugrüu. die oberste Schicht ist blauempfindlich und enthält eine Farbstoffkomponente für Gelb.
9. Zur Herstellung des mehrfarbigen Negativs, des Duplikatnegativs und des naturfarbigen Positivs wird das folgende Material herangezogen: Die unterste Schicht ist grün sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Gelb, die mittlere Schicht ist rot sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Purpur, die oberste Schicht ist blauempfindlich und enthält eine Farbstoffkomponente für Blaugrün.
10. Zur Herstellung des mehrfarbigen Negativs wird ein Material folgender Zusammensetzung verwendet: Die unterste Schicht ist grün sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Blaugrün, die mittlere Schicht ist rot sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Purpur, die oberste Schicht ist blauempfindlich und enthält eine Farbstoffkomponente für Gelb. Zur Herstellung des Duplikatnegativs wird ein Material der folgenden Zusammensetzung herangezogen: Die unterste Schicht ist rot sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Purpur, die mittlere Schicht ist grün sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Blaugrün, die oberste Schicht ist blauempfindlich und enthält eine Farbstoffkomponente für Gelb. Das zur Herstellung des Positivs dienende Material hat den folgenden Aufbau: Die unterste Schicht ist grün sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Purpur, die mittlere Schicht ist rot sensibilisiert und enthält eine Farbstoffkomponente für Blaugrün, die oberste Schicht ist blauempfindlich und enthält eine Farbstoffkomponente für Gelb.
Das in den obigen Beispielen näher beschriebene Kopierverfahren wird mit einem Mehrschichtmaterial ausgeführt, das diffusionsechte Farbstoffkomponenten enthält. Diffusionsechte Farbstoffkomponenten sind in der Zeitschrift »Photographische Korrespondenz«, 1938, S. 21, und 1939, S. 106, sowie in dem Buch von Stenger und Staude: »Fortschritte der Photographic«, Bd. II, 1940, S. 392 bis 398, beschrieben. Zur Sensibilisierung dieser, diffusionsfeste Farbstoffkomponenten enthaltenden Schichten werden vorzüglich die Sensibilisatoren der deutschen Patente 750 122 und 746 136 verwendet. Zum Kopieren des Duplikatnegativs auf das Positivmaterial werden vorzüglich Kopierlichter engbegrenzten Wellenbereichs verwendet, wie z. B. solche, die mit den Absorptionsmaxima der Teilbildfarbstoffe zusammenfallen. Auch wird zweckmäßigerweise ein Positivmaterial verwendet, dessen Sensibilisierungen in den Einzelschichten auf diesem Gebiet begrenzt sind. no
Es ergibt sich zwar die Möglichkeit, obiges Kopierverfahren auch mit Materialien durchzuführen, die keine Farbstoffkomponenten enthalten und in denen die Farbstoffbilder erst durch Entwicklung mit Farbstoffkomponenten enthaltenden Farbent-Wicklern hergestellt werden; Jedoch ist dieses Ver- ' fahren wesentlich komplizierter und im Vergleich mit den in den Beispielen beschriebenen Verfahren mit größerem Aufwand an Zeit und Geld verbunden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen Duplikatnegativen nach einem mehrfarbigen, in einem farbenphotographischen Mehrschichtenmaterial enthaltenen Farbnegativ, das durch chromogene Entwicklung unter Mitwir-
    kung· der in den Schichten enthaltenen diffusionsechten Farbstoffkomponenten hergestellt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbnegativ auf ein mehrschichtiges, diffusionsfeste Farbstoffkomponenten enthaltendes farbenphotographisches Material kopiert und dieses im Umkehrverfahren entwickelt wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen Duplikatnegativen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Aufnahmematerials, bei welchem die Farbkuppler in den einzelnen Schichten so gewählt sind, daß mindestens in einer, vorzugsweise in mehreren Schichten Farbkuppler zur Anwendung kommen, deren bei der Entwicklung entstehender Farbstoff nicht komplementär zur Farbe des spektralen Empfindlichkeitsbereiches der gleichen Schicht ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen, phbtographisehen Bildern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung des mehrfarbigen Negativs und Duplikatnegativs und des mehrfarbigen Positivs verwendeten Materialien übereinstimmen In bezug auf Zuordnung der Sensibilisierungen und Farbstoffkomponenten für die verschiedenen Teilfarben.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen, photographischen Bildern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung des mehrfarbigen Negativs und Duplikatnegativs und des mehrfarbigen Positivs verwendeten Materialien nicht übereinstimmen in bezug auf Zuordnung der Sensibilisierungen und Farbstoffkomponenten für die verschiedenen Teilfarben.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschriften Nr. 806156,708 330, 796817,753061; britische Patentschriften Nr. 475 784, 475 786, 162;
    USA.-Patentschrift Nr. 1 935 477;
    Eder, »Recepte und Tabellen«, 1933, S. 106.
    ©iS09 725/16 5.60
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FR874006A (fr) 1942-07-27
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