DE694343C - Photographische Kopiervorlagen fuer farbenphotographische Zwecke - Google Patents

Photographische Kopiervorlagen fuer farbenphotographische Zwecke

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DE694343C
DE694343C DE1936G0096880 DEG0096880D DE694343C DE 694343 C DE694343 C DE 694343C DE 1936G0096880 DE1936G0096880 DE 1936G0096880 DE G0096880 D DEG0096880 D DE G0096880D DE 694343 C DE694343 C DE 694343C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/28Silver dye bleach processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Photögraphische Kopiervorlagen für farbenphotographische Zwecke Die vorliegende Erfindung betrifft Kopiervorlagen für die Farbphotographie und Verfahren zu deren Herstellung. Photographische Mehrfarbenbilder werden bekanntlich ,aus einer .Mehrzahl, meistens drei verschiedenfarbigen Teilbildern ,aufgebaut. In dem einen Teilbild .sind z. B. nur die blauen Strahlenanteile des bunten Bildes @aufgeveichnet, in dem anderen nur die grünen rund irr dem, drittem Teilbild nur die roten. Jedes Teilbild muß in einer Farbe, die von der Farbe der ailderen Teilbilder unterschiedlich .ist, gefärbt erscheinen; z. B. für die subtraktive Drei= farbenphotographie braucht man drei Teilbilder in gefber, purpurroter und blaugrüner Färbung. Es gibt bekanntlich. zwei grundlegende Verfahren zur Herstellung von farbigen Bildern. Bei dem ersten Verfahren wird das Bild an .den belichteten Stellenangefärbt, oder ein die Schicht diffus anfärbender Farbstoff wird an den unbelichteten Stellen zerstört. Zur Herstellung solcher Bilder benötigt man eine Kopiervorlage, die eine Bildabstufung im Charakter eines Negativs besitzt.
  • Das zweite Farbbildherstellungsprinzip besteht darin, daß man .das Kopiermaterial nachträglich an den unbelichteten Stellen 4-1-färbt bzw. eine diffuse Anfärbung an den belichteten Stellten beseitigt. Für derart hergestellte Kopien benötigt man Kopiervorlagen, die die gleiche Helligkeitsabstufung, also positiven Char@akt.er haben.
  • Die Kopiervorlagen .gemäß der vorliegenden Erfindung haben den Vorteil, daß sie benutzt werden. können, gleichgültig, irr welcher Weise das fertige Bild hergestellt werden soll, weil ein und dIeselble gemäß der Erfindung beschaffene Kopiervorlagie geeignet ist, sowohl zur Herstellung einer positiven als ;auch zur Herstellung einer negativen Kopie benutzt zu werden. Die Kopiervorlagen ,gemäß der vorliegeilden Erfindung jentllalten nämlich -untrennbar vereint ein positives Farbstoffbild des in Rede stehenden Farbauszuges und -ein negatives Farbstoffbild desselben Teilauszuges meiner anderen Farbe. Die Farben sind so. gewählt, d.aß jede von ihnen mindestens für seinen Teil desjenigen Lichtes weitgehend durchlässig ist, das vom anderen Farbstoff stark absorbiert wird. Zum Beispiel ist meiner Kopiervorlage gemäß der vorliegenden Erfindung der Rotauszug seines Melzrfarbenbildes aufgezeichnet, und die Abstufungen zwischen den unbelichteten Stellern und den belichteten Stellen .sind durch einen steigenden Gehalt eines roten Farbstoffes wiedergegeben sowie gleichzeitig durch einen abfallenden Gehalt .eines grünen Farbstoffes.
  • Je nachdem, eb diese Kopiervorjage mit grünem Licht, das vom roten Farbstoff stark absorbiert, vom grünen dagegen weitgehend durchgelassen wird, kopiert wird oder ob man dieselbe Kopiervorlage mit rotem Licht kopiert, erhält man entweder eine positive oder eine negative Kopie des Teilauszuges von derselben Kopiervorlage.
  • Im einzelnen ist die Verwendung der Kopiervorlagen in dem Patent 676 o3 i genauer beschrieben, das das Kopierverfahren zum Gegenstand hat. Die vorliegende Erfindung betrifft die Kopiervorlagen selbst und zweckmäßige Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Bei der nachfolgenden Schilderung ist der Einfachheit halber von Bildern gesprochen, wobei festgehalten werden soll, daß diese Bilder farbphotographische Teilauszüge :eines mehrfarbigen Bildes darstellen. Beispiel i Ein mit Diaminechtros.a G (Schultz, Farbstofftabellen, 7. Auflage, z. Band, Leipzig 1932, S.69) durchgefärbtes fixiertes Silberbild, das den Farbstoff bereits in der lichtempfindlichen Schicht enthalten hat oder das erst nach der Belichtung eingefärbt worden ist, wird mit einer Lösung, bestehend aus 5g Thiocarbamid, i g H2 S O,1, i oo g Wasser, einige Minuten lang behandelt. Dabei wird der Farbstoff an den Silberstellen des Bildes zerstört. Diese Stellen werden nun dadurch blau gefärbt, daß der Fihn nach dem Wässern mit einer 2 %igen Ferricyankalilösung gebleicht, dann nach nochmaligem Wässern in einer Lösung, bestehend aüs 2 g Ferrichlorid, i g Oxalsäure, i g Bromkali, ioog Wasser, gebadet und schließlich fixiert wird.
  • Das. so gewonnene Bild ist an den Stellen des. Silhernieders.chlages blau und ,an den silberfreien Stellen rot gefärbt, und zwar nimmt die Dichte der roten Farbe in dem Maße zu, wie die Dichte der blauen Farbe abnimmt. Die Stellen größten Helligkeitskontrastes sind neinrot bzw. blau gefärbt. Beispiel 2 Zur Einfärbung der das Silberbild enthaltenden Schicht wird an Stellen. von Diaminechtrosa G der Farbstoff Janusgrün verwendet. Dieser Farbstoff läßt sich @ebenso wie das Diaminechtrosa G unter Zuhilfenahme des Silberbildes beeinflussen, hat aber die Eigenschaft, bei der Behandlung mit einer Lösung von 5 % Thiocarbamid und 2,5 % Citronensäure nach vorübergehe nder Entfärbungentweder an der Luft, noch leichter aber bei,einer Nachbehandlung mit oxydierenden Mitteln sich an den Stellen des Silb.erbildes in einen roten Körper umzuwandeln, während er an den silberfreien Stellen durch das Umwandlungsbad nicht beeinflußt wird. Man erhält also bei Anwendung dieses Farbstoffes ein zweifarbiges Bild, das .an den Stellen extremer Helligkeit grün bzw. rot und in den Helligkeitsübergangsstufen rotstickig bzw. grünstichiggrau erscheint. Beispiel 3 An Stelle der im Beispiel i beschriebenen Umwandlung des nach der Thiocarb,amidbehandlung verbleibenden Silbierbildes in ein Eisenblaubild kann man ,auch ,andere bekannte Tonungsverfahren verwenden. Eine besonders große Auswahl verschiedener Farbtönungen liefert das bekannte Verfahren der farbigen Entwicklung von Fischer und S i g r i s t. Man geht beispielsweise von einer diffus blau angefärbten Silberschicht .aus. Die Farbstoffzerstörung mit z. B. Thiocarb,amidlösung führt man so, ,aus, daß nicht die gesamte Silbermenge herausgelöst wird.
  • Dann führt man mit Hilfe einer 5 %igen Cuprichloridlösung oder mit einer aus o,2 g Kaliumbichromat und 2 g Natriumchlorid in i oo g Wasser bestehenden Lösung das Silber in Chlorsilber über. Dieses Chlorsilb°rbild wird nach kräftiger Belichtung oder nach Behandlung mit einem schleiernd wirkenden Mittel, wie z. B. Sulfid, der farbigen Entwicklung unterworfen. Als Entwickler verwendet man zweckmäßig eine Lösung von 2 g a-Chloracetessigester, 2o ccm Aceton, 2- Diäthylparaphenylendiamin, 40g Kaliumcarbonat, iooo ccm Wasser.
  • Hierdurch entsteht ein kombiniertes Bild aus schwarzem .Silber und gelbem Farbstoff. Das Silberbild wird in bekannter Weise tierausgebleicht, so. daß am Ort des ursprünglichen Silberniederschlages ein gelbes Bild übrigbleibt.
  • An den silberfreien Stellen andererseits befindet sich das bei der Farbstoffzerstörungsreaktion übriggebliebene blaue Bild.
  • An Stelle des Chloracetessigesters kann man beispielsweise Thioindoxylcarbonsäurq bzw. Thioindoxyl verwenden und erhält dann in gleichartiger Reaktion an Stelle des gelben Bildes ein rotes. Bild.
  • Die oben beschriebenen Kopiervorlagen, die in zwei verschiedenen Farben ein und denselben farbplhotographischen Teilauszug enthalten, können auch in Verbindung mit einfarbigen Kopiervorlagen eines anderen Teilauszuges oder reit anders gefärbten zweifarbigen Kopiervorlagen eines anderen Teilauszuges kombiniert sein und insbesondere untrennbar auf ein und demselben Schichtträger angeordnet werden. Man kann zur Herstellung derartiger Kombinationen ein mehrschichtiges Aufnahmematerial benutzen, wobei in mindestens -einer Schicht das farbige Teilbild im Sinne der Erfindung gegenläufig in zwei verschiedenen Farben ,gefärbt wird. Es ist aber auch möglich, -unabhängig von der Art des Aufnahmeverfahrens solche kombinierten Kopiervorlagen herzustellen. Auf die <Anwendung derartiger Kopiervorlagen bezieht sich ebenfalls das bereits ebenerwähnte Patent 676034 und diese Anwendung ist dort genauer beschrieben.
  • In vielen Fällen ist es nicht erforderlich, die Anfärbung der doppelt kopierfähigen Schichten mit gleicher Intensität auszuführen, sondern man kann auch das eine farbige Bild stark färben, dagegen das gegenläufige Bild in anderer Farbe verhältnismäßig schwach halten.
  • Beispiel 4 In einer diffus angefärbten mehrlagigen ` Schicht werden die Farbstoffe .der übereinanderliegenden Schichten gleichzeitig an den Silberstellen durch .eine Thiocarbanlidld:sung der früher geschilderten Zusammensetzung zerstört. Das Silber wird dann ,an der Oberfläche,also nur meiner Schicht, meine. Farbs toffbeize umgewandelt und mit :einem Beizenfarbstoff schwach angefärbt. Schließlich wird das: Silber ;aus der Schicht Hausfixiert. Beispiel 5 Die Farbstoffe -werden, wie beim Beispiel 4, an den Silberstellen bildmäßig zerstört. Das hierbei entstehende Silbersalz wird nur an der Oberfläche durch einen Entwickler zu Silber reduziert, zum größten Teil aber ausfixiert. Das. ,an der Oberfläche liegende Silberbild wird dann in eine Beize verwandelt und wie bei Beispiel 4 angefärbt. Beispiel 6 In einem mehrschichtigen Aufnahmematerial, dessen unterste Schicht purpurrot gefärbt und rotempfindlich, dessen zweite Schicht gelb gefärbt und grünempfindlich und dessen oberste Schicht - farblos und blauempfindlich ist, jedoch na_ ch der Belichtung blau angefärbt wird, Wird eine Aufnahme gemacht, wodurch bei der Entwicklung in jeder Schicht ein Farbteilbild entsteht. In diesem Material werden die Farbstoffe mit Hilfe einer sauren Thiocarbamidlösung ;an der Stelle der Silberbilder zerstört. Hierbei wird das Silber in Chlorsilber umgewandelt. Dieses Chlorsilber wird kräftig belichtet und dann der farbigen Entwicklung unterworfen, wie es früher bei dem Beispe13 geschildert worden ist. Es entstehen so-in (einer oder* mehreren Schichten gelbe oder rote Bilder, die Negativb1lder geben, die also. anders gefärbt sind als die zuerst entstandenen Farbstoff-Positivbilder. Durch kurzzeitige Entwicklung oder durch Verwendung von Entwiddern, die queilungshinder nde Stoffe, wie z. B. Neutralsalze, enthalten, kann man die farbige Entwicklung in beliebiger Schichttiefe abbremsen: Es ist auch möglich, zunächst mit einem z. B. ein gelbes Bild ergebenden Entwickler zu beginnen und die Entwicklumg mit einem z. B. ein rotes Bild ergebenden Entwickler fortzusetzen. Man erhält dann in der obersten Schicht ein gelbes und in der zweiten Schicht ein purpurrotes, zusätzliches Negativbild. Bei gleichzeitiger Anwendung von Entwicklern, die verschiedene Farbenergeben, erhält man Mischfarben, deren Tönung vom Mischumgsverhältnis abhängig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photographische Kopiervorlage für farbenphotographische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, da.ß ein und dasselbe Teilbild zweimal in der Kopiervorlage derart aufgebaut ist, daß wachsenden Helligkeitsunterschieden des Bildes ein proportional ,steigender Gehalt seines Farbstoffes und ,ein proportional abnehmender Gehalt ,eines anderen Farbstoffes entspricht, wobei die Absorptionsbereiche der beiden Farbstoffe ;ganz odQr teilweise voneinander verschieden sind. . z. Mehrfarbige Kopiervorlagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit denn aus zwei Farbstoffen von gegenläufiger Helligkeitsabstufung zusammengesetzten Teilbild mindestens ein weiteres Teilbild des. Mehrfarbenbildes vereinigt ist. 3. Mehrfarbige Kopiervorlage-nach Anspruch--, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren übereinanderliegenden Teilschichten besteht, von denen mindestens eine an den Stellen größtem Helligkeitskontrastes mit Farbstoffen gefärbt ist, die jeweils im spektralen Durchlässigkeitsgebiet des anderen in der Schicht vorhandenen Farbstoffies ,absorbieren, während die andere Schicht oder die anderen Schichten mit einem anderen Farbstoff gefärbt sind, wobei die ,gleichen Helligkeitsabstufungen der in den einzelnen Schichten vorhandenen farbigen' Teilfarbenauszüge in Färbungen unterschiedlicher Absorption und Durchlässigkeit wiedergegeben sind. -4. Mehrfarbige Keplervorlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine auf dem Träger angeordnete Schicht, die ein rot gefärbtes positives Bildeines Teilfarbenauszuges ienthält und durch eine darüberliegende Schicht, die lein blau gefärbtes positives Bild und ,ein schwaches rotes oder grünes negatives Bild eines anderen Teilfarbenauszuges enthält. 5. Verfahren zur Herstellung von Kopiervorlagen nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Farbstoff diffus angefärbtes Silberbild durch Behandlung mit Örtlich farbstoffzerstörenden Mitteln an den Stellen .des Silbers entfärbt und an den entfärbten Stellen mit einem Farbstoff anderer Farbe gefärbt wird. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Silber nach der Farbstoffzerstörung in einer anderen Farbe getont oder in eine Farbstoffbeize umgewandelt und mit einem Beizenfarbstoff ,angefärbt oder auch in entwickeZbares Silbersalz, verwandelt und der farbigen Entwicklung unterworfen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945804C (de) * 1944-05-03 1956-07-19 Gen Aniline & Film Corp Subtraktive, farbige, mehrschichtige, transparente, kopierfaehige Negative mit integralen Maskierungsbildern fuer Farbkorrekturen und Verfahren zu deren Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945804C (de) * 1944-05-03 1956-07-19 Gen Aniline & Film Corp Subtraktive, farbige, mehrschichtige, transparente, kopierfaehige Negative mit integralen Maskierungsbildern fuer Farbkorrekturen und Verfahren zu deren Herstellung

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