DE587479C - Verfahren zur Herstellung eines zwei- oder mehrfarbigen Rasters fuer photographische Farbenbilder - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines zwei- oder mehrfarbigen Rasters fuer photographische Farbenbilder

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DE587479C
DE587479C DED61248D DED0061248D DE587479C DE 587479 C DE587479 C DE 587479C DE D61248 D DED61248 D DE D61248D DE D0061248 D DED0061248 D DE D0061248D DE 587479 C DE587479 C DE 587479C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/04Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/06Manufacture of colour screens
    • G03C7/10Manufacture of colour screens with regular areas of colour, e.g. bands, lines, dots
    • G03C7/12Manufacture of colour screens with regular areas of colour, e.g. bands, lines, dots by photo-exposure

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines zwei- oder mehrfarbigen Rasters für photographische Farbenbilder, bei welchem ein Mehrfarbenraster dadurch hergestellt wird, daß auf eine gefärbte, lichtempfindliche Kolloidschicht ein Raster kopiert ■ und aus den unbelichteten Stellen die Farbe ausgewaschen, wird, worauf diese Stellen neu eingefärbt werden. Ähnliche Verfahren sind
ίο an sich bereits bekannt. Die nach ihnen hergestellten Farbenbilder besitzen aber nicht genügend Leuchtkraft, da die einzelnen Farbrasterelemente nicht in genügender Reinheit zur Geltung kommen. Man hat versucht, diesem Übelstand dadurch zu begegnen, daß man im Farbenraster neben den Farben auch ungefärbte schwarze, weiße und graue Flächenelemente vorsah, was naturgemäß nie zu einem günstigen Resultat führen konnte; denn die schwarzen, grauen und weißen Linien heben sich gegenseitig auf, und die Wirkung im farbigen Bild wird noch bedeutend verschlechtert, da an den wirklich farbigen Stellen die hellen Linien die Farbe stark verblassen und an den weißen Stellen, die für die farbige Wirkung eines· Bildes sehr wichtig sind, die schwarzen Linien die Wirkung der weißen Stellen aufheben würden.
Es wurde auch versucht, die bekannten Mängel dadurch zu beheben, daß die Farbrasterelemente durch die Brillanz erhöhenden Felder getrennt wurden, welche beim Aufnahmeraster neutral, d. h. weniger lichtdurchlässig als die Farbelemente und beim Kopierfarbenraster weiß oder hellfarbig sind. Diese beiden R'aster müssen sich beim Kopieren sehr genau decken, was bei genügender Feinheit des Rasters eine Unmöglichkeit ist. Weiterhin müssen sich aber hierbei die weißen Linien im Positiv auch dort zeigen, wo· reine Farbtöne, also Rot, Grün oder Blau, vorherrschen sollen, weil hier im Negativraster entsprechend geschwärzte Linien vorhanden sind. Die Mängel der bekanntgewordenen Verfahren werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß neben den farbigen Rasterlinien der Farbenraster mit reinen Weißen durchsetzt wird und zur Erhöhung der Farbreinheit der einzelnen Rasterlinien der Film (Platte) in Kaliumpermanganat und dann in Kalium-■ metabisulfit gebadet und damit die sich überdeckenden Farben abgezogen werden, worauf in bekannter Weise nach Wässern, Trocknen und Lackieren die Rasterschicht mit einer panchromatischen, hochempfindlichen Schicht Übergossen wird.
Nach dem Verfahren wird der Film oder · die Glasplatte mit einer Kolloidschicht begossen, worauf sodann für Zweifarbenraster rot -oder grün eingefärbt wird. Diese Farben müssen den additiven Lichtfiltern entsprechen. Der Farbstoff muß die Eigenschaft haben, sich nur an ungehärteten Stellen einzubaden und bis zur völligen Weiße wieder auswaschen zu lassen, dagegen soll er sich an gehärteten Stellen nicht wieder auswaschen lassen. Nach
dem Einfärben wird der Film (Platte) sensibilisiert und dann getrocknet. Nach dem Trocknen wird der Film (Platte) unter einem Linienrasternegativ kopiert, wobei die rote (grüne) Farbe unter den hellen Stellen des Rasters gehärtet wird. Nach dem Kopieren wird der Film gewässert, bis der Farbstoff aus den ungehärteten Stellen vollkommen ausgebadet ist. Die farbigen Linien sind somit ίο vollkommen gehärtet. Hierauf werden die ausgewaschenen Stellen, die ja ungehärtet sind, mit dem zweiten Farbstoff (wenn erst rot, dann jetzt grün) eingefärbt. Nach dem doppelten Einfärben wird der Film in. ein Bad von Kaliumpermanganat und nachher sofort in ein Bad von Kaliummetabisulfit gelegt und hier gebadet, dadurch werden die Farben leuchtender, reiner und durchsichtiger, weil die an den gehärteten Stellen befindlichen Farbstoffspuren des zuletzt eingegebadeten Farbstoffes, die mit dem vorher eingebadeten Farbstoff eine subtraktive Mischung eingehen würden, entfernt werden. Der Film wird hierauf gewässert, getrocknet und mit einem neutralen Lack überzogen, sodann wird eine panchromatische, hochempfindliche Emulsion aufgegossen.
Zur Herstellung eines Dreifarbenrasters in nur einer Schicht wird wie folgt verfahren: Film oder Glasplatte werden mit Gelatine o. dgl. dünn begossen, sodann rot eingefärbt, hierauf sensibilisiert und getrocknet. Nach dem Trocknen wird auf den Film (Platte) ein senkrechter Raster einkopiert, und zwar derart, daß die helle Rasterlinie halb so breit ist als die dunkle. Nach dem Kopieren wird der Film gewässert, bis der Farbstoff aus den ungehärteten Stellen verschwunden ist. Die ausgewaschenen Stellen werden jetzt mit 4.0 einem ultramarinblauen Farbstoff eingefärbt, worauf der Film (Platte) wieder sensibilisiert und getrocknet wird. Hierauf wird ein waagerechter Raster einkopiert, bei dem die hellen und dunklen Linien gleich breit sind. Die hierbei ungehärtet gebliebenen -blauen Stellen werden dann abgeschwächt, und zwar so weit, daß das jetzt eingebadete Gelb an den abgeschwächten Stellen grün einfärbt oder diese Stellen ganz auswäscht und grün einfärbt. Hierauf wird genau wie bei der Herstellung des Zweifarbenrasters in Kaliumpermanganat • und Kaliummetabisulfit gebadet, hierauf gewässert, getrocknet usw.
Weitere Ausführungsbeispiele zur Herstellung der Farbraster werden in nachstehendem kurz angeführt:
Für die Herstellung beispielsweise eines
Zweifarbenrasters wird der Film oder die Platte mit einer silberhaltigen, lichtempfindliehen Emulsion versehen, hierauf der Raster einkopiert, entwickelt, fixiert und gewässert, die rote Farbe eingebadet, sodann das Silberkorn im oxydierenden Bad in Bromsilber umgewandelt, worauf im Fixierbad die grauen Linien ausgewaschen werden. Dann wird die ungehärtete Farbe ausgewaschen, grün eingefärbt, die überdeckende Farbe entfernt, lackiert und Emulsion aufgegossen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel besteht darin, daß der Film bzw. die Platte mit Gelatine überzogen, hierauf rot eingefärbt und auf diese Platte ein auf Bromsilberpapier aufkopierter Raster nach dem Ozobromverfahren aufgebracht wird, hierauf das Bromsilberpapier entfernt, die ungehärtete Farbe ausgewaschen, grün eingefärbt, überdeckende Farbe entfernt, sodann die Schicht lackiert und hierauf eine hochempfindliche, panchromatische Emulsion aufgegossen wird. Der Farbenraster läßt sich natürlich auch in anderer Folge der Arbeitsgänge, beispielsweise so herstellen, daß auf die vorbereitete Platte (Film) zunächst der Raster aufkopiert, dann mit einer entsprechenden Farbe eingefärbt wird, hierauf die ungehärteten Stellen ausgewaschen und mit der zweiten Farbe eingefärbt werden.
Dreifarbige Raster lassen sich auf ähnliche Weise herstellen.
Bei den nach vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellten Kinofilmen kann das aufgenommene Negativ direkt in ein Positiv umgewandelt werden. Sollen aber Negativkopien hergestellt werden, dann kann ein Film, der genau wie der Aufnahmefilm präpariert ist, nur eine geringere empfindliche panchromatische Emulsion trägt, verwendet werden.
Zur Herstellung eines Rasters für Positivpapierbilder werden neben den verschiedenen Farben reine Weißen einkopiert, um das Bild aufzuhellen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung eines zwei- oder mehrfarbigen Rasters für photographische Farbenbilder, bei welchem ein Mehrfarbenraster dadurch hergestellt wird, daß auf eine gefärbte, lichtempfindliche Kolloidschicht ein Raster kopiert no und aus den unbelichteten Stellen die Farbe ausgewaschen wird, worauf diese Stellen neu eingefärbt werden, dadurch gekennzeichnet, daß neben den farbigen Rasterlinien der Farbenraster mit reinen Weißen durchsetzt wird und zur Erhöhung der Farbreinheit der einzelnen Rasterlinien der Film (Platte) in Kaliumpermanganat und dann in Kaliummetabisulfit gebadet und damit die sich überdeckenden Farben abgezogen werden, worauf in bekannter Weise nach Wassern,
    587470
    Trocknen und Lackieren die Rasterschicht ■ mit einer panchromatischen, hochempfindlichen Schicht Übergossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Film mit einer silberhaltigen, lichtempfindlichen, rot gefärbten Emulsion überzogen, der Raster einkopiert, entwickelt, fixiert und gewässert, dann eingefärbt, hierauf das Silber in Bromsilber umgewandelt wird, die grauen Linien im Fixierbade entfernt werden und dann die ungehärtete Farbe ausgewaschen wird, worauf grün eingebadet, mit Kaliumpermanganat und dann mit Kaliummetabisulfit behandelt, lackiert und die Schicht mit panchromatischer, hochempfindlicher Emulsion übergössen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem mit einer Gelatineschicht versehenen grün" - eingefärbten Film ein auf Bromsilberpapier aufkopierter Raster nach dem Ozobromverfahren aufgebracht wird, hierauf nach Abziehen des Bromsilberpapiers die ungehärtete Farbe ausgewaschen, rot eingefärbt, die überdeckende Farbe mittels Kaliumpermanganat und mit Kaliummetabisulfit entfernt, sodann lackiert und eine hochempfindliche, panchromatische Emulsion auf die Schicht aufgegossen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines Dreifarbenrasters der Film mit Gelatine überzogen, rot eingefärbt, sensibilisiert, der Raster, und zwar ein Teil hell, zwei Teile dunkel einkopiert, die ungehärtete rote Farbe ausgewaschen, blau (ultramarin) eingefärbt, sensibilisiert und ein zweiter Raster von gleicher Linienstärke senkrecht zum ersten Raster einkopiert wird, hierauf die ungehärteten blauen Stellen abgeschwächt und dann mit Gelb und Grün eingefärbt werden, worauf die überdeckende Farbe durch Behandlung mit Kaliumpermanganat und mit Kaliummetabisulfit entfernt, die Schicht lackiert und mit panchromatischer, hochempfindlicher Emulsion übergössen wird.
DED61248D 1931-06-01 1931-06-02 Verfahren zur Herstellung eines zwei- oder mehrfarbigen Rasters fuer photographische Farbenbilder Expired DE587479C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075947B (de) * 1951-03-17 1960-02-18 Mondiacolor S A Photomechanisches Verfahren zur Herstellung von dreifarbigen Rasterschichttraegern zur Verwendung in der Farbenphotographie und Kinematographie
DE1245732B (de) * 1963-04-30 1967-07-27 Polaroid Corp Verfahren zur Herstellung photographischer Mehrfarbenraster
FR2487536A1 (fr) * 1980-07-03 1982-01-29 Dainippon Screen Mfg Procede de fabrication de filtres a bandes a usage optique, notamment pour cameras de television

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075947B (de) * 1951-03-17 1960-02-18 Mondiacolor S A Photomechanisches Verfahren zur Herstellung von dreifarbigen Rasterschichttraegern zur Verwendung in der Farbenphotographie und Kinematographie
DE1245732B (de) * 1963-04-30 1967-07-27 Polaroid Corp Verfahren zur Herstellung photographischer Mehrfarbenraster
FR2487536A1 (fr) * 1980-07-03 1982-01-29 Dainippon Screen Mfg Procede de fabrication de filtres a bandes a usage optique, notamment pour cameras de television

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