DE560467C - Verfahren zur Reproduktion von Holzmaserungen auf harten Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur Reproduktion von Holzmaserungen auf harten Gegenstaenden

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DE560467C
DE560467C DE1930560467D DE560467DD DE560467C DE 560467 C DE560467 C DE 560467C DE 1930560467 D DE1930560467 D DE 1930560467D DE 560467D D DE560467D D DE 560467DD DE 560467 C DE560467 C DE 560467C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • B41M3/06Veined printings; Fluorescent printings; Stereoscopic images; Imitated patterns, e.g. tissues, textiles

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Description

Bur. Ind. Ligendom
17 NOV. 1932
AUSGEGEBEN AM
3. OKTOBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M560467
KLASSE 15 k GRUPPE 9
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Januar 1930 ab
ist in Anspruch genommen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Erzielung hochwertiger HoIzmaserungseffekte auf Metall- und anderen Oberflächen \md bezweckt eine besonders befriedigende tongetreue Nachbildung des Originalmusters.
Im besonderen betrifft die Erfindung ein Verfahren zur naturgetreuen Reproduktion von Walnußholz u. dglr-Holzarten, die zwisehen den Ganztönen, Halbtönen usw. der Maserungsstruktur und der Grundfarbe mehr oder weniger Untertöne aufweisen.
Das Verfahren ist zweckmäßig mit der üblichen Maserungsübertragung mittels Tiefdruckplatte zu verbinden. Erfindungsgemäß erfolgt eine zusätzliche Untertonübertragung, die vorzugsweise von einer zweiten Tiefdruckplatte abgenommen wird, deren Herstellung später beschrieben ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren bildet zweckmäßig einen Teilvorgang der bekannten Druckverfahren zur Herstellung von Maserungsstrukturen in Ganztönen, Halbtönen usw. Nach diesen Verfahren wird das — etwa auf einer Metallplatte — zu reproduzierende Muster erst photographiert, das Negativ sodann auf eine Positivplatte oder einen Film kopiert und von diesem ein Pigmentabzug hergestellt. Dieser dient zur Anfertigung einer geätzten Druckplatte. Die dunkleren Teile des Musters, die Maserungslinien, werden dabei in Form von Ausnehmungen verschiedener Tiefe abgebildet, was bekanntlich als Tiefdruckform bezeichnet wird. Diese Vertiefungen kann man in kleinere Vertiefungen unterteilen, indem man bei einem der photographischen Vorgänge einen Raster einschaltet. Hiernach wird die Druckplatte mit der gewünschten Farbe eingefärbt, sodann — bis auf die Vertiefungen — abgerakelt. Hierauf überträgt man das Muster zweckmäßig mittels einer elastischen Übertragungswalze auf das zu bemasernde Werkstück.
Benutzt man nun eine solche Tiefdruckplatte und überträgt das Muster auf eine passende Grundfläche, z. B. auf eine Metallplatte, dann muß das übertragene Muster geeignet bea'rbeitet werden, um die schwächeren Maserungslinien mit der Grundfarbe zu verschmelzen. Auf diese Weise läßt sich eine verhältnismäßig naturgetreue Wiedergabe des Originalholzes erzielen. Bei diesen Verfahren kommen Ganztöne, Halbtöne usw. dadurch zur Geltung, daß gewisse Vertiefungen der Tiefdruckplatte geringere oder größere Ausdehnung besitzen als andere. Dennoch ist ein solches Verfahren nicht geeignet zur Reproduktion von Walnuß- oder dergleichen Holzarten, weil eben diese Holzarten schwache Untertöne aufweisen, die zwischen der Maser-
farbe und der Grundfarbe liegen und die man auch nicht durch, noch so sorgfältiges — etwa manuelles — Abtönen hervorbringen kann.
Um diese Untertöne zu erhalten, verwendet man erfindungsgemäß eine zweite Tiefdruckplatte, die Untertonplatte heißen möge. Diese Untertonplatte kann auf zweierlei — im wesentlichen ähnliche — Methoden hergestellt ίο werden, deren jede aber Verschiedenheiten aufweist und dem Originalmuster anzupassen ist. So kann man z. B. die Untertonplatte nach einer Photographic desjenigen Teiles des Originals anfertigen, der die Untertöne . 15 aufweist, oder man kann von einem manuell hergestellten — nachgezeichneten — Muster der Untertonteile des Originals ausgehen.
Man legt vorteilhaft zunächst eine geeignete, durchscheinende Platte, z. B. aus CeI-Moid, über das Original oder das Muster und zeichnet die Volltöne nach, insbesondere an den Stellen, wo die Untertöne hinter den dunklen Maserungslinien zu liegen scheinen. Das Nachziehen kann mittels eines feinen Pinsels erfolgen. Die — beliebig beschaffene — Farbe wird auf die Celluloidplatte aufgetragen, bis ein rohes Äquivalent eines photographischen Positivfilms entsteht, das das Muster oder Teile desselben trägt. Diese Celluloidplatte wird nun mit einer der üblichen Pigmentschichten (Gelatineschichten) in Berührung gebracht und die . Schicht durch den Film hindurchbelichtet. Die Pigmentschicht läßt sich dann leicht aus waschen, ausgenommen an den gehärteten Stellen, wo das Muster erscheint.. Hernach wird die Pigmentschicht durch einen Raster hindurch nochmals belichtet. Man verwendet z. B. einen sogenannten Rembrand-Raster mit dunklen, von dünnen, durchsichtigen Linien eingerahmten Feldern. Auf diese Weise wird das Muster in Quadrate zerlegt. Nach diesem Pigmentabzug wird eine Druckplatte oder -walze hergestellt. Es wird vorzugsweise nur schwach geätzt, da die Untertonfarbe jedenfalls schwach und es daher wünschenswert ist, nur eine geringe Farbmenge auf die zu masernde Fläche zu übertragen.
Bei der Auswahl der zu verwendenden Druckfarbe für die Untertonplatte muß man die Grundfarbe berücksichtigen, die auf die zu bemusternde Flache zuerst aufgetragen wird, wie bei allen praktisch bekannten Holzimitationsverfahren. Die durch die Untertonplatte übertragene Farbe wird sich naturgemäß mit der Grundfarbe verschmelzen; die Grundfarbe wird durchscheinen und auf diese -Weise eine Kombination von Grundfarbe und Untertonübertragung entstehen, die ein treues Abbild der Untertonfarbe darstellt. Bei diesem Verfahren wird zweckmäßig eine hellere Grundfarbe benutzt, als sie gewöhnlich beim Druck eines einzigen Masermusters Verwendung findet. Nachdem die Untertonübertragung auf der Grundfarbe aufgetragen ist, z. B. unter Zwischenschaltung einer Gummiübertragungswalze, kann man andere Unter tonfarb en von Hand aufbringen. Man benutzt dann das Originalmuster als Meisterkopie und die Untertonübertragung als Führung, um die zusätzlichen Untertonfarben an ihren richtigen Platz zu setzen.
Diese Farben hängen von den verschiedenen Holzarten ab·. Walnuß z. B. hat schwache Untertöne in grün, rot oder grau. Diese Farben kann man in Punktiermanier oder sonstwie aufbringen. Es ist nicht wesentlich, daß die speziellen Untertonfarben in diesem Abschnitt des Verfahrens aufgebracht werden; dies kann auch nachher geschehen, nachdem die zweite oder Hauptmaserübertragung über die Untertonübertragung gedruckt worden ist. Das erstgenannte Verfahren ist zur Erreichung einer gewissen Tiefenwirkung vorzuziehen. - — -._- - 85 ■
Eine Untertonplatte kann auch in etwas anderer Weise angefertigt werden, indem man das Originalmuster nicht etwa von Hand aus nachzeichnet, sondern erst eine Photographie zweckmäßig mit kurzer Belichtungs- go zeit herstellt und dabei diejenigen Teile des Originals möglichst ausblendet, die dem Auge keine Untertöne zeigen. Nach dieser Photographie wird eine positive Bildplatte oder ein Film und danach ein Pigmentabzug angefertigt. Nachdem derselbe durch einen Raster hindurch nochmals belichtet worden ist, dient er zur Herstellung einer Untertonplatte.
Bei der eben beschriebenen Anfertigung der Untertonplatte können verschiedene Έία-richtungen Verwendung finden zu dem
Zwecke, Unterton- und Vollmaserübertragung-
außer Register fallen zu lassen. Ein solcher Außerregisterdruck ist selbstverständlich nicht unbedingt erforderlich. Denn der Unterton ist auch dann deutlich sichtbar, wenn die zwei Drucke genau im Register liegen. Ist jedoch ein solcher Außerregisterdruck erwünscht, dann kann man ihn entweder absichtlich bei der Übertragung der Unter tonplatte herstellen, oder man kann die Untertonäufnahme des Originals außerhalb des Brennpunktes vornehmen oder auch während des. Photographierens das Objekt etwas bewegen; beide Verfahren liefern ein verschwommenes Bild und bewirken offenbar einen Außerregisterdruck.
Man kann natürlich menr als eine Untertonplatte herstellen und dann getrennt drucken. Für den praktischen Gebrauch ist dies jedoch nicht notwendig, da in der Regel

Claims (5)

ein Unterton vorherrscht. Die nicht dominierenden Untertöne kann man, wie oben dargelegt wurde, in irgendeinem geeigneten Abschnitt des Verfahrens übertragen, zweckmäßig erst, nachdem das Untertonmuster auf die Grundfarbe übertragen worden ist. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. ι gibt einen vergrößerten Querschnitt durch eine to bemaserte Platte. Abb. 2 zeigt schematisch eine Teilansicht auf eine solche Platte, die nach einem handgezeichneten Muster der Volltöne des Originals, das den ersten Schritt bei der Herstellung der Untertonplatte bildet, angefertigt worden ist. Das in Abb. 3 schematisch' dargestellte Ausführungsbeispiel bedient sich einer Photographic als ersten Schrittes bei der Herstellung der Untertonplatte. Abb. 4 stellt ebenfalls schematisch einen Abdruck von zwei —· von einer Photographie ausgehenden — Druckplatten dar, wobei die Drucke absichtlich außer Register vorgenommen wurden. In Abb. ι bezeichnet 1 die zu bemusternde Platte, 2 die aufgebrachte Grundfarbe, 3 die Farbe der ersten oder der Untertonübertragung. Man wird bemerken, daß dieser Farbton in getrennten Flächen sichtbar ist, die von der obenerwähnten Rasterzerlegung herrühren. Die erste Übertragung kann mit einem Lack- oder Firnisüberzug 4 abgesperrt werden, was jedoch hauptsächlich davon abhängt, welchen Zwecken das bemusterte Stück letzten Endes dienen soll. Die letzte Übertragung, die sich, wie aus der Zeichnung vergrößert ersichtlich, aus kleineren Abschnitten 5 zusammensetzt, wird über die erste Übertragung aufgebracht und dann mit einem Schutzlack oder -firnis 6 überzogen. Hernach wird das bemusterte Stück zweckmäßig abgerieben und poliert, um den gewünschten Endeffekt zu erreichen. Es sei bemerkt, daß die Rasterabschnitte sowohl bei 3 als auch bei 5 verschiedene Tiefen- und Flächenausdehnungen besitzen. Dies ist natürlich eine Folge des oben beschriebenen . Pigmentdurchätzverfahrens. Weiterhin sieht man, daß die Abschnitte 5 gegenüber den Abschnitten 3 außer Register liegen; dabei wird die Untertonfarbe 3 dicht neben der Vollmaserfarbe 5 sichtbar, als wenn sie hinter der mehr oder weniger durchscheinenden Farbe 5 läge. Abb. 2 zeigt im Prinzip, wie die Untertonübertragung scheinbar hinter und neben der dunkleren und dichter gerasterten Vollmaserlinie sichtbar wird. Nach Abb. 2 erstreckt sich die Untertonübertragung 3° über das ganze Gebiet der eng gerasterten Maserlinie 5«, sofern man die Untertonplatte durch Nachzeichnen der Volltonzeichnung des Originals auf einer durchscheinenden Celluloidplatte, wie oben beschrieben, hergestellt hat. Das Gebiet der Maserlinien wird durch die Untertonübertragung überdeckt (angedeutet bei 56). Man erhält dadurch eine größere Farbenintensität. Die handgezeichnete Abbildung gibt dies natürlich nur schematisch ohne jede Farbwirkung wieder. Abb. 3 zeigt ebenfalls im Prinzip, wie die Untertonteile 3«*" gegenüber den Maserlinienteilen 5" sichtbar werden, wobei beide Platten im wesentlichen auf dieselbe Art, nämlich nach einer Photographic hergestellt wurden und beide Übertragungen genau im Register liegen. Man sieht, daß bestimmte Gebieteauß er Register liegen. Das läßt sich ohne weiteres erreichen, indem man die Übertragungen getrennt, etwa mit einem Pinsel, entsprechend behandelt und auf diese Weise die scharfen Randlinien" abtönt. Abb. 4 zeigt allgemein die Wirkung, wenn man die zweite Übertragung gegenüber der ersten absichtlich etwas außer Register druckt. Aus dem Obigen ergibt sich ohne weiteres als Resultat eine außerordentlich befriedigende Wiedergabe des Originals sowohl hinsichtlich der Ton- als auch der Tiefenwirkung, ganz abgesehen von den angedeuteten Variationsmöglichkeiten des Verfahrens. ■ Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reproduktion von Holzmaserungen auf harten Gegenständen, insbesondere zur Nachahmung von Holzarten mit zwischen Grund- und Maserfarbe liegenden Untertönen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zu bemusternden Oberflächen erst in bekannter Weise eine Grundfarbe, darüber und im wesentlichen in Gebieten der Vollmaserung des Originals eine Farbe entsprechend der Untertonfarbe und darüber schließlich in an sich ebenfalls bekannter Weise mittels einer photomechanisch hergestellten Tiefdruckplatte die genauen Maserlinien in Ganz-, Halbtönen usw. aufgebracht werden in einer Farbe entsprechend der Farbe der Originalmaser.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untertöne mittels einer geätzten Tiefdruckplatte aufgedruckt werden, die nach einem zumindest einen Teil der Vollmasertöne des Originals enthaltenden Musterauszug hergestellt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Untertonplatte nach einer z. B. mit der Hand auf durchsichtigem (etwa Celluloid-) Material nachgezeichneten Kopie der Vollmaserlinien angefertigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder den
56Ö467
folgenden, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Untertonübertragung und Vollton-, Halbton- usw. Übertragung außer Register . gedruckt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzubringende Grundfarbe heller ist als die natürliche Grundfarbe des Holzes, während als Untertonfarbe eine Farbe entsprechend der Untertonfarbe des Originals oder eine Kombination von Unterton- und Grundfarbe und für den folgenden Aufdruck eine Farbe entsprechend ' der Farbe der Originalmaser verwendet wird. ■
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930560467D 1929-01-17 1930-01-15 Verfahren zur Reproduktion von Holzmaserungen auf harten Gegenstaenden Expired DE560467C (de)

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DE754771C (de) * 1938-01-15 1953-01-15 Rudolf Khedl Verfahren zur Herstellung von Holznachbildungen auf damit zu verzierenden Flaechen

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