AT157361B - Vorrichtung zur Darstellung von räumlich hintereinanderliegenden Gegenständen, zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgängen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Darstellung von räumlich hintereinanderliegenden Gegenständen, zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgängen u. dgl.

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AT157361B
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Description


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  Vorrichtung zur Darstellung von räumlieh hintereinanderliegenden   Gegenständen,   zeitlich auf- einanderfolgenden Vorgängen u. dgl. 



    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Darstellung von räumlich hintereinanderliegenden Gegenständen und Teilen von Gegenständen sowie von zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgängen zu belehrenden, unterhaltenden, werbenden und ähnlichen Zwecken. Zu diesen Zweck bedient sich die Erfindung des an sieh bekannten Mittels mehrerer übereinander liegender Blätter aus durch- ; sichtigem Material, insbesondere Zellglas, von denen jedes einen Teil der Gesamtdarstellung trägt. 



  Es ist auch bereits bekannt, kulissenartige Bildelemente zum Aufbau von zusammenhängenden Bilddarstellungen zu benutzen, indem diese Elemente in der gewünschten Anordnung voreinander-und übereinandergebraeht wurden. Solche Vorrichtungen eignen sich jedoch nicht für die Zwecke, für die der Anmeldungsgegenstand bestimmt ist, u. zw. die die einzelnen Bildelemente tragenden Blätter in Form von Heften, Mappen od. dgl. in handlicher, raumsparender und übersichtlicher Weise dem Benutzer in die Hand zu geben. Bisher wurde bei derartigen Darstellungen nicht nur auf die Durchsichtigkeit der Blätter selbst, sondern auch auf die Durchsichtigkeit der Darstellung besonderer Wert gelegt. 



  Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich hievon grundsätzlich dadurch, dass auf der Oberseite der Blätter eine undurchsichtige Darstellung und auf der Unterseite einzelner oder aller Blätter, vorzugsweise innerhalb der Bildkonturen der oberseitigen Darstellung, eine gleich-oder verschiedenartige Darstellung aufgebracht ist. Hiedurch werden ganz überraschende und für derartige Darstellungen bisher nicht bekannte Effekte erzielt. 



  Im allgemeinen sieht die Rüekseite eines Gegenstandes anders aus als seine Vorderseite. Die Erfindung ermöglicht es, auch bei der bildliehen Darstellung in einer Ebene diesen Verhältnissen Rechnung zu tragen, so dass die bildhafte Darstellung gleichsam zu einer körperlichen wird. 



  Darüber hinaus eröffnet die Erfindung die Möglichkeit, die beiderseitig gesehenen Abbildungen, selbst wenn sie inhaltsgleich sind, auf dem durchsichtigen Material mit einer ganz besonderen Farbenfreudigkeit und Farbechtheit auszubilden. Für die Erreichung einer solchen bei Darstellungen auf Zellglasblättern bisher nicht bekannten Farbenfreudigkeit der Darstellung kann es bereits genügen, in sich deckende Farben zu benutzen. Doch kann das gleiche Ziel mit noch grösserer Vollkommenheit nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht werden, dass die beiderseitigen Darstellungen durch eine im wesentlichen undurchsichtige (deckende), mit den Darstellungen konturengleiche Trennschicht getrennt werden.

   Die durchsichtigen Einzelblätter können zu diesem Zweck mindestens auf einer, wenn gewünscht aber auch auf beiden Seiten mit einer eine volle Deckung der Bildfläehen ergebenden Schicht versehen werden. Natürlich genügt es, wenn die Undurchsichtigkeit durch eine oder mehrere solcher Schichten in Verbindung mit der darauf angebrachten eigentlichen Bilddarstellung erzielt wird. 



  Das technische Verfahren kann so durchgeführt werden, dass die, durchsichtigen Einzelblätter zunächst mindestens auf einer Seite mit einer volle Deckung der Bildfläche gebenden Schicht versehen werden. Dieses Hilfsmittel, welches besonders bei Anwendung von maschinellen Vervielfältigungsverfahren benutzt werden soll, ermöglicht nicht nur eine votlstsaeHge Isolienmg der ober-   

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 seitigen von   der-unterseitigen Darstellung, sondern gleichzeitig auch das Übereinanderdrucken   mehrerer
Druckfarben, die in sieh selbst nicht decken, zur Erzielung von natürlichen Farben und beliebigen   Zwischentonen :  
Ein solches Verfahren ist beispielsweise an Hand der Fig. 1-3 im nachfolgenden beschrieben. 



   Das aus Zellglas oder einem andern durchsichtigen Material bestehende Blatt ist mit 1 bezeichnet. 



   Es ist bei   allen'Ausführungsformen angenommen,   dass es sieh um die Erzeugung von zwei getrennten . bildlichen Darstellungen innerhalb der gleichen. Bildkonturen handelt, von denen die Darstellung 2 von der Unterseite und die Darstellung. 3 von der Oberseite des Blattes 1 aus sichtbar sein soll. Für jede Darstellung mögen drei Farbschichten 4, 5 und 6 zur Erzeugung von naturgetreuen Farben (Halb- tönen) erforderlich sein, wiewohl natürlich auch jede andere Anzahl von Farbschichten zur Herstellung der Bilder Verwendung finden kann   (Mehrfarbendruck).   Es braucht auch die Zahl dieser Farbschichten für das oberseitige und unterseitig Bild nicht übereinzustimmen. Endlich ist es klar, dass sich an dem Erfindungsgedanken nichts ändert, wenn statt des Mehrfarbendruckes ein anderes Druckerfahren (z. B.

   Strichätzung) oder sonstiges Reproduktionsverfahren Verwendung findet. 



   In Fig. 1 wird vor Aufbringung der beiderseitigen Bilddarstellungen, ohne dass diese sich gegenseitig bei der Betrachtung eines der Bilder stören, eine im wesentlichen undurchsichtige Grundierungsschicht 7 von einer Seite her auf   das. Zellglas aufgebracht.   Die Deckkraft dieser Grundierungsschicht muss erfindungsgemäss so gross sein, dass Teile des Bildes auf der einen Seite durch das auf die andere Seite aufgebrachte Bild hindurch nicht mehr sichtbar sind. Dieses Ziel lässt sich in einfacher Weise beispielsweise dadurch erreichen, dass in weisser oder einer andern neutralen oder in einer Farbe, die einer oder beiden   bildliehen   Darstellungen gemeinsam ist, eine Deekgrundlage auf das Zellglas aufgedruckt wird, bevor das auf der gleichen Seite in dem fertigen Druckerzeugnis erscheinende Bild erzeugt wird.

   Es liegt natürlich ohne weiteres auf der Hand, dass eine gleiche Deckschicht 7 auch auf der Unterseite des Zellglasträgers vor der   Aufdruckung   der unterseitigen Bilddarstellung aufgebracht werden kann (Fig. 2), sei es, dass eine besonders grosse Deckkraft dieses Unterdruckes erstrebt wird, sei es, dass die Deckkraft jeder der beiden   Deekschiehten   7 nur so gering gewählt wird, dass sie erst zusammen den gewünschten Effekt ergeben. Dabei kann selbstverständlich auch für jede der beiden Deckschichten 7 eine verschiedene Farbtönung gewählt werden, beispielsweise unter   Berücksichtigung   der für jede der beiden Seiten in Aussicht genommenen Bilddarstellung. Es ist natürlieh   gleichgültig,   wie im einzelnen diese neutrale Trennschieht hergestellt wird.

   Beispielsweise kann in den beschriebenen Ausführungsbeispielen die gewünschte Deckung durch entsprechende mechanische oder chemische Behandlung des Blattes 1 an den Stellen des Bildaufdruckes erzielt werden. 



   Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung kann das eben beschriebene Verfahren nun dadurch ausserordentlich vereinfacht werden, dass der gesamte   Darstellungsinhalt,   d. h. sowohl das von der Unterseite her als auch das von der Oberseite her sichtbare Bild, von einer Seite des Druckträgers her aufgedruckt wird (Fig.   3).   Zur Herstellung des Darstellungsinhaltes eines durchsichtigen Blattes wird also so vorgegangen, dass auf eine der beiden Seiten (z. B. Oberseite) zunächst in Einoder Mehrfarbendruck die bildlich Darstellung 2 aufgebracht wird, die von der gegenüberliegenden (in diesem Falle also nicht bedruckten) Seite (Unterseite) des durchsichtigen Bildträgers vom Beschauer erblickt werden soll.

   Auf diese bildlich Darstellung wird nunmehr die undurchsichtige Deckschicht 7, beispielsweise in Form eines neutralen, etwa weissen   Farbaufdruekes,   aufgebracht, die ihrerseits nunmehr als Unterlage des Bildaufdruekes in einer oder mehreren Farben desjenigen Bildes   3   dient, welches für das Auge des Beschauers auf der in dieser Weise die Gesamtdarstellung tragenden Seite des durchsichtigen Blattes erscheinen soll.

   Es ist ersichtlich, dass auf diese Weise sämtliche Manipulationen zur Aufbringung des gesamten, sowohl auf der Unterseite wie auf der Oberseite sichtbaren Darstellungsinhaltes des durchsichtigen Blattes,   gleichgültig,   ob diese Aufbringung, was natürlich der übliche Fall sein wird, durch Druck oder durch ein anderes, beispielsweise handwerkmässiges oder künstlerisches Verfahren erfolgt, sich auf ein und derselben Seite des Bildträgers abspielen. Das bedeutet nicht nur in sich eine weitgehende technische Vereinfachung, sondern auch in maschineller Hinsieht durch die 
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   Vorzugsweise lassen sich derartige Darstellungen in Heft-oder Buchform zusammenheften. 



  Gerade hiebei offenbart sich der bereits obenerwähnte Vorteil der Dünnheit der einzelnen Blätter und damit des fertigen Heftes, welches auch bei grösserer Seitenzahl sehr diinn, leicht und handlich bleibt und von dem Lernenden oder Studierenden ohne Belastung mitgeführt oder mit geringen Spesen versandt werden kann. Die Dünnheit der die Darstellung tragenden Zellglasfolien hat weiter zur Folge,   dass   die verschiedenen Bildelemente, die bei der Betrachtung des durch mehrere übereinanderliegende 
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 Bilddarstellungen jedes beliebige Verfahren Verwendung finden kann. Vorzugsweise wird natürlich   ; in mechanisches. oder chemischem Reproduktionsverfahren   Anwendung finden, beispielsweise ein   Pmekverfahren   beliebiger Art. 

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    -.. < Soll.'mit Hilfe der Erfindung beispielsweise eine Landschaft dargestellt werdénj so. kann man . sieb diese'in quer'zu dem Auge'des Beschauers liegende Zonen-unterteilt denken. Jedes der'einzelnen Blätter veranschaulicht nun bildlich nur diejenigen Gegenstände, die sich in den entsprechenden Zonen befinden. 



  Werden nun sämtliche Blätter aufeinandergelegt und gemeinsam betrachtet, so wird der Beschauer das gleiche Bild vor Augen haben, welches sich ihm, wenn er sich anschicken würden, die vor ihm liegende Landschaft zu durchwandern, am Ausgangspunkt seiner Wanderung bieten würde. Er sieht alle Gegenstände, die im Vordergrund liegen. Von den weiter zurückliegenden Gegenständen sieht er jedoch wie in der Wirklichkeit nur diejenigen, die von den davorliegenden Gegenständen nicht verdeckt sind. Dabei kann es vorkommen, dass ein Bild überhaupt unsichtbar bleibt und erst durch die Fortnahme bzw.'das Umblättern der davorliegenden Blätter sichtbar wird. 



  Die bereits umgeschlagenen Blätter gewähren dabei dem'Beschauer das gleiche Bild, wie es en anderer in der wirklichen Landschaft erblicken würde, wenn er zurückblickt. Die Naturnähe dieses Effektes lässt sich noch dadurch steigern, dass die Bildflächen auf ihrer Rückseite entsprechend den natürlichen Verhältnissen eine von ihrer Vorderseite verschiedenartige Darstellung tragen, ebenso wie in der Wirklichkeit ein Haus oder ein Berg von der Vorderseite anders aussieht als von der Rückseite. 



  Es wurde schon darauf hingewiesen, dass die Einzelblätter in Form eines Buches zusammengeheftet werden können. Dabei können sie entweder an einer gemeinsamen Kante zusammengeheftet sein oder an verschiedenen Kanten, um sie in wechselnder Reihenfolge übereinanderlegen zu können. 



  Die einzelnen Blätter eines zusammengehörigen Satzes können auch lose in einen Kasten eingelegt werden, wo sie in wechselnder Zahl und Reihenfolge oder auch einzeln für sich betrachtet werden können. 



  Endlich können die die einzelnen Bilddarstellungen tragenden Blätter die Form eines zusammenhängenden Streifens besitzen, der zwecks gemeinsamer Betrachtungsweise der Bilder beliebig, beispielsweise harmonikaartig, zusammengefaltet werden kann. 



  In jedem Fall kann in an sich bekannter Weise ein undurchsichtiges Blatt Verwendung finden, welches an beliebiger Stelle zwischen die zusammengehörigen Blätter zwischengelegt werden kann, um eine gesonderte Betrachtung einzelner Blätter oder einer kleineren Anzahl derselben zu ermöglichen. 



  Das Verfahren kann nicht nur zur Veranschaulichung von körperlieh hintereinanderliegenden Gegenständen, sondern auch von zeitlich hintereinanderliegenden Vorgängen oder Vorfällen benutzt werden. Zweckmässig trägt in solchen Fällen das unterste Blatt die Teile der gewünschten Darstellung, die allen Darstellungen gemeinsam sind. Die darüberliegenden Blätter enthalten dann jeweils diejenigen Teile der Gesamtdarstellung, die beispielsweise bei dem Ablauf eines Prozesses den einzelnen Phasen dieses Prozesses entsprechen. 



  Die übereinanderliegenden Blätter können auch gegenseitig verschiebbar sein, sei es, um insbesondere bei der Darstellung räumlicher Beziehungen und Erscheinungsformen eine Art perspektivischen Effektes hervorzurufen, sei es, um mit Hilfe der Verschiebung verschiedene Möglichkeiten der Erscheinungsformen oder des dargestellten Vorganges zu veranschaulichen. 



  PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Darstellung von räumlich hintereinanderliegenden Gegenständen und Teilen von Gegenständen sowie von zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgängen, bei der mehrere übereinanderliegende Blätter aus durchsichtigem Material, insbesondere Zellglas, verwendet werden, von denen jedes einen Teil der Gesamtdarstellung trägt, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Blätter eine undurchsichtige Darstellung und auf der Unterseite einzelner oder aller Blätter, vorzugsweise innerhalb der Bildkonturen der oberseitigen Darstellung, eine gleich-oder verschiedenartige Darstellung aufgebracht ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die beiderseitigen Darstellungen durch eine im wesentlichen undurchsichtige (deckende), mit den Darstellungen konturengleiche Trennschicht getrennt werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtigen Einzelblätter zunächst mindestens auf einer Seite mit einer volle Deckung der Bildflächen gebenden Schicht versehen werden.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden von den gegenüberliegenden Seiten des einzelnen Blattes aus sichtbaren Darstellungen von ein und derselben Seite des durchsichtigen Blattes auf dieses aufgebracht sind. EMI3.1 sichtbar sein soll,. dass dann die, Trennschicht und auf diese schliesslich das von der gleichen Seite, her sichtbare Bild aufgebracht, z. B. aufgedruckt wird. EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Matter in Form eines beispielsweise harmonikaartig zusammenfaltbaren Streifens zusammenhängen.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein oder mehrere undurchwichtige, an beliebiger Stelle einzulegende Zwischenblätter. EMI4.2 EMI4.3
AT157361D 1935-10-24 1935-12-17 Vorrichtung zur Darstellung von räumlich hintereinanderliegenden Gegenständen, zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgängen u. dgl. AT157361B (de)

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