DE3431250C1 - Kontaktraster zur Kontraststeuerung - Google Patents

Kontaktraster zur Kontraststeuerung

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DE3431250C1
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Germany
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contact grid
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conjunction
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DE3431250A
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Helmut 8000 München Hieber
Horst 8197 Königsdorf Schwarz
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EFHA KOHINOOR
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EFHA KOHINOOR
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F5/00Screening processes; Screens therefor
    • G03F5/14Screening processes; Screens therefor by contact methods

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
  • Electroluminescent Light Sources (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kontaktraster zur Kontraststeuerung bei der Herstellung von Farbreproduktionen nach dem Zwei-Blatt-Diffusionsverfahren, bestehend aus einer transparenten Folie oder einem Film mit punkt- oder linienförmigen Rasterelementen.
Zur Herstellung von Farbpositiven auf Papier oder Film sind verschiedene Verfahren bekannt. Während bei dem sogenannten Farb-Direkt-Positivverfahren ausgehend von einer Positivvorlage das Farbpositiv als unmittelbare Reproduktion, d. h. unter Verwendung nur eines einzigen Blattes Positivmaterial, erzeugt wird, ist bei dem sogenannten Zwei-Blatt-Positiv-Diffusionsverfahren ein Zwischennegativ erforderlich, das mit einem Positiv-Übertragungsmaterial in Kontakt gebracht und anschließend in einem Aktivatorbad zur Diffusion aktiviert wird. Bedingt durch die verwendete Emulsion, muß hierbei ein auch als Kontraststeuerungsfolie bezeichneter Kontaktraster der einleitend angegebenen Art zur Aufrasterung des Negativmaterials benutzt werden.
Bei den bekannten Kontaktrastern haben die im Regelfall eliptisch, Schachbrett- oder gitterartig angeordneten Rasterelemente von Rand zu Rand einen pyramidenförmigen Dichteverlauf, weisen also in ihrer Mitte oder in ihrem Zentrum die größte Dichte auf, die sich zu den Rändern des betreffenden Rasterelementes hin verringert und mehr oder weniger kontinuierlich in das anschließende transparente Element übergeht.
Da die unter Verwendung solcher insgesamt neutralgrauer Kontaktraster hergestellten Farbpositive (Reproduktionen) häufig in den hellen Bereichen einen rötlichen Farbstich haben, hat man zur Vermeidung dieses Farbstichs auch schon mit blaugrün eingefärbten Kontaktrastern gearbeitet Solche Kontaktraster mit standardisierter blaugrüner Einfärbung sind jedoch aufwendig herzustellen. Außerdem können sie einen Farbstich in dem Positiv nicht zuverlässig verhindern, weil sich das lichtempfindliche Material selbst nicht hinreichend standardisiert herstellen läßt und damit Schwankungen der Sensibilisierung der Farbschichten aufweist. Während sich bei Verwendung von neutral-grauen Kontaktrastern Schwankungen der Sensibilisierung des Negativmaterials durch Filter ausgleichen lassen, ist dies bei eingefärbten Kontaktrastern nur noch schwer möglich. Der wesentliche Nachteil, der den bekannten, neutralgrauen oder eingefärbten Kontaktrastern gemeinsam ist, besteht darin, daß die Rasterstruktur sich auf dem Positiv ahbildet. Diese Abbildung der Rasterstruktur ist zwar auf dem reproduzierten Positiv selbst mit dem Auge nicht feststellbar; wenn jedoch dieses Positiv als
ίο Zwischenoriginal zur Herstellung einer gerasterten Reproduktion als Druckvorlage (Reprovorlage) verwendet wird, führt die Überlagerung der auf dem Zwischenoriginal abgebildeten Kontaktrasterstruktur und des für die Herstellung der Reprovorlage benutzten Rasters zu einem sichtbaren Moire auf der Reproduktion, das somit beim Druck wiedererscheint. Ein weiterer Nachteil der bekannten Kontaktraster besteht darin, daß sich auf dem hergestellten Positiv keine ausreichende Randschärfe erzielen läßt, was vor allem bei der Wiedergabe von Schriften und feinen Linien sehr störend ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kontaktraster der in der Einleitung angegebenen Gattung zu schaffen, der die Randschärfe des reproduzierten Positivs nicht merklich verschlechtert und eine Verwendung des Positivs als Zwischen- oder Reprooriginal zur Herstellung moirefreier Druckvorlagen ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Rasterelement von Rand zu Rand eine konstante Meßdichte hat, die bei Verwendung in Verbindung mit Aufsichtvorlagen zwischen 0,90 und 1,15, bei Verwendung in Verbindung mit Durchsichtvorlagen zwischen 1,20 und 1,40 liegt, daß die integrale Dichte des Kontaktrasters bei Verwendung in Verbindung mit Aufsichtvorlagen ca. 0,30 bis 0,35, bei Verwendung in Verbindung mit Durchsichtvorlagen ca. 0,35 bis 0,40 beträgt, und daß die von den Rasterelementen eingenommene, gedeckte Fläche zwischen 40 und 50% der Gesamtfläche des Kontaktrasters beträgt.
Zwar sind Raster, deren opake Rasterelemente von Rand zu Rand eine konstante Dichte haben, in der Drucktechnik seit langem bekannt. Überraschenderweise hat sich jedoch gezeigt, daß entgegen der seit Jahrzehnten herrschenden Meinung, wonach bei Kontaktrastern ein pyramidenförmiger Dichteverläuf der Rasterelemente unerläßlich ist (sogenannte abschattierte Raster), gerade die Benutzung von Rasterelementen mit von Rand zu Rand konstanter Dichte die geschilderten Nachteile der bekannten Kontaktraster vermeidet, soso fern die angegebenen Werte für die integrale Dichte eingehalten und ein dem Anwendungsfall angepaßtes Verhältnis einerseits zwischen der Dichte der Rasterelemente und derjenigen der transparenten Bereiche zwischen den Rasterelementen, andererseits der von den Rasterelementen eingenommenen Fläche zu der von den transparenten Bereichen eingenommenen Fläche eingehalten wird. Die Abmessungen und die Größe der Rasterelemente können hingegen im selben Bereich gewählt werden wie diejenigen der Rasterelemente der bekannten Kontaktraster, wobei das angegebene Verhältnis der Rasterelemente zur transparenten Fläche in Verbindung mit der Meßdichte der Rasterelemente das beste Ergebnis hinsichtlich der Farbwiedergabe liefert. Hierdurch wird im Gegensatz zu den bekannten Kontaktrastern, die die Vorlage in einzelne Bildelemente zerlegen, eine Kontrastfilterung erreicht, bei der auch die Halbtöne der Bildelemente erhalten bleiben. Es wird angenommen, daß die Nachteile der bekann-
ten, abschattierten Raster darauf zurückzuführen sind, daß sich infolge des pyramidenförmigen Dichteaufbaus jedes Rasterelementes in dessen Zentrum eine Kerndichte ergibt, die so hoch ist, daß sie durch die Belichtung nicht vollständig aufgelöst werden kann und sich infolgedessen die Rasterstruktur auf das reproduzierte Original abbildet und auch zu einem Farbstich führt.
In der Zeichnung sind Kontaktraster nach dem Stand der Technik und nach der Erfindung sowie deren Dichtediagramme dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen vergrößerten Ausschnitt eines bekannten Kontaktrasters mit schachbrettartig angeordneten Rasterelementen,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus einem bekannten Kontaktraster mit aus sich kreuzenden Linien bestehenden und ein Gittermuster ergebenden Rasterelementen,
Fig.3 eine schematische Darstellung des Verlaufs der Dichte zweier benachbarter Rasterelemente des Kontaktrasters nach den F i g. 1 und 2,
F i g. 4a, 4b vergrößerte Darstellungen von zwei Kontaktrastern nach der Erfindung,
F i g. 5 ein Diagramm analog zu F i g. 3 zur Veranschaulichung des Dichteverlaufs bei dem Kontaktraster nach F i g. 4b, geschnitten längs V-V in F i g. 4b und
F i g. 6 vergrößerte Aufsichten auf mögliche Ausführungsformen des Kontaktrasters nach der Erfindung.
Während die Fig. 1, 2, 4a, 4b und 6 keiner weiteren Erläuterung bedürfen, wird zu den Diagrammen gemäß den Fig.3 und 5 angemerkt, daß hier schematische Schnitte durch einen Kontaktraster jeweils im Bereich zweier bzw. dreier benachbarter gedeckter Rasterelemente auf der Trägerschicht (Folie oder Film) dargestellt sind. Da im Fall der F i g. 3 die gedeckten Rasterelemente abschattiert sind, so daß ihre Dichte den gezeigten, pyramiden- ocier stufenpyramidenförmigen Verlauf hat, haben die Rasterelemente nach F i g. 5 eine von Rand zu Rand konstante Dichte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65
- Leerseite —

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kontaktraster zur Kontraststeuerung bei der Herstellung von Farbreproduktionen nach dem Zwei-Blatt-Diffusionsverfahren, bestehend aus einer transparenten Folie oder einem Film mit punkt- oder linienförmigen Rasterelementen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rasterelement von Rand zu Rand eine konstante Meßdichte hat, die bei Verwendung in Verbindung mit Aufsichtvorlagen zwischen 0,90 und 1,15, bei Verwendung in Verbindung mit Durchsichtvorlagen zwischen 1,20 und 1,40 liegt, daß die integrale Dichte des Kontaktrasters bei Verwendung in Verbindung mit Aufsichtvorlagen ca. 0,30 bis 0,35, bei Verwendung in Verbindung mit Durchsichtvorlagen ca. 0,35 bis 0,40 beträgt, und daß die von den Rasterelementen eingenommene, gedeckte Fläche zwischen 40 und 50% der Gesamtfläche des Kontaktrasters beträgt.
2. Kontaktraster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gedeckte Fläche zwischen 45% und 47% der Gesamtfläche des Kontaktrasters beträgt.
DE3431250A 1984-08-24 1984-08-24 Kontaktraster zur Kontraststeuerung Expired DE3431250C1 (de)

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GB2163569A (en) 1986-02-26
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