DE3130182C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufzeichnungsträger, insbeson
dere ein Wertpapier, bei dem eine Bildinformation durch
Verdickungen und Verjüngungen einer Rasterstruktur von be
sonders hohem Schutzwert wiedergegeben wird und ein Ver
fahren zur Herstellung derartiger Raster und Aufzeichnungs
träger.
Insbesondere bei der Herstellung von Wertpapieren, Si
cherheitsdrucken, Ausweiskarten und dergleichen ist die Ver
wendung von Sicherheitslinienmustern, wie z. B. Guillochen,
seit langem bekannt, um Nachahmungen oder Verfälschungen
derartiger Aufzeichnungsträger zu verhindern. Zu schützen
des Bildmotiv und Sicherheitslinienmuster werden dabei als
separate Elemente benutzt. In der CH-PS 477 066 ist beispw.
eine Ausweiskarte beschrieben, bei der mittels eines Guil
lochenüberdrucks ein in der Ausweiskarte vorgesehenes Licht
bild des Karteninhabers vor Manipulationen gesichert wird.
Die Herstellung von Sicherheitsdrucken nach diesem Verfah
ren ist relativ einfach und billig durchzuführen, da das
Sicherheitsmuster ohne irgendwelche Zusatzmaßnahmen groß
flächig über das Bildmotiv gedruckt wird. Als nachteilig
erweist sich jedoch, daß in den Bereichen, in denen Bild
motiv und Sicherheitslinien übereinander gedruckt sind,
Farbmischungen entstehen, die die farbliche Kontinuität
der Linie stören.
Bei einfarbiger Ausführung von Bildmotiv und Linienmuster
sowie bei sehr dunklen Bildmotiven sind im Bereich des
Bildmotivs die Sicherheitslinien entweder überhaupt nicht
oder nur sehr schlecht zu erkennen. Derartige Sicherungs
techniken werden deshalb nur für qualitativ einfache Si
cherheitsdrucke verwendet.
Zur Vermeidung derartiger Nachteile ist es insbesondere
beim Banknotendruck üblich, Bildmotive in Aussparungen
oder Fenster des Guillochen-Untergrunddruckes einzusetzen.
Die Bildmotive sind dabei in der Regel in hochwertigem
Stahltiefdruck ausgeführt, der in sich trotz Fehlen des
Guillochenmusters im Bildmotiv einen hohen Fälschungs
schutz bietet. Nachteilig ist es allerdings, daß der Flä
chenanteil des Bildmotivs die für den Untergrunddruck ver
wendbare Fläche reduziert und daß dadurch der durch Guil
lochenuntergrundmuster mögliche Fälschungs- und Verfäl
schungsschutz bei größer werdenden Bildmotiven sehr wesent
lich reduziert wird. Die Einhaltung von vorhandenen Si
cherheitsrichtlinien (Börsenrichtlinien), in denen unter
anderem ein prozentualer Mindestflächenanteil für den
Guillochenuntergrund gefordert ist, läßt die Verwendung
ganzflächiger Bildmotive für an diese Richtlinien gebundene
Wertdrucke nicht zu.
Unter Umgehung einiger Nachteile des erstgenannten Verfah
rens, bei dem das Bildmotiv mit dem Sicherheitsmuster über
druckt ist, wurde für die Herstellung von Ausweiskarten
ein weiteres Verfahren bekannt, mit dem Fotografien selbst
in schwarzen Bereichen des Fotos durch klar erkennbare Guil
lochenlinien absicherbar sind (siehe DE-AS 29 07 809).
Zur besseren Erkennbarkeit des Sicherheitsmusters wurde dabei
vorgeschlagen, den Fotobereich bereits vor der Belich
tung mit einem Sicherheitsmuster zu versehen, so daß nach
der Belichtung die belichteten Bereiche des Bildmotivs
durch ein unbelichtetes Sicherheitsmuster unterbrochen und
damit die Linien des Guillochenmusters unverändert gut er
kennbar sind.
Trotz der eindeutigen Vorteile dieses Verfahrens er
weist es sich als nachteilig, daß diese Technik nur im
Zusammenhang mit fotografisch aufgebrachten Bildmotiven
möglich ist. Die Ausnutzung der Vorteile bei anderen Auf
zeichnungsträgern ohne fototechnische Maßnahmen ist nicht
möglich.
Gemäß einem neuartigen Verfahren wurde bereits vorge
schlagen, Sicherheitslinienmuster in Bildmotive auf Wert
papieren bzw. Aufzeichnungsträgern zu integrieren. Dabei
wird das aufgedruckte Bildmotiv von einem ebenfalls auf
gedruckten Linienmuster überlagert, wobei das Bildmotiv
durch eine an das Linienmuster angepaßte Negativkontur
unterbrochen und das Linienmuster kongruent eingedruckt
wird. Je nach Ausführungsform können die Linien der Nega
tivkontur genauso breit wie die Linien des Linienmusters
sein oder aber auch breiter, so daß die Sicherheitslinien
jeweils zu beiden Seiten einen geringen Abstand zum Bild
motiv aufweisen und damit das Bildmotiv ohne Berührung
als freie Linien durchlaufen.
Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß es bei der
Herstellung der Aufzeichnungsträger ohne fotografische Tech
niken auskommt und insbesondere für die Herstellung von
Wertdrucken neue Möglichkeiten eröffnet, da nun selbst ein
fachste Bildmotive völlig unabhängig von der Bildgröße,
d. h. also auch groß oder ganzflächig, sicherheitstechnisch
hochwertig und den Börsenrichtlinien entsprechend aus
geführt werden können. Bei Anwendung der im Wertpapierdruck
üblichen Drucktechniken lassen sich die Sicherheits
linien und Negativkonturen sehr fein ausführen, so daß
man bei Ausnutzung der farbtechnischen Möglichkeiten
Wertpapiere erhält, deren Nachahmung oder Reproduktion sehr
erschwert bzw. mit einfachen Hilfsmitteln unmöglich ist.
Während die obengenannten Verfahren zur Herstellung von
Aufzeichnungsträgern Bildmotiv und Sicherheitslinienmuster
letzten Endes immer als separate Elemente verwenden, sind
auch Verfahren bekannt, bei denen die Bildinformation durch
in der Linienbreite variierende Sicherheitslinien erzeugt
wird. Diese Verfahren beruhen auf der in der Druck- und Re
protechnik bekannten Verwendung von Distanz- und Kontakt
rastern zur Aufrasterung einer Bildinformation. Handels-
und gebrauchsüblich sind verschiedene Rasterformen, wie
z. B. Punkt-, Kreuz-, Linien- oder Kornraster, wobei kenn
zeichnend für die Rasterformen ist, daß sie aus einfachen,
regelmäßigen geometrischen Strukturen (Punkt-, Kreuz-,
Linienraster) oder aus statistisch gleichverteilten unregel
mäßigen Strukturen (Kornraster) bestehen. Die Variation der
artiger Rasterformen ist durch die Grenzen in den Herstel
lungsmöglichkeiten beschränkt.
Ausgangsbasis bei der Herstellung der heute weitverbreite
ten Kontaktraster sind die Distanz- oder Glasgravurraster.
Die Herstellung von Glasgravurrastern ist aufwendig und
kostenintensiv, was der Herstellungsweg deutlich macht.
Ausgangspunkt sind zwei absolut planparallele Glasplatten,
die mit einer flußsäurefesten Schicht überzogen werden und
in die anschließend mit dem Diamantschaber einer Linier
maschine die Linienweite in die ätzfeste Schicht eingeritzt
wird. Nachdem die Linien mit Flußsäure tiefgeätzt worden
sind, wird die flußsäurefeste Schicht entfernt und die ver
tieften Linien werden mit schwarzer Farbe eingefärbt. Der
Kreuzlinieneffekt des Rasters entsteht dann dadurch, daß
die beiden Linienrasterplatten Gravur auf Gravur in einem
Winkel von 90° miteinander verkittet werden. Da auf
grund des Ätzens der Linien leicht eine Abweichung vom
beabsichtigten Linienverhältnis eintreten kann, sind die
Arbeitsergebnisse mit verschiedenen Rastern gleicher Raster
weite mitunter oft recht unterschiedlich, insbesondere
läßt sich die Linienbreite bei der Herstellung von Linien
rastern nur innerhalb bestimmter Toleranzen steuern. Wei
ter ist aufgrund der Herstellungsweise auch ersichtlich,
daß keine komplizierten Rasterstrukturen, wie z. B. sich
mehrfach kreuzende oder ineinander verschlungene Linien
oder andere komplizierte unregelmäßige Rasterstrukturen,
herstellbar sind. Möglich sind nur im wesentlichen parallele,
in eine Richtung verlaufende, sich nicht kreuzende Linien.
Ein weiterer Rastertyp zur Aufrasterung von Bildmotiven
ist der sogenannte Kontaktraster. Im Gegensatz zum Distanz-
oder Glasgravurraster wird der aus Halbtonfilmmaterial her
gestellte Kontaktraster mit der zu belichtenden Fotoschicht
in direkten Kontakt gebracht.
Ausgehend von einem Glasgravurraster werden Kontaktraster
hergestellt, indem man feinstkörnige Halbtonemulsionen
in einer bestimmten Distanz hinter einem Glasgravurraster
belichtet und anschließend entwickelt. Von einem Glasgra
vurraster lassen sich also unbeschränkt hohe Stückzahlen
von Kontaktrastern herstellen, wodurch die durch den teu
ren und aufwendigen Herstellungsprozeß des Glasgravurrasters
entstehenden Kosten für den Anwender erheblich reduziert
werden können. Für die möglichen Rasterstrukturen bei auf
diese Weise hergestellten Kontaktrastern gelten wegen des
als Ausgangsraster verwendeten Glasgravurrasters dieselben
Einschränkungen und Grenzen, wie für die Glasgravurraster.
Die Aufrasterung eines Halbtonbildmotivs mit einem Kontakt
raster, der einen kontinuierlichen Gradationsverlauf auf
weist, geschieht dadurch, daß man ein Strichmaterial mit ei
nem nahezu digitalen Gradationsverlauf durch das Negativ
bzw. Positiv des Halbtonbildmotivs und den Kontaktraster
belichtet, wobei Halbtonnegativ bzw. -positiv und Kontakt
raster in direktem Kontakt auf dem Strichmaterial auflie
gen. Im Strichmaterial bildet sich dann durch die Belich
tung je nach der vom Halbtonnegativ bzw. -positiv durch
gelassenen Lichtmenge die verwendete Rasterstruktur ab,
welche die Bildinformation durch sich verdickende bzw.
verjüngende Rasterstrukturen wiedergibt.
Das gleiche Ergebnis, jedoch mit größeren arbeitstech
nischem Aufwand, erzielt man, wenn man das Bildmotiv
direkt mit einem Glasgravurraster aufrastert. Dazu wird
das Strichmaterial durch das Halbtonnegativ bzw. -positiv
des Bildmotivs, eine geeignet zu wählende Blende und den
Glasgravurraster belichtet, wobei die Abstände zwischen
Strichmaterial und Raster und zwischen Raster und Blende
genau aufeinander abgestimmt werden müssen. Bei beiden
Rastertypen erreicht man eine stufenlose Wiedergabe von
Halbtönen.
Die Verwendung von Linienraster bei der Herstellung von
Wertpapieren ist schon aus der DE-PS 368 134 bekannt. Da
bei wird die Bildwirkung ganz oder teilweise durch parallele
oder nahezu parallele, unter Benutzung eines Glasgravur
rasters hergestellte, gerade oder krumme Linien hervorge
bracht, die sich mit zunehmender Tonung des Bildes konti
nuierlich verbreitern und in den dunkelsten Partien zusammen
schließen. Von der auf diese Weise umgesetzten Halbton
vorlage werden mit den üblichen fotomechanischen Verfahren
Druckplatten hergestellt.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß es den mit der
Herstellung von Glasgravurrastern verbundenen Grenzen
und Einschränkungen unterworfen ist. So lassen sich z. B. nur
einfache Rasterstrukturen aus parallelen oder nahezu
parallelen Linien herstellen, die sich, wie in der ersten
Schrift genannt, in den dunkelsten Bereichen zusammen
schließen und verklumpen können. Komplizierte Rasterstruk
turen, wie sich mehrfach kreuzende, ineinander verschlungene
Linienmuster oder etwa die sicherungstechnisch hochwer
tigen Guillochen oder unregelmäßige, beliebig kompli
zierte Strukturen, lassen sich auf diese Weise nicht her
stellen. Auch die Verwendung von Kontaktrastern würde
diesen Tatbestand nicht ändern, da deren Herstellung eben
falls auf Glasgravurrastern beruht. Der sicherungstech
nische Wert bei Verwendung paralleler oder nahezu paralle
ler Linien wäre wegen der trotz allem noch bestehenden
Fälschungs- und Verfälschungsmöglichkeiten als nicht
besonders hoch zu veranschlagen.
Eine Kombination von Guillochen, die Verdickungen und
Verjüngungen aufweisen, und Rasterelementen aus parallelen
Linien ist aus der GB-PS 202 702 bekannt. Das Guillochen
muster, welches mittels eines Pantographen erzeugt wird,
enthält in Aussparungen manuell eingearbeitete Rasterelemente
aus parallelen Linien konstanter Breite. Die regelmäßigen
Verdickungen und Verjüngungen der Guillochenlinien stellen
jedoch keine Halbtonbildinformation dar. Nach allgemeiner
Meinung der Fachwelt ist es auch technisch nicht möglich,
eine Guilloche zur Aufrasterung von Halbtonbildern zu ver
wenden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Aufzeichnungs
träger, insbesondere ein Wertpapier zu schaffen, welches
eine Halbtonbildinformation in Verbindung mit einem kompli
zierten, schwer zu fälschenden Raster aufweist.
Nach der Erfindung besteht der Raster aus regelmäßigen, mehr
oder weniger komplizierten geometrischen Strukturen, wie
z. B. feinen, sich mehrfach kreuzenden, ineinander verschlun
genen Linienmustern - etwa Guillochen.
Die Bildinformation eines aufzurasternden Bildmotivs wird
bei einem erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträger durch Ver
dickungen und Verjüngungen der Linien der verwendeten
Rasterstruktur erzeugt, wobei die Linienstärke den jewei
ligen Halbton der Vorlage wiedergibt. Im Gegensatz zu be
kannten Aufzeichnungsträgern des Standes der Technik wird
die Bildinformation nicht durch parallele oder nahezu pa
rallele Linien erzeugt, sondern durch ein verschlungenes
Sicherheitslinienmuster, das aus wellen-, bogen- und
kreisförmigen Linien besteht und Linienkreuzungen und Ver
schlingungen zwischen einer und mehr Linien aufweisen kann.
Die hierbei entstehenden Maschen- und die Linienbreite sind
aber so aufeinander abgestimmt, daß es in den engsten Be
reichen zu keinerlei Verklecksungen kommt und der Linien
verlauf auch in den dunkelsten Partien des Bildmotivs ver
folgbar und erkennbar ist.
Durch diese Integration eines Bildmotivs in ein Schutzlinien
werk, wie es etwa die aus dem Wertpapierdruck bekannten Guil
lochen darstellen, wird der sowieso schon hohe Schutzwert
durch das Schutzlinienwerk noch erhöht und Fälschungs- oder
Nachahmungsversuche werden erheblich erschwert bzw. fast
unmöglich gemacht.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Auf
zeichnungsträgers mit einer durch ein kompliziertes Sicher
heitslinienmuster erzeugten Bildinformation eines Bildmotivs
besteht darin, das komplizierte Sicherheitslinienmuster bzw.
die Guillochen, die aus wellen-, bogen und kreisförmigen
Linien bestehen und Verschlingungen und Mehrfachkreuzungen
aufweisen, in einfache, sich nicht kreuzende oder verschlingende
Liniensysteme aufzulösen, die dann getrennt als Glasgra
vurraster hergestellt werden. Mit jedem einzelnen Glas
gravurraster wird das aufzurasternde Bildmotiv mittels
der bekannten Distanzrastertechnik in den jeweiligen Halb
ton der Vorlage wiedergebende, sich verdickende oder ver
jüngende Linienstrukturen aufgelöst. Die auf diese Weise mit
den Glasgravurrastern aufgelösten Teile des ersten Bildmo
tivs werden entweder direkt auf Druckplatten übertragen
oder erst zur vollen Bildinformation zusammenkopiert und
können dann als gerasterte Druckvorlage verwendet werden.
Anstatt mit den Glasgravurrastern das Bildmotiv direkt auf
zurastern, ist es auch möglich, von den Glasgravurrastern
einen einzigen Kontaktraster herzustellen, der wieder die voll
ständige Struktur des Sicherheitslinienmusters enthält und
mit dem sich das Bildmotiv im Kontaktverfahren aufrastern
läßt. Es ist ebenfalls möglich, von den Glasgravurrastern mit
den Liniensystemen des aufgelösten Sicherheitslinienmusters
jeweils einzelne Kontaktraster herzustellen, die dann einzeln
oder in passenden Kombinationen zur Aufrasterung eines
Bildmotivs verwendet werden können. Vorteilhaft beim Auf
rastern mit den Einzelliniensystemen ist es, daß sich durch
unterschiedliche Kombination geeigneter Liniensysteme eines
bestimmten zueinander passenden Satzes verschiedene Sicher
heitslinienmuster erzeugen lassen.
Hat man mit dem obigen Verfahren eine gerasterte Druckvor
lage erstellt, so können die mit den einzelnen Glasgravur
rastern bzw. Kontaktrastern aufgerasterten Teile der Bild
information mittels der bekannten kontaktkopiertechnischen
Verfahren entweder getrennt auf Druckplatten übertragen
und gedruckt werden oder erst zur vollen Bildinformation zu
sammenkopiert und dann auf eine einzelne Druckplatte über
tragen und verdruckt werden. Beim letzten Verfahren arbei
tet man vorzugsweise in Simultandrucktechnik, wobei be
vorzugt Farben benutzt werden, die reprotechnisch nicht
oder nur sehr schwer zu trennen sind. Außerdem werden aus
der Wertdrucktechnik bekannte, über Farbverlaufstech
niken und dergleichen erzielbare optische Effekte verwendet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der nachstehend
aufgeführten Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 vollständiges Sicherheitslinienmuster,
Fig. 2 aufgelöstes Sicherheitslinienmuster, erster Teil,
Fig. 3 aufgelöstes Sicherheitslinienmuster, zweiter Teil,
Fig. 4 aufzurasterndes Bildmotiv,
Fig. 5 aufgerastertes Bildmotiv,
Fig. 6 Beispiele für Maschenformen in Sicherheitslinien
mustern.
Da die Herstellung von Glasgravurrastern, deren Sicherheits
linienwerk Verschlingungen und Mehrfachkreuzungen aufweist,
mit den bisherigen, bei der Glasgravurrasterherstellung ge
bräuchlichen Methoden nicht möglich ist, löst man in dem
erfindungsgemäßen Verfahren das Sicherheitslinienmuster in
einzelne Liniensysteme auf, die keine Kreuzungen oder Ver
schlingungen mehr aufweisen. Diese einzelnen Liniensysteme
können dann mit der bekannten Technik als Glasgravurraster
hergestellt werden.
Ein noch recht unkompliziertes geometrisches Sicherheits
linienmuster zeigen die Fig. 2 und 3. Das vollständige
Sicherheitslinienwerk mit Mehrfachkreuzungen ist in Fig. 1
dargestellt. Man sieht, daß die Einzelmuster 4 (Fig. 2) und
6 (Fig. 3) ununterbrochene Liniensysteme ohne Verzweigungen
oder Kreuzungen sind, die erst in geeigneten Kombinationen
ein Sicherheitslinienwerk 1 (Fig. 1) ergeben, welches die
Börsenrichtlinien erfüllt.
Zur Erstellung einer gerasterten Druckvorlage wird das wieder
zugebende Bildmotiv mittels der bekannten Distanzraster
technik aufgerastert. Dazu werden die einzelnen Liniensysteme
4 aus Fig. 2 und 6 aus Fig. 3 getrennt auf verschiedene
Glasgravurraster übertragen. Anschließend wird mit jedem
Einzelliniensystem das Halbtonnegativ aus Fig. 4 aufge
rastert und die so erhaltenen Positive zur vollen Bild
information zusammenkopiert.
Fig. 5 zeigt dieses in das Sicherheitslinienmuster inte
grierte Bildmotiv, welches durch Verdickungen der Linien
des Sicherheitslinienmusters erzeugt wird.
Die besonderen Vorteile dieses Verfahrens kommen jedoch
erst dann voll zur Geltung, wenn man Sicherheitslinienmuster
mit Verschlingungen, Mehrfachkreuzungen und daraus entstehenden
Maschen verwendet, da sich in diesem Fall die Wiedergabe
einer Bildinformation durch Verdickungen der Linienstruktur
so steuern läßt, daß es auch in den dunkelsten Bereichen
und in den engsten Maschen zu keinerlei Verklecksungen oder
Zusammenschlüssen der Linien kommt.
In Fig. 6a-c sind einige mögliche Maschenformen dargestellt,
die bei den hier verwendeten Sicherheitslinienmustern auftre
ten können.
Fig. 6a zeigt eine Masche 9, die von einer einzelnen Linie
gebildet wird, während Fig. 6b eine aus zwei Linien
gebildete Masche 11 und Fig. 6c eine aus vier Linien ge
bildete Masche 13 zeigt. Linienbreite b und Maschenweite a
sind so aufeinander abgestimmt, daß die Linienbreite b
immer weniger als die Hälfte der Maschenweite a beträgt
und damit Verklecksungen und ein Zusammenschließen der
Linien in jedem Fall vermieden werden.
In einer weiteren Ausführungsform dieses Verfahrens wird
zuerst von den einzelnen Glasgravurrastern mittels der be
kannten Technik ein Kontaktraster hergestellt, welches
wieder das vollständige Sicherheitslinienmuster aus Fig. 1
enthält und mit dem sich die Bildinformation in bekannten
Kontaktverfahren aufrastern läßt.
Es ist auch möglich, von jedem einzelnen aufgelösten Li
niensystem 4 (Fig. 2) und 6 (Fig. 3) jeweils einen einzelnen
Kontaktraster herzustellen und diese dann in geeigneten Kom
binationen zur Aufrasterung eines Bildmotivs zu verwenden.
Bei den beiden letzten Verfahren kann man sich wieder die
Vorteile des Arbeitens mit Kontaktrastern zunutze machen.
Es sei noch erwähnt, daß das hier angeführte Beispiel für
ein Sicherheitslinienmuster erst eine sehr einfache Aus
führungsform eines Schutzlinienwerks darstellt. Bei diesem
Verfahren sind auch kompliziertere Sicherheitslinienmuster
verwendbar, die noch feiner strukturiert sind und aus mehr
als zwei Einzelliniensystemen bestehen.
Macht man sich die Hilfsmittel der Vergrößerungstechnik
zunutze, so lassen sich auch extrem feine Schutzlinien
werke zur Aufrasterung eines Bildmotivs verwenden, wenn man
sämtliche Verfahrensschritte mit vergrößerten Motiven und
Rastern durchführt und erst anschließend die Originaldruck
vorlage auf das gewünschte Maß verkleinert.
Andererseits kann es in bestimmten Fällen auch vorteil
haft sein, mit verkleinerten Rastern und Bildmotiven zu
arbeiten und erst am Schluß die gerasterte Druckvorlage
auf das gewünschte Ausmaß zu vergrößern.
Unter Verwendung der im Banknoten- und Wertpapierdruck
üblichen Drucktechniken lassen sich dann mit den oben ge
schilderten erfindungsgemäßen Verfahren Aufzeichnungsträ
ger erstellen, die neben dem hervorragenden optischen
Eindruck, der durch die Integration des Bildmotivs in das
Sicherheitslinienmuster zustandekommt, auch einen besonders
hohen sicherungstechnischen Schutzwert aufweisen.
Claims (7)
1. Aufzeichnungsträger, insbesondere Wertpapier, bei
dem die Halbtöne eines Bildmotivs oder einer Bildinfor
mation durch Verdickungen und Verjüngungen einer Raster
struktur wiedergegeben wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Raster
struktur aus einem verschlungenen, sich überkreuzenden,
guillochenartigen Linienwerk mit einem wellen-, bogen-
und/oder kreisförmigen Verlauf besteht.
2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenweite (a) der bei
Linienkreuzungen entstehenden Maschen und Linienstärke
(b) so aufeinander abgestimmt sind, daß die Linien
stärke (b) immer kleiner als die Hälfte der Maschen
weite (a) ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsträgers
gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Aufrasterung der Halb
töne eines Bildmotivs oder einer Bildinformation benutzte
Rasterstruktur aus verschlungenen, sich überkreuzenden,
guillochenartigen Linien in einzelne Liniensysteme aufge
löst wird, die keine Verschlingungen oder Mehrfachkreuzun
gen aufweisen und dann von diesen Liniensystemen getrennte
Glasgravurraster hergestellt werden, mit denen jeweils ein
zeln das Bildmotiv aufgerastert und anschließend zur vollen
Bildinformation zusammenkopiert wird, wobei die Linienstärke
den jeweiligen Halbton der Vorlage wiedergibt.
4. Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsträgers
gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Aufrasterung der Halb
töne eines Bildmotivs oder einer Bildinformation benutzte
Rasterstruktur aus verschlungenen, sich überkreuzenden,
guillochenartigen Linien in einzelne Liniensysteme aufge
löst wird, die keine Verschlingungen oder Mehrfachkreuzun
gen aufweisen und dann von diesen Liniensystemen getrennte
Glasgravurraster hergestellt werden, mit denen ein gemein
samer Kontaktraster hergestellt wird, der wieder das voll
ständige Linienwerk enthält und das Bildmotiv mit diesem
Kontaktraster aufgerastert wird, wobei die Linienstärke
den jeweiligen Halbton der Vorlage wiedergibt.
5. Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsträgers
gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Aufrasterung der Halb
töne eines Bildmotivs oder einer Bildinformation benutzte
Rasterstruktur aus verschlungenen, sich überkreuzenden,
guillochenartigen Linien in einzelne Liniensysteme aufge
löst wird, die keine Verschlingungen oder Mehrfachkreu
zungen aufweisen und dann von diesen Liniensystemen ge
trennte Glasgravurraster hergestellt werden, mit denen
jeweils ein Kontaktraster hergestellt wird und das Bild
motiv, ausgehend von diesen Kontaktrastern, in einem oder
mehreren Schritten hergestellt wird, wobei die Linien
stärke den jeweiligen Halbton der Vorlage wiedergibt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verfahrensschritte
mit vergrößerten Bildmotiven und Rastern durchgeführt
werden und die so entstehende Druckvorlage auf das
gewünschte Ausmaß verkleinert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verfahrensschritte
mit verkleinerten Bildmotiven und Rastern durchgeführt
werden und die so entstehende Druckvorlage auf das
gewünschte Ausmaß vergrößert wird.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813130182 DE3130182A1 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | Guillochenraster |
GB08308695A GB2119961A (en) | 1981-07-30 | 1982-07-29 | Method for rastering half-tone images |
EP82902250A EP0085066B1 (de) | 1981-07-30 | 1982-07-29 | Verfahren zur aufrasterung von halbtonbildmotiven |
DE8282902250T DE3273665D1 (en) | 1981-07-30 | 1982-07-29 | Method for rastering half-tone images |
AT82902250T ATE22737T1 (de) | 1981-07-30 | 1982-07-29 | Verfahren zur aufrasterung von halbtonbildmotiven. |
PCT/DE1982/000158 WO1983000570A1 (en) | 1981-07-30 | 1982-07-29 | Method for rastering half-tone images |
US06/482,333 US4557596A (en) | 1981-07-30 | 1982-07-29 | Method of screening half-tone picture themes |
US06/760,348 US4659113A (en) | 1981-07-30 | 1985-07-29 | Method of screening half-tone picture themes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813130182 DE3130182A1 (de) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | Guillochenraster |
Publications (2)
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