AT82238B - Druckverfahren, insbesondere für Banknoten, Wertpapiere u. dgl. - Google Patents

Druckverfahren, insbesondere für Banknoten, Wertpapiere u. dgl.

Info

Publication number
AT82238B
AT82238B AT82238DA AT82238B AT 82238 B AT82238 B AT 82238B AT 82238D A AT82238D A AT 82238DA AT 82238 B AT82238 B AT 82238B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
texture
elements
colors
color
printing
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Whitehead Morris & Co Ltd
Ernest Howard Farmer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Whitehead Morris & Co Ltd, Ernest Howard Farmer filed Critical Whitehead Morris & Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of AT82238B publication Critical patent/AT82238B/de

Links

Landscapes

  • Printing Methods (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Druckverfahren, insbesondere für Banknoten, Wertpapiere u. dgl. 
 EMI1.1 
 noten,   Schecks,.   Obligationen und anderen Wertpapieren anwendbar ist und den Zweck hat, eine Fälschung mittels der bekannten Arbeitsverfahren unmöglich zu machen. 



   Es sind bereits vielfach Mittel vorgeschlagen worden, um solche   Fälschungen   zu verhindern. Die älteren und selbst einige neuere Verfahren beruhen darauf. den Grund des Wertpapieres zu tönen oder mit farbigen Fasern durchzogenes Papier zu verwenden, in welch letzterem Falle zumeist gelbe Fasern gewählt wurden, um die photographisl he Wiedergabe zu verhindern. Mit der Vervollkommnung der Farbenphotographie wurden andere Verfahren vorgeschlagen, von denen einige die Verwendung von Tinten oder Farben spezieller Art und mit besonderen Eigenschaften zum Drucke der Wertpapiere in sich schliessen, andere Verfahren wieder schliessen 
 EMI1.2 
 töne oder Schattierungen in sich, die eine sehr weit gehende Variation der Tonstufen ermöglichen. 



  Aufeinanderfolgende Halbtonreproduktionen dieser Grundmuster werden in verschiedenen Farben unter Zuhilfenahme von Rastern   verschiedener Linienneigung und Grösse   und durch 
 EMI1.3 
 der Farben jegliche Analysierung des Bildes vereitelt wird.   Infolge der grossen   Fortschritte der Farbenreproduktion kann es aber trotz der Unmöglichkeit der Zerlegung eines Bildes   möglich   sein, eine vollkommene Reproduktion nach einem   Hatbtonfarben-oder ähnhchen Verfahren   
 EMI1.4 
 anderen Teiles des Wertpapieres zu neutralisieren, auszuscheiden und separat zu reproduzieren oder sogar aus einem   Viettarbenunterdruck   gleichzeitig den photographischen Effekt aller oder einiger speziell ausgewählter Farben   auszuscheiden,

   sofern nicht in besonderer Weise dagegen     vorgesorgt   ist, wobei die Zeichnung oder Darstellung auf dem Wertpapiere getrennt auf photo-   graphischem Wege oder   durch Kontaktdruck reproduziert werden kann. 



   Um nun die vorliegende Erfindung klar zu   verstehen, müssen vorerst   einige Grundprinzipien betrachtet werden, auf denen dieselbe beruht. 



   Wenn Fäden zu einem Stoff gewebt werden oder wenn eine Anzahl Linien, geometrische oder andere scharf begrenzte Formen oder Zeichnungen (im nachfolgenden kurz Elemente genannt) auf der Oberfläche von Papier der einem anderen Stoff gebildet werden, wird der Gesamteindruck auf das Auge von der Grösse der Elemente, ihrer Farbe, ihrer gegenseitigen Entfernung und Gestalt abhängen und   folgendermassen wirken   : i. Wenn die Faden oder Elemente   hinreichend gross   und weit genug voneinander entfernt sind, wird das Auge jede Einzelheit, die Form. Farbe und Lage genau unterscheiden können, so dass die Wirkung die eines Musters sein wird. 



   2. Sind die   Elemente genügend klein   und dicht beieinander angeordnet, so werden sie dem   unbewaffneten Auge a ! s   ein Ton oder eine   Schattierung   erscheinen, weil die verschiedenen   Elemente ineinander verschwimmen   und das Auge nicht imstande ist, die einzelnen Elemente weder In bezug auf ihre Form, noch auf ihre Farbe in unterscheidender Weise zu zerlegen oder aufzulösen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 j.

   Wenn jedoch die Elemente   bezüglich   Grösse und Entfernung ungefähr zwischen den In 1 und 2 angegebenen Bedingungen gewählt, aber nicht weit genug voneinander entfernt sind, um vom Auge einzeln leicht unterschieden zu werden, erhält man die Eindruck,   wj'rkung   einer Textur, deren   charakteristisches Gesamtaussehen von   der Grösse. Lage. Gestalt und Farbe der verschiedenen Elemente abhängt. Besondere Beispiele füt derartige Texturen sind die bereits 
 EMI2.1 
 



   Handelt es sich num um Zusmmenstellungen, die unter die obenerwähnten Punkte 2 und 3 fallen d. h. wenn die   Elemente aus hinreichend feinen oder gebrochenen Linien verschiedener   Farbe oder scharfkantig oder in anderer Weise scharf begrenzten Farbflächen bestehen. so können 
 EMI2.2 
 die   photographische Kamera gegeben.   



   Wenn nun aber'auch die Möglichkeit der Reproduktion mittels der photographischen 
 EMI2.3 
 durch Kontaktdruck vorhanden. Wenn daher als Beifügung zu dieser Textur oder in Verbindung mit bzw. als ein Teil derslben ein aus Linien, Punkteo Zeichnungen o. dgl. bestehender Unter- 
 EMI2.4 
 finden, so   dass der photographische Effekt   der drei Grundfarben nicht durch Komlönation von Farbfiltern, farbigem Licht und farbenempfindlichen Platten unterdrückt oder   gleichzeitig   unwirksam gemacht werden kann. dann wird im Falle eines Versuches, mittels Kontaktdruck die Zeichnungen oder andere   Teile auf dem Wertpapiere auszuscheiden oder herauszuholen,   
 EMI2.5 
 reicher Resultate bei Verbuchen der   Fälschung mittels Kontaktdtuck unmöglich machen.   



   Dieser   Untergrund schützt   auch gegen Fälschungen durch Umdruck, wenn derselbe in 
 EMI2.6 
 Zeichnung infolge des Vorhandenseins des mitübertragenen Untergrundes nicht reproduziert werden kann. 
 EMI2.7 
 Textur oder ein netz- oder gewebeartiges Gefüge erzeugt, welche aus Elementen zusammengesetzt ist, die hinsichtlich Grösse, Farbe und Gestalt den oben   a ! s Kennzeichen einer   Textur festgelegten Bedingungen entsprechen und die vor Fälschartz zu schützende Fläche des Wert- 
 EMI2.8 
 ein charakteristisches Ausschen, welches in erster Linie   von   den orzelnen Elementen bezüglich ihrer Grösse, Form und   Farbe und zweitens von ihrer Gruppierung abhängt.   



   Die charakteristische Textur kann in der Unterlage des Wertpapieres selbst liegen ader 
 EMI2.9 
 schwarz und weiss oder eininrbig und weiss, wird die Textur als ein Gewebe hergestellt. so kann sie auch in schwarz und weiss oder einfärbig und weiss oder in anderen einzeln ausgewählten
Farben gebildet werden, weil die schwarzen und weissen Elemente so fein und trotzdem noch als Textur sichtbar hervorgebgacht werden können, ohne dass eine Reproduktion mittels der photographischen   Kamera   möglich wäre. 



   Zur Erzeugung einer charakteristischen Textur im Material einer Note kann dieselbe aus entsprechend gewählten Geweben gebildet werden. deren   Fäden ausgewählt sind und   in ihrer
Anordnung den   Eindruck einer Textur machen, beispielsweise ähnlich Plustern, wie sie   oft in 
 EMI2.10 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 ein-oder mehrfacher Druck darauf teilweise von beiden Seiten der Note sichtbar ist. Das Gewebe kann dabei auch Angaben oder Bezeichnungen der Xote, so z. B. den Betrag in eingewebtem Zustand zeigen. 



   Soll die Textur durch Druck auf der   Oberfläche der Note gebildet   werden, so können verschiedene, auch bekannte Verfahren angewandt werden. Hierfür mögen folgende Beispiele dienen : a) Der Entwurf für eine derartige,   zusammengesetzte   Textur kann in   vergrössertem   Massstab gemacht und die Druckplatten für die verschiedenen Elemente können davon durch allmähliches, photographisches Verkleinern auf einen entsprechend kleinen Massstab reproduziert werden. b) Ein einzelnem, einen Bestandteil bildendes Texturmuster, beispielsweise ein solches wie es durch photographische Reduktion   von   einer in   verglössu-tem Massstab   gezeichneten Textur erhalten wird, kann vermittelst einer einzigen Druckplatte in zwei oder mehr aufeinander- 
 EMI3.2 
 Farben hergestellt werden.

   c) Die verschiedenen Bestandteile oder Elemente der zusammengesetzten Textur können direkt in die Druckplatte graviert oder geätzt werden. d) Verschiedene, gedruckte Elemente können durch aufeinanderfolgendes oder gleichzeitiges Drucken in verschiedenen Farben von den vertieften und den erhöhten Teilen der Platte erhalten werden.

   e) Die drei Farbenelemente einer aus drei charakteristischen Farben gebildeten Textur können durch einmaliges Drucken erhalten werden, und zwar eine Farbe vermittelst der vertieften Teile der Platte, eine zweite Farbe durch die   erhöhten Teile   der Platte und die dritte Farbe durch Einfügen   eines dünnen oncnmaschigen Gewebes   eines Netzwerkes oder einer Schablone, deren untere Fläche selbst zum Drucken der dritten Farbe dient, während die erste und die zweite Farbe durch die offenen Zwischenräume hindurch gedruckt werden. Eine dritte Farbe kann auch im Endbild erhalten werden, wenn die Unterlage einfach mit dem Maschengewebe.

   Netzwerk oder der Schablone markiert und gefärbt wird anstatt damit zu. drucken.   f)   Die Druckplatten können   nachgeätzt   oder   nachgraviert   werden, um Änderungen im Druckenden während der   aufeinanderfolgenden Drucke vorzunehmen.   g) Gesonderte Druckplatten können von einem Negativ, Positiv oder Original in der Weise hergestellt werden, dass dieselben beim Drucken praktisch genau passen. Beispielsweise kann die Tatsache, dass ein Negativ und ein Positiv   Gegenstücke sind   und die undurchsichtigen   Te : Je   
 EMI3.3 
 werden kann. 



   Insoweit als die charakteristische Wirkung der Textur von dem genauen Zusammenpassen der einzelnen Elemente   selbst hervorgel ufen   wird und da diese Elemente selbst sehr klein sind, so wird es verständlich erscheinen, dass schon der   unbedeutendste   Randfehler in dem Zusammenpassen eine charakteristische verschwommene Wirkung hervorrufen wird, welche 
 EMI3.4 
 lässt und augenscheinlich macht. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung kann ferner in Verbindung mit der Textur oder neben derselben ein aus Linien, Punkten oder anderen Mustern oder Zeichnungen bestehendes Grundwerk vorgesehen werden. Dieses Grundwelk kann entweder im Material oder auf der Oberfläche des Wertpapiere durch Verfahren hergestellt werden, die den zur Erzeugung der Textur angewendeten gleich oder ähnlich sind.

   Wenn dieses Grundwerk in anderen Farben als schwarz und weiss hergestellt wird, so werden die Farben nicht nur derart gewählt, dass der photographische Effekt der das Grundwerk bildenden   Elemente   nicht zur Gänze gleichzeitig unterdrückt oder unwirksam gemacht werden kann, sondern diese Elemente   müssen aucli   mit Bezug auf die Zeichnung o. dgl. auf der Note genügend undurchsichtig sein, so dass die letztere bei einem Versuch einer Reproduktion mittels   Kontaktdruck gestört   oder unterbrochen wird. 



   Wo die bespïochene Textur im Material des   Wertpapieres selbst gebildet   wird, kann sie in sich selbst die Wirkung des Grundwerkes zufolge der Tiefe und daher der Undurchsichtigkeit ihrer   Farbenelemente   selbst enthalten bzw. ausüben. 



   Wenn die Textur   oder das Netzgefüge   aus gedruckten Elementen besteht, können diese Elemente das   Grundwert in   sich schliessen, welches dann als ein Teil der Textur erscheinen wird, in welchem Falle die Textur selbst ebenfalls einen Schutz gegen Fälschungen im Kontakt-   druck-oder Umdruckverfahren bildet.

   Wenn beispielsweise   ein feines Liniensystem oder ein   ähnliches   System nebeneinander in drei Farben wiederholt wird, wird es einen von der Feinheit   - les Druckes abhängigen Ton bilden   und wenn nun   über   diesem in einer leicht geänderten Winkel-   Stellung eine vierte Farbe gedruckt wird.   so wird eine   Texturwirkung   erzielt, in der falls die 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 derselben oder einiger davon entsprechend gewählt sind, diese Drucke das Grundwerk bilden. 



   Es ist klar, dass ein kompliziertes Linienwerk oder ein Banknotenmuster, wie solche gewöhnlich gebräuchlich sind, von Vorteil ist und in der Praxis in Verbindung mit der   charak-   teristischen Notenoberfläche gemäss vorliegender Erfindung verwendet wird. Ein derartiges Muster kann nach der Erzeugung des zusammengesetzten Unterdruckes aufgedruckt werden. 



    Ausserdem kann. wenn   die Textur mit dem Grundwerk oder das Grundwerk durch aufeinanderfolgende Drucke erzeugt werden, das Muster oder die Zeichnung als   Zwischendruck hergestellt   werden und auf diese oder irgendeine andere Weise mit den den Fälschungsschutz bildenden Elementen der Textur und des Grundwerkes oder des letzteren   allein verflochten werden.   



   Der den Schutz vor   Fälschungen bildende Druck   braucht nicht, wie hereits erwähnt, die ganze Fläche der Note   hedecken   und die Elemente desselben können beispielsweise so gedruckt werden, dass sie selbst Teile des Textes oder der dekorativen Ausschmückung bilden. 



    PATEXT-AXSPRÜCHE :   i. Wertpapier,   dadurch     gekennzeichnet, dass   in oder auf der Unterlage eine Anzahl Elemente, wie Linien oder geometrische bzw. andere genau begrenzte Formen oder Figuren angeordnet sind,   welche bezüglich ihrer Grösse.   Farbe sowie des gegenseitigen Abstandes und Zusammenpassens nicht   genügend gross   und weit genug voneinander entfernt   sind, um   dem Auge ein klares Unterscheiden der Einzelheiten zu ermöglichen. aber auch nicht so klein und so nahe beieinander angeordnet sind.

   um als eine Tönung oder Schattierung zu erscheinen, sondern so zwischen diesen Bedingungen liegend gewäht sind, dass sie die Wirkung einer charakteristischen Textur hervorrufen, deren   eigenartige     Erscheinung für das Auge von der   Genauigkeit der Einhaltung der angeführten Bedingungen abhängt und eine Reproduktion der Textur vermittelst der   photographischen Kamera unmöglich macht.  

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Wertpapieres nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Textur während der Herstellung der Unterlage in diesem selbst gebildet wird. EMI4.2 auf der Unterlage vorgesehenen Elementen der Textur noch ein aus Linien, Punkten oder zeichnerischen Darstellungen bestehendes Grundwerk angebracht ist, dessen Elemente für das Xotenbild undurchsichtig und bei Verwendung anderer Farben als schwarz und weiss aus so kontra- EMI4.3 farben nicht gänzlich unterdrückt oder gleichzeitig unwirksam gemacht werden kann.
    6. Ausführungsform des Wertpapieres nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das undurchsichtige Grundwerk Teile der Textur bildet.
    7. Ausführungsform des Wertpapieres nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der Textur mit dem Grundwerk oder dieses allein einen Teil des Textes der Note oder dekorativen Darstellungen bilden. EMI4.4
AT82238D 1912-12-21 1913-12-20 Druckverfahren, insbesondere für Banknoten, Wertpapiere u. dgl. AT82238B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB82238X 1912-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT82238B true AT82238B (de) 1920-12-27

Family

ID=9848317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT82238D AT82238B (de) 1912-12-21 1913-12-20 Druckverfahren, insbesondere für Banknoten, Wertpapiere u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT82238B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69708071T2 (de) Sicherheitsdokument
DE2334702C3 (de) Gegen Nachahmung geschütztes Sicherheitspapier o.dgl.
DE68917144T3 (de) Sicherheitsanordnung.
DE69318402T2 (de) Drucksache und druckverfahren
DE19845436C5 (de) Stichtiefdruckverfahren zum Drucken von aneinander grenzenden Farbflächen unterschiedlicher Farbschichtdicke, Datenträger mit im Stichtiefdruckverfahren erzeugtem Druckbild, Druckplatte und Verfahren zum Herstellen einer Druckplatte
EP1272352B2 (de) Im stichtiefdruck bedruckter datenträger
EP1459268B1 (de) Wertdokument
DE3038179C2 (de) Aufzeichnungsträger mit einem von einem Linienmuster überlagerten Bildmotiv und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10044464A1 (de) Wertdokument
EP0384897A1 (de) Wertschein, insbesondere Banknote, mit einem Sicherheitsmuster und Verfahren zu dessen Herstellung
DE60107385T3 (de) Sicherheitspapier
DD228669A5 (de) Wertpapier, insbesondere banknote, mit einem sicherheitsmuster
EP1322472A1 (de) Datenträger mit stichtiefdruckbild und verfahren zur umsetzung von bildmotiven in linienstrukturen sowie in eine stichtiefdruckplatte
EP1268213A1 (de) Datenträger mit gedrucktem sicherheitselement und stichtiefdruckherstellungsverfahren dafür
DE69604740T2 (de) Dokument mit fälschungssicheren Mitteln um Dokumente fotokopierwiderstandsfähig zu machen
DE3419859A1 (de) Gegen unerlaubte reproduktion geschuetztes dokument
DE3130182C2 (de)
AT82238B (de) Druckverfahren, insbesondere für Banknoten, Wertpapiere u. dgl.
DE2630002A1 (de) Fotografische identifikationskarte sowie rohling hierfuer und verfahren zur herstellung
EP1853433B1 (de) Datenträger mit halbtonbild
DE1242098B (de) Verfahren zur Herstellung von Druckformen fuer den Rakeltiefdruck
DE912095C (de) Klischee und Verfahren zur Herstellung von Wertpapieren od. dgl. Dokumenten, deren Nachahmung allgemein ohne besondere Hilfsmittel erkennbar ist
DE767521C (de) Verfahren zum Herstellen von Wertpapierdrucken
CH645308A5 (en) Graphical arrangement on a substrate to identify copies thereof
DE864809C (de) Photomechanische Herstellung von Tiefdruckformen