DE60107385T3 - Sicherheitspapier - Google Patents

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/44Watermarking devices
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitspapier, das eine Sicherheitszone umfasst, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Papiers und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, geschwächte Zonen auf Papierblättern herzustellen, die Sicherheitsdokumente bilden sollen, wie z. B. Banknoten, Zahlungsmittel, Identitätsausweise, Fahrausweise, Eintrittskarten für kulturelle oder Sportveranstaltungen. Diese Zonen sind dazu bestimmt, Informationen aufzunehmen, die nicht gefälscht werden dürfen.
  • Die geschwächte Zone ist so beschaffen, dass jeder mechanische Angriff ihrer Oberfläche irreversible Schäden, wie das Durchbrechen des Papiers oder ein Abfusseln seiner Oberfläche, verursacht, die jede Änderung der auf diese brüchig gemachte Zone aufgeschriebenen Informationen verbieten.
  • Eine der bekannten Verfahren zum Herstellen einer geschwächten Zone ist, nach der Herstellung des Papierblatts einen Abrieb oder ein Durchschneiden in halber Dicke vorzunehmen, wie in der Schrift EP-A-0 543 528 vorgeschlagen wird.
  • Die Herstellung einer geschwächten Zone erfordert gegenüber dem normalen Papierherstellungsprozess einen zusätzlichen Arbeitsgang, was relativ hohe Mehrkosten mit sich bringt.
  • Außerdem ist dieser zusätzliche Arbeitsgang industriell schwierig durchzuführen, und die Schrift EP-A-0 543 528 liefert diesbezüglich keine genaue Lehre.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren ist, gleichzeitig zwei Papierschichten mit Hilfe des Bi-jet-Verfahrens zu bilden, wobei eine der Schichten mit einem Fenster versehen ist, die andere nicht. Die beiden zusammengefügten Schichten ergeben ein Papierblatt, das mit einem Fenster von kleinerer Dicke und von großer Zerbrechlichkeit versehen ist.
  • Das im Bi-jet-Verfahren hergestellte Papier hat den Nachteil, dass seine geschwächte Zone ausreichend zerbrechlich sein muss, um seine Funktion als Sicherheitszone zu erfüllen, aber dennoch den Manipulationen standhalten können muss, die die Herstellung des Blatts mit sich bringt. Der Papierhersteller muss also den besten Kompromiss zwischen diesen beiden Anforderungen finden.
  • Außerdem kann sich die geschwächte Zone nicht über eine große Oberfläche erstrecken, da sie sonst bei der ersten Gelegenheit bei ihrer Verwendung als Sicherheitspapier reißen würde.
  • Alle diese bekannten Sicherheitspapiere sind außerdem für die Fälschungsmethode verletzlich, die darin besteht, dass die Sicherheitszone in ihrer Dicke ausgeschnitten wird, um die bleibende Dicke mit einem anderen gefälschten Blatt zu bedecken, indem es beispielsweise verklebt wird.
  • Aus WO 94/20679 kennt man beispielsweise ein zweischichtiges Sicherheitspapier, wobei eine der Schichten lokalisierte Zonen von reduzierter Dicke und Opazität aufweist.
  • Ferner kennt man aus US 5 932 071 ein Papier, das auf seiner ganzen Fläche ein einziges Wasserzeichen mit einem Muster in Form eines Gitters von durchscheinenden Linien und an den Schnittpunkten zwischen den Linien von durchscheinenden Diamantformen aufweist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sicherheitspapier zu schaffen, das eine Sicherheitszone umfasst, die einfach und wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Sicherheitspapier, wie es im Anspruch 1 definiert ist.
  • In dem erfindungsgemäßen Sicherheitspapier ist die Sicherheitszone zwar im Vergleich zum Rest des Papiers leicht geschwächt, aber so wenig, dass die Solidität des Papiers nicht in Frage gestellt ist.
  • Die Teile des Papiers, die zwischen den Zellen gelegen sind, bilden eine Bewehrung für die Sicherheitszone, so dass selbst, wenn diese sich über eine große Oberfläche erstreckt, diese Bewehrung ihm eine ausreichende Festigkeit gewährt. Die Sicherheitszone kann auf diese Weise einen großen Teil des Blatts einnehmen.
  • Wenn die Sicherheitszone bedruckt ist, ist die Aufgabe der Zellen nicht nur, das Papier zu schwächen, sondern auch Fallen für die Druckfarbe zu bilden, die die auf der Sicherheitszone aufgetragene Information verkörpern.
  • Einmal in die Zellen eingedrungen, wird die Druckfarbe schwer zu erreichen, sei es durch Abschaben oder Radieren.
  • Sofern die in dem Papier gebildeten Zellen tief genug sind, löst die Erfindung auch das bereits dargelegte Problem der Fälschung durch Ausschneiden der Sicherheitszone in der Dicke des Papiers.
  • Selbst nämlich wenn sie in ihrer Dicke ausgeschnitten ist, besitzt die Sicherheitszone am Boden ihrer Zellen Druckfarbe, die für die Einschreibung der Sicherheitsinformation aufgetragen wurde.
  • Die Zellen können gemäß einem Netz verteilt sein.
  • Die Sicherheitszone kann zwischen 1 und 20, vorzugsweise zwischen 2 und 10 Alveolen pro cm2 aufweisen.
  • Die von den Zellen und den eventuell vorliegenden Verbindungsabschnitten eingenommene Fläche entspricht mindestens 50% der Gesamtfläche der Sicherheitszone.
  • Die Tiefe der Zellen beträgt 50 bis 90% und vorzugsweise 70 bis 90% der maximalen Dicke des Papiers um die Zellen herum in der Sicherheitszone.
  • Alle Zellen können im Wesentlichen die gleiche Tiefe haben.
  • Das dank der Erfindung erhaltene Papier besitzt den Vorteil, frei von vorstehenden Teilen sein zu können, wie Prägungen oder Gaufrierungen, was für die Arbeitsgänge des Bedruckens sowohl auf der Sicherheitszone als auch auf dem Rest der Oberfläche besonders vorteilhaft ist.
  • Insbesondere konnte die Anmelderin durch Versuche feststellen, dass das erfindungsgemäße Papier kein Problem verursacht, wenn es darum geht, eine Druckfarbe auf es aufzudru cken, und zwar einschließlich auf seiner Sicherheitszone, wobei die Druckfarbe im Boden der Zellen aufgetragen ist.
  • Diese Versuche haben gezeigt, dass der Druck bei einem Tintenstrahldruck, aber auch bei einem Laserdruck von guter Qualität ist.
  • Man kann insbesondere eine Photographie auf die Sicherheitszone aufdrucken, ohne irgend eine durch das Vorhandensein der Zellen erforderliche Maßnahme ergreifen zu müssen, wobei gewährleistet ist, dass die Fälschung oder die Entfernung dieser Photographie nicht ohne große Schwierigkeiten vorgenommen werden kann.
  • Ferner verleiht in dem erfindungsgemäßen Papier jede Zelle dem Papier örtlich eine Flächenmasse fasriger Zusammensetzung, die kleiner als die des Papiers um die Zelle herum ist. Jede Zelle kann bei Fehlen von Druckfarbe transparenter als ihre unmittelbare Umgebung sein.
  • Infolgedessen kann man, indem man die Zellen auf der Oberfläche der Sicherheitszone wie Rasterpunkte eines gerasterten Bilds verteilt, indem man beispielsweise die Form, die Anzahl und/oder die Größe und/oder die Verteilung der Zellen in verschiedenen Teilen der Sicherheitszone ändert, eine makroskopische Wirkung erzielen, die ein Wasserzeichen mit Mehrtoneffekt bildet.
  • So bilden die Zellen und die ggf. vorgesehenen Verbindungsabschnitte auf dem Papier, vor dem Bedrucken im Licht gesehen, helle Zonen, wobei diese durch dunkle Zonen begrenzt sind.
  • Die hellen Zonen und die dunklen Zonen bilden vorteilhafterweise ein gerastertes Bild.
  • Dieses gerasterte Bild weist vorzugsweise von Linien gebildete Rasterpunkte auf.
  • Die hellen Zonen sind vorzugsweise nicht getrennt, was gestattet, das Wasserzeichen mit Hilfe eines einstückigen durchbrochenen Gitters herzustellen, wie es weiter unten erläutert wird.
  • Aufgrund des Fehlens von vorstehenden Teilen oder Erhebungen können die Papierblätter behandelt werden, ohne dass es erforderlich ist, Beilagen zur Kompensierung der örtlichen Verdickungen vorzusehen.
  • Das erfindungsgemäße Papier ist besonders einfach mit Hilfe des Verfahrens herzustellen, das ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und das dadurch gekennzeichnet ist, dass es den Schritt umfasst, der darin besteht, dass ein Tuch bzw. Sieb, das während der nassen Phase der Bildung des Papiers verwendet wird, mit einer Einheit von Masken versehen wird, die in einer Zone des Papiers, die sich zum Zeitpunkt der Bildung des Papiers auf Höhe der Masken befindet, eine Anzahl von in der Dicke des Papiers gebildeten Zellen erzeugen können.
  • Die oben erwähnte Anzahl von Masken gestattet es, ein vertieftes Relief auf einer Zone des Papiers zu erhalten, die die Sicherheitszone bildet.
  • Dieses Relief bildet sich in dem Papier, da die Masken, die auf dem Tuch vorgesehen sind, die Akkumulation von Cellulo se-, Synthese- oder Mineralfasern der zur Herstellung des Papiers dienenden wässrigen Suspension begrenzen.
  • Die entsprechenden Teile des Papiers bilden die Zellen und der Rest des Papiers, insbesondere die zwischen den Masken des Netzes gebildeten Bereiche, weist eine Dicke auf, der im wesentlichen gleich der eines nicht mit Zellen versehenen Papiers ist.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung bildet das betreffende Tuch das Tuch zur Bildung des Papiers.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform dient das betreffende Tuch zum Heben des gebildeten Blatts.
  • Bei einer dritten Ausführungsform ist das betreffende Tuch an einer Feuchtpresse befestigt, die das noch feuchte Blatt nach seinem Heben bearbeitet.
  • Bei einer vierten Ausführungsform ist das betreffende Tuch an einer Walze zur Wasserzeichenherstellung befestigt.
  • Bei einer fünften Ausführungsform ist das betreffende Tuch an einem Körnungselement befestigt, das außerhalb der Zone der Bildung des Blatts gelegen ist.
  • Das Tuch kann sich beispielsweise auf einer RundTuchpapiermaschine oder auf einer Flachtischpapiermaschine befinden.
  • Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen kann sich die Einheit der Masken auf der Innenseite des Tuchs in seiner Dicke oder auf der Außenseite des Tuchs befinden, wobei mehrere Tücher kombiniert werden können.
  • Das Netz von Masken liegt vorzugsweise auf einer der Seiten des Tuchs anstatt in seiner Dicke.
  • Nun werden verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maskeneinheit beschrieben.
  • Bei einer ersten Ausführungsform besteht die Maskeneinheit aus einen einstückigen Gitter, das aus einer Platte von geringer Dicke stammt, in der beispielsweise sechseckige Durchbrüche hergestellt wurden, die gemäß einem regelmäßigen Netz angeordnet sind. Die zwischen den Durchbrüchen bestehen bleibenden Teile des Gitters bilden die Masken des Netzes.
  • Die Dichte der Durchbrüche wird vom Fachmann in Abhängigkeit von der Flächenmasse des Papiers und seiner Zusammensetzung bestimmt. Man ist bestrebt, einen vorteilhaften Kompromiss zwischen dem Wunsch, eine maximale Flächenausdehnung der Zellen zu erhalten, und der Notwendigkeit herzustellen, das Skelett der Sicherheitszone mit Hilfe der Bewehrung, die von den die Zellen umgebenden Teilen des Papiers gebildet wird, aufrecht zu erhalten.
  • Der Fachmann wählt beispielsweise eine große Anzahl von Zellen von kleinen Abmessungen, um eine kumulierte Fläche von großen Zellen zu erreichen, ohne der Festigkeit der Bewehrung zu schaden.
  • Außerdem verbessert diese Lösung den Schutz der im Boden der Zellen befindlichen Druckfarbe, da die Enge der Zellen die Druckfarbe schwer zugänglich macht.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform, wird die Maskeneinheit durch ein Nebeneinandersetzen von einzeln am Tuch befestigten kleinen Teilen gebildet.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform sind die Masken mindestens zum Teil in einem besonderen Muster gebildet, das dazu bestimmt ist, das Papierblatt zu personalisieren, indem in dessen Dicke Zellen geschaffen werden, die das Muster der Masken aufnehmen. Beispielsweise kann jedes Muster einen Buchstaben oder eine Anzahl von Buchstaben bilden, die ggf. für den Aussteller des Sicherheitsdokuments, das aus dem erfindungsgemäßen Blatt erstellt wurde, charakteristisch sind.
  • Bei einer anderen besonderen Ausführungsform bildet die von einem Gitter oder nicht von einem Gitter gebildete Einheit der Masken selbst dank einer Anordnung ihrer Masken oder einer örtlichen Änderung der Form oder der Abmessung der Masken an gewissen Stellen des Netzes ein besonderes Muster.
  • Auf diese Weise kann man ein Muster, das unter der auf der Sicherheitszone aufgedruckten Information liegt, sichtbar machen, um das Dokument zu personalisieren.
  • Die Einheit der Masken kann aus einem gerasterten Bild erhalten werden und auf dem Papier Tonnuancen durch Nebeneinandersetzen von hellen und dunklen Zonen herstellen.
  • Ein solches gerastertes Bild umfasst vorteilhafterweise Rasterpunkte in Linienform, wobei diese Linien eine auf ihrer Länge veränderliche Breite aufweisen, die ggf. stellenweise null ist, wobei die Linien außerdem so angeordnet sind, dass kein vollständig isolierter Linienabschnitt be steht; ein Gitter kann leicht durch Photogravüre ausgehend von einem solchen Bild hergestellt werden, wobei die Durchbrüche dieses Gitters den dunklen Stellen des Wasserzeichens entsprechen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung als nicht begrenzende Beispiele Ausführungsformen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine sehr schematische Darstellung eines Sicherheitspapiers wie einer Banknote mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitszone,
  • 2 einen schematischen Teilschnitt nach der Schnittlinie II-II von 1,
  • 3 ein erfindungsgemäßes Netz von Masken,
  • 4 eine Einzelheit von 3,
  • 5 einen Schnitt nach der Schnittlinie V-V von 4 und
  • 6 einen schematischen Schnitt eines Tuchs mit einem erfindungsgemäßen Maskennetz.
  • In 1 ist ein Sicherheitsdokument 1 wie eine Banknote dargestellt, das aus Cellulosefasern hergestellt ist und eine Sicherheitszone 2 aufweist, die schematisch mit einem mit einer unterbrochenen Linie gezeichneten Rechteck dargestellt ist.
  • Die Sicherheitszone 2 kann eine beliebige Größe aufweisen und erstreckt sich nur über einen Teil des Dokuments.
  • Die Sicherheitszone 2 weist ein Netz von Zellen 3 auf.
  • Jede Zelle 3 ist in der Dicke des Dokuments ausgespart bzw. vertieft hergestellt, wie man in 2 sehen kann.
  • Im Inneren der Sicherheitszone 2 ist die Dicke des Papiers in den die Zellen 3 umgebenden Bereichen 4 im wesentlichen konstant und gleich der Dicke des Papiers außerhalb der Sicherheitszone 2.
  • Die Flächenmasse des Papiers auf Höhe der Zellen 3 ist kleiner als die Flächenmasse des Papiers auf Höhe der oben genannten Bereiche 4.
  • Im Inneren der Sicherheitszone 2 erscheinen die Zellen zumindest vor dem Bedrucken des Papiers hell und die Bereiche 4 erscheinen dunkler als die Zellen 3.
  • Um die Zellen 3 zu bilden, verwendet man ein Netz 5 von Einzelmasken 6, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Die Einzelmasken 6 sind miteinander durch Brücken 7 geringer Breite verbunden.
  • Das Netz 5 ist beispielsweise durch Schneiden oder Gravur einer dünnen Metall- oder Kunststoffplatte in einstückiger Form hergestellt.
  • Das Netz 5 wird in Kombination mit einem Tuch 8 verwendet, wie es in 6 schematisch dargestellt ist, wobei dieses Tuch 8 beispielsweise ein an sich bekannte Tuch ist, das auf herkömmliche Weise während der Feuchtphase der Bildung des Papiers aus einer wässrigen Suspension von Cellulosefasern verwendet wird.
  • Das Netz 5 besteht vorzugsweise, wie es in dem beschriebenen Beispiel der Fall ist, aus einem Metallgitter, das auf der Außenseite des Tuchs 8, d. h. auf der Seite, die mit der wässrigen Suspension von Cellulosefasern in Kontakt ist, befestigt ist.
  • In der Phase der Bildung des Papiers begrenzt jede Einzelmaske 6 die Akkumulierung der in Suspension befindlichen Cellulosefasern auf Höhe des Tuchs und erzeugt in der sich auf Höhe der Einzelmaske befindenden Papierzone eine Zelle.
  • Die Brücken 7 erzeugen vertiefte Verbindungsabschnitte auf dem Blatt, die man in 1 aus Gründen der Klarheit der Zeichnung nicht dargestellt hat.
  • Wenn die Einzelmasken 6 und die Verbindungsbrücken 7 in einstückiger Form gebildet sind, gibt es auf der Sicherheitszone keinen vertieften Abschnitt, der von den anderen getrennt ist.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Insbesondere kann man das Gitter an einem Tuch befestigen, das nicht direkt zur Bildung des Papiers dient, sondern beispielsweise zum Heben des gebildeten Blatts dient.
  • Man kann auch das Gitter an einem Tuch befestigten, das mit einer Feuchtpresse fest verbunden ist, die das noch feuchte Blatte nach seinem Heben bearbeitet, oder an einem Tuch, das aus einer Walze zur Wasserzeichenherstellung befestigt ist, oder an einem Tuch, das an einem Körnungselement befestigt ist, das außerhalb der Bildungszone des Blatts gelegen ist.
  • Man kann das Netz von Masken auch in der Dicke des Tuchs bilden, indem man dessen Poren örtlich verschließt.
  • Die erhaltene Sicherheitszone des Blatts kann mit Hilfe der bekannten Drucktechniken bedruckt werden, insbesondere Laser mit allen Typen von Druckfarben, die im Tageslicht sichtbar oder fluoreszierend sind.
  • Das erhaltene Bild ist schwer löschbar, da die Druckfarbe im Boden der Zellen festgehalten bleibt.
  • Das Netz 5 von Masken ist bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante durch ein Durchbrüche aufweisendes Gitter ersetzt, wobei dieses Gitter aus einem gerasterten Bild erhalten wird.

Claims (19)

  1. Sicherheitspapier (1), umfassend eine Sicherheitszone (2), die einen Schutz gegen mechanische Fälschungen gewährleistet, wobei diese Sicherheitszone sich nur über einen Teil des Sicherheitspapiers erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass diese Sicherheitszone (2) eine Anzahl von Zellen (3) umfasst, die in dem Papier ausgespart sind und ggf. durch ausgesparte Verbindungsabschnitten verbunden sind, wobei die Dicke des Papiers in seiner ganzen zu den Zellen (3) und zu den Verbindungsabschnitten komplementären Fläche in der Sicherheitszone (2) im wesentlichen einheitlich ist, wobei die Tiefe der Zellen 50 bis 90% der Höchstdicke des Papiers um die Zellen herum in der Sicherheitszone beträgt.
  2. Papier nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitszone zwischen 1 und 20, vorzugsweise 2 und 10 Zellen pro cm2 aufweist.
  3. Papier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Zellen (3) und den ggf. vorgesehenen Verbindungsabschnitten eingenommene Fläche mindestens 50% der Gesamtfläche der Sicherheitszone (2) entspricht.
  4. Papier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Zellen 70% bis 80% der Höchstdicke des Papiers um die Zellen herum in der Sicherheitszone beträgt.
  5. Papier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen (3) im wesentlichen die gleiche Tiefe haben.
  6. Papier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen gemäß einem regelmäßigen Netz verteilt sind.
  7. Papier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen und die ggf. vorgesehenen Verbindungsabschnitte auf dem Papier, vor dem Bedrucken im Licht gesehen, helle Zonen bilden, wobei diese durch dunkle Zonen begrenz sind.
  8. Papier nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hellen Zonen und die dunklen Zonen ein gerastertes Bild bilden.
  9. Papier nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das gerasterte Bild von Linien gebildete Rasterpunkte aufweist.
  10. Papier nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die hellen Zonen nicht getrennt sind.
  11. Papier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitszone so bedruckt ist, daß die Druckfarbe auf den Boden von Zellen aufgetragen ist.
  12. Papier nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck ein Laserdruck ist.
  13. Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen durch ausgesparte Verbindungsabschnitte verbunden sind, wobei die Dicke des Papiers in seiner ganzen zu den Zellen und zu den Verbindungsabschnitten komplementären Fläche in der Sicherheitszone im wesentlichen einheitlich ist.
  14. Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitspapiers, das eine Sicherheitszone (2) aufweist, die einen Schutz gegen mechanische Fälschungen gewährleistet und sich nur über einen Teil des Sicherheitspapiers erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass es den Schritt umfasst, der darin besteht, dass ein Tuch, das während der nassen Phase der Bildung des Papiers verwendet wird, mit einem Netz (5) von Masken (6) versehen wird, die in einer Zone (2) des Papiers, die sich zum Zeitpunkt der Bildung des Papiers auf Höhe der Masken befindet, eine Anzahl von in der Dicke des Papiers gebildeten Zellen (3) erzeugen können, so dass die Tiefe der Zellen 50 bis 90% der Höchstdicke des Papiers um die Zellen herum in der Sicherheitszone beträgt.
  15. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz von Masken auf der Innenseite oder der Außenseite des Tuchs gelegen ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz von Masken aus einem einstückigen Gitter gebildet ist, das aus einer Platte von geringer Dicke stammt, in der Durchbrüche hergestellt wurden.
  17. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche gemäß einem regelmäßigen Netz angeordnet sind.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Masken des Netzes mindestens zum Teil in einem besonderen Muster gebildet sind, das dazu bestimmt ist, das Papierblatt individuell zu gestalten, indem in dessen Dicke Zellen geschaffen werden, die das Muster der Masken aufnehmen.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Netz an sich dank einer Anordnung seiner Masken oder dank einer örtlichen Änderung der Form oder der Abmessung dieser Masken an manchen Stellen des Netzes ein besonderes Muster bildet.
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