DE19633724A1 - Kopiergeschützter Sicherheitsdruck - Google Patents

Kopiergeschützter Sicherheitsdruck

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Description

Die Erfindung betrifft einen kopiergeschützten Sicherheitsdruck mit einem im wesentlichen regelmäßigen Hintergrundmuster aus Linien, Punkten, Rasterstrukturen oder dergleichen.
Bekanntlich werden gegen Fälschung zu sichernde Dokumente mit feinen Mustern bedruckt, die einen Hintergrund für andere Druckinformation darstellen. Der Hintergrund besteht dann zum Beispiel aus Linien­ scharen, Guillochen, Punktmustern, Rasterstrukturen und dergleichen. Auf dieses mehr oder weniger regelmäßige Hintergrundmuster ist dann Information aufgedruckt, beispielsweise Texte, Logos, Ziffern.
Ein solcher Sicherheitsdruck kann monochrom oder farbig ausgebildet sein. Ein farbiger Sicherheitsdruck ist gegenüber einem Schwarz-Weiß-Druck deshalb zu bevorzugen, weil er sich weniger leicht kopieren läßt. Allerdings gibt es heute bereits hochentwickelte Farbkopierer, die auch farbige Sicherheitsdrucke täuschend echt zu kopieren vermögen. Es gibt zahlreiche Maßnahmen, die Fälschung von gedruckten Dokumenten zu verhindern oder zu erschweren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sicherheitsdruck und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Sicherheitsdrucks anzuge­ ben, der auf einem handelsüblichen Fotokopiergerät nicht kopiert werden kann, ohne daß sofort erkennbar ist, daß es sich um eine Kopie handelt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen kopiergeschütz­ ten Sicherheitsdruck, bei dem in ein im wesentlichen regelmäßiges Hin­ tergrundmuster aus Linien, Punkten, Rasterstrukturen oder dergleichen mindestens ein Objekt, zum Beispiel Buchstaben, Ziffern oder ähnliches dadurch eingearbeitet ist, daß die Bestandteile des Hintergrundmusters an den von dem Objekt belegten Stellen aufgespalten sind, eine Linie also in mehrere Teillinien oder ein voller Kreis zu einem Ring aufge­ spalten ist.
Der beispielsweise durch eine Vielzahl paralleler feiner Linien gebildete Hintergrund wird bei flüchtiger Betrachtung meist nur als "grau" wahr­ genommen, erst bei näherer Betrachtung sind die einzelnen Linien des Hintergrundmusters als solche erkennbar. Das gleiche gilt für andere Hintergrundmuster, beispielsweise ein Muster aus Punkten, Rechtecken, Rauten oder einer Kombination aus derartigen Hintergrundmuster-Be­ standteilen.
Erfindungsgemäß sind diese Bestandteile des Hintergrundmusters nun an solchen Stellen "aufgespalten", an denen das "Objekt" eingearbeitet ist. "Objekt" bedeutet hier irgendein Zeichen oder eine Kombination von Zeichen, beispielsweise einzelne Buchstaben, Texte, Ziffern, Logos und dergleichen.
Der Begriff "aufgespalten" bedeutet, daß ein zusammenhängender ge­ druckter Bereich, also beispielsweise eine Linie, derart aufgetrennt, aufgeteilt, d. h. "aufgespalten" ist, daß aus dem zusammenhängenden Be­ reich mindestens zwei Teilbereiche werden, eine zusammenhängende Linie also ersetzt wird durch zwei, drei oder mehr Teillinien. Die Ge­ samtbreite einer Gruppe von zwei oder mehr Teillinien ist nicht wesent­ lich breiter als die durch die Teillinien ersetzte zusammenhängende Linie.
Bereits bei einer Merkmalsgröße, beispielsweise einer Linienstärke, von weniger als 150 µm, vorzugsweise weniger als 100 µm, sind die erfin­ dungsgemäß in das Hintergrundmuster eingearbeiteten Objekte mit bloßem Auge praktisch nicht wahrnehmbar. Wird ein solcher Druck mit einem handelsüblichen Kopiergerät kopiert, so kommen zwar die an sich schon dünnen Linien, Punkte und dergleichen des Hintergrundmusters auch auf der Kopie klar und deutlich zum Vorschein, aber an den Steilen, an denen die Bestandteile des Hintergrundmusters aufgespalten sind, das heißt an den Stellen des Objekts, ist die Kopie mangelhaft. Abhängig von der Qualität und der Funktionsweise des Kopiergeräts erscheint das Objekt wesentlich heller als das übrige Hintergrundmuster, an einigen Stellen sind die Teillinien, Teilpunkte und dergleichen über­ haupt nicht kopiert worden, das heißt an diesen Stellen erscheint das Objekt vollständig weiß, wenn man zum Beispiel einen Schwarz-Weiß-Sicherheitsdruck und dessen Kopie betrachtet. Natürlich wird man in der Praxis solche "Objekte" in das Hintergrundmuster einarbeiten, daß der Betrachter sofort feststellt, daß es sich um eine Kopie handelt, und nicht etwa annimmt, das "Objekt" gehöre zum Originaldruck. Es bietet sich zum Beispiel an, als "Objekt" das Wort "Kopie" oder "Fälschung" oder dergleichen in das Hintergrundmuster einzuarbeiten. Dieses Wort ist dann auf der Kopie sofort erkennbar.
Bei Hintergrundmustern, die aus Linien, Linien scharen, Liniengruppen und dergleichen bestehen oder derartige Linien enthalten, hat es sich als zweckmäßig und ausreichend für den Kopierschutz erwiesen, die einzel­ nen Linien an den von dem Objekt belegten Stellen in zwei Teillinien aufzuspalten, wobei vorzugsweise die Stärke jeder Teillinie etwa der halben Linienstärke der ursprünglichen Linie entspricht. Vorzugsweise beträgt bei zwei Teillinien pro Linie die Breite jeder Teillinie etwa 40 bis 45% der ursprünglichen Linienbreite, und der Abstand zwischen den paarweisen Teillinien beträgt zwischen einem Drittel und zwei Drittel der ursprünglichen Linienbreite.
Anstelle von Linien kann das Hintergrundmuster auch Punkte, das heißt volle Kreise allein oder in Kombination mit Linien, Rechtecken und anderen Hintergrundmuster-Bestandteilen aufweisen. Bei den Punkten, das heißt vollen Kreisen im Hintergrundmuster erfolgt die Aufspaltung in der Weise, daß der volle Kreis durch einen Ring ersetzt wird, wobei der Flächeninhalt des Rings etwa 50 bis 150% der Kreisfläche ent­ spricht, vorzugsweise zwischen 85 und 115%. Die Dicke des Rings, das heißt die Differenz zwischen Außenradius und Innenradius des Rings, entspricht etwa dem halben Durchmesser des vollen Kreises.
Diese Richtwerte lassen sich auch auf andere Arten von Hintergrund­ mustern übertragen, beispielsweise auf Quadrate. Ein volles Quadrat läßt sich ersetzen durch einen eckigen Ring oder Rahmen, dessen Strich­ starke dann so gewählt ist, daß der Flächeninhalt des Rahmens etwa dem des vollen Quadrats entspricht. Andere mögliche Muster sind Rauten, Ellipsen und dergleichen. Diese Muster lassen sich auch nahezu beliebig kombinieren.
Es hat sich gezeigt, daß das deutlich werden des mit dem bloßen Auge kaum erkennbaren "Objekt" durch Kopieren des Sicherheitsdrucks von der Art des Kopierers und auch von der Orientierung des Hintergrund­ musters bezüglich der Abtastrichtung des Sicherheitsdrucks auf dem Kopierer abhängt. Führt man einige Versuche mit einem erfindungs­ gemäßen Sicherheitsdruck und einem handelsüblichen Kopiergerät durch und dreht bei jedem Kopiervorgang den Sicherheitsdruck auf der Vor­ lagen-Glasplatte um ein Stück, so sieht man, daß das "Objekt" nicht bei jedem Kopiervorgang gleich stark in Erscheinung tritt.
Um nun den Kopierschutz bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitsdruck zu optimieren, insbesondere in Verbindung mit einem als Linien ausge­ bildeten Hintergrundmuster, ist die Orientierung des Hintergrundmusters zwischen 0° und 360° stufenlos oder abgestuft variiert. Bei einem sol­ chen Sicherheitsdruck kommen einige Objekte oder einige Teilbereiche eines Objekts möglicherweise weniger deutlich zum Ausdruck, andere Objekt dafür um so stärker. In jedem Fall wird die Kopie sofort als solche erkannt.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Herstellen eines Sicherheitsdrucks, mit folgenden Schritten:
  • a) Bereitstellen von Druckinformation für das Hintergrundmuster;
  • b) Bereitstellen von Ortsinformation für das einzuarbeitende Objekt;
  • c) Bereitstellen einer modifizierten Druckinformation, welche die Druckinformation für das Hintergrundmuster stellenweise zu er­ setzen vermag, und die zusammenhängenden Bestandteile des Hintergrundmusters ersetzt durch aufgespaltene Bestandteile; und
  • d) Kombinieren der Informationen gemäß a), b) und c) derart, daß die Druckinformation für das Hintergrundmuster an solchen Stellen durch die modifizierte Druckinformation ersetzt wird, an denen sich das Objekt befindet.
Mit Hilfe dieses Verfahrens läßt sich unter Verwendung beispielsweise einer Lasergravuranlage eine Druckvorlage für einen erfindungsgemäßen Sicherheitsdruck herstellen. Die Druckvorlage kann auch durch Her­ stellen eines Filmes mit Hilfe eines Filmbelichters (image setter) und nachfolgender Übertragung der Film-Information erstellt werden. In einem Speicher ist für die gesamte Fläche eines Sicherheitsdrucks die ursprüngliche Information über das Hintergrundmuster gespeichert. In einem weiteren Speicher ist die Druckinformation über das Objekt ge­ speichert, beispielsweise das Wort "FÄLSCHUNG", welches an einer bestimmten Stelle oder mehreren Stellen des Sicherheitsdrucks einge­ arbeitet werden soll. Die Speicherinhalte werden dann überlagert in der Weise, daß an den Stellen des Objektes die Druckinformation für das Hintergrundmuster ersetzt wird durch eine modifizierte Druckin­ formation, gemäß der zum Beispiel zusammenhängende Linien durch paarweise parallele Teillinien ersetzt werden. Nach diesem Einarbeiten des Objekts in das Hintergrundmuster wird dann die Druckvorlage er­ stellt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der Art und Weise der Fertigung einer Druck­ vorlage für einen Sicherheitsdruck gemäß der Erfindung, wobei unten in Fig. 1 der fertige Sicherheitsdruck abgebildet ist;
Fig. 2a bis 2d teilweise in unterschiedlichem Maßstab dargestellte Aus­ schnitte aus einem Sicherheitsdruck, bei dem das Hintergrundmuster durch ein Punktraster gebildet wird;
Fig. 3 eine stark vergrößerte Linie eines Hintergrundmusters;
Fig. 4a bis 4e verschiedene Möglichkeiten der Aufspaltung von Bestand­ teilen eines Hintergrundmusters; und
Fig. 5 einen Sicherheitsdruck mit Linien-Hintergrundmuster in ver­ schiedenen Orientierungen.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsmuster läßt sich nach verschiedenen drucktechnischen Verfahren herstellen. Im vorliegenden Fall wird als Beispiel angenommen, daß eine Druckwalze oder -platte durch Filmbe­ lichtung erstellt wird, wozu ein Film mit einem Filmbelichter (image setter) belichtet und dann die Information der Filmvorlage übertragen wird. Die Aufbereitung der Druckinformation für den Sicherheitsdruck beinhaltet dann das Einarbeiten von "Objekten" in die Hintergrund­ information.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird zur Aufbereitung der Druckinformation zunächst die gewünschte Hintergrundmuster-Information bereitgestellt, und außerdem wird die Information über das in das Hintergrundmuster einzuarbeitende Objekt erstellt. Bei dem "Objekt" soll es sich im vor­ liegenden Fall um einen Text handeln, nämlich um den mehrfach wie­ derholten Text "BEWARE OF FORGERY". Das Kombinieren der Information über den Druck des Hintergrundmusters und das Objekt "BEWARE OF FORGERY" ist in Fig. 1 anschaulich dargestellt. In dem Druck taucht der Text "BEWARE OF FORGERY" tatsächlich aber so nicht auf, sondern in der im folgenden noch zu erläuternden Weise wird der Text "BEWARE OF FORGERY" derart in das aus leicht gewellten Linien bestehende Hintergrundmuster eingearbeitet, daß der Text mit dem bloßen Auge praktisch nicht erkennbar ist.
Dies ist rechts unten in Fig. 1 dargestellt. Wie man sieht, enthält die "Kombination" aus Hintergrundmuster und Objekt keine für das bloße Auge sofort erkennbare Information.
Links unten in Fig. 1 ist ein stark vergrößerter Ausschnitt aus dem Sicherheitsdruck dargestellt. In diesem Ausschnitt erkennt man bei näherer Betrachtung den Buchstaben "B". Die Information des Buch­ stabens "B" ist dadurch gebildet, daß an den betreffenden Stellen des Objekts "B" die Linien des linienförmigen Hintergrundmusters aufge­ spalten sind in zwei dünne Teillinien. Die Teillinien haben jeweils eine Stärke, die 40% der ursprünglichen Linienstärke entspricht, wobei der Zwischenraum zwischen den paarweisen Teillinien 50% der ursprüng­ lichen Linienstärke entspricht. Wenn man den Buchstaben "B" links unten in Fig. 1 aus einem Abstand von einigen Metern betrachtet, ist das "B" als solches praktisch nicht mehr zu erkennen, ebenso wenig wie in dem die ursprüngliche Größe aufweisenden Sicherheitsdruck rechts unten in Fig. 1 irgendeine Information zu erkennen ist.
Wenn nun der rechts unten in Fig. 1 dargestellte Sicherheitsdruck auf einem handelsüblichen Kopiergerät kopiert wird, erscheinen auf der Kopie zwar die Linien des ursprünglichen Hintergrundmusters, wobei diese Linien hier eine Stärke von 100 µm haben, diejenigen Bereiche jedoch, in denen die Bestandteile des Hintergrundmusters in paarweise Teillinien aufgespalten sind, erscheinen weiß oder doch zumindest we­ sentlich heller als das übrige Hintergrundmuster. Dies ist in Fig. 1 zu erkennen, wo (bei einem anderen, weiter unten noch zu beschreibenden Ausführungsbeispiel) das Wort "FORGERY" sowie der Buchstabe "F" deutlich sichtbar ist, während diese "Objekte" im Original-Sicherheits­ druck nicht zu erkennen sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist der Text "BEWARE OF FORGERY" das in das Hintergrundmuster einzuarbeitende Objekt, welches nicht im Original-Sicherheitsdruck, dafür aber in einer davon gezogenen Kopie deutlich in Erscheinung tritt. Natürlich kann man als "Objekt" auch den von dem Text "BEWARE OF FORGERY" nicht belegten Hintergrund auffassen, so daß nur dieser in der Mitte in Fig. 1 grau erscheinende Hintergrund mit aufgespaltenen Linien ausgeführt wird, während die Bereiche, in denen sich das "Objekt" befindet, mit durchgezogenen Linien ausgeführt werden. Bei einer Kopie erscheint dann natürlich der Hintergrund hell, und das "BEWARE OF FORGERY" tritt in der ursprünglichen Graustufe des Hintergrund­ musters in Erscheinung.
Die anhand der Fig. 1 erläuterte Ausführungsform erfüllt die Aufgabe nicht nur bei Schwarz-Weiß-Kopierern, sondern auch bei Farbkopierern.
Fig. 2a bis 2d zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Das Hintergrundmuster ist ein Punktraster aus kleinen vollen Kreisen. Das Objekt "T" ist in Fig. 2a mit dem Hintergrundmuster überlappt darge­ stellt.
Fig. 2b zeigt das in das Hintergrundmuster eingearbeitete Objekt "T" in Form von kleinen Ringen, die jeweils einen vollen Kreis des Hinter­ grundmusters ersetzen.
Fig. 2c zeigt eine Ausschnittsvergrößerung der Fig. 2b. Es sind in Fig. 2c zwei obere Reihen und eine linke Spalte aus vollen Kreisen darge­ stellt. Die vier Elemente rechts unten in Fig. 2c sind Teile des in das Hintergrundmuster eingearbeiteten Objekts.
Fig. 2d zeigt eine Ausschnittsvergrößerung der Fig. 2c. Oben in Fig. 2d ist der volle Kreis 10 aus Fig. 2c dargestellt, unten in Fig. 2d ist der Ring 12 aus Fig. 2c dargestellt, wobei dieser Ring durch "Aufspalten" des vollen Kreises gebildet ist.
Der Durchmesser d1 des vollen Kreises 10 ist etwa doppelt so groß wie die Dicke, das heißt die Differenz zwischen Außenradius und Innen­ radius des Rings 12 (d1 ≈ 2·d2).
Der Flächeninhalt A1 des vollen Kreises 10 entspricht etwa dem Flächeninhalt A2 des Rings 12.
Fig. 3 zeigt einen Teil einer Linie L und ein Paar von Teillinien TL entsprechend dem Ausschnitt links unten in Fig. 1. Die ursprüngliche Linienbreite beträgt w1. Dort, wo die Linie in ein Paar von Teillinien, TL, aufgespalten ist, sind die äußeren Ränder des Teillinien-Paares etwas nach außen hin versetzt. Jede Teillinie besitzt eine Stärke w2, der lichte Abstand zwischen den parallelen Teillinien beträgt w3. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die beiden Teillinien die gleiche Breite w2 besitzen und der Wert von w2 etwa 40 bis 45% der ursprünglichen Linienbreite w1 entspricht.
Fig. 4 enthält Darstellungen einiger alternativer Hintergrundmuster.
Fig. 4a zeigt schematisch noch einmal die Ausführungsform nach Fig. 3, bei der eine Linie in zwei parallele Teillinien aufgespalten ist.
Fig. 4b zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 2, bei der ein voller Kreis in einen Ring etwa gleicher Flächengröße aufgespalten ist.
Fig. 4c zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das Hintergrund­ muster durch ein Raster aus vollen Quadraten gebildet wird. An den Stellen eines einzuarbeitenden Objekts wird das volle Quadrat ersetzt durch einen eckigen Ring oder quadratischen Rahmen. Der Flächeninhalt des Rahmens entspricht etwa demjenigen des vollen Quadrats.
Fig. 4d zeigt einen rombusförmigen Bestandteil eines Hintergrund­ musters, der an den Stellen eines Objekts aufgespalten wird in einen hohlen Rombus, wobei auch hier die Abmessungen so gewählt sind, daß die Flächeninhalte von ursprünglichem Hintergrundmuster-Bestandteil und aufgespaltenem Bestandteil des Hintergrundmusters etwa gleich groß sind. Die "Strichstärke" der in Fig. 4b, 4c und 4d dargestellten aufge­ spaltenen Elemente entspricht etwa der Hälfte des Durchmessers bzw. der Breite/Länge des ursprünglichen Elements.
Fig. 4e zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Hier ist das ursprüngliche Linienmuster nicht zu zwei, sondern zu drei parallelen Teillinien aufgespalten. Noch andere Hintergrundmuster mit entsprechen­ den Aufspaltungen sind denkbar.
Wie oben erläutert wurde, sind die in das Hintergrundmuster eingearbei­ teten Objekte mit dem bloßen Auge praktisch nicht erkennbar, sie kommen lediglich in der von dem Original-Sicherheitsdruck gezogenen Kopie zum Vorschein. Wie stark das Objekt in der Kopie zum Vor­ schein kommt, hängt unter anderem von der Beschaffenheit des Kopier­ geräts und der Orientierung des Hintergrundmusters bezüglich der Licht­ abtastrichtung in dem Kopiergerät ab. Um den Sicherheitsdruck unab­ hängig von solchen Einflüssen zu machen, wird bei einem linienför­ migen Hintergrundmuster dieses in verschiedenen Orientierungen an­ geordnet. Fig. 5 zeigt einen Sicherheitsdruck mit linienförmigem Hinter­ grundmuster, wobei das Hintergrundmuster in fünf Segmente unterteilt ist. In jedem Segment verläuft die Hauptrichtung oder Orientierung der Linien des Hintergrundmusters in einer anderen Richtung. Insgesamt sind die Linien des Hintergrundmusters von Sektor zu Sektor um 72° versetzt. Man erkennt in Fig. 5 oben den Buchstaben F und das Wort "FORGERY", welches in den verschiedenen fünf Sektoren unterschied­ lich stark in Erscheinung tritt. Je nachdem, wie der Original-Sicherheits­ druck auf der Vorlagen-Glasplatte des Kopiergeräts orientiert ist, treten die einzelnen Objekte in den verschiedenen Sektoren unterschiedlich stark in Erscheinung.

Claims (10)

1. Kopiergeschützter Sicherheitsdruck, bei dem in ein im wesentlichen regelmäßiges Hintergrundmuster aus Linien, Punkten, Rasterstrukturen oder dergleichen mindestens ein Objekt, zum Beispiel Buchstaben, Ziffern und ähnliches, dadurch eingearbeitet ist, daß die Bestandteile des Hintergrundmusters an den von dem Objekt belegten Stellen aufgespalten sind, eine Linie also in mehrere Teillinien, oder ein voller Kreis zu einem Ring aufgespalten ist.
2. Sicherheitsdruck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile des Hintergrundmusters eine Stärke von nicht mehr als 150 µm, vorzugsweise 100 µm haben.
3. Sicherheitsdruck nach Anspruch 1 oder 2 mit einem aus Linien­ scharen bestehenden Hintergrundmuster, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien an den von dem Objekt belegten Stellen in je zwei oder mehr Teillinien aufgespalten sind.
4. Sicherheitsdruck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teillinien je etwa die halbe Linienstärke (d1) der ursprünglichen Linie aufweisen.
5. Sicherheitsdruck nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teillinien je etwa 40 bis 45% der ursprünglichen Linienstärke aufweisen.
6. Sicherheitsdruck nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand zwischen paarweisen Teillinien zwischen einem Drittel und zwei Drittel der ursprünglichen Linienbreite (w1) liegt.
7. Sicherheitsdruck nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Punktmuster aus vollen Kreisen als Hintergrundmuster, dadurch gekennzeichnet, daß die vollen Kreise an den von dem Objekt belegten Stellen als Ringe ausge­ bildet sind, deren Flächeninhalt (A2) 50 . . . 150% der Fläche (A1) eines vollen Kreises, vorzugsweise 85 . . . 115% der Fläche eines vollen Kreises entspricht.
8. Sicherheitsdruck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (d2) des Rings (12) etwa dem halben Durchmesser (d1) eines vollen Kreises (10) entspricht.
9. Sicherheitsdruck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hintergrundmuster Linien scharen enthält, deren Orientierung zwischen 0 und 360° stufenlos oder abgestuft variiert ist.
10. Verfahren zum Erstellen eines Sicherheitsdrucks, bei dem in ein im wesentlichen regelmäßiges Hintergrundmuster aus Linien, Punkten, Rasterstrukturen oder dergleichen mindestens ein Objekt, zum Beispiel Buchstaben, Ziffern oder ähnliches eingearbeitet werden, gekennzeich­ net durch folgende Schritte:
  • a) Bereitstellen von Druckinformation für das Hintergrundmuster;
  • b) Bereitstellen von Ortsinformation für das einzuarbeitende Objekt;
  • c) Bereitstellen einer modifizierten Druckinformation, welche die Druckinformation für das Hintergrundmuster stellenweise zu er­ setzen vermag, und die zusammenhängende Bestandteile des Hinter­ grundmusters ersetzt durch aufgespaltene Bestandteile; und
  • d) Kombinieren der Informationen a), b) und c) derart, daß die Druck­ information für das Hintergrundmuster an solchen Stellen durch die modifizierte Druckinformation ersetzt wird, an denen sich das Ob­ jekt befindet.
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