DE2123547A1 - Verfahren zum Klassifizieren und Identifizieren von Gemälden und Gerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Klassifizieren und Identifizieren von Gemälden und Gerät zur Durchführung des Verfahrens

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DE2123547A1
DE2123547A1 DE19712123547 DE2123547A DE2123547A1 DE 2123547 A1 DE2123547 A1 DE 2123547A1 DE 19712123547 DE19712123547 DE 19712123547 DE 2123547 A DE2123547 A DE 2123547A DE 2123547 A1 DE2123547 A1 DE 2123547A1
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Germany
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painting
measuring device
line
graduation
lines
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DE19712123547
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Michael John Enfield Middlesex; Gerrard Martin John London; Chapman (Großbritannien)
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BAER FOUNDATION Ltd
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BAER FOUNDATION Ltd
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Description

Baer Foundation Limited, Nassau, Bahama Inseln
Verfahren zum Klassifizieren und Identifizieren von Gemälden und Gerät zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sieh Auf ein Verfahren zum Klassifizieren und Identifizieren von Gemälden und ähnlichen Kunstwerken, um ihre Originalität zu bestimmen« Offensichtlich gab es bisher noch keine praktischen Maßnahmen, um Gemälde unabhängig von ihrem Gegenstand, ihrem Aufbau oder dem Stil des Künstlers zu beurteilen und zu identifizieren.
In der folgenden Beschreibung wird der Begriff Gemälde als ein Kunstwerk verstanden, das durch manuelles Aufbringen eines bilderzeugenden Mittels, wie Ölfarbe, Wasserfarbe, Tusche oder dergleichen auf einen Träger wie Leinwand, Papier, Pappe usw. in einer Anzahl von Strichen oder Linien erzeugt wird, deren Gesamtheit das Gemälde darstellt. Obgleich ein geübter Fälscher die Gesamtwirkung und den Stil irgendeines bestimmten Gemäldes im wesentlichen kopieren kann, ist die Kopie niemals von der identischen Gesamtheit von Strichen und Linien gebildet wie das Original, sondern von «iner davon unterschiedlichen Ansah! von Linien und Strichen, deren Gesamtheit im wesentlichen die gleiche Wirkung hat wie das Original.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Klassifizierung und Identifizierung von Gemälden zu schaffen, das verhältnismäßig einfach zu handhaben ist und weder besondere Geschicklichkeit noch besonderes Kunstverständnis erfordert.
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Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß in Gemälden die bildformenden Striche oder Linien einen einzigartigen physikalischen Hintergrund ergeben, der unabhängig von dem Inhalt des Bildes beurteilt werden kann, und daß es unmöglich ist, die Hintergrundmerkmale des Gemäldes zu kopieren, auch wenn es möglich ist, die Gesamtwirkung eines Gemäldes zu erzielen. Dies trifft auch dann zu, wenn alle einzelnen Merkmale so gut kopiert sind, daß sie von einem Experten nicht vom Original unterschieden werden können, was den Gesamteindruck des Gemäldes anbetrifft. Dieser gleiche Gesamteindruck wird jedoch niemals durch Kopieren jedes einzelnen Pinselstriches, jedes Farbtupfens, Wirbels oder Sprunges, der auf der Oberfläche des Gemäldes erscheint, erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß «in mit einer Teilstrichteilung versehenes Meßgerät Über einen vorbestimmten Bereich des Gemäldes gelegt wird und dann die Teilstriche, die sich auf charakteristischen Merkmalen des Gemäldes befinden, aufgezeichnet werden. Diese Aufzeichnungen können äasu dienen, ein bestimmtes Kunstwerk zu klassifizieren oder mit einer vorherigen Klassifizierung zu vergleichen. Die festgehaltenen Merkmale können beispielsweise aus Pinselstrichen bestehen9 die in einem bestimmten Winkel zu der Skala liegen» oder aus Wirbeln, Farbtupfen, Sprüngen oder anderen Unregelmäßigkeiten, die an einem bestimmten Punkt des Gemäldes vorhanden sind» Die so zusammengetragene Information kann in ein entsprechendes Formular eingetragen werden, auf das jederzeit zurückgegriffen werden kann, um festzustellen, ob ein Kunstwerk das Original eines früher klassifizierten Werkes darstellt oder nichtβ Diese überprüfung wird dadurch bewirkt, daß ein mit einer identischen Teilstrichteilung versehenes Meßgerät auf die Bestimmungszone des zu betrachtenden Gemäldes aufgelegt
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und überprüft wird, ob Merkmale, die auf einem Formular während einer vorhergehenden Klassifizierung des Gemäldes eingetragen wurden, an den angegebenen Stellen vorhanden sind.
Es ist einleuchtend, daß die Identifizierung und Klassifizierung eines Gemäldes um so sicherer ist, je größer die Ansah! der aufgezeichneten Merkmale ist. Diese Anzahl muß eo groß sein, daß die Gefahr eines Irrtums oder einer Übereinstimmung zwischen Original und Fälschung vernachlässigbar ist. Ein identifisierbares physikalisches Merkmal eines Bildes, das leicht sowohl von Kunstexperten als auch von Laien erkannt werden kann, besteht aus denjenigen Pinselstrichen oder Linien, welche eine Besugslinie Im wesentlichen im rechten Winkel kreusen«. Das Meßgerät, das im folgenden beschrieben wird, läßt solche Linien ohne weiteres erkennen. Andere, leicht erkennbare Merkmale sind Färbtupfen, Wirbel, Sprünge und andere Einzigartigkeiten, die in jedem Gemälde vorhanden sind. Da solche Einzigartigkeiten weniger häufig auftreten als rechtwinklige Pinselstriehe und daher leichter entdeckt werden können als solche Striche, können diese Einzigartigkeiten bequem dazu benutzt werden, einen oberflächlichen Schnelltest auszuführen, um zu sehen, ob eine ins einseine gehende mühsame Überprüfung anderer Merkmale, wie im rechten Winkel zur Bezugslinie verlaufende Striche, durchgeführt werden muß, um die Originalität eines Gemäldes zu beweisen o
Das erfindungsgesnäße Verfahren besteht also im wesentlichen darin, ein Meßgerät auf eine vorbestimmte Zone eines Kunstwerkes aufzulegen und dabei eine Mehrzahl von Meßpunkten festzulegen und diejenigen Meßpunkte zu notieren, an welchen Einzigartigkeiten Im Hintergrund des Gemäldes auftauchen. Verfeinerungen dieses Verfahrens werden ersichtlich aus den folgenden
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Ausführungen, die auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines derartigen Meßgerätes bezugnehmen.
Ein Ms£geräts das besonders gut zur Bestimmung eines Gemäldes mit dem vorgeschlagenen Verfahren geeignet ist» besteht aus einem Blatt aus durchsichtigem Werkstoff, da3 zumindest eine mit einer Teilstrichteilung versehene Bezugslinie aufweist, doho sumindest Teile des Meßgerätes sind mit Markierungen versehen 9 die sich von. einer gemeinsamen Linie erstrecken. Vorzugsweise ist ein® gerade Besügslinie vorgesehen, die durch eine Ansah! querverlaufender Teilstriche unterteilt ist, welche aus in einem Abstand voneinander befindlichen und zueinander parallelen linien bestehen. Der Abstand zwischen benachbarten Querlinien ist nochmals unterteilt, um die Lage bestimmter Merkmale genau bestimmen zu können. Die Querstriche und die Teilstriche können gleichmäßig voneinander entfernt sein oder ein«n Abstand gemäß irgendeinem vorbestimmten Schema voneinander haben.
Das Meßgerät hat vorzugsweise die Form eines Rechteckes, insbesondere eines Quadrates, dessen eine Diagonale als Bezugslinie verwendet wird. Die Quer- und Teilstriche erstrecken sich vorzugsweise mis? von einer Seite der Bezugslinie, um die Prüfung des Gemäldes ssu erleichtern ο
Ein in der Praxis bewährtes Meßgerät besteht aus einem Quadrat aus durchsichtigem Werkstoff mit 25 cm Seitenlange. Die Bezugslinie liegt auf einer Diagonalen und ist durch 100 Querstriche unterteilt, die im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind und parallel zur anderen Diagonale des Quadrates liegen. Der Raum zwischen zwei benachbarten Querstrichen ist nochmals durch 10 Teilstriche unterteilt, die ebenfalls gleichen Abstand voneinander haben und auch wiederum parallel su der anderen Diagonale des Quadrates liegen.
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Obgleich das Meßgerät vorzugsweise au3 einem vollen Rechteck besteht, um den unter Betrachtung stehenden Teil des Gemäldes vor Berührung zu schützen, kann, falls nötig, die nicht markierte Hälfte des Rechtecks weggelassen werden, sodaß sich ein Meßgerät von rechtwinkliger Form ergibt, wobei die Hypothenuse die Bezugslinie bildet. Bei einer derartigen Ausführung kann die mit den Markierungen versehene Kante zu der Fläche hin, die auf dem Gemälde aufliegt, abgeschrägt sein, und wenn die Markierungen sich von dieser Kanteerstrecken, braucht das Meßgerät auch nicht unbedingt durchsichtig sein, obgleich ein durchsichtiges Meßgerät die Arbeit erleichtert«
Um das Meßgerät auf eine vorbestimmte Lage auf dem zu betrachtenden Gemälde festzulegen, soll das Meßgerät vorzugsweise in eine Ecke des Bilderrahmens eingelegt werden» Dieses Verfahren ist besonders brauchbar zur Entdeckung neugerahmter Gemälde, da für den Fall, daß das Gemälde neugerahmt wurde, beispielsweise nachdem es gestohlen wurde, diese Tatsache bei jeder folgenden Überprüfung festgestellt wird, bei der ein Meßgerät identischer Form benutzt wird, da die Lagen der aufgezeichneten Stellen nicht mehr mit den entsprechenden Stellen auf dem zu untersuchenden Gemälde übereinstimmen. Bei umgerahmten oder unregelmäßig geformten oder gerahmten Gemälden kann eine Bestimmungszone für die Identifizierung des Werkes dadurch festgelegt werden, daß Kantenmarkierungen oder andere Markierungen am Gemälde angebracht werden, an denen das Meßgerät angelegt werden kann.
Es sei nun auf die Zeichnungen bezuggenommen, in denen
Figo 1 eine Draufsicht auf ein Meßgerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und
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Fig» 2 eine Tabelle zur Aufzeichnung der Lage charakteristischer Merkmale eines Gemäldes
darstellen.
Zn Fig. i ist mit IO ein Meßgerät bezeichnet, welches auf ein Gemälde 12 aufgelegt ist, das von einem Rahmen 14 umgeben ist. Das Meßgerät 10 besteht aus einem Quadrat aus durchsichtigem, klarem Material, vorzugsweise aus Kunststoffs und weist eine Bezugslinie 16 auf, die sich diagonal von dem oberen linken Eck zu dem unteren rechten Eck erstreckt. Von der Bezugslinie 16 erstreckt sich eine Anzahl von Querlinien 20 parallel zueinander und su der Diagonalej die vom unteren linken sum oberen rechten Eck verläuft. Der Abstand zwischen benachbarten Querlinien 20 ist weiter durch eine Anzahl ebenfalls paralleler Teilstriche 22 unterteilt.
In Fig. 2 ist ein ausgefülltes Formular für ein bestimmtes Gemälde dargestellt, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren klassifiziert ist» Das Formular 24 enthält einen Abschnitt, in welchem das Gemälde nach Titel, Maler, Besitzer 3 Art usw. identifiziert istο Es enthält außerdem ein Koordinatennetz 26, das den verschiedenen Quer- und Teilstrichen 20 CA bis J) bzwο 22 Cl bis 0} des Meßgerätes entspricht. Zusätzlich sind Felde? 28 für eine Sichtkodierung vorgesehen, in die besonders hervorstechende Merkmale wie Farbtupfera Wirbel, Sprünge und dergleichen und ihre Lage im Gemälde gegenüber dem Meßgerät eingezeichnet werden« Diese Aufzeichnungen ermöglichen eine schnelle Identifizierung des Gemäldes auf den ersten Blick und sie können auch Katalogisieren des Formulars verwendet werden.
Zur Benutzung wird das Meßgerät 10 in die obere linke Ecke des Gemäldes eingesetzt» Die ersten Eindrücke werden suierst notiert
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und In die Felder 28 des Foraulars eingetragen und dann werden« beginnend vom oberen Ende der Bezugslinie 16, alle Pinselstriche oder andere linienförmige Merkmale, welche die Bezugslinie 16 im wesentlichen im rechten Winkel kreuzen, festgestellt und in die entsprechenden Stellen im Koordinatennetz 26 des Formulars eingetragen, wie dies für ein angenommenes Beispiel in dem in Fig. 2 gezeigten Formular der Fall ist. Dieses Gemälde hat also an den Stellen EM und A2 der Bezugslinie 16 je einen Farbtupfen und ε.B. an den Stellen Ci und Ii. die Bezugslisaie rechtwinklig kreuzende Pinselstriehe.
Wesm &n einer zentralen Stelle die Formulare für eine große Anzahl von Gemälden gesammelt werden, kann ein Register aufgebaut werdenρ auf das zurückgegriffen werden kann, um die Originalität j«des der registrierten Werke bei einem späteren Verkauf su überprüfen« Die Formular® kSnBien von dem Künstler selbst nach Fertigstellung seines Gemäldes ausgefüllt und einges&siät werden, oder von Händlern, wenn diese «iss derartiges Gemälde erwerben, und sie können in jeder gewünschten Weise dupliziert und registriert werden, beispielsweise nach Titel, nach dsm Namen des Künstlers, oder, wie vorher erwähnt, nach den auf den ersten Blick auffallenden Merkmalen <>
Es int ersichtlich, daß das erfinduEigsgemäße Verfahren und das dass« v@rgeeshlagene Meßgerät für die Identifizierung und Klas-.sifflaicE^mg von Kunstwerken weder besondere Geschicklichkeit noch besonderes Kunstverständnis erfordert.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Klassifizieren und Identifizieren von Gemälden» dadurch gekennzeichnet» daß ein mit einer Teilstrichteilung (16520,22) versehenes Meßgerät (10) über einen vorbestimmten Bereich des Gemäldes (12) gelegt wird und die Teilstriche (20,22), auf denen sich charakteristische Merkmale des Gemäldes befinden, aufgezeichnet werden«
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein mit einer Teilstrichteilung (16,20,22) versehenes Gerät CiO) über einen vorbestimmten Bereich des Gemäldes C12) gelegt wird, dann die Teilstriche (20,22), an denen sich besonders auffällige Merkmale wie Farbtupfer, Wirbel oder Sprünge befinden, aufgezeichnet werden, darauf die Teilstriche aufgezeichnet werden, wo Pinselstriche mit einer vorbestimmten Winkelstellung zu den Teilstrichen vorhanden sind, und schließlich die ermittelten Teilstriche in ein Formular (21I) eingetragen werden, das ein Koordinatennets (26) mit einer Stelle für jeden Teilstrich (20,22) aufweist.,
    Meßgerät zur Klassifizierung von Gemälden, gekennzeichnet durch ein Blatt (10) aus durchsichtigem Material mit mindestens einer Bezugslinie (16) und einer Vielzahl von Teilstrichen (20,22), welche die Bezugslinie (16) unterteilen.
    Ho Meßgerät nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (10) rechteckig ist und die Bezugslinie (16) eine Diagonale des Hechtecks bildet, und daß die Teilstriche (20,22) sueinander und zu der anderen Diagonale parallele, in gleichem Abstand voneinander befindliche Linien sind.
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    Meßgerät nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet., daß sieh die Teilstriehe (20,22). nur in einer Richtung von der -Be- " s Liga linie (16) erstrecken < >
    M©Bg<trät nach einem der Ansprüche 3 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt «Si« Form eines rechtwinkligen Breiecks hat und die Besugslinie von der Hypothenuse des Dreieeks gebildet ist.
    MeJBgerät naeh Anspruch 6, dadurch gekennseichnet, daß die Kante, welche die Hypothenuse des Dreiecks bildet, su der Fläche des Blattes« die auf dem Gemälde aufliegt, hin Abgeschrägt ist«
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    L e e rs e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216867A1 (de) * 1981-05-04 1982-12-02 Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM), Kirchberg Verwendung von oberflaechenstrukturen als einzigartige zufallsbedingte identitaetsmarkierung

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FR2583870B1 (fr) * 1985-06-20 1990-12-07 Demailly Rene Dispositif pour comparer au moins partiellement un graphisme represente sur un support avec au moins un autre graphisme apparemment semblable.
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GB1357734A (en) 1974-06-26
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