DE2123547A1 - Verfahren zum Klassifizieren und Identifizieren von Gemälden und Gerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Klassifizieren und Identifizieren von Gemälden und Gerät zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Verfahren zum Klassifizieren und Identifizieren von Gemälden und Gerät zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sieh Auf ein Verfahren zum Klassifizieren und Identifizieren von Gemälden und ähnlichen Kunstwerken,
um ihre Originalität zu bestimmen« Offensichtlich gab es bisher noch keine praktischen Maßnahmen, um Gemälde unabhängig
von ihrem Gegenstand, ihrem Aufbau oder dem Stil des Künstlers zu beurteilen und zu identifizieren.
In der folgenden Beschreibung wird der Begriff Gemälde als ein Kunstwerk verstanden, das durch manuelles Aufbringen eines
bilderzeugenden Mittels, wie Ölfarbe, Wasserfarbe, Tusche oder dergleichen auf einen Träger wie Leinwand, Papier, Pappe usw.
in einer Anzahl von Strichen oder Linien erzeugt wird, deren Gesamtheit das Gemälde darstellt. Obgleich ein geübter Fälscher
die Gesamtwirkung und den Stil irgendeines bestimmten Gemäldes
im wesentlichen kopieren kann, ist die Kopie niemals von der identischen Gesamtheit von Strichen und Linien gebildet wie
das Original, sondern von «iner davon unterschiedlichen Ansah!
von Linien und Strichen, deren Gesamtheit im wesentlichen die gleiche Wirkung hat wie das Original.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Klassifizierung und Identifizierung von Gemälden zu schaffen, das verhältnismäßig einfach zu handhaben ist und weder besondere Geschicklichkeit noch besonderes Kunstverständnis erfordert.
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Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß in Gemälden
die bildformenden Striche oder Linien einen einzigartigen physikalischen Hintergrund ergeben, der unabhängig von dem Inhalt
des Bildes beurteilt werden kann, und daß es unmöglich ist, die Hintergrundmerkmale des Gemäldes zu kopieren, auch wenn es
möglich ist, die Gesamtwirkung eines Gemäldes zu erzielen. Dies trifft auch dann zu, wenn alle einzelnen Merkmale so gut
kopiert sind, daß sie von einem Experten nicht vom Original
unterschieden werden können, was den Gesamteindruck des Gemäldes anbetrifft. Dieser gleiche Gesamteindruck wird jedoch niemals
durch Kopieren jedes einzelnen Pinselstriches, jedes Farbtupfens, Wirbels oder Sprunges, der auf der Oberfläche des Gemäldes
erscheint, erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
«in mit einer Teilstrichteilung versehenes Meßgerät Über einen
vorbestimmten Bereich des Gemäldes gelegt wird und dann die Teilstriche, die sich auf charakteristischen Merkmalen des Gemäldes
befinden, aufgezeichnet werden. Diese Aufzeichnungen können äasu dienen, ein bestimmtes Kunstwerk zu klassifizieren
oder mit einer vorherigen Klassifizierung zu vergleichen. Die
festgehaltenen Merkmale können beispielsweise aus Pinselstrichen bestehen9 die in einem bestimmten Winkel zu der Skala liegen»
oder aus Wirbeln, Farbtupfen, Sprüngen oder anderen Unregelmäßigkeiten, die an einem bestimmten Punkt des Gemäldes
vorhanden sind» Die so zusammengetragene Information kann in ein entsprechendes Formular eingetragen werden, auf das jederzeit zurückgegriffen werden kann, um festzustellen, ob ein
Kunstwerk das Original eines früher klassifizierten Werkes darstellt
oder nichtβ Diese überprüfung wird dadurch bewirkt, daß
ein mit einer identischen Teilstrichteilung versehenes Meßgerät
auf die Bestimmungszone des zu betrachtenden Gemäldes aufgelegt
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und überprüft wird, ob Merkmale, die auf einem Formular während einer vorhergehenden Klassifizierung des Gemäldes eingetragen wurden, an den angegebenen Stellen vorhanden sind.
Es ist einleuchtend, daß die Identifizierung und Klassifizierung eines Gemäldes um so sicherer ist, je größer die Ansah!
der aufgezeichneten Merkmale ist. Diese Anzahl muß eo groß sein,
daß die Gefahr eines Irrtums oder einer Übereinstimmung zwischen Original und Fälschung vernachlässigbar ist. Ein identifisierbares physikalisches Merkmal eines Bildes, das leicht sowohl von Kunstexperten als auch von Laien erkannt werden kann,
besteht aus denjenigen Pinselstrichen oder Linien, welche eine Besugslinie Im wesentlichen im rechten Winkel kreusen«. Das Meßgerät, das im folgenden beschrieben wird, läßt solche Linien
ohne weiteres erkennen. Andere, leicht erkennbare Merkmale sind Färbtupfen, Wirbel, Sprünge und andere Einzigartigkeiten, die
in jedem Gemälde vorhanden sind. Da solche Einzigartigkeiten weniger häufig auftreten als rechtwinklige Pinselstriehe und
daher leichter entdeckt werden können als solche Striche, können diese Einzigartigkeiten bequem dazu benutzt werden, einen
oberflächlichen Schnelltest auszuführen, um zu sehen, ob eine ins einseine gehende mühsame Überprüfung anderer Merkmale, wie
im rechten Winkel zur Bezugslinie verlaufende Striche, durchgeführt werden muß, um die Originalität eines Gemäldes zu beweisen o
Das erfindungsgesnäße Verfahren besteht also im wesentlichen
darin, ein Meßgerät auf eine vorbestimmte Zone eines Kunstwerkes aufzulegen und dabei eine Mehrzahl von Meßpunkten festzulegen und diejenigen Meßpunkte zu notieren, an welchen Einzigartigkeiten Im Hintergrund des Gemäldes auftauchen. Verfeinerungen dieses Verfahrens werden ersichtlich aus den folgenden
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Ausführungen, die auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines
derartigen Meßgerätes bezugnehmen.
Ein Ms£geräts das besonders gut zur Bestimmung eines Gemäldes
mit dem vorgeschlagenen Verfahren geeignet ist» besteht aus
einem Blatt aus durchsichtigem Werkstoff, da3 zumindest eine mit einer Teilstrichteilung versehene Bezugslinie aufweist,
doho sumindest Teile des Meßgerätes sind mit Markierungen versehen
9 die sich von. einer gemeinsamen Linie erstrecken. Vorzugsweise
ist ein® gerade Besügslinie vorgesehen, die durch eine
Ansah! querverlaufender Teilstriche unterteilt ist, welche aus
in einem Abstand voneinander befindlichen und zueinander parallelen linien bestehen. Der Abstand zwischen benachbarten Querlinien
ist nochmals unterteilt, um die Lage bestimmter Merkmale
genau bestimmen zu können. Die Querstriche und die Teilstriche können gleichmäßig voneinander entfernt sein oder ein«n Abstand
gemäß irgendeinem vorbestimmten Schema voneinander haben.
Das Meßgerät hat vorzugsweise die Form eines Rechteckes, insbesondere eines Quadrates, dessen eine Diagonale als Bezugslinie
verwendet wird. Die Quer- und Teilstriche erstrecken sich vorzugsweise
mis? von einer Seite der Bezugslinie, um die Prüfung
des Gemäldes ssu erleichtern ο
Ein in der Praxis bewährtes Meßgerät besteht aus einem Quadrat
aus durchsichtigem Werkstoff mit 25 cm Seitenlange. Die Bezugslinie liegt auf einer Diagonalen und ist durch 100 Querstriche
unterteilt, die im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind und parallel zur anderen Diagonale des Quadrates liegen. Der
Raum zwischen zwei benachbarten Querstrichen ist nochmals durch 10 Teilstriche unterteilt, die ebenfalls gleichen Abstand voneinander
haben und auch wiederum parallel su der anderen Diagonale des Quadrates liegen.
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Obgleich das Meßgerät vorzugsweise au3 einem vollen Rechteck
besteht, um den unter Betrachtung stehenden Teil des Gemäldes vor Berührung zu schützen, kann, falls nötig, die nicht markierte
Hälfte des Rechtecks weggelassen werden, sodaß sich ein Meßgerät von rechtwinkliger Form ergibt, wobei die Hypothenuse die
Bezugslinie bildet. Bei einer derartigen Ausführung kann die
mit den Markierungen versehene Kante zu der Fläche hin, die auf dem Gemälde aufliegt, abgeschrägt sein, und wenn die Markierungen
sich von dieser Kanteerstrecken, braucht das Meßgerät auch
nicht unbedingt durchsichtig sein, obgleich ein durchsichtiges Meßgerät die Arbeit erleichtert«
Um das Meßgerät auf eine vorbestimmte Lage auf dem zu betrachtenden
Gemälde festzulegen, soll das Meßgerät vorzugsweise in
eine Ecke des Bilderrahmens eingelegt werden» Dieses Verfahren ist besonders brauchbar zur Entdeckung neugerahmter Gemälde,
da für den Fall, daß das Gemälde neugerahmt wurde, beispielsweise nachdem es gestohlen wurde, diese Tatsache bei jeder folgenden
Überprüfung festgestellt wird, bei der ein Meßgerät identischer Form benutzt wird, da die Lagen der aufgezeichneten
Stellen nicht mehr mit den entsprechenden Stellen auf dem zu untersuchenden Gemälde übereinstimmen. Bei umgerahmten oder unregelmäßig
geformten oder gerahmten Gemälden kann eine Bestimmungszone für die Identifizierung des Werkes dadurch festgelegt
werden, daß Kantenmarkierungen oder andere Markierungen am Gemälde angebracht werden, an denen das Meßgerät angelegt
werden kann.
Es sei nun auf die Zeichnungen bezuggenommen, in denen
Figo 1 eine Draufsicht auf ein Meßgerät zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, und
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Fig» 2 eine Tabelle zur Aufzeichnung der Lage charakteristischer
Merkmale eines Gemäldes
darstellen.
Zn Fig. i ist mit IO ein Meßgerät bezeichnet, welches auf ein Gemälde 12 aufgelegt ist, das von einem Rahmen 14 umgeben ist.
Das Meßgerät 10 besteht aus einem Quadrat aus durchsichtigem, klarem Material, vorzugsweise aus Kunststoffs und weist eine
Bezugslinie 16 auf, die sich diagonal von dem oberen linken
Eck zu dem unteren rechten Eck erstreckt. Von der Bezugslinie 16 erstreckt sich eine Anzahl von Querlinien 20 parallel zueinander
und su der Diagonalej die vom unteren linken sum oberen
rechten Eck verläuft. Der Abstand zwischen benachbarten Querlinien 20 ist weiter durch eine Anzahl ebenfalls paralleler Teilstriche 22 unterteilt.
In Fig. 2 ist ein ausgefülltes Formular für ein bestimmtes Gemälde
dargestellt, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
klassifiziert ist» Das Formular 24 enthält einen Abschnitt, in
welchem das Gemälde nach Titel, Maler, Besitzer 3 Art usw. identifiziert
istο Es enthält außerdem ein Koordinatennetz 26, das
den verschiedenen Quer- und Teilstrichen 20 CA bis J) bzwο 22
Cl bis 0} des Meßgerätes entspricht. Zusätzlich sind Felde? 28
für eine Sichtkodierung vorgesehen, in die besonders hervorstechende
Merkmale wie Farbtupfera Wirbel, Sprünge und dergleichen
und ihre Lage im Gemälde gegenüber dem Meßgerät eingezeichnet werden« Diese Aufzeichnungen ermöglichen eine schnelle Identifizierung
des Gemäldes auf den ersten Blick und sie können auch Katalogisieren des Formulars verwendet werden.
Zur Benutzung wird das Meßgerät 10 in die obere linke Ecke des
Gemäldes eingesetzt» Die ersten Eindrücke werden suierst notiert
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und In die Felder 28 des Foraulars eingetragen und dann werden«
beginnend vom oberen Ende der Bezugslinie 16, alle Pinselstriche
oder andere linienförmige Merkmale, welche die Bezugslinie 16 im wesentlichen im rechten Winkel kreuzen, festgestellt
und in die entsprechenden Stellen im Koordinatennetz 26 des Formulars eingetragen, wie dies für ein angenommenes Beispiel
in dem in Fig. 2 gezeigten Formular der Fall ist. Dieses Gemälde
hat also an den Stellen EM und A2 der Bezugslinie 16 je
einen Farbtupfen und ε.B. an den Stellen Ci und Ii. die Bezugslisaie
rechtwinklig kreuzende Pinselstriehe.
Wesm &n einer zentralen Stelle die Formulare für eine große
Anzahl von Gemälden gesammelt werden, kann ein Register aufgebaut werdenρ auf das zurückgegriffen werden kann, um die Originalität
j«des der registrierten Werke bei einem späteren
Verkauf su überprüfen« Die Formular® kSnBien von dem Künstler
selbst nach Fertigstellung seines Gemäldes ausgefüllt und einges&siät
werden, oder von Händlern, wenn diese «iss derartiges
Gemälde erwerben, und sie können in jeder gewünschten Weise
dupliziert und registriert werden, beispielsweise nach Titel,
nach dsm Namen des Künstlers, oder, wie vorher erwähnt, nach
den auf den ersten Blick auffallenden Merkmalen
<>
Es int ersichtlich, daß das erfinduEigsgemäße Verfahren und das
dass« v@rgeeshlagene Meßgerät für die Identifizierung und Klas-.sifflaicE^mg
von Kunstwerken weder besondere Geschicklichkeit
noch besonderes Kunstverständnis erfordert.
- Patentansprüche -
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Claims (2)
- PatentansprücheVerfahren zum Klassifizieren und Identifizieren von Gemälden» dadurch gekennzeichnet» daß ein mit einer Teilstrichteilung (16520,22) versehenes Meßgerät (10) über einen vorbestimmten Bereich des Gemäldes (12) gelegt wird und die Teilstriche (20,22), auf denen sich charakteristische Merkmale des Gemäldes befinden, aufgezeichnet werden«
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein mit einer Teilstrichteilung (16,20,22) versehenes Gerät CiO) über einen vorbestimmten Bereich des Gemäldes C12) gelegt wird, dann die Teilstriche (20,22), an denen sich besonders auffällige Merkmale wie Farbtupfer, Wirbel oder Sprünge befinden, aufgezeichnet werden, darauf die Teilstriche aufgezeichnet werden, wo Pinselstriche mit einer vorbestimmten Winkelstellung zu den Teilstrichen vorhanden sind, und schließlich die ermittelten Teilstriche in ein Formular (21I) eingetragen werden, das ein Koordinatennets (26) mit einer Stelle für jeden Teilstrich (20,22) aufweist.,Meßgerät zur Klassifizierung von Gemälden, gekennzeichnet durch ein Blatt (10) aus durchsichtigem Material mit mindestens einer Bezugslinie (16) und einer Vielzahl von Teilstrichen (20,22), welche die Bezugslinie (16) unterteilen.Ho Meßgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (10) rechteckig ist und die Bezugslinie (16) eine Diagonale des Hechtecks bildet, und daß die Teilstriche (20,22) sueinander und zu der anderen Diagonale parallele, in gleichem Abstand voneinander befindliche Linien sind.109848/1397Meßgerät nach Anspruch ^, dadurch gekennzeichnet., daß sieh die Teilstriehe (20,22). nur in einer Richtung von der -Be- " s Liga linie (16) erstrecken < >M©Bg<trät nach einem der Ansprüche 3 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt «Si« Form eines rechtwinkligen Breiecks hat und die Besugslinie von der Hypothenuse des Dreieeks gebildet ist.MeJBgerät naeh Anspruch 6, dadurch gekennseichnet, daß die Kante, welche die Hypothenuse des Dreiecks bildet, su der Fläche des Blattes« die auf dem Gemälde aufliegt, hin Abgeschrägt ist«109848/139L e e rs e i t e
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3216867A1 (de) * | 1981-05-04 | 1982-12-02 | Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM), Kirchberg | Verwendung von oberflaechenstrukturen als einzigartige zufallsbedingte identitaetsmarkierung |
Families Citing this family (2)
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FR2583870B1 (fr) * | 1985-06-20 | 1990-12-07 | Demailly Rene | Dispositif pour comparer au moins partiellement un graphisme represente sur un support avec au moins un autre graphisme apparemment semblable. |
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- 1970-05-13 GB GB2328670A patent/GB1357734A/en not_active Expired
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- 1971-05-12 FR FR7117153A patent/FR2091506A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3216867A1 (de) * | 1981-05-04 | 1982-12-02 | Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM), Kirchberg | Verwendung von oberflaechenstrukturen als einzigartige zufallsbedingte identitaetsmarkierung |
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CH548585A (fr) | 1974-04-30 |
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Legal Events
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