DE3216867A1 - Verwendung von oberflaechenstrukturen als einzigartige zufallsbedingte identitaetsmarkierung - Google Patents

Verwendung von oberflaechenstrukturen als einzigartige zufallsbedingte identitaetsmarkierung

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Description

PATENTANWÄLTE
1OOO BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 8OOO MÜNCHEN 22 · Wl D E N MAYERSTRASS E 49
Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM)
BERLIN: DIPL-INS. R. MÜLLER-BÖRNEH
MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY
DIPL.-IN8. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 03. Mai 1982
Verwendung von Oberflächenstrukturen als einzigartige zufal Isbedingte Identitätsmarkierung
Priorität: Luxemburg, Nr. 83 333 vom 04. Mai 1981
9 Seiten Beschreibung mit
5 Patentansprüchen
1 Seite Zusammenfassung
1 Blatt Zeichnung
MP - 27 820
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312088 KABEL: PROPINDUS TELEX: 184Ο57
MÜNCHEN: TELEFON (Ο8Θ) 225585 KABEL: PROPINDUS · TELEX: 524244
- ϊ-
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwirklichung eines Verfahrens, das die Oberflächenstruktur oder den Oberflächen-Zustand eines Gegenstandes dazu nutzt, ihn in einer eindeutigen Weise zu identifizieren.
Man kann auf diese Weise einen Gegenstand oder einen Teil des Gegenstandes durch eine ihm eigene unveränderliche Eigenschaft wiedererkennen.
Die Möglichkeiten zur Identifizierung der Gegenstände sind zahlreich: Man kennt beispielsweise seit langem das Prinzip der Identifizierung durch Siegel, aber das Siegel ist bereits für sich' genommen ein Gegenstand, den man wiederzuerkennen sucht. Es muß danach garantiert werden, daß das Siegel dem Gegenstand eigen ist, den es schützt. Es ist daher nur von begrenzter Zuverlässigkeit und wenig fälschungssicher.
Auf dem Gebiet der Kontrolle der nuklearen Einrichtungen oder Bauten werden bereits Techniken der zufallsbedingten Markierung verwandt. Man kann auf die Markierung durch Dispersion von Festkörperteilchen in einer Festkörpermatrix verweisen; hier beruht die unveränderliche Eigenschaft in der Aufteilung der Teilchen sowie ihrer Größe, so wie sie ein für alle Mal innerhalb eines Festkörpervolumens erstarrt sind. Das Mittel zur Messung bezieht sie auf die Ultraschallwellen und ihre Reflexion im heterogene System, das mit dem verwendeten Entwicklerwandler ein
BAD ORIGINAL INCOMPLETE
unveränderliches Ganzes bilden muß.
Das Wiedererkennen verlangt eine übertragung der Information durch Ultraschall, d.h. eine genaue Rückstellung des Wandlers, und eine absolute Identizitä't zwischen nacheinander in bezug auf das dreidimensionale Netz der dispergieren Teilchen verwendeten Wandlern. In diesem Fall aber benutzt die Eigenschaft Ultraschallwellen, um gemessen zu werden; sie wird nicht direkt entwickelt bzw. festgestellt. Weiterhin sind sehr spezielle Technologie erforderlich.
Um den erwähnten Nachteilen abzuhelfen, wird entsprechend der vorliegenden Erfindung ein neues Verfahren zur Identifizierung der Gegenstände vorgeschlagen.
Jeder feste Gegenstand wird von einer Oberfläche begrenzt. Wenn ein fester Gegenstand von Natur aus unveränderlich ist, ist es auch seine als untrennbare Umhüllung betrachtete Oberfläche. Unter üblichen Bedingungen trägt die Oberfläche eines Gegenstandes bereits zu seiner Identifizierung bei.
Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Oberflächen struktur oder den Oberflächenzustand der Gegenstände zu benutzen, um sie auf eine eindeutige Weise charakterisieren zu können.
Die Oberfläche muß in dem Bereich, wo sie genutzt wird, eine bestimmte zufallsabhängige Eigenschaft aufweisen; das ist im allgemeinen auf der Ebene der Rauhigkeit mechanischer Oberflächen der Fall. Wenn sie so benutzt wird, wie es sich aus der Konstruktion ergibt, nennt man sie natürlich. Wenn erforderlich, kann man sie lokal durch Flächenbearbeitung oder Ritzen oder oberflächliches Schaber umwandeln, um ihr eine ganz zufällige Struktur, d.h. eine angemessene Markierung, zu verleihen.
Die natürliche oder verliehene Struktur ist die unveränderliche Eigenschaft. Ihre Entwicklung bzw. ihr Nachweis durch Taster, Schreibstift oder jedes andere Mittel ist das Mittel zur Identifizierung.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß man einen Teil der Oberfläche des zu identifizierenden Gegenstandes nimmt, daß man die in einem Profil der Oberfläche enthaltenen Informationen analysiert und daß man dieses Profil aufzeichnet.
Zweckmässig werden die Signale des Profils der zu analysierenden Oberfläche im Frequenzbereich transponiert und mit den Proben verglichen.
Die beiliegende Zeichnung zeigt, wie der Abschnitt einer mechanischen Oberfläche ein topographisch zufälliges Aussehen aufweist. Die Eigenschaft der Einzigartigkeit des
BAD ORIGINAL COPY
Schnitts ergibt sich aus der Fülle von Informationen, die in der Oberfläche- eines Gegenstandes vorhanden sind: Spitzen, Täler, Ebenen, Höhen, Richtungen usw., wenn sie im gewünschten Maßstab untersucht wird.
Infolgedessen kann man, wenn zwei Oberflächen gleiche Ausmaße und gleiches Aussehen im Maßstab der Herstellung aufweisen (Toleranz, Oberflächenbeschaffenheit, Profil), immer in einem kleineren Maßstab einen Zustand von Rauhigkeit finden, der sie unterscheiden kann. In unserem Fall sind es das Element der Unebenheit und das Element des Einfallens sowie ihre Anordnung, die wichtig sind.
Für die Identifizierung stellt sich dann das Problem der genauen Rückstellung des Fühlers gegenüber dem vorher erforschten Abschnitt.
Man hat festgestellt, daß ein auf einem einfachen mit einem Anschlag versehenen Stativ aufgestelltes Teil, wenn man es ein weiteres Mal auf dem gleichen Stativ aufstellt, die gleiche Information ergibt.
Die Rückstellung kann auf zwei Arten erfolgen: Die Identität (Plättchen oder andere Auflage) wird zum Meßapparat gebracht, es handelt sich hier um eine transportable Kennzeichnung; oder aber der Apparat wird zu der markierten Struktur gebracht, und es handelt sich dann um eine feste Markierung.
COPY
-r-
Das Signal der Profile der Oberflächen kann unmittelbar auf Papier sichtbar gemacht werden, oder man kann es digitalisieren, d.h. man zählt die Unebenheiten, mißt die Höhen, die Abstände und man erhält einen Digital-: schlüssel des Signals.
Die Signale des Profils können auch in den Bereich der Frequenzen transponiert und bemustert werden, so daß Teilspektren nach Wunsch als Identitätsschlüssel für eine Struktur verwendet werden können.
Das vorliegend erfindungsgemäß vorgeschlagene Identifizieru.-verfahren erlaubt es, Strukturen zu garantieren, die bereits durch konventionelle Siegel geschützt sind. Es kann in sich eine Siegeltechnik darstellen. Beispielsweise kann die Gesamtheit von Schraubenspindel und Bolzen schlicht gefeilt werden und eine einzigartige Kennzeichnung darstelle Wenn irgendjemand den Bolzen ausschrauben müßte, könnte er ihn niemals wiedereinschrauben und genau in bezug auf die Schraube wiedereinstellen. Die beiderseitige Profilmessung von Schraube und Bolzen würde diesen Betrug feststellen.
Dieses Verfahren bietet sich gut an für die Identifizierung von Gegenständen unter Nutzung ihrer eigenen topographischen Struktur, ohne daß ein Bezugsloch in sie gebohrt werden müßte. Beispielsweise: Bei Gemälden, Statuen oder Möbeln wären die anderen Verfahren und Techniken zur Identifizierun·. nicht möglich, ohne das Kunstwerk zu zerstören.
BAD ORIGINAL
Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens beruht in der Tatsache, daß der Leseapparat kleine Ausmaße haben kann und keine großen Mittel' zur Identifizierung erfordert, wie dies bei piezo-elektrischen Wandlern der Fall ist.
Se/MP - 27 820 . - 9 -
Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Identifizierung von Gegenständen durch Oberflächenstrukturanalyse, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Bereich der Oberfläche des zu identifizierenden Gegenstandes nimmt, daß man die in einem Profil dieser Oberfläche enthaltenen Informationen analysiert und daß man das Profil aufzeichnet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Signale des Profils der zu analysierenden Oberfläche im Frequenzbereich transponiert und mit den Proben verglichen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der zu analysierende Oberflächenbereich vorbehandelt wurde.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, daß der zu analysierende Oberflächenbereich sandgestrahlt wurde.
    BERLIN: TELEFON (03O) 8312Ο8Θ KABELiPROPINDUS-TELEX: 184057
    MÜNCHEN: TELEFON (O89) 225585 ^.
    KABEL: PROPINDUS · TELEX: 524244 COP·
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Maßstab der Untersuchung veränderlich ist.
    Se^/MP - 27 820
DE3216867A 1981-05-04 1982-05-03 Verfahren zur Identifizierung von Gegenständen Expired - Fee Related DE3216867C2 (de)

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