DE1010500B - Verfahren und Randlochkarte zum Nachpruefen der Zusammengehoerigkeit von aussortierten Randlochkarten eines nach gesuchten Merkmalsbegriffen durchgefuehrten Auswaehlvorganges - Google Patents

Verfahren und Randlochkarte zum Nachpruefen der Zusammengehoerigkeit von aussortierten Randlochkarten eines nach gesuchten Merkmalsbegriffen durchgefuehrten Auswaehlvorganges

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DE1010500B DEI7183A DEI0007183A DE1010500B DE 1010500 B DE1010500 B DE 1010500B DE I7183 A DEI7183 A DE I7183A DE I0007183 A DEI0007183 A DE I0007183A DE 1010500 B DE1010500 B DE 1010500B
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/02Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed mechanically, e.g. by needle

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung· bezieht sich auf ein Verfahren zum Nachprüfen der Zusammengehörigkeit von aussortierten Randlochkarten eines nach gesuchten Merkmalsbegriffen durchgeführten Auswählvorganges sowie auf eine Randlochkarte zum Ausüben dieses Verfahrens.
Die Randlochkarteien« haben den Vorteil, daß die Randlochkarten nach den eingekerbten Merkmalsbegriffen geordnet bzw. nach gesuchten Merkmalsbegriffen aussortiert werden können. Da nach jedem Sortiervorgang die Randlochkarten wieder auseinandergenommen werden müssen, ist der Nachweis wichtig·, welche Randlochkarten in welcher Ordnung im Zeitpunkt des Sortiervorganges zu einer Sortiergruppe gehört haben. Dieser Nachweis — hier Registration genannt — kann auf verschiedenen Wegen, z. B. durch Ablichten der jeweiligen Kartenordnung, erbracht werden.
So ist es bekanntgeworden, Karten oder Blätter, welche an einem Rand in Form von Aufzeichnungen Merkmale tragen, mechanisch, z. B. in der Art einer Dachziegelreihe,, übereinanderzulegen, wobei nur der die Aufzeichnungen tragende Rand frei bleibt. Über diese Kartenzeilen wird ein kopierfähiges Sammelblatt derart geführt, daß die Kartenzeilen nach der Übertragung der Aufzeichnungen auf dem Sammelblatt in unmittelbarer Aufeinanderfolge nach Art einer Tabelle erscheinen.
Weiterhin ist bekanntgeworden, z. B. Verbundlochkarten mittels mechanischer Einrichtungen gestaffelt auf eine Fördereinrichtung, ebenfalls in der Art einer Dachziegelreihe, abzulegen. Nach der Zurücklegung eines vorbestimmten Weges gelangen sie unter eine Fotokopiereinrichtung und werden von dieser aufgenommen.
Nach diesen bekannten! Verfahren können jedoch nicht die randoffen gekerbten Randlochkarten durch Ablichten registriert werden, weil die die Merkmale darstellenden Kerben in dem die gleiche Farbe wie die Randlochkarte selbst aufweisenden Rand sich beim Ablichten von der darunterliegenden Randlochkarte praktisch nicht abheben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher aber darin, ein Verfahren und eine Randlochkarte zu schaffen, mittels denen; die nach bestimmten Merkmalen sortierten Randlochkarten in einer bestehenden Ordnung der Gruppe geprüft und registriert werden können, und zwar derart, daß der die Registration beinhaltende Beleg, z. B. ein Mikrobild, möglichst klar und deutlich die zu registrierenden Zeichen oder Merkmale der Randlochkarten wiedergibt.
Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zum Nachprüfen der Zusammengehörigkeit von aus-
Verfahren und Randlochkarte zum
Nachprüfen der Zusammengehörigkeit
von aussortierten Randlochkarten eines
nach gesuchten Merkmalsbegriffen
durchgeführten Auswählvorganges
Anmelder:
Integral Gesellschaft
für Rechentechnik m.b.H.,
Düsseldorf, Elisabethstr. 4
sortierten Randlochkarten eines nach gesuchten Merkmalsbegriffen durchgeführten Auswählvorganges darin, daß die ausgewählten Randlochkarten an den mit Merkmalsbegriffenr versehenen Rändern eingefärbt oder gemustert, anschließend mit den die gesuchten Merkmalsbegriffe aufweisenden Rändern als Sichtränder dachziegelartig übereinandergelegt und dann durch Ablichten auf ein Sammelblatt registriert werden.
Die angestrebte Prüfung und klare Registration wird erfindungsgemäß dadurch möglich, daß die Randlochkarten mit den eingefärbten oder gemusterten, mit den gesuchten Merkmalsbegriffen versehenen Rändern in bezug auf diese mit Abstand voneinander übereinandergelegt werden, um dadurch das an jedem Rand anschließende färb- und musterfreie Feld der jeweils zugeordneten Randlochkarte für die Ränder der in der Staffelung folgenden Randlochkarten eine Kontrastwirkung zu bilden.
Die zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung gestaltete Randlochkarte besteht darin, daß der eingefärbte oder gemusterte, mit den Merkmalsbegriffen versehene Rand jeder Randlochkarte zum Anbringen von Überwachungsmerkmalen, z. B. Punkte, Kreuze od. dgl., eine färb- oder musterungsfreie Stelle aufweist.
Der Vorteil des Verfahrens besteht im wesentlichen darin, daß es durch die gekennzeichneten Maßnahmen möglich wird, schnell und zuverlässig die Zusammengehörigkeit von aussortierten Randlochkarten in bezug auf eine bestehende Ordnung zu überprüfen.
709 549/9

Claims (3)

  1. Diese· Überprüfung wird ,durch die eingefärbten Rän- . Das gleiche gilt für Randlochkarten, welche an den der außerordentlich erleichtert. Liegen nämlich die ; Kartenrändern keine Lochreihen, sondern lediglich Randlochkarten in der Art einer Dachziegelreihe Kerben oder Schlitze aufweisen.
    übereinander, so wirkt der eingefärbte und durch die Sollen nunmehr eine Gruppe von Randlochkarten
    eingekerbten Merkmale unterbrochene Kartenrand als 5 nach einem oder mehreren vorher festgelegten Merkscharfer Kontrast gegenüber dem zumeist helleren, malsbegriffen registriert werden, so werden die Randvöm eingefärbten Rand umrahmten Kartenfeld einer lochkarten beispielsweise mittels einer Vorrichtung im--Verbände- darunterliegenden Randlochkarte. Durch dachziegelartig bzw. schuppenförmig übereinanderdas Verfahren..wird es\möglich, selbst auf einem gelegt (Fig. 3) und einer Ablichtungseinrichtung, Kleinbild eine bestehende Ordnung hinsichtlich der io z. B. Kamera 9, zugeführt. Hierdurch werden die Merkmalsbegriffe zu ,überprüfen, wobei gleichzeitig ■ Randlochkarten gleicher Merkmalsbegriffe auf einem der Vorteil der Registration gegeben ist. Sammelblatt zusammengefaßt, und zwar in einer be-
    Werden Randlochkarten z. B. auch für Abrech- stimmten Ordnung, die selbst anschließend wieder nungszwecke benutzt, so hat dieses zur Folge, daß die zerstört werden kann, um die gleichen Randlochfotografische Wiedergäbe' einer Anzahl gemäß der 15 karten in einer anderen Ordnung erneut zusammen-Erfindung registrierten Randlochkarten den Charakter zufassen.
    eines Dokumentes (Beleg) annimmt. Aus diesem . Die Zahl der auf diese Weise zusammenfassen-Grunde ist eine Nachprüf barkeit der Registrierung den Randlochkarten ist unterschiedlich. Ist eine erforderlich, wie sie durch das Verfahren gemäß der größere Anzahl Randlochkarten vorhanden, so wird Erfindung sichergestellt ist.. 20 ihre Registration in Teilabschnitten vorgenommen,
    Um die Nachprüfung auch auf die Bearbeitung der wobei die- Vorrichtung zur maschinellen schuppen-Randlochkarten auszudehnen, sind nach der Erfindung f örmigen Anordnung zugleich auch den Verschluß der Unterbrechungen der Farbzonen bzw. Musterungen Kamera automatisch auslöst, sobald sich eine bevorgesehen·, so daß an den unterbrochenen Stellen stimmte Anzahl Randlochkarten im Bildfeld der Markierungen beliebiger Art, z. B. Kreuze, Punkte 25 Kamera befindet. Gleichzeitig kann hierbei noch eine od. dgl., aufgebracht werden können, welche durch Beleuchtungseinrichtung eingeschaltet werden. Ausstanzen, Überstempeln usw. entwertet werden Die schuppenförmige Anordnung der Randlochkönnen. ," karten nach Fig. 3 ermöglicht die Unterdrückung beT
    Durch diese Maßnahme läßt sich leicht feststellen!, stimmter Aufzeichnungen und zugleich die Wiederob die betreffenden abgebildeten Randlochkarten! be- 30 gäbe von Hauptangaben, welche sich in der Nähe des reits bearbeitet worden sind (z. B. durch Buchung gestaffelten Kartenrandes auf dem Feld α einer Randoder nach anderen Gesichtspunkten). lochkarte befinden.
    Die Herstellung der Farbzonen bzw. Musterungen Durch die erfindungsgemäß eingefärbten oder ge-
    an den Kartenrandern kann in verschiedener Weise musterten Kartenränder und dem dadurch bewirkten· erfolgen. Die Farbzone kann z. B. bereits beim Druck 35 Kontrast zwischen Kartenrand und der helleren oder erst bei der Bearbeitung der Randlochkarten ge- Fläche des Kartenfeldes α einer darunterliegenden schaffen werden. Es ist möglich, die Farbzone in Form Randlochkarte werden die eingekerbten Merkmalsvon Mustern oder Rastern auszugestalten sowie ge- begriffe 10, 11, 12, 13, 14 selbst bei starker Vergebenenf alls verschiedene Farben: zu verwenden, welche kleinerung gut sichtbar. So ist beispielsweise aus der bei. fotografischer Wiedergabe unterschiedliche Effekte 40 Fig. 3 leicht zu ersehen, daß die Randlochkarte mit zu erzielen erlauben, wobei die unterschiedliche Emp- den Merkmalsbegriffen 10, 12 bezüglich des Merkfindlichkeit des fotografischen Materials für ver- malsbegriffes 12 nicht in die abgebildete Gruppe von schiedene Farben berücksichtigt werden kann. Randlochkarten, hineingehört, welche sonst in den
    In der Zeichnung sind, gemäß der Erfindung aus- Merkmalsbegriffen 10 und 11 übereinstimmen. Auf gebildete Randlochkarten in der Draufsicht dar- 45 diese Weise ist eine wirksame Überwachung möglich, gestellt. Es zeigt Im übrigen können die Überwachungsmerkmale 7,8
    Fig. 1 eine Randlochkarte mit einheitlicher Färb- z.B. auch durch Stempelaufdruck nach dem Buchungsumrandung, Vorgang auf der Randlochkarte angebracht werden, . Fig. 2 eine Randlochkarte, bei der der Kartenrand wobei dann die Tatsache der erfolgten Buchung ebemmit einem unterbrochenen, gerasterten Farbstreifen 50 falls aus dem durch Ablichtung hergestellten Sammeln und Überwachungsmerkmalen versehen ist, und blatt gut sichtbar ist. Auch können beliebige Über-Fig. 3 eine Reihe schuppenförmig übereinander- wachungsmerkmale mit unterschiedlichen Zeichen, gelegter Randlochkarten; für die Registration, 2. B. Dreiecke, Striche od. dgl., auf der färb- und In einer Randlochkarte 1 sind in bekannter Weise musterungsfreien, Stelle des Kartenrandes aufgebracht die Merkmalsbegriffe durch randoffenes Aufschlitzen 55 werden, wobei je nach Formgebung des Zeichens ein oder Auskerben der in üblicher Weise in den Karten- bestimmter Begriff zum Ausdruck gebracht wird, rändern vorgesehenen Löcher 3 angebracht. Jeder Ferner besteht die Möglichkeit, die Randlochkarten Kartenrand ist erfindungsgemäß mit einer die Loch- bei der Ablichtung auch fächerförmig anzuordnen!, reihen überdeckenden gleichmäßigen Farbzone 4 ver- wodurch die gleiche'Wirkung erzielt wird, sehen. An der Stelle einer Einfärbung sind die 60
    Kartenränder bei der Randlochkarte nach Fig. 2 mit Patentansprüche =
    einem Muster 5 versehetydas im Bereich der Karterif- - ■ 1. Verfahren zum Nachprüfen der ZusammeTrl·- ecke6 unterbrochen ist,-so daß eine färb- oder muste- - gehörigkeit von aussortierten Randlochkarten eines xungsfreie Stelle entsteht, die zur Aufnähme von nach gesuchten Merkmalsbegriffen durchgeführten
    Überwachungsmerkmalen z.B. zweier Punkte7, S1 65 .- Auswählvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß Kreuze od.· dgl., dientr S^ kann beispielsweise ein aus- -die ausgewählten Randlochkarten an den mit gestanzter Punkt bedeuten, daß der auf dem Karten^- Merkmalsbegriffen versehenen Rändern eingefärbt
    JeId α eingetragene Betrag im »Haben« verbucht ist, oder gemustert, anschließend mit den die gewährend der ausgestanzte andere Punkt besagen kann, suchten Merkmalsbegriffe aufweisenden Rändern
    daß der gleiche Betrag im;»Soll« verbucht worden ist. 70 als Siehtränder daehziegelartig übereinandergelegt
    und dann durch Ablichten auf einem Sammelblatt registriert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randlochkarten mit den eingefärbten oder gemusterten, mit den gesuchten Merkmalsbegriffen versehenen Rändern in bezug auf diese mit Abstand voneinander übereinandergelegt werden, um durch das an jedem Rand anschließende färb- und musterungsfreie Feld der jeweils zugeordneten Randlochkarte für die Ränder der in der Staffelung folgenden Randlochkarten eine Kontrastwirkung zu bilden.
  3. 3. Randlochkarte zur Ausübung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eingefärbte oder gemusterte, mit den Merkmalsbegriffen versehene Rand jeder Randlochkarte zum Anbringen von Überwachungsmerkmalen, z. B. Punkte, Kreuze od. dgl., eine färb- oder musterungsfreie Stelle aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 455 633;
    deutsche Patentanmeldung ρ 53479IXb/43a. D.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 549/9 6.57
DEI7183A 1953-04-25 1953-04-25 Verfahren und Randlochkarte zum Nachpruefen der Zusammengehoerigkeit von aussortierten Randlochkarten eines nach gesuchten Merkmalsbegriffen durchgefuehrten Auswaehlvorganges Pending DE1010500B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE455633C (de) * 1924-05-20 1928-02-04 Martin Brandt Verfahren zur mechanischen UEbertragung von auf Karten oder Blaettern einzeln aufgenommenen Buchungen auf ein Sammelblatt

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE455633C (de) * 1924-05-20 1928-02-04 Martin Brandt Verfahren zur mechanischen UEbertragung von auf Karten oder Blaettern einzeln aufgenommenen Buchungen auf ein Sammelblatt

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