DE2206165C3 - Fälschungssicheres Dokument - Google Patents

Fälschungssicheres Dokument

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DE2206165C3
DE2206165C3 DE2206165A DE2206165A DE2206165C3 DE 2206165 C3 DE2206165 C3 DE 2206165C3 DE 2206165 A DE2206165 A DE 2206165A DE 2206165 A DE2206165 A DE 2206165A DE 2206165 C3 DE2206165 C3 DE 2206165C3
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different
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magnetizable
thickness
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DE2206165A
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Jerry Mahwah N.J. Lewis
Raymond Joseph Menlo Park Zablocki
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United States Banknote Corp New York Ny (vsta)
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United States Banknote Corp New York Ny (vsta)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D25/00Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof
    • B42D25/30Identification or security features, e.g. for preventing forgery
    • B42D25/36Identification or security features, e.g. for preventing forgery comprising special materials
    • B42D25/369Magnetised or magnetisable materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B42D25/20Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof characterised by a particular use or purpose
    • B42D25/29Securities; Bank notes
    • B42D2033/16

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)

Description

anschließend unter einem magnetischen Tastkopf durchgeführt, so stellt das Ausgangssignal dieses Tastkopfs ein Signal mit ganz bestimmter Signalform dar, das zur eindeutigen Identifizierung des Dokuments verwendet werden kann.
Für potentielle Fälscher ergibt sich die große Schwierigkeit, daß ausschließlich Magnetfarbe verwendet wird, so daß nicht bekannt ist, welche speziellen Bereiche des Dokuments für Erkennungszwecke verwendet werden. Nimmt man an, daß es für solche Fälscher möglich ist, diesen Bereich oder diese Bereiche herauszufinden, so ist eine Duplizierung des Dokuments erst dann möglich, wenn es gelingt, die Tiefe der Ätzfolge zusammen mit dem Abstand dieser verschiedenen Tiefen über die Ebene der Platte ganz genau zu duplizieren. Insbesondere an diesem letzten Erfordernis wird eine Fälschung weitgehend scheitern.
Versucht ein Fälscher, ein Dokument unter An-Wendung eines Lithographieverfahiens nachzuahmen, so müssen, um aufeinanderfolgende Schichten von Farbe zur genauen Simulierung des Signals des Tiefdruckdokuments aufzubringen, die Fälscher in der Lage sein, eine weitgehend perfekte Obereinanderlagerung aufeinanderfolgender lithographischer Drucke zu erreichen. Dies ist ebenfalls so gut wie ausgeschlossen.
F i g. 1 zeigt nun in Querschnittsansicht das Bild magnetischer Farbe 10, die auf die Oberfläche eines Dokuments 12 aufgebracht wurde. Diese magnetische Farbe weist verschiedene Höhe über der Oberfläche des Dokuments auf, die jeweils festgelegt ist durch die Ätztiefe der verwendeten Tiefdruckplatte. Die Höhe stellt ein ganz bestimmtes Farbvolumen dar, das im Bereich des Tastkopfs aufgebracht wird. Das magnetische Feld ist damit festgelegt, und selbst bei einem Zusammenpressen des Volumens verbleibt ein ganz bestimmter festgelegter Magnctpegel erhalten.
Die Codierung des Dokuments kann dann auf verschiedene Weise erfolgen. Wie Fig.2 A zeigt, kann die Farbe in Form aufeinanderfolgender Blocks 14 aufgebracht werden, deren Höhe über der Oberfläche des Papiers 12 jeweils voneinander verschieden ist, und zwar in Übereinstimmung mit einem festgelegten Plan. Die Blocks lassen sich dadurch verbergen, daß sie im Aufdruck des Dokuments verschwinden oder im Bild oder einer Figur auf dem Dokument. Dem ersten Block dieser Gruppe von Blocks kann ein bestimmter Pegel zugeordnet werden, der als Referenz-Pegel zur Einstellung der im Zusammenhang mit den folgenden Blocks ableitbaren Signale dienen kann.
F i g. 2 B zeigt einen Teil einer Rosette, mit denen normalerweise die Ränder staatlicher Zertifikate versehen sind. Ein Auslesen zur Überprüfung kann beispielsweise an der Rosette in dem durch den Pfeil angedeuteten Bereich erfolgen, und die Beurkundung oder Sicherung läßt sich mit dem Erfordernis festlegen, daß die aus einem einzelnen Rosettenmuster ableitbaren Signale exakt durch die Signale von den anderen Rosettenmustern wiederholt werden müssen, die im selben Bereich abgetastet werden. Dieses Verfahren ist gleichzeitig ein Test für die Druckqualität -and damit zur Bestimmung von Fälschungen geeignet.
F i g. 2 C zeigt einen Teil einer Figur oder Vignette, wie sie normalerweise etwa auf einem staatliehen Zertifikat vorgesehen ist. Die Abtastung kann in dem durch den Pfeil in F i g. 2 C angedeuteten Bereich der Vignette erfolgen, um zu bestimmen, ob die als Ergebnis des magnetischen Auslesevorgangs in diesem Bereich gewonnenen Signale mit einem für die Überprüfung des Dokuments festgelegten Normsignal übereinstimmen.
F i g. 3 zeigt eine Einrichtung zum Lesen eines Dokuments bei der Echtheitsüberprüfung. Das Dokument 12 kann beispielsweise auf ein Förderband 20
ao aufgelegt werden und dabei in irgendeiner der bekannten Weisen, entweder mechanisch, etwa durch mechanisch wirkende Ätzführungen, oder elektrisch, etwa über Photozellen, ausgerichtet werden, wobei gleichzeitig die Bedingung erfüllt sein soll, daß das
as Band nicht anläuft, bis das die Photozellen treffende Licht angibt, daß das Dokument in richtiger Ausrichtung auf dem Band liegt. Über dem Band ist eine Photozelle 22 angeurunet, um anzugeben, wann das Dokument 12 den Bereich einer Mehrzahl von Magnetköpfen 24, 26, 28 bzw. 30 zur magnetischen Sättigung erreicht, die quer zum Dokument verteilt sind, um die Magnetfarben-Bereiche mit einer magnetisehen Sättigung zu beaufschlagen. Das Dokument gelangt dann unter eine Mehrzahl magnetischer Lese-
oder Tastköpfe 32, 34, 36 bzw. 38, die auf die Magnetfelder der magnetisierten Magnetfarben-Bereiche ansprechen. Einer der Köpfe 24 kann nahe dem Rand des Dokuments angeordnet sein entsprechend dem Magnetfluß-Muster der Rosette. Der zweite
Kopf 26 kann im Bereich eines Bildes oder einer Vignette auf dem Dokument angeordnet sein, um einem dort vorhandenen oder möglichen Magnetfeld zu entsprechen. Ein dritter magnetischer Lesekopf 36 ist in dem Bereich des Dokuments angeordnet, in dem Zahlen oder bestimmte Kennwerte vorgesehen sind, um auf die dort vorhandenen Magnetfelder anzusprechen. Ein vierter Lesekopf 38 (oder auch mehrere) kann an verschiedenen Stellen über dem Dokument angeordnet sein, um Führungsmarkierungen, Bezugsmarkierungen oder ein Signalmuster abzutasten, um der an die anderen Leseköpfe angeschlossenen Schaltung anzugeben, wann mit dem Lesen begönnen werden soll. Zur einwandfreien Überprüfung, zur Referenz-Signal-Pegel-Abtastung und Überwachung der Ausrichtung werden also mehrere Magnetköpfe verwendet. Diese Köpfe werden breit genug gewählt, um sicherzugehen, daß das abzutastende Farbvolumen unter allen zugeordneten Köpfen hindurchläuft.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. tting Abschnitte vorherbestimmt unterschiedlicher
    ■x Patentansprüche: Dicke und damit entsprechend unterschiedlicher Ma
    gnetfeldstärke im magnetisierten Zustand hat.
    '- 1- Fälschungssicheres Dokument, insbesondere Die mit der Erfindung gegenüber dem bekannten
    , Banknote, Urkunde od. dgL, mit in einer Magnet- 5 Verfahren erzielbaren Fortschritte sind evident: Die feld-Lese-Anlage nach Magnetisierung lesbarer Auslesung des magnetisch chiffrierten Erkennungs-Bedruckung aus (nach Art eines Tonbandes) ma- codes «st besonders einfach, weil selbst dan% wenn gnetisierbarem Werkstoff in Musterform. da- nich* bei allen Dokumenten die Dicke der raagnetidurch gekennzeichnet, daß der magne- sierbaren Abschnitte gleich ist, doch auf jeden FaU tisierbare Werkstoff (W) in der Leserichtung Ab- "> das Verhältnis der unterschiedlichen Magnetisierbarschnitte (14) vorherbestimmt unterschiedlicher kei* unterschiedlich dicker Stellen aus magnetisierba-Dicke und damit entsprechend unterschiedlicher ^m Werkstoff konstant bleiben muß. Insbesondere Magnetfeldstärke im magnetisierten Zustand hat. ändert sich dieses »magnetische Muster« auch dann
  2. 2. Document nach Anspruch 1, dadurch ge- nicht, wenn die ursprünglich aufgebrachte Dicke des kennzeichnet, daß der magnetisierte Zustand der 1S magnetisierbaren Werkstoffes durch nachfolgendes Sättigungsrustand ist Kalandern vermindert wird. Die Magnetisierbarkeit
  3. 3. Dokument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch e'ner bestimmten Stelle bleibt immer gleich, gekennzeichnet, daß der magnetisierbare Werk- In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung stoff (10) im Tiefdruckverfahren in der vorbe- dcr Erfindung ist vorgesehen, daß der bei der Überstimmt unterschiedlichen Dicke aufgebracht ist *> prüfung kontrollierte magnetisierte Zustand der ma-
  4. 4. Dokument nach Anspruch 3, dadurch ge- gnetisierten Stellen der jeweilige Sättigungszustand kennzeichnet, daß die die sichtbare Bedruckung ist· In diesem Falle ist die Magnetisierung zumindest darstellende Druckfarbe zumindest an bestimm- a's Vorbereitung einer Überprüfung des magnetiten Stellen des Dokuments der magnetisierbare sehen Musters völlig unkritisch, wenn nur ein ausrei-Werkstoff ist. 25 chendes Magnetisierungsfeld zur Verfügung steht.
    Es ist besonders zweckmäßig, in einer weiteren
    Ausgestaltung der Erfindung den magnetisierbaren
    Werkstoff im Tiefdruckverfahren in der vorherbestimmt unterschiedlichen Dicke aufzubringen. 30 Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist im
    Die Erfindung betrifft ein fälschungssicheres Do- Anspruch 4 beschrieben.
    kument, insbesondere Banknote, Urkunde od. dgl., Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
    mit in einer Magnetfeld-Lese-Anlage nach Magneti- folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert. sierung lesbarer Bedruckung sus (nach Art eines Es ze'gt
    Tonbandes) magnetisierbarem Werkstoff in Muster- 35 F i g. 1 in schematischer Darstellung die Ablageform, rung magnetisch wirksamer Farbe auf der Oberfläche
    Bei einem bekannten Dokument dieser Gattung e'nes Dokuments,
    (deutsche Offenlegungsschrifl 2 118 928) wird der F i g. 2 A, 2 B und 2 C das Bild verschiedener ma-
    Druckfarbe ein magnetisierbarer Werkstoff zugeord- gnetischer Codierungen und
    net, so daß man ein entsprechendes Dokument nicht 4° F i g. 3 schematisch, wie ein nach der Erfindung nur mit dem Auge auf Echtheit überprüfen kann, präpariertes Dokument zur Überprüfung abgetastet sondern darüber hinaus auch auf beispielsweise ma- werden kann.
    gnetischcm Wege, indem man das Dokument bzw. Dokumente, wie Effekten, Schuldverschreibungen
    die magnetisierbaren Bereiche darauf, magnetisiert od. dgl., werden normalerweise im Tiefdruckverfah- und das magnetische Muster dann mit bekannten De- 45 ren bedruckt. Bei diesem Verfahren ist die Drucktektoren abtastet und aus dem Ergebnis der Abta- platte mit einem geätzten Reliefbi'd versehen, bei stung sodann erkennen kann, ob es sich um ein ech- dem sich die Atztiefe entsprechend den verschiedetes Dokument oder um eine Fälschung handelt. Der "en Bild- oder Schatten-Bereichen ändert. Je größer wesentliche Nachteil des bekannten Verfahrens ist die Tiefe ist, um so mehr Farbe wird aufgebracht darin zu sehen, daß die auf magnetischem Wege ab- 50 und auf das Papier übertragen und um so dunkler erzutastende Bedruckung der optisch erkennbaren Be- scheint das Bi!- in den entsprechenden speziellen Bedruckung entsprechen muß, weil die Druckfarbe reichen. gleichzeitig das magnetisierbare Material ist Gemäß der Erfindung wird die Ätztiefe über einen
    Die Erfindung steht vor der Aufgabe, ein fäl·· bestimmten Bereich des Dokuments oder auch über schungssicheres Dokument der genannten Gattung zu 55 mehrere bestimmte Bereiche in ganz bestimmter schaffen, das eine erheblich höhere Sicherheit bei der Weise gewählt. Die Tiefdruckplatte wird dann mit Erkennung von Falsifikaten aufweist Insbesondere einer magnetisch wirksamen Farbe, auch als Masoll das die Magnetisierung prüfende Abtastverfah- gnettinte oder Magnetfarbe bezeichnet, eingefärbt, ren erheblich vereinfacht werden. Man bedenke, daß die dann auf das Dokument übertragen wird, dessen beim Vorgehen nach dem bekannten Verfahren 60 Echtheit auch in Zukunft immer wieder einer einfagrundästzUch ein relativ kompliziertes magnetisches chen, sicheren Überprüfung zugänglich sein soll. Muster abgetastet werden muß, das seinerseits auf Selbstverständlich ergibt sich dann, daß die Farb-Grund bekannter Voraussetzungen auch bei echten schichten in dem betreffenden Bereich oder den Be-Dokumenten nicht auf allen solchen Dokumenten reichen eine ganz bestimmte Tiefenfolge oder Anordgleich ist 65 nung aufweisen. Wird nun dieser Bereich des Doku»
    Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem ments zunächst unter einem magnetischen Kopf hin-Dokument der eingangs genannten Gattung dadurch, durchgeführt, der diesen Bereich mit einem Magtietdaß der magnetisierbare Werkstoff in der Leserich- fluß sättigt, und wird dieser Bereich des Dokuments
DE2206165A 1972-02-09 1972-02-09 Fälschungssicheres Dokument Expired DE2206165C3 (de)

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DE2206165A1 DE2206165A1 (de) 1973-09-27
DE2206165B2 DE2206165B2 (de) 1974-04-25
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AT349248B (de) * 1976-11-29 1979-03-26 Gao Ges Automation Org Verfahren zur dynamischen messung des verschmutzungsgrades von banknoten und pruefvorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE4405860B4 (de) * 1994-02-23 2006-11-23 WHD elektronische Prüftechnik GmbH Messanordnung zur Auswertung eines Metallfadens

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