DE4405860B4 - Messanordnung zur Auswertung eines Metallfadens - Google Patents

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Abstract

Messanordnung zur Auswertung eines Metallfadens oder -bandes (2) als charakteristisches Merkmal zur Prüfung der Echtheit einer Banknote (1) und/oder eines Wertpapiers (1) unter Nutzung der kapazitiven Wirkung bei gezieltem Einbringen in eine Anordnung aus Elektroden eines elektromagnetischen Wechselfeldes, dadurch gekennzeichnet, dass längs einer linearen Bewegungsrichtung (3) der Banknote (1) und/oder des Wertpapiers (1) mehrere, mindestens jedoch zwei Elektrodenpaare eines Elektrodensystems (4, 5, 6, 7), von denen jedes zweite Elektrodenpaar abwechselnd ein elektromagnetisches Wechselfeld mit unterschiedlicher Feldstärke und/oder unterschiedlicher Frequenz erzeugt, so angeordnet sind, dass sich der Metallfaden oder das -band (2) der linear bewegten Banknote (1) und/oder des linear bewegten Wertpapiers (1) nacheinander über die einzelnen Elektrodenpaare des Elektrodensystems (4, 5, 6, 7) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messanordnung zur Auswertung eines Metallfadens oder -bandes als charakteristisches Merkmal zur Prüfung der Echtheit von Banknoten und/oder Wertpapieren und/oder Eintrittskarten, Bons und dgl. unter Nutzung der kapazitiven Wirkung bei gezieltem Einbringen in eine Anordnung aus Elektroden eines elektromagnetischen Wechselfeldes.
  • Bekannte Verfahren und Messanordnungen dieser Art für die Echtheitsbestimmung von Banknoten und/oder Wertpapieren sind in der DE-Schrift 17 74 290 beschrieben. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass das charakteristische Merkmal, nämlich der in einer Banknote eingebettete Metallstreifen oder – faden, eine kapazitive Kopplung beider Elektroden auf gegenüberliegenden Rändern einer Banknote sowie parallel zur Unterseite oder Oberseite einer Banknote und parallel zu dem Metallfaden angeordnet sind.
  • Ein Verfahren zur Prüfung von Sicherheitselementen in Form von metallisch beschichteten Fäden oder Bändern, die in Sicherheitsdokumenten eingebettet sind, beschreibt die DE-Schrift 38 43 077 A1. Hier wird zur Feststellung des Vorhandenseins der elektrisch leitenden Beschichtungen die Wechselstromleitfähigkeit des Sicherungselements in einer kapazitiven Messung geprüft.
  • In der DE 28 12 388 A1 wird eine Einrichtung zum kapazitiven Abtasten von Aufzeichnungsträgern, Markierungselementen und Markierungsverfahren hierfür beschrieben. Die Einrichtung besteht aus einer Sendeelektrode und einer räumlich versetzt angeordneten Empfangselektrode, über welche mit kapazitiver Kopplung elektrisch leitende Flächenelemente ausgewertet werden.
  • Auf die allgemeinen bekannten Verfahren, wie sie beispielsweise in Metallsuchgeräten Anwendung finden, bei denen Metallteile einen rückgekoppelten Oszillator bei Annäherung an denselben zum Schwingen erregen und dieser die erzeugte HF-Schwingung verstärkt, gleichrichtet und auswertet, soll nicht näher eingegangen werden.
  • Alle bisher bekannten Verfahren und Messanordnungen unter Nutzung der kapazitiven Wirkung bei gezieltem Einbringen in eine Anordnung von Elektroden haben sich bislang in der Praxis bei der Prüfung der Echtheit von Banknoten und/oder Wertpapieren mit eingeschlossenem metallischen Sicherheitsfaden oder -band nicht bewährt und durchgesetzt, weil z.B. die Ansprechempfindlichkeit von Geldprüfgeräten durch die Handannäherung erheblich verändert wurde.
  • In der Praxis kommen gegenwärtig Verfahren und Prüfgeräte zur Anwendung, die die fluoreszierenden Bestandteile von Banknoten oder Wertpapieren aufleuchten lassen. Die Hersteller von Falsifikaten haben sich bereits auf diese Prüfmethode eingestellt und bringen Banknoten auf den Markt, die den echten Banknoten sehr nahe kommende Anordnungen von fluoreszierenden Bestandteilen aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatz komplizierter Geräte für die Prüfung von Banknoten und/oder Wertpapieren und/oder Eintrittskarten, Bons und dgl. mit metallischem Sicherheitselement und das bisher bestehende Risiko des nicht Erkennens von Falsifikaten zu vermeiden sowie schnell und sicher, beispielsweise für den Kunden bei der Bezahlung von Waren oder bei der automatischen Geldscheinzählung, Falsifikate zu erfassen. Mit der Erfindung wird eine Messanordnung zur Auswertung eines Metallfadens oder -bandes als charakteristisches Merkmal zur Prüfung der Echtheit von Banknoten und/oder Wertpapieren und/oder Eintrittskarten, Bons und dgl. zur Verfügung gestellt, mit welcher unter Nutzung der kapazitiven Wirkung, bei gezieltem Einbringen in eine Anordnung von Elektroden eines elektromagnetischen Wechselfeldes, eine Prüfung mit größter Sicherheit durchführbar ist und die Messanordnung mit einer Auswerteschaltung mit Signalgeber und/oder über entsprechende Schnittstellen mit Steuereinrichtungen von Geldzählgeräten oder elektronischen Registrierkassen kompatibel ist.
  • Diese Aufgabenstellung wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung zielt darauf, dass zur Nutzung der kapazitiven Wirkung in erfindungsgemäßer Messanordnung mit mindestens zwei Elektrodenpaaren, von denen jedes zweite Elektrodenpaar abwechselnd ein elektromagnetisches Wechselfeld mit unterschiedlichen Eigenschaften erzeugt, die Banknoten und/oder Wertpapiere und/oder Eintrittskarten, Bons und dgl. mit metallischen Sicherheitsfäden oder -bändern gezielt die Messanordnung in Linearbewegung zeitlich nicht definiert oder definiert durchlaufen, die Nutzung der kapazitiven Wirkung in der Ebene der Banknote eintritt und in einer elektronischen Auswerteschaltung selektiv erfasst und auswertbar sind. Verfahren und Messanordnung sind mit Auswerteschaltungen mit Signalgeber und/oder über entsprechende Schnittstellen mit Steuereinrichtungen von Geldzählgeräten oder elektronischen Registrierkassen kompatibel.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert und beschrieben. Die den Zeichnungen und der Beschreibung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels anhand der Figuren.
  • Darin zeigen:
  • 1: Anordnung von acht Elektrodenpaaren,
  • 2: Amplitudenmodulation nach 1
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Messanordnung, bei der beispielsweise eine Banknote 1, welche als charakteristisches Merkmal ein Metallband 2 enthält, in der durch den Pfeil angegebenen Richtung 3 über ein Elektrodensystem 4, 5, 6, 7 bewegt wird. Dabei ist die geometrische Breite der Elektroden 4a.....7d und deren Abstände in Bewegungsrichtung 3 nicht viel größer als die Breite des Metallbandes 2 gewählt und die Elektroden 4a...4d, 5a...5d, 6a...d, 7a...d sind parallel geschaltet. Die Teilelektroden 4a...d und 5a...d werden als Sendeelektroden mit je einem Frequenzgenerator 8, 9 unterschiedlicher Amplitude verbunden. Dadurch entsteht an der Parallelschaltung aller Empfangselektroden 6a...d, 7a...d am Eingang der Auswerteschaltung 10 beim vollständigen Vorbeiführen der Banknote 1 der gezeigte Signalverlauf. Wie in 2 gezeigt, entsteht eine Amplitudenmodulation 11 des Messsignals, wobei die Anzahl der Modulationen 11 mit der Anzahl der Teilelektrodensysteme übereinstimmt. Wird dagegen ein großflächiger Gegenstand, beispielsweise die Hand des Prüfers, mit einer geometrischen Ausdehnung über mehrere Teilelektroden hinweg über die Elektrodenanordnung bewegt, so kann diese Modulation 11 nicht oder nur in anderer Weise entstehen. Die der Elektrodenanordnung nachgeschaltete Auswerteschaltung 10 kann das Auftreten dieser Modulationsunterschiede eindeutig bewerten. Über die Auswerteschaltung 10 werden Signale an nicht näher beschriebene Signalgeber oder über die entsprechenden Schnittstellen an die Steuereinrichtung von beispielsweise Geldzählgeräten oder elektronischen Registrierkassen gegeben.
  • 1
    Banknote oder Wertpapier oder Eintrittskarte oder Bon und dgl.
    2
    Metallband
    3
    Bewegungsrichtung
    4
    Elektrodensystem
    5
    Elektrodensystem
    6
    Elektrodensystem
    7
    Elektrodensystem
    4a, b, c, d
    Elektroden
    5a, b, c, d
    Elektroden
    6a, b, c, d
    Elektroden
    7a, b, c, d
    Elektroden
    8
    Generator
    9
    Generator
    10
    Auswerteschaltung
    11
    Amplitudenmodulation

Claims (5)

  1. Messanordnung zur Auswertung eines Metallfadens oder -bandes (2) als charakteristisches Merkmal zur Prüfung der Echtheit einer Banknote (1) und/oder eines Wertpapiers (1) unter Nutzung der kapazitiven Wirkung bei gezieltem Einbringen in eine Anordnung aus Elektroden eines elektromagnetischen Wechselfeldes, dadurch gekennzeichnet, dass längs einer linearen Bewegungsrichtung (3) der Banknote (1) und/oder des Wertpapiers (1) mehrere, mindestens jedoch zwei Elektrodenpaare eines Elektrodensystems (4, 5, 6, 7), von denen jedes zweite Elektrodenpaar abwechselnd ein elektromagnetisches Wechselfeld mit unterschiedlicher Feldstärke und/oder unterschiedlicher Frequenz erzeugt, so angeordnet sind, dass sich der Metallfaden oder das -band (2) der linear bewegten Banknote (1) und/oder des linear bewegten Wertpapiers (1) nacheinander über die einzelnen Elektrodenpaare des Elektrodensystems (4, 5, 6, 7) erstreckt.
  2. Messanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Feldstärken insbesondere Null (Masse, Erde) ist.
  3. Messanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenform der elektromagnetischen Felder unterschiedlich ist.
  4. Messanordnung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Auswerteschaltung (10) als integrierte Schaltung angeordnet ist.
  5. Messanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerteschaltung (10) Signalgeber und/oder über entsprechende Schnittstellen Steuereinrichtungen zugeordnet sind.
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