DE4409684A1 - Vorrichtung zur Auswertung eines Metallfadens - Google Patents
Vorrichtung zur Auswertung eines MetallfadensInfo
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- G07D7/02—Testing electrical properties of the materials thereof
- G07D7/026—Testing electrical properties of the materials thereof using capacitive sensors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auswertung eines Metallfadens oder -bandes als
charakteristisches Merkmal zur Prüfung der Echtheit von Banknoten und/oder Wertpapieren unter
Nutzung der kapazitiven Wirkung bei gezieltem Einbringen in eine Anordnung aus Elektroden eines
elektromagnetischen Wechselfeldes nach Patentanmeldung P 44 05 860.8.
Im Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes werden ein Verfahren und eine Meßanordnung zur
Auswertung eines Metallfadens beschrieben. Verfahren und Anordnung müssen aufgrund der
Unterschiedlichkeit der Prüfobjekte sowie der unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten des
Verfahrens und der Anordnung mit einer Vorrichtung versehen werden, die den vorgesehenen
Einsatzmöglichkeiten und den Bedürfnissen der Anwender entspricht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, eine mehrfach kombinierbare Vorrichtung auf
der Basis eines Grundtyps eines Prüfgerätes zu gestalten, in dem die in SMD-Technik auf eine
Platine aufgebrachte im Hauptpatent beschriebene Anordnung eingebracht wird. Aufgabe der
Erfindung ist es ferner, mit der kombinierten Vorrichtung den verschiedenen Einsatz- und
Anwendungsmöglichkeiten, insbesondere als Hand- und/oder Tischgerät sowie als Gerät für die
Befestigung an anderen Vorrichtungen, beispielsweise an elektronischen Registrierkassen sowie den
unterschiedlichen Größen und den verschiedenen Metalleinschlüssen, -bändern, -streifen,
und -partikeln der zu prüfenden Objekte zu entsprechen. Das Gehäuse der Vorrichtung wird
einheitlich gestaltet und für die unterschiedlichen Prüfobjekte werden jeweils nur verschiedene
Platinen eingeführt.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem als
Grundtyp dienendem nichtmetallischen und nichtmagnetischen Gehäuse besteht, in welchem ein oder
mehrere Platinen als Prüfanordnungen eingeschoben, optische und/oder akustische Signalgeber
angeordnet und mehrere dieser Gehäuse miteinander kombinierbar und verbindbar sind. Am
Grundtyp des Gehäuses sind Halte-, Stütz-, Einschub-, Verschiebe- und/oder Feststelleinrichtungen
angeordnet, die wahlweise je nach Verwendungszweck der Vorrichtung einfach oder in Kombination
angebracht sind. Erfindungsgemäß werden Befestigungsmöglichkeiten für verschiedene Halte- und
Verbindungselemente so gestaltet, daß ein leichtes Anbringen an anderen Vorrichtungen mittels
Klemm- oder Einschubverbindung ermöglicht wird. Weiterhin ist vorgesehen, daß mittels
Verschiebe- und Feststelleinrichtungen die Vorrichtung unterschiedlichen Größen zu prüfender
Objekte angepaßt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert und beschrieben. Die den Zeichnungen und der
Beschreibung zu entnehmenden Merkmale der Vorrichtung können bei anderen Ausführungsformen
der Erfindung in beliebiger Kombination Anwendung finden. Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispieles
anhand der Figuren.
Darin zeigen
Fig. 1 Grundtyp der Vorrichtung als Handgerät,
Fig. 2 Grundtyp als Handgerät mit Stützfuß in Seitenansicht,
Fig. 3 Grundtyp mit zwei Halteklammern in Seitenansicht,
Fig. 4 Grundtyp mit Doppelklammer,
Fig. 5 Rückansicht eines Grundtypes,
Fig. 6 Höhenverstellbare Gerätekombination in Seitenansicht,
Fig. 7 Gerätekombination zweier Grundtypen nebeneinander.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Auswertung eines Metallfadens als einfaches Handgerät. Der
Grundtyp des Gehäuses 1 besteht aus nichtmetallischem und nichtmagnetischem Material,
vorzugsweise aus Kunststoff mit in seinem Innenraum angeordneten an sich bekannten
Einschubnuten für ein oder mehrere Platinen. Das Gehäuse 1 hat optische und/oder akustische
Signalgeber 4, Einschubnuten und Rastnasen zur Verbindung mit einer Halteklammer 2 oder
Doppelklammer 8 und/oder zur Verbindung mit einer Gehäuserückseite 9, die wiederum eine
Aussparung 10 aufweist. Ferner sind im Gehäuse 1 Öffnungen zur Herausführung von elektrischen
Anschlüssen vorgesehen.
Die im Gehäuse 1 befindlichen Platinen mit nach der im Hauptpatent beschriebenen Anordnung sind
in SMD-Technik hergestellt und in ihrer Dimensionierung so bemessen, daß sie kleiner sind als das
sogenannte Europaformat (100 mm × 160 mm) und deshalb besonders in Hand- bzw.
Taschengeräten zur Prüfung von Banknoten, Ausweis- und Eintrittskarten, Bons, Fahrscheinen und
dgl. Dokumenten mit Metallstreifen oder -partikeln Verwendung finden. Das Gehäuse 1 ist zur
größten flächenmäßigen Ausdehnung der im Gehäuse 1 befindlichen Elektrodenpaare auf einer Seite
mit einer Halteklammer 2 ausgestattet. Zwischen Halteklammer 2 und Gehäuse 1 werden zum Prüfen
beispielsweise von Banknoten mit Metallband oder -faden die Banknoten eingelegt und je nach
Anordnung der Elektrodenpaare durch den Abstand 3 zwischen Gehäuse 1 und Halteklammer 2
gezogen. Bei festgestellter Echtheit der Banknote wird am Signalgeber 4 ein optisches und/oder
akustisches Signal gegeben. Die an sich bekannten Anschlüsse, wie Adapter für Batterie,
Schnittstellen für Software und/oder Netzanschlüsse, werden vorzugsweise an einer schmalen Seite
des Gehäuses 1 herausgeführt.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung ebenfalls als Handgerät mit auf der Rückseite eingeschobener und
abklappbarer Halte- bzw. Einschubvorrichtung 6. Das so mit einer rückseitig angebrachten
Haltevorrichtung 6 versehene Gerät kann insbesondere in Einkaufseinrichtungen im Bereich der
Ladenkasse aufgestellt werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Halteklammern 2. Diese Vorrichtung ist ebenfalls
vorzugsweise für Einkaufsstätten vorgesehen. Zwischen Gehäuse 1 und einer Halteklammer 2,
nämlich der abgewandten Seite der im Gehäuse 1 befindlichen Prüfanordnung, werden Banknoten
zwischen Gehäuse 1 und Halteklammer 2 vor der Prüfung eingesteckt. Zur Prüfung wird jeweils nur
eine Banknote zwischen das Gehäuse 1 und die Halteklammer 2 in den Abstand 3 gesteckt und an
dem Prüffeld vorbeigezogen. Für die Verwendung in Einkaufseinrichtungen ist dieser Grundtyp mit
einem Stützfuß 5 ausgestattet.
Um bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Einkaufsstätten dem Kunden ständig
Einblick in die Handhabung der übergebenen Banknoten zu gewähren, wird die Vorrichtung, wie in
Fig. 4 dargestellt, mit einer vor der Klammer 2 vorgesetzten Doppelklammer 8 ausgestattet.
Zwischen Doppelklammer 8 und Halteklammer 2 können mehrere eingezahlte Banknoten eingelegt
werden und es wird jeweils eine Banknote zum Prüfen in den Abstand 3 zwischen Halteklammer 2
und Gehäuse 1 eingeschoben. Die Doppelklammer 8 ist vorzugsweise aus durchsichtigem Material
und zweckmäßigerweise etwas kleiner dimensioniert als die
Halteklammer 2. Der das Gehäuse 1 aufnehmende Fuß mit der Halteklammer 2 und der
Doppelklammer 8 ist wegen der besseren Übersicht, Handhabung und Standsicherheit der
Vorrichtung so angeordnet, daß eine Schräglage erzielt wird und rückseitig durch die Halte- bzw.
Einschubvorrichtung 6 ein Abstützen erfolgt.
In Fig. 5 ist die Rückseite eines Gehäuses 1 dargestellt. In an sich bekannter Art und Weise kann
diese mit einer Aussparung 10, beispielsweise einer Schwalbenschwanzausformung, versehen
werden, um eine Anbringung des Gerätes in entsprechender Aufnahmevorrichtung, beispielsweise an
Registrierkassen, vorzunehmen.
Fig. 6 zeigt die Verwendung der Kombination zweier Gehäuse mit darin eingebrachten gleichen
oder verschiedenen Platinen mit Prüfanordnung zum Prüfen größerer Dokumente, beispielsweise
Wertpapieren. Zum Prüfen von Wertpapieren wird mittels Verschiebe- und Feststelleinrichtung 7
eine Veränderung des Abstandes der Gehäuse zueinander bewirkt. Zum Prüfen werden Wertpapiere
zwischen die an den beiden Gehäusen 1 oben und unten befindlichen Halteklammern 2 geschoben
und an den, wie bereits beschrieben, Elektrodenpaaren vorbeigezogen, bis ein entsprechendes
Prüfsignal gegeben wird. Diese Gerätekombination ist zweckmäßigerweise mit mindestens zwei
Haltevorrichtungen 6, die in die Aussparung 10 eingeschoben werden, versehen. Eine Auswertung
des geprüften Dokumentes kann von den in dem oberen und unteren Gehäuse befindlichen
Prüfanordnungen separat oder komplex vorgenommen werden.
Um den immer höheren Anforderungen an die Prüftechnik gerecht zu werden, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, mindestens zwei Gehäuse 1 mit jeweils unterschiedlichen Prüfanordnungen
nebeneinander kombiniert anzuordnen. Dabei wird durch eine Prüfanordnung beispielsweise ein
Metallband oder -streifen geprüft und durch eine andere Prüfanordnung eine Prüfung auf
Vorhandensein bestimmter metallischer Partikel in definierten Zonen des Prüfobjektes
vorgenommen.
Die erfindungsgemäß kombinierte Verwendung mehrerer Gehäuse 1 sieht in Fig. 7 die Anordnung
von jeweils zwei vor die Gehäuse 1 gesetzten Halteklammern 2 vor. Diese beiden Halteklammern 2
können auch durch eine durchgehende über die Länge beider Gehäuse 1 reichende Halteklammer 2
ersetzt werden. Die Auswertung des Prüfergebnisses erfolgt auch hier über die Signalgeber 4
entweder separat oder komplex in einem Prüfergebnis. Die Anschlüsse für Netz- oder Batteriebetrieb
oder für Schnittstellen zu entsprechender Software sind auch hier, wie unter Fig. 1 beschrieben, in
bekannter Weise vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Halteklammer
3 Abstand zwischen Prüfgerät und Halteklammer
4 Signalgeber
5 Stützfuß
6 Halte- oder Einschubvorrichtung
7 Verschiebe- und Feststelleinrichtung
8 Doppelklammer
9 Gehäuserückseite
10 Aussparung
2 Halteklammer
3 Abstand zwischen Prüfgerät und Halteklammer
4 Signalgeber
5 Stützfuß
6 Halte- oder Einschubvorrichtung
7 Verschiebe- und Feststelleinrichtung
8 Doppelklammer
9 Gehäuserückseite
10 Aussparung
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Auswertung eines Metallfadens oder -bandes als charakteristisches
Merkmal zur Prüfung der Echtheit von Banknoten und/oder Wertpapieren unter Nutzung
der kapazitiven Wirkung bei gezieltem Einbringen in eine Anordnung aus Elektroden eines
elektromagnetischen Wechselfeldes nach Patentanmeldung P 44 05 860.8, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem Gehäuse (1) mit darin eingebrachter Platine mit
Prüfanordnung eine oder mehrere Halteklammern (2) und/oder ein oder mehrere
Stützfüße (5) und/oder Halte- oder Einschubvorrichtungen (6) angeordnet und über
Verbindungselemente wahlweise mehrere Gehäuse (1) kombinierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Halteklammern (2)
parallel zur Längsausdehnung des Gehäuses (1) und parallel zur größten flächenmäßigen
Ausdehnung von im Gehäuse (1) befindlichen Elektrodenpaaren angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Halteklammern (2) als Doppelklammer (8) auf einer Längsseite des Gehäuses (1) oder
als Halteklammer (2) auf beiden Längsseiten des Gehäuses (1) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Anbringung von Halteklammern (2) oder Doppelklammern (8) nur auf einer Seite des
Gehäuses (1), an der freien Längsseite des Gehäuses, Halte- oder Einschubvorrichtungen (6)
und/oder in der Gehäusewand (9) Aussparungen (10) für die Aufnahme von an anderen
Geräten befindlichen Aufnahmevorrichtungen vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach ein oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Gehäuse (1) über Verbindungselemente
nebeneinander oder etwa axialsymmetrisch übereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrfach angeordnete
Gehäuse (1) jeweils unterschiedliche Prüfanordnungen aufnehmen und mittels
stufenlos einstellbarer Verschiebe- und Feststelleinrichtungen (7) die Gehäuse (1) und
die in ihnen angeordneten Platinen mit Prüfanordnung in Verbindung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409684 DE4409684A1 (de) | 1994-02-23 | 1994-03-16 | Vorrichtung zur Auswertung eines Metallfadens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405860A DE4405860B4 (de) | 1994-02-23 | 1994-02-23 | Messanordnung zur Auswertung eines Metallfadens |
DE19944409684 DE4409684A1 (de) | 1994-02-23 | 1994-03-16 | Vorrichtung zur Auswertung eines Metallfadens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409684A1 true DE4409684A1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=25934084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944409684 Withdrawn DE4409684A1 (de) | 1994-02-23 | 1994-03-16 | Vorrichtung zur Auswertung eines Metallfadens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4409684A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1103931A1 (de) * | 1999-11-29 | 2001-05-30 | Ascom AG | Vorrichtung zur Banknoterkennung |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7807455U1 (de) * | 1978-03-11 | 1979-04-26 | Original Hanau Quarzlampen Gmbh, 6450 Hanau | Pruefgeraet zur ueberpruefung von wertpapieren |
DE2812388C2 (de) * | 1978-03-21 | 1982-06-24 | Jürgen Ing.(grad.) 8019 Ebersberg Machate | Einrichtung zum kapazitiven Abtasten von kartenförmigen Datenträgern |
DE3411240C1 (de) * | 1984-02-25 | 1985-09-19 | Jürgen Dipl.-Ing. 8017 Ebersberg Machate | Einrichtung zum kapazitiven Abtasten von Datentraegern und Datentraeger dafuer |
DE2729830C2 (de) * | 1977-07-01 | 1987-07-23 | Gao Gesellschaft Fuer Automation Und Organisation Mbh, 8000 Muenchen, De |
-
1994
- 1994-03-16 DE DE19944409684 patent/DE4409684A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2001041076A1 (de) * | 1999-11-29 | 2001-06-07 | De La Rue International Limited | Anordnung, vorrichtung und verfahren zur banknotenerkennung |
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Legal Events
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