DE4409684A1 - Vorrichtung zur Auswertung eines Metallfadens - Google Patents

Vorrichtung zur Auswertung eines Metallfadens

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DE4409684A1
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DE19944409684
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Frank Puttkammer
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WHD Elektronische Prueftechnik GmbH
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Whd Warenhandels- und Dienstleistungs 01129 Dresden De GmbH
WHD Warenhandels und Dienstleistungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/02Testing electrical properties of the materials thereof
    • G07D7/026Testing electrical properties of the materials thereof using capacitive sensors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auswertung eines Metallfadens oder -bandes als charakteristisches Merkmal zur Prüfung der Echtheit von Banknoten und/oder Wertpapieren unter Nutzung der kapazitiven Wirkung bei gezieltem Einbringen in eine Anordnung aus Elektroden eines elektromagnetischen Wechselfeldes nach Patentanmeldung P 44 05 860.8.
Im Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes werden ein Verfahren und eine Meßanordnung zur Auswertung eines Metallfadens beschrieben. Verfahren und Anordnung müssen aufgrund der Unterschiedlichkeit der Prüfobjekte sowie der unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens und der Anordnung mit einer Vorrichtung versehen werden, die den vorgesehenen Einsatzmöglichkeiten und den Bedürfnissen der Anwender entspricht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, eine mehrfach kombinierbare Vorrichtung auf der Basis eines Grundtyps eines Prüfgerätes zu gestalten, in dem die in SMD-Technik auf eine Platine aufgebrachte im Hauptpatent beschriebene Anordnung eingebracht wird. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, mit der kombinierten Vorrichtung den verschiedenen Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten, insbesondere als Hand- und/oder Tischgerät sowie als Gerät für die Befestigung an anderen Vorrichtungen, beispielsweise an elektronischen Registrierkassen sowie den unterschiedlichen Größen und den verschiedenen Metalleinschlüssen, -bändern, -streifen, und -partikeln der zu prüfenden Objekte zu entsprechen. Das Gehäuse der Vorrichtung wird einheitlich gestaltet und für die unterschiedlichen Prüfobjekte werden jeweils nur verschiedene Platinen eingeführt.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem als Grundtyp dienendem nichtmetallischen und nichtmagnetischen Gehäuse besteht, in welchem ein oder mehrere Platinen als Prüfanordnungen eingeschoben, optische und/oder akustische Signalgeber angeordnet und mehrere dieser Gehäuse miteinander kombinierbar und verbindbar sind. Am Grundtyp des Gehäuses sind Halte-, Stütz-, Einschub-, Verschiebe- und/oder Feststelleinrichtungen angeordnet, die wahlweise je nach Verwendungszweck der Vorrichtung einfach oder in Kombination angebracht sind. Erfindungsgemäß werden Befestigungsmöglichkeiten für verschiedene Halte- und Verbindungselemente so gestaltet, daß ein leichtes Anbringen an anderen Vorrichtungen mittels Klemm- oder Einschubverbindung ermöglicht wird. Weiterhin ist vorgesehen, daß mittels Verschiebe- und Feststelleinrichtungen die Vorrichtung unterschiedlichen Größen zu prüfender Objekte angepaßt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert und beschrieben. Die den Zeichnungen und der Beschreibung zu entnehmenden Merkmale der Vorrichtung können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung in beliebiger Kombination Anwendung finden. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Darin zeigen
Fig. 1 Grundtyp der Vorrichtung als Handgerät,
Fig. 2 Grundtyp als Handgerät mit Stützfuß in Seitenansicht,
Fig. 3 Grundtyp mit zwei Halteklammern in Seitenansicht,
Fig. 4 Grundtyp mit Doppelklammer,
Fig. 5 Rückansicht eines Grundtypes,
Fig. 6 Höhenverstellbare Gerätekombination in Seitenansicht,
Fig. 7 Gerätekombination zweier Grundtypen nebeneinander.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Auswertung eines Metallfadens als einfaches Handgerät. Der Grundtyp des Gehäuses 1 besteht aus nichtmetallischem und nichtmagnetischem Material, vorzugsweise aus Kunststoff mit in seinem Innenraum angeordneten an sich bekannten Einschubnuten für ein oder mehrere Platinen. Das Gehäuse 1 hat optische und/oder akustische Signalgeber 4, Einschubnuten und Rastnasen zur Verbindung mit einer Halteklammer 2 oder Doppelklammer 8 und/oder zur Verbindung mit einer Gehäuserückseite 9, die wiederum eine Aussparung 10 aufweist. Ferner sind im Gehäuse 1 Öffnungen zur Herausführung von elektrischen Anschlüssen vorgesehen.
Die im Gehäuse 1 befindlichen Platinen mit nach der im Hauptpatent beschriebenen Anordnung sind in SMD-Technik hergestellt und in ihrer Dimensionierung so bemessen, daß sie kleiner sind als das sogenannte Europaformat (100 mm × 160 mm) und deshalb besonders in Hand- bzw. Taschengeräten zur Prüfung von Banknoten, Ausweis- und Eintrittskarten, Bons, Fahrscheinen und dgl. Dokumenten mit Metallstreifen oder -partikeln Verwendung finden. Das Gehäuse 1 ist zur größten flächenmäßigen Ausdehnung der im Gehäuse 1 befindlichen Elektrodenpaare auf einer Seite mit einer Halteklammer 2 ausgestattet. Zwischen Halteklammer 2 und Gehäuse 1 werden zum Prüfen beispielsweise von Banknoten mit Metallband oder -faden die Banknoten eingelegt und je nach Anordnung der Elektrodenpaare durch den Abstand 3 zwischen Gehäuse 1 und Halteklammer 2 gezogen. Bei festgestellter Echtheit der Banknote wird am Signalgeber 4 ein optisches und/oder akustisches Signal gegeben. Die an sich bekannten Anschlüsse, wie Adapter für Batterie, Schnittstellen für Software und/oder Netzanschlüsse, werden vorzugsweise an einer schmalen Seite des Gehäuses 1 herausgeführt.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung ebenfalls als Handgerät mit auf der Rückseite eingeschobener und abklappbarer Halte- bzw. Einschubvorrichtung 6. Das so mit einer rückseitig angebrachten Haltevorrichtung 6 versehene Gerät kann insbesondere in Einkaufseinrichtungen im Bereich der Ladenkasse aufgestellt werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Halteklammern 2. Diese Vorrichtung ist ebenfalls vorzugsweise für Einkaufsstätten vorgesehen. Zwischen Gehäuse 1 und einer Halteklammer 2, nämlich der abgewandten Seite der im Gehäuse 1 befindlichen Prüfanordnung, werden Banknoten zwischen Gehäuse 1 und Halteklammer 2 vor der Prüfung eingesteckt. Zur Prüfung wird jeweils nur eine Banknote zwischen das Gehäuse 1 und die Halteklammer 2 in den Abstand 3 gesteckt und an dem Prüffeld vorbeigezogen. Für die Verwendung in Einkaufseinrichtungen ist dieser Grundtyp mit einem Stützfuß 5 ausgestattet.
Um bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Einkaufsstätten dem Kunden ständig Einblick in die Handhabung der übergebenen Banknoten zu gewähren, wird die Vorrichtung, wie in Fig. 4 dargestellt, mit einer vor der Klammer 2 vorgesetzten Doppelklammer 8 ausgestattet.
Zwischen Doppelklammer 8 und Halteklammer 2 können mehrere eingezahlte Banknoten eingelegt werden und es wird jeweils eine Banknote zum Prüfen in den Abstand 3 zwischen Halteklammer 2 und Gehäuse 1 eingeschoben. Die Doppelklammer 8 ist vorzugsweise aus durchsichtigem Material und zweckmäßigerweise etwas kleiner dimensioniert als die Halteklammer 2. Der das Gehäuse 1 aufnehmende Fuß mit der Halteklammer 2 und der Doppelklammer 8 ist wegen der besseren Übersicht, Handhabung und Standsicherheit der Vorrichtung so angeordnet, daß eine Schräglage erzielt wird und rückseitig durch die Halte- bzw. Einschubvorrichtung 6 ein Abstützen erfolgt.
In Fig. 5 ist die Rückseite eines Gehäuses 1 dargestellt. In an sich bekannter Art und Weise kann diese mit einer Aussparung 10, beispielsweise einer Schwalbenschwanzausformung, versehen werden, um eine Anbringung des Gerätes in entsprechender Aufnahmevorrichtung, beispielsweise an Registrierkassen, vorzunehmen.
Fig. 6 zeigt die Verwendung der Kombination zweier Gehäuse mit darin eingebrachten gleichen oder verschiedenen Platinen mit Prüfanordnung zum Prüfen größerer Dokumente, beispielsweise Wertpapieren. Zum Prüfen von Wertpapieren wird mittels Verschiebe- und Feststelleinrichtung 7 eine Veränderung des Abstandes der Gehäuse zueinander bewirkt. Zum Prüfen werden Wertpapiere zwischen die an den beiden Gehäusen 1 oben und unten befindlichen Halteklammern 2 geschoben und an den, wie bereits beschrieben, Elektrodenpaaren vorbeigezogen, bis ein entsprechendes Prüfsignal gegeben wird. Diese Gerätekombination ist zweckmäßigerweise mit mindestens zwei Haltevorrichtungen 6, die in die Aussparung 10 eingeschoben werden, versehen. Eine Auswertung des geprüften Dokumentes kann von den in dem oberen und unteren Gehäuse befindlichen Prüfanordnungen separat oder komplex vorgenommen werden.
Um den immer höheren Anforderungen an die Prüftechnik gerecht zu werden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, mindestens zwei Gehäuse 1 mit jeweils unterschiedlichen Prüfanordnungen nebeneinander kombiniert anzuordnen. Dabei wird durch eine Prüfanordnung beispielsweise ein Metallband oder -streifen geprüft und durch eine andere Prüfanordnung eine Prüfung auf Vorhandensein bestimmter metallischer Partikel in definierten Zonen des Prüfobjektes vorgenommen.
Die erfindungsgemäß kombinierte Verwendung mehrerer Gehäuse 1 sieht in Fig. 7 die Anordnung von jeweils zwei vor die Gehäuse 1 gesetzten Halteklammern 2 vor. Diese beiden Halteklammern 2 können auch durch eine durchgehende über die Länge beider Gehäuse 1 reichende Halteklammer 2 ersetzt werden. Die Auswertung des Prüfergebnisses erfolgt auch hier über die Signalgeber 4 entweder separat oder komplex in einem Prüfergebnis. Die Anschlüsse für Netz- oder Batteriebetrieb oder für Schnittstellen zu entsprechender Software sind auch hier, wie unter Fig. 1 beschrieben, in bekannter Weise vorgesehen.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Halteklammer
3 Abstand zwischen Prüfgerät und Halteklammer
4 Signalgeber
5 Stützfuß
6 Halte- oder Einschubvorrichtung
7 Verschiebe- und Feststelleinrichtung
8 Doppelklammer
9 Gehäuserückseite
10 Aussparung

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Auswertung eines Metallfadens oder -bandes als charakteristisches Merkmal zur Prüfung der Echtheit von Banknoten und/oder Wertpapieren unter Nutzung der kapazitiven Wirkung bei gezieltem Einbringen in eine Anordnung aus Elektroden eines elektromagnetischen Wechselfeldes nach Patentanmeldung P 44 05 860.8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gehäuse (1) mit darin eingebrachter Platine mit Prüfanordnung eine oder mehrere Halteklammern (2) und/oder ein oder mehrere Stützfüße (5) und/oder Halte- oder Einschubvorrichtungen (6) angeordnet und über Verbindungselemente wahlweise mehrere Gehäuse (1) kombinierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Halteklammern (2) parallel zur Längsausdehnung des Gehäuses (1) und parallel zur größten flächenmäßigen Ausdehnung von im Gehäuse (1) befindlichen Elektrodenpaaren angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Halteklammern (2) als Doppelklammer (8) auf einer Längsseite des Gehäuses (1) oder als Halteklammer (2) auf beiden Längsseiten des Gehäuses (1) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anbringung von Halteklammern (2) oder Doppelklammern (8) nur auf einer Seite des Gehäuses (1), an der freien Längsseite des Gehäuses, Halte- oder Einschubvorrichtungen (6) und/oder in der Gehäusewand (9) Aussparungen (10) für die Aufnahme von an anderen Geräten befindlichen Aufnahmevorrichtungen vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach ein oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Gehäuse (1) über Verbindungselemente nebeneinander oder etwa axialsymmetrisch übereinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrfach angeordnete Gehäuse (1) jeweils unterschiedliche Prüfanordnungen aufnehmen und mittels stufenlos einstellbarer Verschiebe- und Feststelleinrichtungen (7) die Gehäuse (1) und die in ihnen angeordneten Platinen mit Prüfanordnung in Verbindung stehen.
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