DE4405859A1 - Vorrichtung zum Halten von Banknoten - Google Patents

Vorrichtung zum Halten von Banknoten

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DE4405859A1
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Frank Puttkammer
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WHD Warenhandels und Dienstleistungs GmbH
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WHD Warenhandels und Dienstleistungs GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Registrierkassen zum Halten von Banknoten. Derartige Vorrichtungen sind als einfache nach oben offene zweischenklige, meist U-förmige Halterungen bekannt, die separat oder in Verbindung mit elektronischen Registrierkassen vorzugsweise oberhalb der Geldscheinaufnahmevorrichtung angeordnet sind.
Eine besondere Ausgestaltung einer solchen Halterung ist aus der Schrift DE 92 03 184 U1 bekannt. Hier ist die Banknotenhalterung mit einem offenen, die Münzen aufnehmenden schalenförmigen Körper gekoppelt. Die Halterung ist mittels Clipverschlüssen nachträglich an Registrierkassen zu befestigen. Alle diesbezüglichen Halterungen dienen der Aufnahme der von den Kunden erhaltenen Banknoten bis zur Herausgabe des Rückbetrages.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung an Registrierkassen vorzuschlagen, die der schnelleren und für den Kunden wahrnehmbaren Handhabung sowie bei der Entgegennahme durch den Kassierer einer sichtbaren Verwahrung und Prüfung der Banknoten dient.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus ein oder mehreren Halterungen, die starr oder bewegbar mit der Registrierkasse verbunden sind und der Verwahrung mehrerer Banknoten gleichzeitig sowie Prüfung jeder Banknote einzeln dienen.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Prüfeinheiten oder/und einzelne Prüfelemente angeordnet. Letztere sind über elektrisch leitende Verbindungen mit Prüfeinheiten in oder an der Registrierkasse verbunden. Beide Varianten sehen erfindungsgemäß vor, daß über optische oder/und akustische Signalgeber die Echtheit der geprüften Banknoten für den Kunden wahrnehmbar bestätigt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß einerseits die dem Kassierer übergebenen Banknoten während des Prüfvorganges auf deren Echtheit nicht aus dem Blickfeld des Kunden gelangen und andererseits die bisher gesonderte Verwahrung, vielfach durch Einklemmen an der Registrierkasse oberhalb der Geldscheinaufnahmevorrichtung, als Halte- und Prüfvorrichtung kombiniert wird. Somit wird der Handhabungsraum des Kassierers übersichtlicher und von Zusatzgeräten befreit.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert und beschrieben. Die den Zeichnungen und der Beschreibung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der Figuren.
Darin zeigen:
Fig. 1 den Schnitt durch die Frontseite einer Registrierkasse mit einer Variante einer davor angebrachte Halterung,
Fig. 2 eine zweite Variante der Halterung in gleicher Position,
Fig. 3 die Variante der Fig. 2 der Halterung in aufgeklappter Position,
Fig. 4 eine weitere Variante der Halterung in aufgeklappter Position,
Fig. 5 eine Variante als Draufsicht einer Halterung an der Frontseite der Registrierkasse in angeklappter Position,
Fig. 6 eine weitere Variante als Draufsicht,
Fig. 7 eine dritte Variante als Draufsicht mit Prüfeinheit in der Frontseite der Registrierkasse,
Fig. 8 eine Halterung in Seitenansicht nach Fig. 1 mit Vorsatzhalter,
Fig. 9 eine Variante der Halterung mit Vorsatzhalter in aufgeklappter Position,
Fig. 10 eine Variante als Draufsicht einer Halterung mit Vorsatzhalter.
Beispiel 1
Fig. 1 zeigt den Schnitt durch eine seitliche Teilansicht einer Frontseite einer Registrierkasse 1 mit darunter angedeuteter Geldscheinaufnahmevorrichtung.
Oberhalb der Geldscheinaufnahmevorrichtung der Registrierkasse 1 befindet sich im Blickfeld des Kunden und des Kassierers eine einschenklige Halterung 2, die über den Halterfuß 3 mit der Registrierkasse 1 verbunden ist. In der Halterung 2 sind mit Herstellung derselben ein oder mehrere Sensoren 4 eingebracht worden, die über eine elektrisch leitende Verbindung 6 mit einer Prüfeinheit 8 und einem akustischen oder/und optischen Signalgeber 7 verbunden sind. Die zu haltende Banknote wird zwischen die Halterung 2 und die Wand der Registrierkasse 1 geführt und einer Prüfung auf Echtheit unterzogen. Dabei wird die zu haltende und zu prüfende Banknote von noppenförmigen Erhebungen 5 an der der Registrierkasse 1 zugewandten Innenseite der Halterung 2 an ein nichtmetallisches Fenster der Registrierkasse 1 gedrückt, hinter dem sich die Prüfeinheit 8 befindet.
Da im Verkehr umlaufende Banknoten häufig stark zerknittert sind und damit eine Prüfung erschwert wird, weist die Halterung mehrere Noppen 5, vorzugsweise oben und unten sowie links und rechts, auf. Eine so zwischen die Noppen 5 der Halterung 2 und das nichtmetallische Fenster der Registrierkasse 1 eingelegte Banknote ist beim Einlegen kurz nach links oder rechts zu ziehen, damit starke Falten und Knitter etwas geglättet werden.
In Fig. 7 ist die Halterung 2 mit darin befindlichen Sensoren 4 im Schnitt durch die Frontseite der Registrierkasse 1 als Draufsicht dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform der Halterung 2 mit integrierter Prüfeinheit 8 und ihr gegenüber im Frontbereich der Registrierkasse 1 hinter nichtmetallischen Fenstern Sensoren 4. Eine weitere Besonderheit der in Fig. 2 dargestellten Variante einer Halterung 2 besteht darin, daß der Halterfuß 3 mit einem Gelenk 9 versehen ist. Die so mittels Gelenk 9 an der Frontseite der Registrierkasse 1 angelenkte Halterung 2 ist in einem definierten Winkel ab- bzw. anklappbar und ermöglicht somit ein einfacheres Einlegen einer Banknote. Wie beschrieben wird die Banknote zwischen den Noppen 5 etwas gestrafft und zum Prüfen auf Echtheit von den Noppen 5 gehalten oder an der Prüfeinheit 8 bzw. den Sensoren 4 vorbeigezogen.
Die Anordnung der Gelenke 9 ist aus der Draufsicht in Fig. 7 erkennbar.
Fig. 3 zeigt die Halterung 2 in abgeklappter Position. Um einen gleichmäßigen Druck der Halterung 2 bzw. der Noppen 5 bei eingelegter Banknote zur Frontseite der Registrierkasse 1 zu erhalten, sind an den Noppen 5 oder, wie in Fig. 4 gezeigt, Sensortaster 10 angeordnet, die gleichzeitig ein automatisches Schließen aus der Ruheposition in abgeklappter Lage in die Prüf- bzw. Arbeitsposition mittels elektromechanischer oder elektromagnetischer oder mechanischer oder pneumatischer Vorrichtung bewirken. Die Andruckkraft ist in Abhängigkeit von der Prüfmethode definiert, bewirkt ebenfalls ein Glätten der Banknote und ermöglicht eine Entnahme der Banknote, ohne daß diese zerreißt.
Fig. 5 zeigt die eben beschriebene Variante in Draufsicht mit Noppen 5 an der Halterung 2.
Fig. 6 zeigt ebenfalls in Draufsicht eine Halterung 2 in Prüfposition ohne Noppen 5 mit Sensortastern 10.
Bei Anwendung der Halterung 2, wie in diesem Ausführungsbeispiel beschrieben, ist es erforderlich, eine an sich bekannte zweite Haltevorrichtung in U-Form oder als Klammer oder Spannfeder neben der Halterung 2 an der Frontseite der Registrierkasse 1 anzubringen, da beim Empfang mehrerer Banknoten ein gesondertes Festhalten bzw. Festklemmen dieser im Blickfeld des Kunden erforderlich ist, weil in der Halterung 2 jeweils nur eine Banknote gehalten und geprüft werden kann.
Beispiel 2
Diese Ausführungsform schließt die Verwendung einer herkömmlichen Haltevorrichtung oder Klammer durch eine besondere Ausgestaltung der in Beispiel 1 beschriebenen Halterung 2 aus.
Wie in Beispiel 1 beschrieben, kommen Halterungen 2 in allen Varianten zur Anwendung.
In Fig. 8 ist dargestellt, wie die Halterung 2 mit einem vorzugsweise kleiner gestalteten und aus durchsichtigem Material gefertigten Vorsatzhalter 11 etwa parallel der Halterung 2 vorgesetzt ist. Der zwischen Vorsatzhalter 11 und Halterung 2 gebildete Zwischenraum 12 dient dem Einschub von mehreren Banknoten zum Halten und zur Entnahme jeweils einer Banknote zur Prüfung.
Fig. 9 zeigt diese besondere Ausgestaltungsform in abgeklappter, also in Ruheposition. Eine Draufsicht auf eine Halterung 2 mit Vorsatzhalter 11 ist in Fig. 10 dargestellt.
Die Halterung 2 beider Ausführungsbeispiele ist erfindungsgemäß so dimensionierbar, daß mittels Halterung 2 mit und ohne Vorsatzhalter 11 ein Halten und Prüfen von Wertpapieren durchführbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Registrierkasse
2 Halterung
3 Halterfuß
4 Sensoren
5 noppenförmige Erhebungen, Noppen
6 elektrisch leitende Verbindung
7 Signalgeber
8 Prüfeinheit
9 Gelenk
10 Sensortaster
11 Vorsatzhalter
12 Zwischenraum

Claims (17)

1. Vorrichtung an Registrierkassen zum Halten von Banknoten, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (2) eine Prüfeinheit (8) zum Prüfen von Banknoten oder ein oder mehrere Sensoren (4) angeordnet sind, die mit einer in oder an der Registrierkasse (1) befindlichen Prüfeinheit (8) für Banknoten korrespondieren, daß an der Halterung (2) eine Aufnahmevorrichtung für Banknoten angebracht und die Halterung (2) über einen Halterfuß (3) mit der Registrierkasse (1) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (2) etwa parallel zu diesem ein in seiner flächenmäßigen Ausdehnung kleiner als die Halterung (2) dimensionierter Vorsatzhalter (11) so angeordnet ist, daß im Zwischenraum (12) zwischen Halterung (2) und Vorsatzhalter (11) zusätzlich Banknoten einschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterfuß (3) der Halterung (2) fest an der Registrierkasse (1) arretiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) über ein Gelenk (9) im Halterfuß (3) in definiertem Winkel kippbar an der Registrierkasse (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) mit einem Vorsatzhalter (11) über ein Gelenk (9) im Halterfuß (3) in definiertem Winkel kippbar an der Registrierkasse (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatzhalter (11) aus durchsichtigem Material besteht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) mit ein oder mehreren Sensortastern (10) korrespondiert.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) eine Mehrzahl von noppenartigen Erhebungen (5) auf der zur Registrierkasse (1) zugewandten Seite aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die noppenartigen Erhebungen (5) am linken und rechten Rand auf der Innenseite der Halterung (2) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die noppenartigen Erhebungen (5) mit ein oder mehreren Sensortastern (10) korrespondieren.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (2) Sensoren (4) zur Messung gleicher oder unterschiedlicher physikalischer Größen oder/und Materialeigenschaften angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) eine elektrisch leitende Verbindung (6) aufweist, die von den Sensoren (4) ausgehende Meßergebnisse oder Signale über den Halterfuß (3) der Halterung (2) oder/und das Gelenk (9) der Halterung (2) leitet und mit einer Prüfeinheit (8) in oder an einer Registrierkasse (1) verbunden angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Prüfeinheit (8) und Sensoren (4) in der Halterung (2) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (2) Sensoren (4) zur Messung der Lichtdispersion oder/und Lichtreflexion oder/und Lichtabsorption oder/und Fluoreszierung angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (2) Sensoren (4) zur Messung magnetischer Eigenschaften oder/und deren Änderung angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (2) Sensoren (4) zur Messung elektrischer Feldstärken oder/und deren Änderung angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Halterung (2) angeordneten Prüfeinheit (8) oder/und den Sensoren (4) ein optischer oder/und akustischer Signalgeber (7) zugeordnet ist.
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