DE3910824A1 - Verfahren zur pruefung von muenzen aufgrund ihrer masse und einrichtung zur durchfuehrung desselben - Google Patents
Verfahren zur pruefung von muenzen aufgrund ihrer masse und einrichtung zur durchfuehrung desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung und
Prüfung von Münzen aufgrund ihrer Maße, bei dem die einzel
ne Münze sich auf einer schiefen Laufbahn fortbewegt.
Solche Verfahren werden bei Lebensmittelautomaten, Spielauto
maten, Parkingmetern etc. verwendet, um die Echtheit einer
eingeworfenen Münze vor ihrer Annahme prüfen zu können.
Nach der CH-PS 6 47 608 ist ein Verfahren und eine Einrich
tung zur Echtheitsprüfung von Münzen bekannt geworden, bei
dem eine zu prüfende Münze längs einer geneigten Laufbahn
beschleunigt wird und am Ende der Laufbahn zufolge ihrer
Maße und ihrer Geschwindigkeit eine einseitig fest einge
spannte Federzunge um einen Betrag ausbiegt. Das Maß der
Ausbiegung wird durch zwei Sensoren erfaßt und in eine
elektrische Größe umgewandelt. Daraus und mit einer die
Geschwindigkeit der Münze erfassenden Lichtschranke oder aus
der für eine Schwingungshalbwelle nötigen Zeit errechnet ein
Rechner die Maße der Münze und entscheidet über deren
Annahme.
Daneben sind Münzprüfer bekannt, bei denen die Münzen auf
grund ihrer Dicke, ihres Gewichtes oder ihres Materials den
verschiedenen Prüfparametern ausgesetzt werden.
Eines haben sie alle gemeinsam; das angewendete Verfahren
und die daraus abgeleitete Einrichtung dienen ausschließ
lich der Prüfung von Münzen, deren Identifizierungsmaße
zuvor bestimmt und danach als Vergleichswerte in einer
Einrichtung festgelegt bzw. geeicht worden sind. Die Bestim
mung eines Vergleichswertes und dessen Festlegung waren
bislang mit hohem Aufwand verbunden, umsomehr, wenn es sich
um Münzprüfer handelte, die für verschiedene Münzen
eingerichtet waren.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Behebung der genann
ten Nachteile und hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Verfah
ren zur Prüfung von Münzen aufgrund ihrer Maße zu schaffen,
mit dem es möglich ist, eine Münze zu erkennen bzw. kennen
zu lernen und anhand ihrer Maße vergleichsweise die folgen
den Münzen zu prüfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
eine zu prüfende Münze zuvor einer kennzeichnenden Selbstbe
stimmung nach ihren geometrischen Abmessungen und/oder der
Zeit ihrer Fortbewegung auf einer bestimmten Strecke der
Laufbahn unterzogen wird.
Dieses Vorgehen gestattet ein genaues Messen am Umfang der
Münzen, auch bei unterschiedlicher Dicke und bei Gewichtsdif
ferenzen, die sich in der Zeit der Fortbewegung bemerkbar
machen.
Dieser Vorgang kann mehrmals wiederholt und dadurch die
Erfassung der Daten präzisiert werden. Es bedarf keiner
zusätzlichen Einstellarbeit, sondern die zu bestimmende
Münze überträgt ihre Daten auf eigene Vermittlung an eine
Meßstation. Allein diese Funktion bzw. Arbeitsweise ist bis
dahin nicht möglich gewesen, wobei nun mit dem erfindungsge
mäßen Verfahren Münzen verschiedener Abmessungen und Materi
alien erfaßbar sind. Sowohl die Abmessungen als auch das
Material einer Münze können das Ergebnis einer Messung
beeinflussen.
Dieser erreichte Erfolg wird bei der anschließenden Prüfung
einer zuvor bestimmten Münze verwertet, indem die bei der
kennzeichnenden Selbstbestimmung erfaßten Daten einer Münze
gespeichert und als Maßgabe zur vergleichsweisen Prüfung
der Daten einer folgenden Münze auf der gleichen Laufbahn
verwendet werden. Zuvor nicht erfaßte Münzen fallen mangels
Registrierung durch.
Es kann also unter gleichartigem Vorgehen eine bzw. jede
Münze bestimmt und geprüft werden, indem jedem Vorgang
wahlweise die zweckgebundene Funktion zugeordnet wird.
Mit dem Verfahren nach Patentanspruch 1 ist es möglich,
jeder bestimmten Münze aufgrund ihrer Daten eine entsprechen
de Wertigkeit zuzuordnen und diese bspw. an einem Automaten
optisch anzuzeigen.
Es ist vorteilhaft, wie oben schon angedeutet, wenn den
Aufgaben "kennzeichnende Selbstbestimmung einer Münze" und
"Prüfung einer Münze" eine separate Funktionsstellung bzw.
Funktionsschaltung zugeordnet wird.
Vorzugsweise durchläuft eine Münze zu ihrer kennzeichnenden
Selbstbestimmung oder zur Prüfung ihrer Echtheit wenigstens
zwei Meßschranken und hinterläßt dabei abmessungs- und
zeitbezogene (keine geschwindigkeitsbezogenen) Werte.
Die gemessenen Werte können beim Durchlaufen der Meßschran
ken durch wenigstens zwei Impulse erzielt werden, wobei
sowohl der vordere als auch der nachlaufende hintere Rand
der Münze zur Messung benutzbar sind.
Alternativ ist es somit möglich, beim Durchlaufen jeweils
einer Meßschranke durch zwei Impulse die kennzeichnende
Selbstbestimmung bzw. die Prüfung einer Münze durchzuführen.
Als einfach erweist sich eine kennzeichnende Selbstbestim
mung bzw. die Prüfung einer Münze dann, wenn eine Meßschran
ke und zur Erfassung der Meßwerte die Impulse des vorderen
und hinteren Randes einer Münze verwendet werden.
Die Meßimpulse können bspw. optisch (Lichtschranken) oder
induktiv erzeugt werden.
Besonders günstig erweist sich ein Verfahren zur
kennzeichnenden Selbstbestimmung oder zur Prüfung einer
Münze, wenn einer beim Durchlaufen zweier eine Meßstrecke
bildende bzw. bestimmende Meßschranken einer durch den
jeweils auftreffenden vorderen oder den die Meßschranke
verlassenden hinteren Rand einer Münze gemessenen Durchlauf
zeit, eine während der Überdeckung einer Meßschranke durch
diese Münze gemessene Passierzeit zugeordnet bzw.
mitberücksichtigt wird.
Zu dem als Referenzzeit gemessenen Wert beim Durchlaufen
einer Münze zwischen den Meßschranken, vermittelt die
Passierzeit der Münze an einer Meßschranke einen zusätzli
chen Referenzwert bezüglich des Münzdurchmessers, wodurch
eine erhebliche Verfeinerung bei der Datenerfassung und der
Überprüfung einer Münze erzielt werden kann.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens weist eine schiefe Laufbahn für die zu bestimmen
den bzw. zu prüfenden Münzen und eine daran anschließende
Selektiervorrichtung auf, die sich dadurch auszeichnet, daß
über der schiefen Laufbahn wenigstens in dem Bereich einer
seitlichen Führungswand mindestens eine Meßschranke angeord
net ist. Durch diese Anordnungsweise läßt sich eine ein
fache und anspruchslose Meß- und Prüfeinrichtung verwirkli
chen, auf die später noch näher einzugehen sein wird.
Präziser und zuverlässiger erweist sich eine solche Einrich
tung, wenn über der schiefen Laufbahn wenigstens zwei in der
Bewegungsrichtung einer Münze voneinander beabstandete, eine
Meß- bzw. Prüfstrecke bildende Meßschranken angeordnet
sind.
Unter solchen Voraussetzungen lassen sich mehrere Meßdaten
aufzeichnen und ermöglichen dadurch eine genauere Bestimmung
und Prüfung einer bzw. einer nachfolgenden Münze.
Zweckmäßig ist die Meß- bzw. Prüfstrecke wenigstens an
nähernd parallel zur Laufbahn angeordnet, wodurch das Meß-
und Rechenverfahren einfach gestaltet werden kann.
Es ist vorteilhaft, wenn die Laufbahn wenigstens auf einer
Seite eine Führungswand aufweist, die sich nach außen
neigt. Dadurch können die Laufrichtung einer Münze stabili
siert und präzise Werte gemessen werden.
Zur Erfassung unterschiedlicher Dicken der Münzen ist es
vorteilhaft, wenn die Laufbahn und die Führungswand der
anliegenden Münze einen spitzen Winkel bilden. Diese Maß
nahme unerstützt gleichzeitig eine maßgenaue Laufrichtung
der Münze, die dadurch an die Führungswand angelegt wird.
Im Sinne einer Weiterausgestaltung ist der durch eine Meß
schranke bzw. der durch eine erste und eine letzte
Meßschranke gebildeten Meß- bzw. Prüfstrecke eine Meß-
und Vergleichsvorrichtung zugeordnet, welche die Impulse
aufnimmt und ordnet bzw. zum Vergleich gespeicherter Daten
gegenüberstellt und daraufhin über die Selektion einer Münze
befindet bzw. entscheidet. Dazu ist die Meß- und Vergleichs
vorrichtung als Rechner ausgebildet.
Der Meß- bzw. Prüfstrecke ist vorteilhaft eine Selektiervor
richtung nachgeschaltet, die mit der Meß- und Vergleichsvor
richtung steuerbar verbunden ist. Die Selektiervorrichtung
sortiert die durchlaufenden Münzen nach Echtheit und Falsifi
kat. Dafür ist ein Auffangbehälter für die echten Münzen und
ein Auswurf- oder Abwurfkanal für die falschen Münzen vorge
sehen.
Verfahrensmäßig ist vorzugsweise bei der kennzeichnenden
Selbstbestimmung einer Münze der Auswurfkanal offen zu
halten bzw. der Auffangbehälter der Selektiervorrichtung zu
schließen, was wiederum über die Funktionsschaltstelle
vorzunehmen ist.
In der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die zwei
Figuren mit einer schematischen Darstellung eines
Ausführungsbeispiels aufweist, ist die Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
verfahrensmäßigen Einrichtung nach der
Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1.
Fig. 1 veranschaulicht die schiefe Laufbahn 1 eines teil
weise gezeichneten Münzprüfers, die unterhalb einer schlitz
artigen Einwurföffnung 2 gleichmäßig abfallend ausgebildet
ist. Auf der Laufbahn 1 befindet sich eine Münze 3, die nach
ihrem Auftreffen über die Laufbahn 1 rollt oder gleitet.
Selbstverständlich könnte die Laufbahn sich an das untere
Ende der Einwurföffnung 2 anschließen, so daß die Münze
sich ohne ein vorheriges Aufschlagen fortbewegen kann. Auf
dem Weg ihrer Fortgewegung nach unten wird die Münze 3 zuvor
einer kennzeichnenden Bestimmung - die sie durch ihr Eigenge
wicht einleitet - nach ihren geometrischen Abmessungen
und/oder der Zeit ihrer Fortbewegung auf einer bestimmten
Strecke der Laufbahn unterzogen. Zu diesem Zweck ist über
der schiefen Laufbahn 1 im Bereich einer in Fig. 2
dargestellten seitlichen Führungswand 4 mindestens eine
Meßschranke 5 angeordnet. Die nun ankommende Münze 3 löst
mit ihrem vorderen Rand einen Impuls aus, der als Signal an
eine Meß- bzw. Vergleichsvorrichtung (hier nicht zu sehen)
übertragen, aufgenommen bzw. gespeichert und zum Vergleich
einer weiteren Münze verwendet wird. In dem Moment, wo diese
durchlaufende Münze 3 mit ihrem hinteren Rand die einzige
Meßschranke 5 verläßt, erfolgt ein weiterer Impuls bzw.
Signal an die Meß- bzw. Vergleichsvorrichtung, das wiederum
erfaßt und dem durch den ersten Impuls ansgelösten Meßsig
nal zugeordnet wird.
Durch das Anordnen einer weiteren Meßschranke 6 in der
Bewegungsrichtung der Münze 3 kann das Meßwertergebnis
verbessert bzw. eine Präzisierung bei der kennzeichnenden
Selbstbestimmung bzw. der folgenden Prüfung einer Münze
erreicht werden, weil dadurch der vordere oder der hintere
jeweils zweimal bzw. vier meßbare Impulse erfaßbar sind.
Im Falle von zwei Meßschranken 5, 6 kann ihr Abstand als
Meßstrecke 5 bezeichnet werden.
Die Dicke einer Münze wird durch eine keilförmig ausgebilde
te Laufbahn 1 berücksichtigt, wobei die Führungswand 4 und
die Laufbahn 1 im Querschnitt betrachtet einen spitzen
Winkel bilden. Die Führungswand 4 weist eine nach außen
geneigte Lage auf und begünstigt dadurch die
Bewegungsstabilität der Münze.
An die Laufbahn 1 schließt in Fortbewegungsrichtung der
Münze 3 eine Selektiervorrichtung an, deren Existenz durch
eine betätigbare, mit der Meß- und Vergleichsvorrichtung
steuerbar verbundene Schwelle 7 angedeutet ist.
Bei der kennzeichnenden Selbstbestimmung einer Münze bleibt
der Auswurfkanal der Selektiervorrichtung geöffnet, damit
die Münze durchfallen kann, während bei der späteren Prüfung
einer Münze eine wahlweise Steuerung der Schwelle 7 erfolgt.
Die Wahl der Funktion kann durch Betätigung eines nicht
gezeigten Schalters erfolgen, der mit der Meß- und
Vergleichsvorrichtung verbunden ist.
Claims (17)
1. Verfahren zur Erkennung und Prüfung von Münzen aufgrund
ihrer Maße bei dem die einzelne Münze sich auf einer
schiefen Laufbahn fortbewegt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zu prüfende Münze zuvor einer kennzeichnenden
Selbstbestimmung nach ihren geometrischen Abmessungen
und/oder der Zeit ihrer Fortbewegung auf einer bestimm
ten Strecke der Laufbahn unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die bei der kennzeichnenden Selbstbestimmung erfaßten
Daten einer Münze gespeichert und als Maßgabe zur
vergleichsweisen Prüfung der Daten einer folgenden Münze
auf der gleichen Laufbahn verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
den bei der kennzeichnenden Selbstbestimmung erfaßten
Daten eine Wertigkeit einer Münze zugeordnet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der kennzeichnenden Selbstbestimmung oder
der Prüfung einer Münze jeweils eine separate
Funktionsbezeichnung zugeordnet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß Münzen unterschiedlicher Maße
erkennbar bzw. identifizierbar sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Münze zu ihrer kennzeichnenden
Selbstbestimmung oder zur Prüfung wenigstens zwei Meß
schranken durchläuft.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messung beim Durchlaufen der
Meßschranken durch wenigstens zwei Impulse erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messung beim Durchlaufen je
weils einer Meßschranke durch zwei Impulse erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Meßimpuls durch den an der Meßschranke
auftreffenden vorderen Rand und der zweite Meßimpuls
durch den die Meßschranke verlassenden hinteren Rand
einer Münze erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur
kennzeichnenden Selbstbestimmung oder zur
vergleichsweisen Prüfung einer Münze, dadurch
gekennzeichnet, daß einer beim Durchlaufen zweier eine
Meßstrecke bestimmender Meßschranken einer durch den
jeweils auftreffenden vorderen oder den die
Meßschranken verlassenden hinteren Rand einer Münze
gemessenen Durchlaufzeit, eine während der Überdeckung
einer Meßschranke durch diese Münze gemessene
Passierzeit zugeordnet wird.
11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 und 2, mit einer schiefen Laufbahn (1) für
die kennzeichnende Selbstbestimmung oder Prüfung einer
Münze (3) und einer anschließenden Selektiervorrich
tung, (7) dadurch gekennzeichnet, daß über der schiefen
Laufbahn (1) wenigstens in dem Bereich einer seitlichen
Führungswand (4) mindestens eine Meßschranke angeordnet
ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei, in der Bewegungsrichtung einer
Münze (3) beabstandete, eine Meß- bzw. Prüfstrecke
(S) bildende Meßschranken (5, 6) angeordnet sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufbahn (1) wenigstens eine
seitliche, nach außen geneigte Führungswand (4) auf
weist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufbahn (1) der Münze (3) mit
der Führungswand (4) einen spitzen Winkel bildet.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der durch eine Meßschranke (5)
bzw. durch eine erste und eine letzte Meßschranke
(5, 6) gebildeten Meß- und Prüfstrecke (S) eine Meß-
bzw. Vergleichsvorrichtung zugeordnet ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Meß- bzw. Prüfstrecke (S)
nachgeschaltete Selektiervorrichtung (7) mit der Meß-
bzw. Vergleichsvorrichtung steuerbar verbunden ist.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der kennzeichnenden Selbstbe
stimmung einer Münze (3) der Auswurfkanal geöffnet ist,
bzw. der Auffangbehälter der Selektiervorrichtung (7)
verschlossen bleibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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