DE2825094A1 - Verfahren und vorrichtung zur raendelpruefung von muenzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur raendelpruefung von muenzen

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DE2825094A1 DE19782825094 DE2825094A DE2825094A1 DE 2825094 A1 DE2825094 A1 DE 2825094A1 DE 19782825094 DE19782825094 DE 19782825094 DE 2825094 A DE2825094 A DE 2825094A DE 2825094 A1 DE2825094 A1 DE 2825094A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Rändelprüfung von Münzen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Trennting von Münzen oder Falsifikaten mit gerändeltem oder gezahntem Rand von Münzen mit glattem Rand.
  • Münzen sind unter anderem auch dadurch charakteristiert, welche Ausbildung ihr Rand besitzt. So gibt es eine Reihe von Münzen verschiedener Währungen, welche einen gerändelten oder gezahnten Rand aufweisen. Bei einheimischen Münzen ist lediglich die 50 Pfennig-Münze gerändelt, während alle anderen Münzen einen mehr oder weniger glatten Rand aufweisen. Da die Tatsache der Rändelung bzw. der Nichträndelung in machen Fällen das wichtigste Unterscheidungskriterium dafür bildet, ob eine Münze als echt akzeptiert werden kann, sind unterschiedliche Rändelprüfeinrichtungen im Einsatz Aus der DT-OS 2 203 757 ist ein mechanischer Münzprüfer bekannt, der einen beweglichen Tastfinger aufweist, der mit dem Rand einer Münze so zusammenwirkt, daß die Laufgeschwindigkeit einer gerändelten Münze im Unterschied zu einer glattrandigen Münze so verringert wird, daß ein ausreichendes Trennkriterium gegeben ist. Die gerändelte Münze wird in diesem Fall abgewiesen, d.h.
  • in den Auswerfkanal zurückgelenkt.
  • Aus dem DE-GM 7 302 793 ist eine schwenkbare Abtastvorrichtung bekanntgeworden, die ebenfalls mit dem Rand einer Münze zusammenwirkt und die Geschwindigkeit der gerändelten Münze so weit verringert, daß sie abgewiesen werden kann.
  • Nachteilig bei den mechanischen Rändelprüfvorrichtungen ist, daß eine wirksame Prüfung schon dann in Frage gestellt ist, wenn Münzen mit mehr oder weniger abgenutztem Rand verwendet werden.
  • Hinzu tritt der Nachteil, daß die Prüfvorrichtung selbst durch Abnutzung funktionsunsicher werden kann. Die bekanntgevordenen mechanischen Rändelprüfvorrichtungen haben schließlich den Nachteil, daß sie nur für den Prüfkanal einer einzigen Münze geeignet sind.
  • Ist der Münzprüfer so ausgelegt, daß in ein und demselben Münzprüfweg verschiedene Münzen geprüft werden können, kommt die Anwendung der bekannten mechanischen Rändelprüfer nicht in Frage.
  • Es ist ferner bekanntgeworden, eine Münzrändelprüfung auf optischem Wege vorzunehmen. Zu diesem Zwecke wird von einer Lichtquelle ein Lichstrahl auf den Rand der Münze gerichtet, und ein Empfänger fängt die vom Münzrand reflektierte Strahlung auf. Eine nicht gerändelte Münze mit dem gewünschten Durchmesser verursacht eine kontinuierliche Rückstrahlung im Gegensatz zu einer gerändelten Münze, so daß gesamte Rückstrahlösungsenergie unterschiedlich ist und entsprechend ausgewertet werden kann. Dieses Verfahren ist jedoch nicht immer hinreichend genau, beispielsweise um 1 DM-Münzen von englichen 5 Penny-Münzen zu unterscheiden. Der Grund hierfür liegt darin, daß die 1 DM-Münzen Randvertiefungen aufweisen, die eine diskontinuierliche Rückstrahlung zur Folge haben, welche annähernd an die Wirkung eines gering abgenutzten Randes einer 5 Penny-Münze herankommt. Da die Auflösung mit Hilfe des optischen Verfahrens,bedingt durch verhältnismäßig große Toleranzen, nicht besonders gut ist, kanal es etwa für 1 DM-Münzen anzunehmende Münzprüfer nicht eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Trennung von Münzen oder Falsifikaten mit gerändeltem oder gezahntem Rand von Münzen mit glattem Rand anzugeben, das genau arbeitet, unempfindlich ist gegen Abnutzung sowohl der Münzen als auch hinsichtlich des verwendeten Systems und das bei Müiizprüfern mit Einzel- und Mehrfachprüfkanälen zum Einsatz gelangen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwingungen gemessen und ausgewertet werden, die eine entlang einer Laufbalin laufende Münze an einem mit der Münze vorübergehend in Berührung tretenden, schwingfähigen Element verursacht.
  • Die Erfindung geht von der Eckenntnis aus, daß eine Münze mit gerändeltem Rand während ihres Laufes auf der Münzlaufbahn etwa diese in eine bestimmte Schwingung vorgegebener Amplitjude und Frequenz versetzt. Die Schwingungen beruhen auf dem Anschlagen der Rändelungsvorsprünge auf die Lauffläche, wobei die Frequenz abhängig sit von der Münzlaufgeschwindigkeit. Die Amplitude hängt von mehreren Faktoren ab und ist durch das gesamte Schwingungssystem definiert, das sich aus der Münze selbst und dem schwingungsfähign Element zusammensetzt. Da Laufgeschwindigkeit und Eigenschwingungsverfahren vorgegeben werden können, entscheidet allein die Münze darüber, ob sie eine definierte Schwingung verursacht oder nicht. Eine glattrandige Münze, auch eine 1 DM-Münze, wird eine chrakteristische auswertbare Schwingung nicht erzeugen im Gegensatz zu gerändeltem Münzen jeglicher Art.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemßen Verfahrens wird ausgegangen von einem Münzprüfer mit einer Münzlaufbahn, einem Auswerfkanal, einem Annahmekanal, der normalerweise von einer Münzweiche geschlossen wird, die ihrerseits von einer Münzprüfeinrichtung steuerbar ist und einer die Signale der Münzprüfeinrichutng verwertenden Auswerteschaltung. Die Münzprüfeinrichtung kann beispielsweise aus einer oder mehreren elektromagnetisch wirkenden Meßsonden bestehen, die eine Werkstoffprüfung des Münzenmaterials vornehmen und die Münzweiche zum Öffnen veranlassen, wenn die Echtheitsprüfung positiv gewesen ist. Die Münzprüfeinrichtung erzeugt aul3erdem in diesem Fall einen Zählimpuls, der in einem geeigneten Recltner verwertet werden kann.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einem derartigen Münzprüfer sieht die Erfindung vor, daß die Münzlaufbabn eines schwingungsfähigen Abschnitt aufweist oder der Münzenaufbahn ein mit dem Rand einer Münze in Eingriff bringriff bringbares schwingungsfähigen Element zugeordnet ist und ein Schwingungsaufnehmer dem schwingungsfähigen Abschnitt oder dem schwingungsfähigen Element zugeordnet ist, das Ausgangssignal des Schwingungsaufnehmers in eine Vergleicheinrichtung gegebenen wird, die die Frequenz und/oder Amplitudine der von der Münze erzeugten Schwingung mit einem vorgegebenen Wert vergleicht und das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung auf die Münzprüfeinrichtung bzw. die Auswerteschaltung gegeben wird.
  • Bei der ersten elternative Ausgestaltung wird von einem schwingfähigen Abschnitt der M@@@laufbau selbst ausgegangen und deren Schwingung mit Hilfe eines geeigneten Schwingungsaaufnehmers gemessen.
  • Bei der anderen alternativen Ausgestaltung wird vorzugesetzt, daß ein zusätzliche schwingungsfähiges Element vorhanden ist, das mit der Münzen während ihres Laufs auf der Laufbahn vorübergehend in Eingriff tritt und durch eine Münze mit gerändelter Rand in charakteristische Schwingungen versetzt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann, wie weiteres ersichtlich, auch für Mehrfachprüfkanäle eingesetzt werden, unabhängig davon, ob gerändelte Münzen oder glattrandige Münzen angenommen werden.
  • sollen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet darüber hinaus präzise genug, um auch gerändelte Münzen mit abgenutztem Rand noch von glattrandiger Münzen unterschneiden zu können. Da das Prüfsystem selbst kaum Abnutzungsersche @nungen zwigt, besteht so gut wie leine Verscleißgefahr.
  • Zur Messung von Schwingungen sind Schwingungsdetektoren verschneidener Art bekannt. Beispielsweise kann die Schwingung eines Laufbahnabschnittes mit Hilfe eines Quarzkristalles oder eines kombinierten Magnet-Kristallsystems gemessen werden. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesechen, daß ein elektromagnetischer Wandler dem schwingungsfähigen Laufbahnabschnitt bzw. Element zugeordnet ist. Der elektromagnetische Wandler kann zum Beispiel ein Magnetkopf sein, wie er in Geräten der Phonoindustrie zum Einsatz kommt.
  • Da eine gerädelte Münze in jedem Fall eine Schwingung erzeugt, gleichgültig wie die Laufbahn geformt und ausgebildet ist, ist es ohne weiteres denkbar, einem Schwingungsdetektor einer herkömmlichen Münzlaufbahn zuzuordnen. In alternativer Ausgestaltung sieht die Erfindung ver, daß der schwingungsfähige Laufbahnabschnitt aus nicht magnetischem Material nur an einem Ende eingespannt und mit einem magnetischen Übertragungselement verbunden ist, das einem Magnetkopf oder dergleichen zugeordnet ist. Mit Hilfe des magnetischen Übertragungselements, das beispielsweise ein Stahlblättchen sein kann, lößt sich gegenüber einem Magnetkopf ein präziser Luftspalt erstellen, der mit Schwingungen des Laufbahnabschnittes periodisch geändert wird.
  • Es ist jedoch ebenfalls denkbar, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung den schwingungsfähigen Larfbahnabschnitt aus magnetischem Material herzustellen und bei@@@@ig zu lagern und einen Magnetkopf oder dergleichen dem La@@@@@abschnitt unmittelbar zuzuordnen. In diesen Fall e@efi@@t sich, den schwingunsfähig Laufbahnabschnitt als verhältnismäßig dünnen federnden Steg auszubilden, um ausreichende Amplituden zu erhalten.
  • Wird eine Münze über einen Einwurfschlitz in einem Münzprüfer geworfen, trifft sie in mehr oder weniger freiem Fall auf den Aufang der Laufbahn auf. Dadurch wird die Laufbahn ebenfalls in Schwingungen versetzt, welche jedoch zu keiner Auswertung fähren sollen. Daher sicht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der schwingungsfähige Laufbahnabschnitt zwischen zwei weiterer Laufbahnabschnitten angeordnet ist. Die eingeworfene Münze trifft daher zunächst auf einen ersten Laufbahnabschnitte, dessen Schwingungen nicht ausgewertet werden, wozu erforderlich ist, daß erster und shwingungsfähiger Laufbahnabschnitt mechanisch nicht verbunden sind. Die Münze wwird somit vom ersten Laufbauabschnitt ausreichend gedämpft, um mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit auf den zweiten schwingungsfähigen Laufbahnabschnitt zu rollen und diesen, falls es sich um eine gerändelte Münze handelt, in Schwingungen zu versetzen. Der dem schwingungsfähigen Abschnitt nachgeordnete Laufbahnabschnitt soll verhindern, daß die Munze vom schwingungsfähigen Abschnitt abkippt und durch die Abkippbewegung wiederum eine Schwingung verursacht. Dadurch ist gewährleistet.
  • daß die zu prüfende Münze über den schwingungsfähigen Laufbahnabschnitt nur roll und nur dadurch ggf. charakteristische Schwingungen erzeugt. Das Auf- und Ablaufen vom schwingungsfähigen Abschnitt sollte darüber hinaus möglichst stpßfrei vonstatten gehn.
  • Um die Stäß am Laufbahnabschnitt durch herabfallende Münzen zu mindern, sicht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Laufbahn Dämpfungsmittel zugeordnet sind. Diese können erfindungsgemäß darin bestehen, daß unterhalb des Einwurfschlitzes ein erstes Dämpfungsglied oberhalb der Münzlaufbahn angeordnet ist und der oberste Teil der Münzlaufbahn eine Aufpralldämpfung bewirkt. Die Dämpfung lößt sich durch ein geeignetes Material der Aufprallflächen erreichen sowie durch eine geeignete Lagerung derselben.
  • Es wurde weiter oben bereits erwähnt, daß auch ein außerhalb der Münzlaufbahn angeordnetes Element von einem gerädelten Rand in Schwingungen versetzbar sein kann. Hierzu sicht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß oberhalb der Münzlaufbahn ein federnd nachgiebiges Tastglied mit dem Münzrand in Eingriff bringbar ist. Es versteht sich, daß der Schwingungsaufnehmer in diesem Fall dem Tastglied zugeordnet ist. Das Tastglied kann beispielsweise ein einseitig eingespanntes Balttfederelement sein oder ein schwenkbar gelagerter Hebel, der durch einen gerändelten Rand im Rythmus aufeinander folgender Rädelungszacken auf- und abbewegt wird.
  • Das von einem Schwingungsaufnehmer erzeugte Signal muß ausreichend charakteristisch sein, damit es auswertbar ist. Hierzu schlägt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Ausgangssignal des Schwingungsaufnahmers über einen Verstärker und einem Bundpaßfilter auf die Vergleichseinrichtung gegeben. Das verstärkte Ausgangssignal wird mit Hilfe des Bandpaßfilters hinsichtlich eines vorgegebenen Frequenzbandes analysiert.Der hindurchgelassene Teil wird in der Vergleichseinrichtung mit vorgegebenen Werten vergleichen. Die Vergleichseinrichtung kann beispielsweise einem Gleichrichter, einen Verstätker und einen Komparator enthalten.
  • Im Fall einer gerändelten Münze wird von der Vergleichseinrichtung ein charakteristische Ausgangssignal abgebogen. Damit dieses nun in geeigneter Weise weiterverarbeitet werden kann, sicht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung auf ein Zeitglied gegeben wird. Im Zeitglied wird das Ausgangssignal auf eine bestimmte Zeitdauer gedehnt bzw. eine vorgegebene Zeit lang gespeichert, damit es zur weiteren Verarbeitung eine vorgegebene Zeit zur Verfügung steht.
  • Dies ist besonders von Vorteil, wenn die Auswerteeinrichtung, etwa in Form einer logischen Schaltungsanordnung, die Meßsignale der Prüfenden verarbeitet und Zählimpulse der Prüfsonden registriert.
  • Das Ausgangssignal des Komparators kann dann verwendet werden, die Weitergabe der Prüfsondensignale auf die logische Schaltungsanordnung zu verhindern und somit die Verarbeitung der Zählimpulse.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Seitenansicht eines Münzprüfers mit der erfindungsgemäßen Rändelprüfeinrichtung.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung für die erfindungsgemäße Rändelprüfeinrichtung.
  • Fig. 3 zeigt eine Münzelheit der Einrichtung nach Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt eine alternative Einzelheit für die Einrichtung nach Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Rändelprüfvorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig.6 zeigt eine geänderte einzelheit zur Einrichtung nach Fig. 5.
  • Ein allgemein mit 3 bezeichneter schematisch dargestellter Münzprüfer besitzt eine Grundplatte 4 mit einer Einwurftülle 2 an der Oberseite. Die Grundplatte 4 dient als Träger für ein erstes Dämpfungselement 10 unterhalb der Einwurftülle 2, das mit Hilfe einer Schraube 40 einseitig befestigt ist. Ein Justierstift 41 am gegenüberliegenden Ende befindet sich innerhalb einer halbrunden Ausnehmung des Dämpfungsplättchens mit Abstand zum Rand der Ausnehmung. Ein weiteres Dämpfungselement 10a ist in ähnlicher Weise wie das Dämpfungselement 10 ausgebildet und an der Grundplatte 4 befestigt und bildet den oberen Teil einer allgemein mit 42 bezeichneten Münzaufbahn. Oberhalb der Münzaufbahn 42 befindet sich ein Müntlaufkanal 6, dessen eine Seite durch die Grundplatte 4 begrenzt ist.
  • Der mittlere Teil der Münzlaufbahn 42 wird gebildet von einem schwingungsfähigen Laufbahnabschnitt 11, auf den im einzelnen weiter unten noh einzugehen sein wird. Der Laufbahnabschnitt 11 ist einseitig eingespannt und besitzt am freien Ende an der Unterseite eine Zunge 13 aus magnetischem Material, die einem elektromagnetischen Wandler 12 zugeordnet ist. Ein dritter Teil der Laufbahn 42 wird von einem fest eingespannten Laufbahnabschnitt 14 gebildet. Die LAufbahnabschnitt 10a, 11 und 14 sind hohezu ohne Übergang aneinander aufgereiht.
  • Oberhalb eines Annehmekanals 7 für Echtmünzen befindet sich eine schematisch dargestellte Münzweiche 5, die etwa vo einem elektromagnetischen Antrieb betätigbar ist. Sie verschließt normalerweise den Annahmekanal 7, so daß auf sie auftreffende Münzen über ein Ablenkelement 8 in einen Auswerfkanal 31 gelenkt werden; Die Steuerung der Münzweiche 5 erfolgt über eine elektromagnetische Meßsonde 15, die im Bereich des Laufbahnabschnitts 14 über eine Materialprüfung die Echtheit der Münze bestimmt. Im val 1 einer Münze mit dem vorgegebenen Material wira ein Freigabesignal für die Münzweiche 5 erzeugt, so daß die anzunehmende Münze in den Annahmekanal gelangt, wie gestichelt dargestellt.
  • Eine eingeworfene Münze 1 wird vom ersten Dämpfungselement 10 mehr oder weniger gedämpft und gelangt auf das zweite energieabsorbierende Dämpfungselement 10a, von welchem es in ruhigem Lauf mit vorgegebener Geschwindigkeit den weiteren Teil der Laufbahn 42 hinunterrollt. Der Verlauf eines Münzrandpunktes ist durch eine gestrichtelte Linie 20 wiedergegeben.
  • Eine Münze mit gerändeltem Rand versetzt den schwingungsfähigen Laufbahnabschnitt 11 in eine bestimmte Schwingung, welche vom elektromagnetischen Wandler, zum Beispiel einem in der Phonoindustrie verwendeten Tonkopf, erfaßt werden kann. Eine Verarbeitung des Schwingungssignals ist in Fig. 2 angedeutet. Das Ausgangssignal des Magnetkopfes 12 wird auf eine Verstärker 100 gegeben, dessen Ausgangssignal seinerseits auf einen Bandpaßfilter 101 gegeben wird.
  • Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 101 gelangt auf einen Block 102, der einen Gleichrichter, einen Verstärker und einen Komparator enthält zwecks Auswertung des hinsichtlich der Frequenz gezielt hindurchgelassenen Anteils des Ausgangssignals des Magnetkopfes auf vorgegebene Amplituden. Mit Hilfe des Komparators wird festgestellt, ob eine Schwingung vorliegt, welche von einem gerändelten Rand herrührt. Ist eine Münze mit gerändeltem Rand ermittelt, gelangt das Ausgangssignal des lBlocks 102 von der Ausgangsklemme 103 zu einem Zeitglied 104, in dem das Ausgangssignal, etwa ein Impuls, eine vorbestimmte Zeit gespeichert wird und an einer logische Schaltungsanordnung 107 ansteht. Die Ausgangssignale der Meßsonde 15 gelangen auf ein Münzprüfernetzwerk 108, von dem Ausgangssignale, beispielsweise Zählimpulse auf die logische Schaltungsanordnung 107 gegeben werden. Steht am Ausgang des Zeitgliedes 104 kein Ausgangssignal an, werden von der logischen Schaltungsanordnung 107 die Zählimpulse an den Ausgang 106 weitergegeben und ebenso ein Steuersignal an die Klemme 105 für die Münzweiche 5, damit Wie öffnen kalvn. Liegt an Ausgang des Zeitgliedes 1011 hingegen ein Ausgangssignal an, wird die Weiterleitung der erwähnten Ausgangssignale der logischen Schaltungsanordnung verhindert. Das Feststellen einer Münze mit gerändeltem Rand wird somit auch dann mit Hilfe der geschlossenen Münzweiche 5 in den Auswerfkanal 31 gelenkt, wenn die Meßsonde 15 ein Echtheitssignal liefert.
  • Aus Fig. 3 ist deutlicher die Anbringung des schwingungsfähigen Laufbahnabschnitts 11 zu ersehen. Mit Hilfe einer Schraube 18 ist der aus nicht magnetischem Material, beispielsweise Kunststoff bestehende Laufbahnabschnitt 11 an einem Ende 18 mit der Grundplatte 4 verbunden. Aufgrund der Schraubverbindung stellt sie einen einarmigen schwingungsfähigen Hebel dar. Das magnetisch wirkende metallische Blättchen 13 ist dem Luftspalt des elektromagnetischen Wandlers, wie beispielsweise einem Magnetkopf, zugeordnet, der mit einer Spule 120 versehen ist. Die Ausgangssignale des Magnetkopfes 10 werden von der Spule 120 abgegriffen.
  • Eine alternative Ausführungsform zeigt Fig. 4, in welcher ein verhältnismäßig dünner Steg 16 aus federndem magnetisch wirkendem Material an dem vorderen Ende mit Hilfe einer Lasche 17 und einer Schraube 17a an der Grundplatte 4 befestigt ist. Am entgegengesetzten Ende liegt der Steg 16 über einen dämpfenden Belag 9 auf einem Absatz eines Laufbahnabschnitts 14. Unterhalb des Steges 16 im Bereich des Laufbahnabschnitts 14 ist wiederum der elektromagnetische Wandler 12 angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht eine Laufbahn 90 aus zwei Abschnitten, von denen der erste 10a dem ersten Laufbahnabschnitt bei der vorangegangenen Ausführungsform entspricht.
  • An den Laufbahnabschnitt 10a schließt sich ein normaler Laufbahnabschnitt 140 an. Oberahlb der Laufbahn 90 ist eine magnetisch leitende Feder 130 angeordnet, die mit ihrem unteren freien Ende mit dem Rand der Münze 1 In Eingriff bringbar ist , Die Feder 130 ist drehbar in einem Lagerbock 131 gelagert und über eine nur geringfügig dämpfende schwingfähige Lagerung 132 gehalten. Die Ausgangsposition der Feder 130 ist bestimmt durch ein Auflager 133.
  • Ein Magnetkopf 112 ist dem hinteren Ende der Feder zugeordnet und nimmt wiederum die Schwingungen auf, welche von einem gerändelten Münzrand in der Feder 130 erzeugt werden. In vorteilhafter Weise ist zwischen dem Magnetkopf 12 und der Feder 130 im Bereich der Anflage der Feder auf den Magnetkopf 12 eine federnde Zweischenlage angeordnet (nicht dargestellt).
  • Fig. 6 zeigt eine Feder 130, die an einem Ende bei 135 fest ein gespannt ist. Ein nach unten gebogener Tastabschnitt 136 am verderen Ende dient zur Berührung mit dem münzrand. Oberhalb der Feder 130 ist wiederum ein Magnetkopf 12 angeordnet.

Claims (13)

  1. FI 1. Verfahren zur Trennung von Münzen oder Falsifikation mit gerändeltem oder gezahntem Rand von Münzen mit glattem Rand, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbringungen gemessen und ausgeuertet werden, die eine entlang einer Laufbahn laufende Münze es einem mit der Münze vorübergehend in Nerührung tretenden, schwirgfähihe@ Element veru@@sacht.
  2. 2. Münzprüfer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Münzlaufbahn, einem Ausverfkanal, einem Annahmekanal, der formalerweise von einer Münzweiche geschlossen wird, die ihrerseits von einer Münzprüfeinrichtung steuerbar ist,und einer die Signale der Münzprüfeinrichtung auswertenden Auswerteschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzlaufbahn (42) einen schwingungsfähigen Abschnitt (1) aufweist oder der Münzlaufbahn ein mit dem Rand einer Münze (1) in Eingriff bringbares schwingungsfähiges Element (130) zugeordnet ist und ein Schwingungsaufnehmer (12) dem schwingungsfähigen Abschnitt (11) oder dem schwingungsfähihen Element (130) zugeordnet ist, das Ausgangssignal des Schwingungsaufnehmers (11) in eine Vergleichseinrichtung gegeben wird, die die Frequenz und/oder amplitude der von der Münze (1) erzeugten Schwingung mit einem vorgegebenen Wert vergleicht und das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung auf die Münzprüfeinrichtung bzw.
    die Auswerteschaltung gegeben wird.
  3. 3. Münzprüfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromagnetischer Wandler dem schwingungsfähigen Laufbahnabschnitt (11) bzw. dem Element (130) zugeordnet ist.
  4. 4. Münzprüfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsfähige, Laufbahnabschnitt aus nicht magnetischem Material @@@ an einem Ende eingespannt und mit einem magnetischen Übertragungselement (13) verbunden ist, das einem Magnetkopf oder dergleichen angeordnet ist.
  5. 5. Münzprüfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsfähige Laufbahnabschnitt (16) aus magnetischem Material beidendig gelagert ist und ein Magnetkopf (12) oder dergleichen dem Laufbahnabschnitt (16) unmittelbar zugeordnet ist.
  6. 6. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsfähige Laufbahnabschnitt (11) zwischen zwei weiteren Laufbahnabschnitten (10a, 14) angeordnet ist.
  7. 7. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch der Münzlaufbahn zugeordnete Dämpfungsmittel (10, 10a) zur Der@higung des Laufes der Münzen.
  8. 8. Münzprüfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Einwurfschlitzes (2) ein erstes Dämpfungsglied (10) oberhalb der Münzlaufbahn (42) angeordnet ist und der obere Teil der Münzlaufbahn eine aufpralldämpfung bewirkt.
  9. 9. Münzprüfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein f@de@nd nachgehendes Tastglied (130) oberhalb der Münzlaufbahn mit dem Münzrand in Eingriff bringbar ist.
  10. 10. Münzprüfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastglied ein einseitig eingespanntes Blattfederelement (130) ist.
  11. 11. Münzprüfer nach einer der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Schwingungsaufnehmers (12) über einen Verstärker (100) und ein Bandpaßfilter (101) auf die Vergleichseinrichtung (102) gegeben wird.
  12. 12. Münzprüfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung auf ein Zeitglied (104) gegeben wird.
  13. 13. Münzprüfer nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichent, daß das Ausgangssigbnal der Vergleichseinrichtung (102) auf eine logische Schaltungsanordnung (107) gegeben wird, die auch eines dder mehrere Signale aus der Münzprüeinrichtung (15, 108) erhält und die eine Weitergabe eines Impulses der logischen Schaltungsanordnung unterdrückt, wenn vin der Vergleichseinrichtung ein Signal abgegeben wird, das für einen gerändelten Rand charakteristisch ist.
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