DE9202944U1 - Sensorkombination zum Prüfen von Münzen in einem Münzprüfer - Google Patents

Sensorkombination zum Prüfen von Münzen in einem Münzprüfer

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Description

Sensorkombination zum Prüfen von Münzen in einem Münzprüfer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sensorkombination zum Prüfen von Münzen in einem Münzprüfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei elektronischen Münzprüfern sind in einer Hauptplatte und in einer dazu zumeist parallel beabstandeten Laufbahnträgerplatte Sensoren angeordnet, welche auf unterschiedliche, charakteristische Parameter der zu prüfenden Münzen reagieren. Es werden zumeist elektromagnetische oder optische Sensoren verwendet, die in erster Linie die Werkstoffbeschaffenheit, den Durchmesser und die Dicke der
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Münzen ermitteln und ggf. auch die Beschaffenheit des Münzrandes. Die Ausgangssignale der Sensoren werden in einer elektronischen Auswerteschaltung (Mikroprozessor) mit Referenzwerten verglichen. Die Auswerteschaltung steuert nach Maßgabe des Vergleichs verschiedene Gatter, um die Münzen abzuweisen oder zu einer Kasse oder einer Sortierung zu lenken.
Die Zuverlässigkeit einer Echtheitsprüfung steigt mit der Zahl der Prüfkriterien. Wird nur ein Prüfkriterium gewählt, zum Beispiel Werkstoffbeschaffenheit, ist es oft nicht möglich, Münzen fremder Währungen von einem viel niedrigeren Wert, welche einen ähnlichen Werkstoff aufweisen, zu diskriminieren. Wird indessen der Durchmesser oder die Dicke oder ein weiteres Merkmal hinzugenommen, ist zumeist eine bessere Unterscheidung möglich. Bei der Mehrheit der bekannten Münzprüfsysteme wird häufig mit nur einer Sensortechnologie gemessen. Insgesamt kann mit dieser einseitigen Sensorik etwa 90% des weltweiten Münzspektrums separiert werden.
Wenn es zu Überlappungen dieser gemessenen Münzparameter durch Falschgeld oder ähnliche Münzen kommt, können nur durch zusätzliche Sensoren, die andere Parameter fest-
stellen, die letzten 10% zur sicheren Trennung ermittelt werden. Diese Parameter sind zum Beispiel Gewicht, Härte des Münzmaterials, Randbeschaffenheit oder Prägebild der Münze. Die Anzahl und/oder die Kosten für die notwendige Sensorik wachsen jedoch für eine gegen 100% gehende Meßsicherheit exponentiell an.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sensorkombination zum Prüfen von Münzen zu schaffen, die kostengünstig ist und eine große Annahmebandbreite der programmierten Umlaufmünzen gewährleistet und gleichzeitig Fremdwährungen und Falschgeld sicher abweist. Die Sensorkombination soll ferner flexibel, zum Beispiel durch Umprogrammierung von Einstellparametern, auf neue Münzen und Falschgeld auch durch den Anwender umstellbar sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Sensorkombination weist in beliebiger Reihenfolge zumindest einen Materialsensor zur Bestimmung des Münzmaterials, einen Durchmessersensor zur Bestimmung des Münzdurchmessers, einen Volumensensor zur Bestimmung des Münzvolumens und einen Randsensor zur Bestimmung der
Randbeschaffenheit der Münzen auf. Nach einer alternativen Lösung der Erfindung weist eine Sensorkombination in beliebiger Reihenfolge zumindest einen Materialsensor, einen Durchmessersensor, einen Volumensensor sowie einen Härtesensor zur Bestimmung der Härte am Münzrand auf.
Diese Sensorkombinationen nach der Erfindung gewährleisten eine große Annahmebreite, die weit über die 90% des weltweiten Münzspektrums, die mit einer Sensortechnologie möglich ist, hinausgeht. Durch die Vielzahl an erfaßten, charakteristischen Parametern der zu prüfenden Münzen werden somit Fremdwährungen und/oder Falschgeld sicher abgewiesen. Bei den Sensorkombinationen werden die Ausgangssignale der einzelnen Sensoren in mindestens einer elektronischen Auswerteschaltung mit Referenzwerten verglichen. Solche Auswerteschaltungen, die auch die Umprogrammierung von Einstellparametern erlauben, sind bekannt. Die Sensorkombinationen nach der Erfindung sind auf neue Münzen und Falschgeld auch durch den Anwender umstellbar.
Die zuerst beschriebene Ausführungsform der Sensorkombination nach der Erfindung kann zusätzlich einen Massesensor zur Bestimmung der Münzmasse aufweisen, wobei dieser Massesensor in Laufrichtung der Münze vor oder hinter den
anderen Sensoren der Sensorkombination angeordnet werden kann.
Gemäß einer alternativen Lösung der Erfindung kann der Härtesensor in Laufrichtung der Münze vor oder hinter den anderen Sensoren angeordnet sein.
Der Durchmessersensor ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung an einem Abschnitt der Münzlaufbahn angeordnet, an dem die Münzen ohne Springen, Hüpfen oder dergleichen entlangrollen, während der Volumensensor vor oder hinter dem Material- und Durchmessersensor sowie ggf. vor dem Randsensor angeordnet sein kann. Diese Anordnungen der Sensorkombinationen gewährleisten einen kompakten Aufbau der Sensorkombination nach der Erfindung und ermöglichen eine korrekte Bestimmung der charakteristischen Münzparameter entlang der Münzlaufbahn.
Ferner kann ein Oberflächensensor zur Bestimmung der Münzoberfläche vorgesehen sein, wodurch die Meßsicherheit weiter gesteigert wird.
Der Materialsensor kann zum Beispiel eine NF-Spule aufweisen, deren niederfrequentes Magnetfeld in das Münzmaterial zur Ermittlung der Werkstoffeigenschaften der Münze ein-
dringt. Der Durchmessersensor kann ein optischer Sensor sein, bei dem die zu prüfende Münze mindestens zwei Lichtschranken durchläuft, oder ein induktiver Sensor sein, der den Münzdurchmesser unabhängig von dem Münzmaterial bestimmt . Der Volumensensor kann eine oder mehrere Luftspulen aufweisen, durch die die Münzen hindurchrollen. Diese Sensoren sind bekannt und bedürfen somit keiner weiteren Erläuterung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Oberflächensensor ein induktiver mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Münzlaufbahn angeordneten Magnetspulen sein, die ein Magnetfeld mit relativ hoher Frequenz aufweisen, das nur geringfügig in die Münze eindringt, so daß Prägebildmerkmale der Münze oder Lochmünzen erkannt werden können. Die Achse des Sensors, die annähernd parallel zur normalerweise mit Gefälle versehenen Münzlaufbahnen verläuft, kann in einem Abstand von der Münzlaufbahn angeordnet sein, welche annähernd dem halben Durchmesser eines zu prüfenden Münzspektrums entspricht. Außerdem kann der Durchmesser des wirksamen Magnetfelds des Sensors mit einem Durchmesser versehen sein, der deutlich kleiner ist als der Durchmesser der zu prüfenden Münze. Durch diese strukturellen Merkmale ergibt sich, daß das Magnetfeld mit einem relativ schmalen Segment der Münze in Wechselwirkung
tritt, wobei das Segment sich in einem Durchmesserbereich befindet. Dadurch ist sichergestellt, daß unabhängig von der Drehlage der Münze im Bereich des Sensors immer der zentrale Bereich der Münze erfaßt wird. Hierbei wird von der Tatsache ausgegangen, daß viele Münzen im Zentrumsbereich eine spezifische Prägung haben, beispielsweise erhaben oder vertieft sind.
Da wegen der hohen Frequenz der Oberflächensensor auf den Abstand der Münzoberfläche vom Sensor anspricht, verändert sich das Ausgangssignal mit der Änderung des Abstandes. Wird nun in der Auswerteschaltung die Hüllkurve durch Integration des Signals des induktiven Sensors gebildet, gibt der Verlauf der Hüllkurve den Abstand der Münzoberfläche vom Sensor wieder, der sich entlang einer Meßbahn einstellt. So ergeben sich bestimmte Maximal- und Minimalwerte unabhängig von der Drehlage der Münze, welche für eine echte Münze charakteristisch sind. Werden die Extremwerte mit den Sollwerten verglichen, kann ohne weiteres erkannt werden, ob es sich bezüglich des Prägebildes um eine echte oder eine unechte Münze handelt.
Der Oberflächensensor kann ferner auch ein optischer Sensor sein.
Es existieren viele Fremdmünzen mit einem relativ geringen Wert, die aus ähnlichem Material wie die anzunehmenden Münzen gefertigt sind und außerdem annähernd die gleiche Dicke und den gleichen Durchmesser aufweisen. Auch das Prägebild, insbesondere in der Münzmitte, kann ähnlich sein. Derartige Münzen lassen sich zum Beispiel durch Aufkleben einer Kunststoffolie auf den "richtigen" Durchmesser bringen. Solche Falsifikate können optisch nicht diskriminiert werden, denn die optischen Sensoren arbeiten materialunabhängig. Ferner führen die induktiven Messungen auch nicht zum Ziel, da der geringfügige, nicht metallische Anteil der Falschmünze in aller Regel nicht erkannt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird eine NF-Magnetspule eines Randsensors unterhalb der Münzlaufbahn so angeordnet, daß das Magnetfeld mit dem Münzrand zusammenwirkt. Insbesondere ist die Richtung des Hauptfelds der Magnetspule bzw. die wirksame Spulenfläche so angeordnet, daß die Magnetfeldrichtung senkrecht zum Münzrand verläuft, wobei die Frequenz so gewählt sein kann, daß das Magnetfeld in das Material der Münze eindringt. Bekanntlich wird ab einer bestimmten Frequenz ein sogenannter Skineffekt erhalten, bei dem das Magnetfeld nicht mehr wesentlich in das Material der Münze eindringt. Wird
eine niedrige Frequenz gewählt, findet ein mehr oder weniger tiefes Eindringen statt, so daß auch das Material der Münze erfaßt wird. Besteht nun der Münzrand aus unmagnetischem Material, ergibt sich dadurch ein relativ großer Luftspalt zwischen dem der echten Münze angepaßten Material und der Magnetspule, was eine entsprechende Auswirkung auf die Dämpfung nach sich zieht. Ist bei der zu prüfenden Münze der Münzrand abgedreht worden, führt dies gegenüber einer gerändelten Münze zu einer intensiveren Wechselbeziehung zwischen Spule und Münzmaterial, was ebenfalls detektiert werden kann.
Mit Hilfe eines solchen Randsensors wird somit die Form des Münzrandes, das Material des Münzrandes, seine Dicke und seine Rändelung erfaßt, so daß eine große Anzahl manipulierter Scheiben und Münzen diskriminiert werden kann.
Weist die Sensorkombination nach der Erfindung einen Massesensor auf, so kann dieser nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein durch das Auftreffen der Münze in Schwingung versetztes Federsystem und eine die Zeitdauer zwischen Beginn der Auslenkung und Erreichen der Ausgangslage messende Zeitvorrichtung haben, wobei unterhalb oder oberhalb der Münzlaufbahn eine einseitig eingespannte, annähernd parallel verlaufende Balkenfederanordnung vorge-
.../10
sehen ist, von der ein abstehender Abschnitt durch eine Öffnung in der Münz laufbahn oder von oben in den Lauf weg der Münze so hineinragt, daß er die Münze unter Auslenkung der Federanordnung in ihrem Lauf nicht unterbricht.
Bei Messung der Zeit, die zwischen der Auslenkung des Federsystems bis zur Wiedererlangung einer Ausgangslage vergeht, wird also diejenige Zeit zugrunde gelegt, in der Federsystem und Münze mechanisch gekoppelt sind. Unabhängig von der Schwingungsamplitude stellt mithin die Zeit ein Maß für die Masse dar, so daß auf einfache Weise eine Diskriminierung nach Masse an der Münze vorgenommen werden kann. Bleischeiben, die anstelle von Münzen zur Manipulation eines Automaten verwendet werden, können so ohne weiteres ausgesondert werden.
Zur Messung der Auslenkzeit kann ein geeigneter Meßfühler verwendet werden. Der Meßfühler kann eine Magnetspule, deren Dämpfung sich bei Auslenkung des Federsystems ändert oder eine optische Meßstrecke aufweisen.
Bei einer Sensorkombination nach der Erfindung kann ferner ein Härtesensor vorgesehen sein. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Härtesensor eine relativ harte Anschlagfläche auf, an die die Münzen anschla-
.../11
gen, sowie eine Auswerteelektronik, die die Kontaktdauer einer Münze mit der Anschlagfläche auswertet, wobei ein Zeitraum bestimmt und mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird, der zwischen dem Ausgangssignal des Sensors bei dem Anschlagen der Münze und einer Wiederannäherung des Ausgangssignals an den Ursprungswert liegt.
Dieser Zeitraum ist ein zuverlässiges Maß für die Münzhärte, da er im wesentlichen durch das elastische und bei sehr weichen Materialien wie Blei auch plastischem Münzverhalten bzw. von der Federkonstanten der Münze sowie von der vorgegebenen Federkonstanten des Sensors bestimmt wird. Dieser Zeitraum wird dadurch erfaßt, daß die Wiederannäherung des Ausgangssignals an den Ursprungswert, der zum Zeitpunkt des Anschlagens der Münze an dem Sensor vorlag, bestimmt wird. Die Härte der Anschlagfläche des Sensors muß genügend hoch sein, zumindest größer als die des Münzmaterials, damit die erzeugte und vom Sensor erfaßte Münzschwingung zum überwiegenden Teil von der Münzhärte und nur zum geringen Teil von anderen Faktoren wie Münzmasse, Geschwindigkeit oder Sensorgeometrie abhängig ist. Mit diesem Härtesensor können zuverlässig Münzfalsifikate, die zum Beispiel aus relativ weichem Material wie Blei oder einer Bleilegierung bestehen, von Orginalmünzen aus relativ hartem Material unterschieden werden.
.../12
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Münzprüfers mit einer entlang der Münzlaufbahn angeordneten Sensorkombination nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Münzlaufbahn mit einem Randsensor der Sensorkombination nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch in Seitenansicht einen Massesensor der Sensorkombination nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt schematisch in Seitenansicht einen Härtesensor entsprechend einer anderen Ausführungsform der Sensorkombination nach der Erfindung.
Eine Sensorkombination 1 ist entlang einer Münzlaufbahn 2 angeordnet. Die Sensorkombination weist in Laufrichtung einer Münze einen Materialsensor 3, einen Randsensor 4, einen Durchmessersensor 5, einen Oberflächensensor 6, einen Volumensensor 7 sowie am Ende der in Fig. 1 gezeigten Münzlaufbahn einen Massesensor 8 auf.
Der Materialsensor 3 zur Bestimmung des Münzmaterials
. . ./13
weist eine NF-Spule 9 auf, deren niederfrequentes Magnetfeld in das Münzmaterial zur Ermittlung der Werkstoffeigenschaften der Münze eindringt. Derartige Materialsensoren sowie zugehörige Auswerteeinheiten sind bekannt.
Der Randsensor 4 nach Fig. 2 ist unterhalb der Münzlaufbahn 2 ausgebildet, auf der die Münze 10 entlangrollt. Der Sensor 4 weist eine Magnetspule 11 mit einer Wicklung 11' auf. Aus der Wicklung ist zu erkennen, daß die wirksame Spulenfläche dem Rand der Münze 10 zugekehrt ist. Die Magnetspule 11 ist in einem seitlichen Ansatz 12 eines Laufbahnträgers 13 angeordnet, der an einer Hauptplatte 14 des Münzprüfers angebracht ist. Die Spule 11 reicht über das freie Ende des Ansatzes 12 hinaus und greift in eine Ausnehmung der Hauptplatte 14 ein. Dadurch ist die Achse der wirksamen Spulenfläche etwa in der Mittenebene des Kanals, der durch den Laufbahnträger 13, die Hauptplatte 14 und die Münzlaufbahn 2 gebildet ist.
Die Magnetspule 11 ist Bestandteil eines nicht gezeigten Oszillators, dessen Parameter sich bei Annäherung der Münze 2 an die Spule ändert. Der Schwingkreis des Oszillators erfährt eine Dämpfung, die mit Hilfe einer geeigneten Auswerteschaltung (nicht gezeigt) erfaßt werden kann. Das
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mit einer bestimmten Frequenz schwingende Magnetfeld wirkt mit dem Rand der Münze 10 zusammen, so daß detektiert werden kann, ob der Rand gerändelt ist oder nicht oder aus einem nicht leitenden oder unmagnetischen Werkstoff besteht .
Der optische Durchmessersensor 5 nach Fig. 1 zur Bestimmung des Münzdurchmessers hat ein erstes und zweites Fotostreckenpaar 15, 16, deren jeweilige optische Elemente gegenüberliegend an der Münzlaufbahn 2 angeordnet sind. Eine Beeinflussung beider Lichtschrankenpaare findet nicht nur beim Durchgang der Münze durch diese Lichtschrankenpaare statt, sondern auch beim Austritt der Münze aus dem ersten und Eintritt in das zweite Lichtschrankenpaar. Die Signale bzw. die kombinierten Signale werden verrechnet und mit Referenzwerten verglichen. Die Durchmesserbestimmung der Münze erfolgt materialunabhängig.
Der Oberflächensensor 6 weist zwei auf gegenüberliegenden Seiten der Münzlaufbahn angeordnete HF-Spulen auf, wobei eine Auswerteschaltung die durch das Prägemuster der Münze verursachte Magnetfeldänderung mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht.
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Der Volumensensor 7 hat eine Luftspule 17, durch die die Münze hindurchtritt, wobei das Volumen der Münze überprüft und ggf. in Abhängigkeit von der gewählten Frequenz die Legierung der Münze bestimmt wird. Die ermittelten Werte werden mit gespeicherten Referenzwerten verglichen.
Der Massesensor 8, der gemäß Fig. 1 am Ende der Münzlaufbahn angeordnet ist, weist nach Fig. 3 eine Blattfeder 18 auf, die an einem Ende fest eingespannt ist und am freien Ende einen abgewinkelten Ansatz 19 aufweist, der durch eine Öffnung in der Münzlaufbahn 2 in den Laufweg der Münze 10 ragt. Unterhalb des freien Endes der Blattfeder 18 ist eine sogenannte Gabellichtschranke 20 angeordnet, bei der ein Schenkel einen Fototransistor und der andere eine Lichtquelle, zum Beispiel eine lichtelektrische Diode aufweist. Am freien Ende der Blattfeder 18 ist ein Blech 19a angeordnet, das teilweise zwischen die Schenkel der Gabellichtschranke 20 greift. Der Ausgang des Fototransistors ist mit einer Signalaufbereitungsschaltung 21 verbunden, welche über eine Leitung 22 mit einem Mikroprozessor 23 verbunden ist.
Trifft die Münze 10 auf den Ansatz 19, bildet die Münze mit der Blattfeder 18 ein Federsystem, dessen Perioden-
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dauer von der Federkonstanten der Feder und von der Masse der Münze abhängt. Die Gabellichtschranke mißt die Abdeckung des Fototransistors bei einer Schwingung der Blattfeder 18. Die Zeitdauer zwischen dem Beginn der Auslenkung des Federsystems und dem ersten Annähern bzw. Erreichen der Ausgangslage ist ein Indikator für die Masse der Münze.
Es ist dabei Sorge zu tragen, daß unabhängig von der Masse der zu prüfenden Münze der Ansatz 19 während der Auslenkung stets mit der Münze 10 gekoppelt ist, d.h. daß er auch bei der größten Masse nicht unterhalb der Münzlaufbahn gedrückt werden darf.
Die Auswerteschaltung 21 wertet das Signal aus und wandelt es in ein digitales Signal um. Das digitale Signal wird dann im Mikroprozessor 23 mit vorgespeicherten Sollwerten verglichen.
Eine alternative Sensorkombination zum Prüfen von Münzen in einem Münzprüfer weist einen Materialsensor, einen Durchmessersensor, einen Volumensensor und einen Härtesensor zur Bestimmung der Härte am Münzrand auf sowie ggf. einen Oberflächensensor. Gegenüber der ersten Ausführungs-
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form der Sensorkombination nach Fig. 1 ersetzt der Härtesensor den Rand- und den Massesensor.
Der zu verwendende Härtesensor 24 ist in Fig. 4 dargestellt und kann in der alternativen Sensorkombination in Laufrichtung der Münze vor oder hinter den anderen Sensoren angeordnet werden. Der Härtesensor 24 ragt mit seiner Anschlagfläche 25, die eine Stahlkugel darstellt, in die Münzlaufbahn 2 hinein. Unterhalb der Stahlkugel ist ein piezoelektrisches Element 26 angeordnet, das mit der Stahlkugel fest verbunden ist und sich auf einem Gegenblock 27 aus Stahl abstützt.
Trifft die Münze 10 auf die Stahlkugel 25, entsteht am piezoelektrischen Element 26 ein charakteristischer Spannungsverlauf , der über eine Schaltung und einen Operationsverstärker einer Auswerteelektronik zugeführt wird. Diese bekannten Bauteile sind in Fig. 4 nicht dargestellt.
Die Auswerteelektronik bestimmt den Zeitraum, der zwischen dem Auftreffen der Münze auf die Stahlkugel 25 und dem Abspringen der Münze von der Stahlkugel liegt. Der gemessene Zeitraum wird mit einem vorgegebenen Wert verglichen, wobei in Abhängigkeit von diesem Vergleich in Zusammenhang
.../18
mit den anderen gemessenen Kriterien der Münze ein Annahmesignal für die geprüfte Münze erzeugt wird.
Der Einfluß von Münzmasse, Geometrie, Prägung etc. bewegt sich nur innerhalb eines Bereiches von 25% der gemessenen Werte. Der bestimmte zeitliche Abstand von einem Falsifikat aus einer Bleimischung gegenüber dem Original ist dagegen 200 bis 300% und bei reinen Bleischeiben bis 600% größer, so daß weitgehend die Münzhärte das entscheidende Kriterium bei dem Härtesensor nach Fig. 4 darstellt.
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Claims (15)

- 19 Ansprüche ;
1. Sensorkombination zum Prüfen von Münzen in einem Münzprüfer, wobei die Münzen entlang einer Münzlaufbahn rollen und von der Münzlaufbahn zugeordneten Sensoren erfaßt werden, die auf unterschiedliche, charakteristische Parameter der zu prüfenden Münzen reagieren, dadurch gekennzeichnet, daß in beliebiger Reihenfolge zumindest ein Materialsensor (3) zur Bestimmung des Münzmaterials, ein Durchmessersensor (5) zur Bestimmung des Münzdurchmessers, ein Volumensensor (7) zur Bestimmung des Münzvolumens und ein Randsensor (4) zur Bestimmung der Randbeschaffenheit der Münze (10) vorgesehen sind.
2. Sensorkombination zum Prüfen von Münzen in einem Münzprüfer, wobei die Münzen entlang einer Münzlaufbahn rollen und von der Münzlaufbahn zugeordneten Sensoren erfaßt werden, die auf unterschiedliche, charakteristische Parameter der zu prüfenden Münzen reagieren, dadurch gekennzeichnet, daß in beliebiger Reihenfolge zumindest ein Materialsensor (3) zur Bestimmung des Münzmaterials, ein Durchmessersensor (5) zur Bestimmung des Münzdurchmessers, ein Volumensensor (7) zur Bestimmung des Münzvolumens und ein Härtesensor (24) zur Bestimmung der Härte am Münzrand vorgesehen sind.
. . ./20
3. Sensorkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Massesensor (8) zur Bestimmung der Münzmasse vorgesehen ist.
4. Sensorkombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Massesensor (8) in Laufrichtung der Münze (10) vor oder hinter den anderen Sensoren (3, 4, 5, 7) der Sensorkombination (1) angeordnet ist.
5. Sensorkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Oberflächensensor (6) zur Bestimmung der Münzoberfläche vorgesehen ist.
6. Sensorkombination nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Härtesensor (24) in Laufrichtung der Münze vor oder hinter den anderen Sensoren (3, 5, 6, 7) der Sensorkombination (1) angeordnet ist.
7. Sensorkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmessersensor (5) an einem Abschnitt der Münzlaufbahn (2) angeordnet ist, an dem die Münze (10) ohne Springen oder dergleichen entlangrollt.
.../21
8. Sensorkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumensensor (7) vor dem Material- und Durchmessersensor sowie ggf. vor dem Randsensor angeordnet ist.
9. Sensorkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß der Materialsensor (3) zumindest eine NF-Spule (9) aufweist.
10. Sensorkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmessersensor (5) ein optischer Sensor, bei dem die zu prüfende Münze mindestens zwei Lichtschranken durchläuft, oder ein induktiver Sensor ist, der den Münzdurchmesser unabhängig von dem Münzmaterial bestimmt.
11. Sensorkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumensensor (7) mindestens eine Luftspule (17) aufweist, durch die die Münze (10) hindurchrollt.
12. Sensorkombination nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächensensor (6) ein induktiver Sensor mit zwei auf gegenüberliegenden
. . ./22
Seiten der Münzlaufbahn (2) angeordneten HF-Spulen ist oder ein optischer Sensor.
13. Sensorkombination nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 5 und 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Randsensor (4) eine NF-Spule (11) aufweist, die unterhalb der Münzlaufbahn (2) so angeordnet ist, daß das Magnetfeld mit dem Münzrand zusammenwirkt, wobei eine Auswerteschaltung die Änderung einer Größe der Wechselspannung an der Magnetspule erfaßt und die geänderte Größe mit mindestens einem Sollwert vergleicht.
14. Sensorkombination nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Massesensor (8) ein der Münzlaufbahn zugeordnetes Federsystem (18), das beim Auftreffen einer Münze (10) in Schwingung versetzt wird, und eine Zeitmeßvorrichtung (21, 23) aufweist, die die Zeitdauer zwischen dem Beginn der Auslenkung des Federsystems (18) und dem ersten Annähern bzw. Erreichen der Ausgangslage mißt und mit einem vorgegebenen Wert vergleicht, wobei unterhalb oder oberhalb der Münzlaufbahn (2) eine einseitig eingespannte, annähernd parallel verlaufende Balkenfederanordnung (18) vorgesehen ist, von der ein abstehender
.../23
Abschnitt (19) durch eine Öffnung in der Münzlaufbahn (2) oder von oben in den Lauf weg der Münze (10) so hineinragt, daß er die Münze unter Auslenkung der Federanordnung in ihrem Lauf nicht unterbricht.
15. Sensorkombination nach einem der Ansprüche 2 und 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Härtesensor (24) eine relativ harte Anschlagfläche (25) aufweist, an die die Münzen anschlagen, und eine Auswerteelektronik die Kontaktdauer der Münze (10) mit der Anschlagfläche (25) auswertet, wobei ein Zeitraum bestimmt und mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird, der zwischen dem Ausgangssignal des Sensors bei dem Anschlagen der Münze und einer Wiederannäherung des Ausgangssignals an den Ursprungswert liegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0543200A1 (de) * 1991-11-16 1993-05-26 National Rejectors Inc. GmbH Münzprüfer
EP0543212A1 (de) * 1991-11-19 1993-05-26 National Rejectors Inc. GmbH Münzprüfeinrichtung zur Härtebestimmung von Münzen
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