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Diese
Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer, der genau beurteilt, ob
die Münze
echt oder falsch ist. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung
auf einen Münzprüfer, der
die Unterscheidungsgenauigkeit der Dicke einer Bimetalmünze verbessern
kann. Genauer, bezieht sich diese Erfindung auf einen Münzprüfer, der
für Bimetalmünzen geeignet ist,
und die aus verschiedenem Material entweder in der Mitte oder am
Rand aufgebaut ist. „Münze" in der Beschreibung
kann auch eine Medaille oder eine Spielmarke einschließen, die
in einem Spielapparat verwendet wird.
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Ein
Münzprüfer, der
echte oder falsche Münzen
unterscheidet, und der eine Materialerkennungsspule, eine Dickenerkennungsspule
und eine Durchmessererkennungsspule umfasst, die sich entlang eines
Münzengangs
befinden, ist z.B. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift
JP 2000-187746 bekannt. Ein Überblick
des Standes der Technik wird erläutert.
Die Dickenerkennungsspule und die Materialerkennungsspule sind relativ
zu der Mitte einer Münze
angeordnet und die Durchmessererkennungsspule ist relativ zu dem
Rand einer Münze
angeordnet.
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Daher
werden die Dicke der Münze,
die wie das Material vergleichbar ist, und der Durchmesser ausgeschnitten,
als Ergebnis können
viele Münzen durchlaufen,
da die Bearbeitung der Mitte der Münze leicht gebildet ist. Um
Täuschung
zu verhindern, ist die Bimetalmünze,
die einen runden Mittelabschitt besitzt, in einen Ringrand eingepasst.
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Dem
entsprechend bestehen die Mittenscheibe und der Ringrand aus verschiedenem
Material. Daher kann die Unterscheidung des Materials der Münze die
Genauigkeit erhöhen.
Jedoch kann der Stand der Technik nicht die Genauigkeit erhöhen, da
der Dickensensor relativ zu der Mitte der Münze angeordnet ist. Daher ist
die Mitte der Münze
leicht bearbeitet.
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Um
Täuschung
zu verhindern, ist es denkbar, dass die Materialien in der Mitte
und des Rands grundverschieden sind. Wenn die Münze das gleiche Mittenmaterial
und Randmaterial besitzt, ist es schwierig, die Echtheit zu unterscheiden.
Wenn eine falsche Münze
gebildet ist, ist es sehr schwierig, fast unmöglich, die Dicke zu kopieren.
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Aus
der
GB 2 323 200 A ist
ein Münzprüfer bekannt,
der einen oval geformten Sensor zum Messen des Materialgehalts eines äußeren Rings,
einer Bimetalmünze
oder eines Durchmessers der Münze umfasst.
Weiter ist ein Dickensensor innerhalb des ovalen Sensors montiert.
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Aus
der
US 4,705,154 A ist
eine Münzprüfervorrichtung
bekannt, die eine Mehrzahl von Erkennungsspulen umfasst, wobei zwei
Erkennungsspulen, die gegenüberliegend
angeordnet sind zu einem Münzpfad,
aber an einer Stelle, die schmäler
ist als ein minimaler Durchmesser einer zu prüfenden Münze. Somit kann das Material,
die Dicke und der Durchmesser einer Münze auf der Grundlage einer Ausgangspannung
einer Oszillatorschaltung erfasst werden.
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Der
erste Zweck dieser Erfindung ist es, einen Münzprüfer bereitzustellen, der den
Dickenparameter an mehreren Stellen der Münze messen kann. Der zweite
Zweck dieser Erfindung ist es, einen Münzprüfer bereitzustellen, der den
Dickenparameter in der Mitte und an dem Rand der Münze messen kann.
Der dritte Zweck dieser Erfindung ist, einen Münzprüfer bereitzustellen, der den
Dickenparameter in der Mitte und an dem Rand und den Materialparameter
des Rands und den Durchmesserparameter der Münze messen kann. Der vierte
Zweck dieser Erfindung ist es, einen Münzprüfer zu machen, der kleiner
ist.
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Diese
Aufgaben werden gelöst
durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weiter sind vorteilhafte Weiterentwicklungen
die Gegenstände
der abhängigen
Ansprüche.
Gemäß einem
Gesichtspunkt der Erfindung beinhaltet ein Münzprüfer Sensoren, die sich entlang
eines Münzgangs
befinden, wo Münzen durch
eine Führungsschiene
geführt
werden und die mehrere Dickensensoren umfassen.
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In
diesem Aufbau wird die Dicke der Münze an mehreren Stellen gemessen.
In anderen Worten, wird der Dickenprüfer der Münze an zumindest zwei Stellen
gemessen. Die Dicke der Münze
kann zwischen echten und falschen Münzen bestimmt werden, da, wenn
der Münzprüfer die
Münze auf
entweder dem Rand oder mit der Ebene der Münze hält, ist die Dicke verschieden
und es ist schwierig für
die Ebene, sie zu halten. Daher nimmt die Genauigkeit zu, da die
Dicke der Münze
an mehreren Stellen gemessen wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist erstrebenswert, da der Dickensensor einen
ersten Dickensensor, der mit Bezug auf die Mitte der Münze angeordnet
ist, und einen zweiten Dickensensor, der mit Bezug auf den Rand
der Münze
angeordnet ist, einschließt.
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Bei
diesem Aufbau liegt der erste Dickensensor im Mittenabschnitt der
Münze gegenüber, und
der zweiten Dickensensor liegt dem Rand der Münze gegenüber. In anderen Worten, wird
die Münze
auf der Grundlage der zwei Parameter unterschieden, welche die Mitte
und den Rand betreffen. Dem entsprechend nimmt die Genauigkeit zu,
da die Parameter mit dem Standardwert verglichen werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist erstrebenswert, da der erste Dickensensor
und der zweite Dickensensor sich auf der Linie be finden, welche
die Führungsschiene
kreuzt. Bei diesem Aufbau kann dann der erste Dickensensor und der
zweite Dickensensor die Dicken an verschiedenen Durchmesserpositionen
gleichzeitig messen. Daher liegt der erste Dickensensor der Mitte
der Münze
gegenüber,
und der zweite Dickensensor liegt dem Rand gegenüber, jedoch unterscheidet sich
der Durchmesser der Münze.
Als eine Folge werden die Mitten- und die Randparameter der Münze an verschiedenen
Durchmessern gemessen.
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Die
vorliegende Erfindung ist erstrebenswert, da ein Materialsensor
und Durchmessersensoren sich nach dem ersten Dickensensor und dem zweiten
Dickensensor befinden. Bei diesem Aufbau werden der Materialparameter
und der Durchmesserparameter derart gemessen, dass sie zu dem Mittenparameter
und dem Randparameter dazu addiert werden. Dem entsprechend nimmt
die Genauigkeit zu, da die Material- und die Durchmesserparameter zusätzlich mit
dem Standardwert verglichen werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist erstrebenswert, da der erste Dickensensor,
der zweite Dickensensor, der Materialsensor und der Durchmessersensor
aus Spulen bestehen. Bei diesem Aufbau sind die Sensoren Spulen.
Folglich sind die Sensoren preiswert.
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Die
vorliegende Erfindung ist erstrebenswert wegen der Anordnung der
Sensoren. Der Materialsensor wird zuerst eingerichtet, da er die
Basis für
die anderen Sensoren ist. Wenn eine Welle hoher Frequenz an die
benachbarten Spulen angelegt wird, wirkt sie störend auf den Ausgang der Spulen
ein. Jedoch wird die Störung
verhindert, wenn die Anordnung des Materialsensors erfüllt ist.
Der erste Dickensensor, der zweite Dickensensor und der Durchmessersensor
sind eingerichtet. Dem entsprechend ist der Prüfer kleiner und die Genauigkeit
nimmt zu, da die Spulen benachbart zueinander geordnet sind.
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Ausführungsformen
der Erfindung
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1 ist
ein Überblick über die
Ausführungsform.
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2 ist
eine Querschnittansicht der E-E-Linie aus 1.
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3 ist
ein Blockschaltplan einer Unterscheidungsvorrichtung des Münzprüfers der
Ausführungsform.
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4 ist
ein Graph zum Erklären
der Ansicht der Ausführungsform.
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Diese
Ausführungsform
ist ein Beispiel, das ein Bimetal verwendet. Der Aufbau eines Münzprüfers 1 wird
mit Bezug auf 1 erklärt. Der Münzprüfer 1 ist ein Kasten
und ist in einen Verkaufsautomat eingebaut. Eine Münze C wird
in einen Münzschlitz 2 eingeführt und
rollt auf einer Führungsschiene 3,
die geneigt ist, und geht zu einer Schranke 4. In anderen Worten,
bewegt sich die Münze
C in einen Münzgang 5,
der sich entlang der Führungsschiene 3 erstreckt.
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Die
Schranke 4 wird durch eine Schrankenmagnetspule 6 bewegt.
Wenn die Magnetspule 6 nicht erregt ist, ist die Schranke
in einer geschlossenen Position angeordnet, die entfernt ist von
der sich erstreckenden Linie der Führungsschiene 3. In
dieser Situation wird die Münze
C in einen Rückgabeschlitz (nicht
dargestellt) zurückgegeben
und geht nicht durch die Schranke 4. Wenn die Magnetspule 6 erregt
wird, öffnet
sich die Schranke 4 und die Münze C wird in einen Safe (nicht
dargestellt) geführt.
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Ein
erster Dickensensor 10 ist auf einer Seite des Münzgangs 5 angeordnet
und ist von der Führungsschiene 3 um
einen vorbestimmten Abstand entfernt. In anderen Worten, ist der
erste Dickensensor 10 angeordnet mit Bezug auf den Mittenabschnitt CC
der mehreren Münzen
C. Der erste Dickensensor 10 beinhaltet ein Paar von Ferriten 13a und 13b,
die links und rechts von dem Münzgang 5,
wie in 2 gezeigt, angeordnet sind. Der Ferrit 13a besitzt
einen zylindrischen Verbindungsabschnitt 11, der in der Mitte
angeordnet ist, und einen Flansch 12, der um den Verbindungsabschnitt 11 angeordnet
ist, und ist flachkopfförmig.
Eine Spule 14a ist um den Verbindungsabschnitt 11 gewickelt.
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Der
Ferrit 13b besitzt den gleichen Aufbau wie der Ferrit 13a und
besitzt eine Spule 14b. Die Endfläche des Verbindungsabschnittes 11 steht
dem Mittenabschnitt CC der Münze
C gegenüber,
da der magnetische Fluss in den Verbindungsabschnitt 11 fokussiert
ist. Der Ferrit 13a ist an der äußeren Wand einer Seitenplatte 7 befestigt,
welche den Münzgang 5 aufbaut,
und der Ferrit 13b ist an einer Seitenplatte 8 gegenüber der
Seitenplatte 7 befestigt. Der erste Dickensensor 10 kann
aufgebaut sein aus entweder der Spule 14a oder 14b.
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Ein
zweiter Dickensensor 15 ist näher an der Führungsschiene 3 angeordnet
als der Dickensensor 10. Diese Position bezieht sich auf
einen Rand CP der Münze
C. Der Aufbau des zweiten Dickensensors 15 ist der gleiche
wie der des ersten Dickensensors 10. Dem entsprechend beinhaltet
der zweite Dickensensor einen Ferrit 17a, um den eine Spule 16a gewickelt
ist, und einen Ferrit 17b, um den eine Spule 16b gewickelt
ist.
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Die
Verbindungsabschnitte 11 der Ferrite 17a, 17b sind
angeordnet mit Bezug auf den Randabschnitt CP. Die Mitten des ersten
Dickensensors 10 und des zweiten Dickensensors 15 sind
angeordnet auf der Linie E, welche die Führungsschiene 3 in
rechten Winkeln kreuzt. Eine Hochfrequenzwelle wird an die Spulen 14a, 14b des
ersten Dickensensors 10 und an die Spulen 16a, 16b des zweiten
Dickensensors angelegt.
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Dem
entsprechend ist der erste Dickensensor 10 dem Mittenabschnitt
CC der Münze
gegenüberliegend
angeordnet, und ist der zweite Dickensensor 15 dem Randabschnitt
CP der Münze
gegenüberliegend
angeordnet. Der erste Dickensensor 10 und der zweite Dickensensor 15 besitzen
eine Funktion, welche den Parameter, der sich auf die Dicke der Münze bezieht,
misst. Daher können
der erste Dickensensor 10 und der zweite Dickensensor 15 ausgetauscht
werden mit anderen Sensoren, welche die gleiche Funktion haben.
Außerdem
können
die Dickensensoren auch aus drei Dickensensoren bestehen.
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Ein
Materialsensor 20 ist dem Münzgang 5 gegenüber angeordnet
und ist etwas stromaufwärts gegenüber dem
ersten Dickensensor 10 angeordnet. Der Aufbau des Materialsensors 20 ist
der gleiche wie der des ersten Dickensensors 10. Dem entsprechend
besitzt er einen Ferrit, um den eine Spule 21a gewickelt
ist, und einen Ferrit, um den eine Spule 21b gewickelt
ist.
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Die
Durchmesser der Spulen 21a und 21b sind größer als
die Durchmesser der Spulen 14a, 14b des Dickensensors 10.
Der Materialsensor 20 besitzt eine Funktion, welche einen
Parameter misst, der sich auf das Material einer Münze bezieht.
Daher kann der Materialsensor mit anderen Sensoren ausgetauscht
werden, welche die gleiche Funktion haben.
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Der
erste Durchmessersensor 22 ist auf der gegenüber dem
Materialsensor 20 von der Führungsschiene 3 weiter
entfernten Position angeordnet. Der erste Durchmessersensor 22 besitzt
Spulen 23a, 23b und der Aufbau und der Maßstab sind
der gleiche, wie der des Materialsensors 20. Die Mitten des
Materialsensors 20 und des ersten Durchmessersensors 22 sind
auf der geraden Linie F angeordnet, welche die Führungsschiene 3 in
einem rechten Winkel kreuzt.
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Der
zweite Durchmessersensor 24 ist auf der Linie E angeordnet
und ist weiter weg von dem ersten Dickensensor 10 als die
Führungsschiene 3 angeordnet.
Der zweite Durchmessersensor 24 be sitzt Spulen 25a, 25b und
der Aufbau und der Maßstab sind
die gleichen wie der des ersten Durchmessersensors 22.
Der zweite Durchmessersensor 24 ist weiter entfernt von
der Führungsschiene 3 angeordnet
als der erste Durchmessersensor 22.
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Der
Durchmessersensor kann aufgebaut sein nur durch den ersten Durchmessersensor 22. Jedoch
ist es wünschenswert,
den zweiten Durchmessersensor 24 zu haben, da er einen
Unterschied zwischen Durchmessern der Münzen aufnimmt, daher nimmt
die Genauigkeit zu. In dieser Situation werden die kleineren Münzen unterschieden
auf der Grundlage des Ausgangs des ersten Durchmessersensors 22,
und die größeren Münzen werden
unterschieden auf der Grundlage des Ausgangs eines zweiten Durchmessersensors 22.
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Der
erste Durchmessersensor 22 und der zweite Durchmessersensor 24 haben
eine Funktion, welche den Durchmesserparameter der Münze misst.
Dem entsprechend kann der erste Durchmessersensor 22 und
der zweite Durchmessersensor 24 ausgewechselt werden mit
anderen Sensoren, welche die gleichen Funktionen haben.
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Wenn
mehrere Sensoren auf zwei geraden Linien angeordnet sind, die nahe
der Ausführungsform
angeordnet sind, können
mehrere Sensoren in einem kleinen Bereich angeordnet sein. Daher
ist der Münzprüfer kleiner.
Wenn der erste Dickensensor 10 und der zweiten Dickensensor 15 der
gleiche sind, wie der Materialsensor 20, wie in der Ausführungsform 20 gezeigt,
sind der erste Durchmessersensor 22 und der zweite Durchmessersensor 24 der
gleiche, die Sensoren sind preiswert, da die Sensoren in großen Mengen
hergestellt werden.
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Als
nächstes
wird ein Steuerblockschaltplan mit Bezug auf 3 erklärt. Die
Spulen 14a und 14b des ersten Dickensensors 10 sind
in differentieller Art und Weise verbunden mit einer Os zillatorschaltung 31.
Die Oszillatorschaltung 31 ist mit einem Mikroprozessor 60 durch
eine Erkennungsschaltung 41 und einen A/D-Wandler 51 verbunden.
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Die
Oszillationsfrequenz der Oszillatorschaltung 31 besitzt
eine hohe Frequenz. Die Spulen 16a und 16b des
zweiten Dickensensors 15 sind in differentieller Art und
Weise verbunden und sind verbunden mit einer Oszillatorschaltung 32.
Die Spulen 16a und 16b des zweiten Dickensensors 15 sind
in differentieller Art und Weise verbunden und sind verbunden mit
der Oszillatorschaltung 31. Die Oszillatorschaltung 32 ist
mit dem Mikroprozessor 60 durch eine Erkennungsschaltung 42 und
einen A/D-Wandler 52 verbunden. Die Oszillationsfrequenz
der Oszillatorschaltung 32 besitzt eine hohe Frequenz.
Die Spulen 21a und 21b des Materialsensors 20 sind
kumulativ verbunden und sind mit einer Oszillatorschaltung 33 verbunden.
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Die
Oszillatorschaltung 33 ist mit dem Mikroprozessor 60 durch
eine Erkennungsschaltung 43 und einen A/D-Wandler 53 verbunden.
Die Oszillationsfrequenz der Oszillatorschaltung 33 besitzt
eine niedrige Frequenz. Die Spulen 23a und 23b des
ersten Durchmessersensors 22 sind kumulativ verbunden mit
einer Oszillatorschaltung 34.
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Die
Oszillationsfrequenz der Oszillatorschaltung 34 besitzt
eine niedrige Frequenz. Die Oszillatorschaltung 34 ist
mit dem Mikroprozessor 60 durch eine Erkennungsschaltung 44 und
einen A/D-Wandler 54 verbunden. Die Spulen 25a und 25b des
zweiten Durchmessersensors 24 sind kumulativ verbunden
und sind verbunden mit einer Oszillatorschaltung 35.
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Die
Oszillatorschaltung 35 ist mit dem Mikroprozessor 60 durch
eine Erkennungsschaltung 45 und einen A/D-Wandler 55 verbunden.
Die Oszillationsfrequenz der Oszillatorschaltung 35 besitzt
eine niedrige Frequenz. Als nächstes
wird die Einstel lung der Oszillatorschaltungen 31, 32, 33, 34, 35 erklärt. Um die
Oszillationsstörung
zu verhindern, sind die Frequenz der anderen Sensoren festgelegt
auf der Grundlage der Frequenz des Materialsensors 20,
da die Sensoren nahe zueinander angeordnet sind.
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Dem
entsprechend, wenn die Frequenz der anderen Sensoren gleichmäßig eingerichtet
oder gleichmäßig aufgeteilt
ist, bewirken die Sensoren die Frequenzstörung. Die Frequenzstörung wird
verhindert, da die Frequenz der anderen Sensoren wie folgt eingerichtet
sind. Die Frequenz des Materialsensors 20 ist eingerichtet,
wo die größte Veränderung
der Spannung sich auf das Münzmaterial
bezieht.
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Als
nächstes
wird die Frequenz des ersten Dickensensors 10 eingerichtet,
da der Parameter der Mitte der Münze
größer ist.
Als nächstes
wird die Frequenz des ersten Durchmessersensors 22 eingerichtet.
Als nächstes
wird die Frequenz des zweiten Durchmessersensors 24 eingerichtet.
Schließlich wird
die Frequenz des zweiten Dickensensors 15 eingerichtet.
Außerdem
tritt die Frequenzstörung
nicht auf, da der erste Dickensensor 10 und der zweite
Dickensensor 15 die differentielle Verbindung besitzen, und
der Materialsensor 20, der erste Durchmessersensor 22 und
der zweite Durchmessersensor 25 die kumulative Verbindung
besitzen.
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Der
Mikroprozessor 60 beinhaltet die CPU 61, das ROM 62 und
das RAM 63. Das Verfahren des Mikroprozessors 60 basiert
auf dem Programm, das in dem ROM 62 gespeichert ist, und
die CPU 61 kommuniziert mit dem RAM 63. Die Parameter
von den Sensoren unterscheiden echte oder falsche Münzen durch
den Mikroprozessor 60. Wenn die Münze echt ist, wird die Magnetspule 6 zu
einer bestimmten Zeit erregt.
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Als
nächstes
wird ein Unterscheidungsverfahren einer Münze erklärt. Eine Münze C rollt auf der Führungsschiene
und geht durch den Materialsensor 20 und den ersten Durchmessersensor 22,
und geht durch den ersten Dickensensor 10, den zweiten
Dickensensor 15 und den zweiten Durchmessersensor 24.
Wenn die Münze
C an der Position des ersten Durchmessersensors 22 vorbei
geht, empfängt
ein magnetisches Feld des Sensors 22 die Wirkung der Münze C. Dem
entsprechend verringert sich die Ausgangsspannung der Erkennungsschaltung 41 wie
die im 4 gezeigte Linie T1. Das analoge Signal wird durch
die A/D-Wandlerschaltung 54 in
das digitale Signal umgewandelt und an den Mikroprozessor 60 gesendet.
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Als
nächstes
empfängt
das magnetische Feld des Materialsensors 20 die Wirkung
der Münze C,
und der Ausgang der Erkennungsschaltung 43 wird verringert
wie bei Linie M gezeigt. Das Ausgangssignal wird in ein digitales
Signal umgewandelt und an den Mikroprozessor 60 gesendet.
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Als
nächstes
empfängt
ein magnetisches Feld des ersten Dickensensors 10 die Wirkung
des Mittenabschnittes C der Münze
C, und der Ausgang der Erkennungsschaltung 41 ändert sich
wie bei Linie T1 gezeigt. Der mittlere Abschnitt der Linie T1 ist
eine Talmulde, da die Materialien verschieden sind an dem Mittenabschnitt
CC oder an dem Randabschnitt CP, und der Ausgang der Erkennungsschaltung 42 ändert sich
wie bei Linie T2 gezeigt.
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Das
magnetische Feld des zweiten Dickensensors 24 empfängt die
Wirkung des Randabschnitts CP der Münze C, und der Ausgang des
Erkennens der Schaltung 45 ändert sich wie bei Linie D2
gezeigt. Wenn der Durchmesser der Münze kleiner ist, kann sie den
Ausgang nicht ändern,
da der Sensor nicht der Münze
C gegenüber
steht. In dieser Situation wird der Durchmesser unterschieden durch nur
den Ausgang des ersten Durchmessersensors 22.
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Als
nächstes
wird die Unterscheidung erklärt.
Zuerst wird die ausgegebene Größe (Linie
M) des Materialsensors 20 verglichen mit der Standardgröße der Standardeinstellschaltung 64.
Wenn die ausgegebene Größe in dem
Bereich der Standardgröße ist,
geht das Programm zu dem zweiten Schritt. In dem zweiten Schritt
wird die ausgegebene Größe (Linie
D1) des ersten Durchmessersensors 22 mit der Standardgröße verglichen.
Wenn die ausgegebene Größe im Bereich
der Standardgröße ist, geht
das Programm zu dem dritten Schritt.
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In
dem dritten Schritt wird die ausgegebene Größe (Linie D2) des zweiten Durchmessersensors 24 mit
der Standardgröße verglichen.
Wenn die ausgegebene Größe in dem
Bereich der Standardgröße ist,
geht das Programm zu dem vierten Schritt. In dem vierten Schritt
wird die ausgegebene Größe (Linie
T1) des ersten Dickensensors 10 verglichen mit der Standardgröße. Wenn
die ausgegebene Größe in dem
Bereich der Standardgröße ist,
geht das Programm zu dem fünften
Schritt. In dem fünften
Schritt wird die ausgegebene Größe (Linie
T2) des zweiten Dickensensors 15 mit der Standardgröße verglichen. Wenn
die ausgegebene Größe in dem
Bereich der Standardgröße ist,
wird die Münze
als echt gekennzeichnet und die Magnetspule 6 wird erregt.
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Dem
entsprechend bewegt sich die Schranke 4 zur Außenseite
der sich erstreckenden Linie der Führungsschiene 3 und
die Münze
C rollt auf der Führungsschiene 3,
fällt an
der Schranke 4 nach unten. Wenn die Ausgangsgröße außerhalb
des Bereichs der Standardgröße in den
Schritten ist, wird die Münze
als falsch gekennzeichnet. Daher wird die Magnetspule 6 nicht
erregt.
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In
anderen Worten, wenn die Ausgänge
der Sensoren außerhalb
des Bereichs der Standardgröße sind,
wird die Münze
als falsch gekennzeichnet. Folglich wird die Magnetspule 6 nicht
erregt.
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Daher
geht die Münze
C durch die Schranke 4 und wird in den Rückführschlitz
zurückgeführt.
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In
der Beschreibung sind „hohe
Frequenz" und „niedrige
Frequenz" relative
Begriffe. Wenn der erste Dickensensor 10 und der zweite
Dickensensor 15, wie bei der Ausführungsform gezeigt, Spulen sind,
werden die Ausgangssignale durch die Materialien bewirkt. Jedoch
ist die Wirkung der Materialien drastisch geringer als die Dicke.
Daher sind die Sensoren die Dickensensoren. Auch kann der Materialsensor
sich auf den Randabschnitt und den Mittenabschnitt der Münze beziehend
angeordnet sein. Und die Form der Spule kann auf eine dreieckige
oder rechteckige usw. abgeändert
sein.