DE60301895T2 - Münzprüfer - Google Patents

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DE60301895T2
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coin
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diameter
thickness sensor
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Münzprüfer, der genau beurteilt, ob die Münze echt oder falsch ist. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf einen Münzprüfer, der die Unterscheidungsgenauigkeit der Dicke einer Bimetalmünze verbessern kann. Genauer, bezieht sich diese Erfindung auf einen Münzprüfer, der für Bimetalmünzen geeignet ist, und die aus verschiedenem Material entweder in der Mitte oder am Rand aufgebaut ist. „Münze" in der Beschreibung kann auch eine Medaille oder eine Spielmarke einschließen, die in einem Spielapparat verwendet wird.
  • Ein Münzprüfer, der echte oder falsche Münzen unterscheidet, und der eine Materialerkennungsspule, eine Dickenerkennungsspule und eine Durchmessererkennungsspule umfasst, die sich entlang eines Münzengangs befinden, ist z.B. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 2000-187746 bekannt. Ein Überblick des Standes der Technik wird erläutert. Die Dickenerkennungsspule und die Materialerkennungsspule sind relativ zu der Mitte einer Münze angeordnet und die Durchmessererkennungsspule ist relativ zu dem Rand einer Münze angeordnet.
  • Daher werden die Dicke der Münze, die wie das Material vergleichbar ist, und der Durchmesser ausgeschnitten, als Ergebnis können viele Münzen durchlaufen, da die Bearbeitung der Mitte der Münze leicht gebildet ist. Um Täuschung zu verhindern, ist die Bimetalmünze, die einen runden Mittelabschitt besitzt, in einen Ringrand eingepasst.
  • Dem entsprechend bestehen die Mittenscheibe und der Ringrand aus verschiedenem Material. Daher kann die Unterscheidung des Materials der Münze die Genauigkeit erhöhen. Jedoch kann der Stand der Technik nicht die Genauigkeit erhöhen, da der Dickensensor relativ zu der Mitte der Münze angeordnet ist. Daher ist die Mitte der Münze leicht bearbeitet.
  • Um Täuschung zu verhindern, ist es denkbar, dass die Materialien in der Mitte und des Rands grundverschieden sind. Wenn die Münze das gleiche Mittenmaterial und Randmaterial besitzt, ist es schwierig, die Echtheit zu unterscheiden. Wenn eine falsche Münze gebildet ist, ist es sehr schwierig, fast unmöglich, die Dicke zu kopieren.
  • Aus der GB 2 323 200 A ist ein Münzprüfer bekannt, der einen oval geformten Sensor zum Messen des Materialgehalts eines äußeren Rings, einer Bimetalmünze oder eines Durchmessers der Münze umfasst. Weiter ist ein Dickensensor innerhalb des ovalen Sensors montiert.
  • Aus der US 4,705,154 A ist eine Münzprüfervorrichtung bekannt, die eine Mehrzahl von Erkennungsspulen umfasst, wobei zwei Erkennungsspulen, die gegenüberliegend angeordnet sind zu einem Münzpfad, aber an einer Stelle, die schmäler ist als ein minimaler Durchmesser einer zu prüfenden Münze. Somit kann das Material, die Dicke und der Durchmesser einer Münze auf der Grundlage einer Ausgangspannung einer Oszillatorschaltung erfasst werden.
  • Der erste Zweck dieser Erfindung ist es, einen Münzprüfer bereitzustellen, der den Dickenparameter an mehreren Stellen der Münze messen kann. Der zweite Zweck dieser Erfindung ist es, einen Münzprüfer bereitzustellen, der den Dickenparameter in der Mitte und an dem Rand der Münze messen kann. Der dritte Zweck dieser Erfindung ist, einen Münzprüfer bereitzustellen, der den Dickenparameter in der Mitte und an dem Rand und den Materialparameter des Rands und den Durchmesserparameter der Münze messen kann. Der vierte Zweck dieser Erfindung ist es, einen Münzprüfer zu machen, der kleiner ist.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weiter sind vorteilhafte Weiterentwicklungen die Gegenstände der abhängigen Ansprüche. Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung beinhaltet ein Münzprüfer Sensoren, die sich entlang eines Münzgangs befinden, wo Münzen durch eine Führungsschiene geführt werden und die mehrere Dickensensoren umfassen.
  • In diesem Aufbau wird die Dicke der Münze an mehreren Stellen gemessen. In anderen Worten, wird der Dickenprüfer der Münze an zumindest zwei Stellen gemessen. Die Dicke der Münze kann zwischen echten und falschen Münzen bestimmt werden, da, wenn der Münzprüfer die Münze auf entweder dem Rand oder mit der Ebene der Münze hält, ist die Dicke verschieden und es ist schwierig für die Ebene, sie zu halten. Daher nimmt die Genauigkeit zu, da die Dicke der Münze an mehreren Stellen gemessen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist erstrebenswert, da der Dickensensor einen ersten Dickensensor, der mit Bezug auf die Mitte der Münze angeordnet ist, und einen zweiten Dickensensor, der mit Bezug auf den Rand der Münze angeordnet ist, einschließt.
  • Bei diesem Aufbau liegt der erste Dickensensor im Mittenabschnitt der Münze gegenüber, und der zweiten Dickensensor liegt dem Rand der Münze gegenüber. In anderen Worten, wird die Münze auf der Grundlage der zwei Parameter unterschieden, welche die Mitte und den Rand betreffen. Dem entsprechend nimmt die Genauigkeit zu, da die Parameter mit dem Standardwert verglichen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist erstrebenswert, da der erste Dickensensor und der zweite Dickensensor sich auf der Linie be finden, welche die Führungsschiene kreuzt. Bei diesem Aufbau kann dann der erste Dickensensor und der zweite Dickensensor die Dicken an verschiedenen Durchmesserpositionen gleichzeitig messen. Daher liegt der erste Dickensensor der Mitte der Münze gegenüber, und der zweite Dickensensor liegt dem Rand gegenüber, jedoch unterscheidet sich der Durchmesser der Münze. Als eine Folge werden die Mitten- und die Randparameter der Münze an verschiedenen Durchmessern gemessen.
  • Die vorliegende Erfindung ist erstrebenswert, da ein Materialsensor und Durchmessersensoren sich nach dem ersten Dickensensor und dem zweiten Dickensensor befinden. Bei diesem Aufbau werden der Materialparameter und der Durchmesserparameter derart gemessen, dass sie zu dem Mittenparameter und dem Randparameter dazu addiert werden. Dem entsprechend nimmt die Genauigkeit zu, da die Material- und die Durchmesserparameter zusätzlich mit dem Standardwert verglichen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist erstrebenswert, da der erste Dickensensor, der zweite Dickensensor, der Materialsensor und der Durchmessersensor aus Spulen bestehen. Bei diesem Aufbau sind die Sensoren Spulen. Folglich sind die Sensoren preiswert.
  • Die vorliegende Erfindung ist erstrebenswert wegen der Anordnung der Sensoren. Der Materialsensor wird zuerst eingerichtet, da er die Basis für die anderen Sensoren ist. Wenn eine Welle hoher Frequenz an die benachbarten Spulen angelegt wird, wirkt sie störend auf den Ausgang der Spulen ein. Jedoch wird die Störung verhindert, wenn die Anordnung des Materialsensors erfüllt ist. Der erste Dickensensor, der zweite Dickensensor und der Durchmessersensor sind eingerichtet. Dem entsprechend ist der Prüfer kleiner und die Genauigkeit nimmt zu, da die Spulen benachbart zueinander geordnet sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 ist ein Überblick über die Ausführungsform.
  • 2 ist eine Querschnittansicht der E-E-Linie aus 1.
  • 3 ist ein Blockschaltplan einer Unterscheidungsvorrichtung des Münzprüfers der Ausführungsform.
  • 4 ist ein Graph zum Erklären der Ansicht der Ausführungsform.
  • Diese Ausführungsform ist ein Beispiel, das ein Bimetal verwendet. Der Aufbau eines Münzprüfers 1 wird mit Bezug auf 1 erklärt. Der Münzprüfer 1 ist ein Kasten und ist in einen Verkaufsautomat eingebaut. Eine Münze C wird in einen Münzschlitz 2 eingeführt und rollt auf einer Führungsschiene 3, die geneigt ist, und geht zu einer Schranke 4. In anderen Worten, bewegt sich die Münze C in einen Münzgang 5, der sich entlang der Führungsschiene 3 erstreckt.
  • Die Schranke 4 wird durch eine Schrankenmagnetspule 6 bewegt. Wenn die Magnetspule 6 nicht erregt ist, ist die Schranke in einer geschlossenen Position angeordnet, die entfernt ist von der sich erstreckenden Linie der Führungsschiene 3. In dieser Situation wird die Münze C in einen Rückgabeschlitz (nicht dargestellt) zurückgegeben und geht nicht durch die Schranke 4. Wenn die Magnetspule 6 erregt wird, öffnet sich die Schranke 4 und die Münze C wird in einen Safe (nicht dargestellt) geführt.
  • Ein erster Dickensensor 10 ist auf einer Seite des Münzgangs 5 angeordnet und ist von der Führungsschiene 3 um einen vorbestimmten Abstand entfernt. In anderen Worten, ist der erste Dickensensor 10 angeordnet mit Bezug auf den Mittenabschnitt CC der mehreren Münzen C. Der erste Dickensensor 10 beinhaltet ein Paar von Ferriten 13a und 13b, die links und rechts von dem Münzgang 5, wie in 2 gezeigt, angeordnet sind. Der Ferrit 13a besitzt einen zylindrischen Verbindungsabschnitt 11, der in der Mitte angeordnet ist, und einen Flansch 12, der um den Verbindungsabschnitt 11 angeordnet ist, und ist flachkopfförmig. Eine Spule 14a ist um den Verbindungsabschnitt 11 gewickelt.
  • Der Ferrit 13b besitzt den gleichen Aufbau wie der Ferrit 13a und besitzt eine Spule 14b. Die Endfläche des Verbindungsabschnittes 11 steht dem Mittenabschnitt CC der Münze C gegenüber, da der magnetische Fluss in den Verbindungsabschnitt 11 fokussiert ist. Der Ferrit 13a ist an der äußeren Wand einer Seitenplatte 7 befestigt, welche den Münzgang 5 aufbaut, und der Ferrit 13b ist an einer Seitenplatte 8 gegenüber der Seitenplatte 7 befestigt. Der erste Dickensensor 10 kann aufgebaut sein aus entweder der Spule 14a oder 14b.
  • Ein zweiter Dickensensor 15 ist näher an der Führungsschiene 3 angeordnet als der Dickensensor 10. Diese Position bezieht sich auf einen Rand CP der Münze C. Der Aufbau des zweiten Dickensensors 15 ist der gleiche wie der des ersten Dickensensors 10. Dem entsprechend beinhaltet der zweite Dickensensor einen Ferrit 17a, um den eine Spule 16a gewickelt ist, und einen Ferrit 17b, um den eine Spule 16b gewickelt ist.
  • Die Verbindungsabschnitte 11 der Ferrite 17a, 17b sind angeordnet mit Bezug auf den Randabschnitt CP. Die Mitten des ersten Dickensensors 10 und des zweiten Dickensensors 15 sind angeordnet auf der Linie E, welche die Führungsschiene 3 in rechten Winkeln kreuzt. Eine Hochfrequenzwelle wird an die Spulen 14a, 14b des ersten Dickensensors 10 und an die Spulen 16a, 16b des zweiten Dickensensors angelegt.
  • Dem entsprechend ist der erste Dickensensor 10 dem Mittenabschnitt CC der Münze gegenüberliegend angeordnet, und ist der zweite Dickensensor 15 dem Randabschnitt CP der Münze gegenüberliegend angeordnet. Der erste Dickensensor 10 und der zweite Dickensensor 15 besitzen eine Funktion, welche den Parameter, der sich auf die Dicke der Münze bezieht, misst. Daher können der erste Dickensensor 10 und der zweite Dickensensor 15 ausgetauscht werden mit anderen Sensoren, welche die gleiche Funktion haben. Außerdem können die Dickensensoren auch aus drei Dickensensoren bestehen.
  • Ein Materialsensor 20 ist dem Münzgang 5 gegenüber angeordnet und ist etwas stromaufwärts gegenüber dem ersten Dickensensor 10 angeordnet. Der Aufbau des Materialsensors 20 ist der gleiche wie der des ersten Dickensensors 10. Dem entsprechend besitzt er einen Ferrit, um den eine Spule 21a gewickelt ist, und einen Ferrit, um den eine Spule 21b gewickelt ist.
  • Die Durchmesser der Spulen 21a und 21b sind größer als die Durchmesser der Spulen 14a, 14b des Dickensensors 10. Der Materialsensor 20 besitzt eine Funktion, welche einen Parameter misst, der sich auf das Material einer Münze bezieht. Daher kann der Materialsensor mit anderen Sensoren ausgetauscht werden, welche die gleiche Funktion haben.
  • Der erste Durchmessersensor 22 ist auf der gegenüber dem Materialsensor 20 von der Führungsschiene 3 weiter entfernten Position angeordnet. Der erste Durchmessersensor 22 besitzt Spulen 23a, 23b und der Aufbau und der Maßstab sind der gleiche, wie der des Materialsensors 20. Die Mitten des Materialsensors 20 und des ersten Durchmessersensors 22 sind auf der geraden Linie F angeordnet, welche die Führungsschiene 3 in einem rechten Winkel kreuzt.
  • Der zweite Durchmessersensor 24 ist auf der Linie E angeordnet und ist weiter weg von dem ersten Dickensensor 10 als die Führungsschiene 3 angeordnet. Der zweite Durchmessersensor 24 be sitzt Spulen 25a, 25b und der Aufbau und der Maßstab sind die gleichen wie der des ersten Durchmessersensors 22. Der zweite Durchmessersensor 24 ist weiter entfernt von der Führungsschiene 3 angeordnet als der erste Durchmessersensor 22.
  • Der Durchmessersensor kann aufgebaut sein nur durch den ersten Durchmessersensor 22. Jedoch ist es wünschenswert, den zweiten Durchmessersensor 24 zu haben, da er einen Unterschied zwischen Durchmessern der Münzen aufnimmt, daher nimmt die Genauigkeit zu. In dieser Situation werden die kleineren Münzen unterschieden auf der Grundlage des Ausgangs des ersten Durchmessersensors 22, und die größeren Münzen werden unterschieden auf der Grundlage des Ausgangs eines zweiten Durchmessersensors 22.
  • Der erste Durchmessersensor 22 und der zweite Durchmessersensor 24 haben eine Funktion, welche den Durchmesserparameter der Münze misst. Dem entsprechend kann der erste Durchmessersensor 22 und der zweite Durchmessersensor 24 ausgewechselt werden mit anderen Sensoren, welche die gleichen Funktionen haben.
  • Wenn mehrere Sensoren auf zwei geraden Linien angeordnet sind, die nahe der Ausführungsform angeordnet sind, können mehrere Sensoren in einem kleinen Bereich angeordnet sein. Daher ist der Münzprüfer kleiner. Wenn der erste Dickensensor 10 und der zweiten Dickensensor 15 der gleiche sind, wie der Materialsensor 20, wie in der Ausführungsform 20 gezeigt, sind der erste Durchmessersensor 22 und der zweite Durchmessersensor 24 der gleiche, die Sensoren sind preiswert, da die Sensoren in großen Mengen hergestellt werden.
  • Als nächstes wird ein Steuerblockschaltplan mit Bezug auf 3 erklärt. Die Spulen 14a und 14b des ersten Dickensensors 10 sind in differentieller Art und Weise verbunden mit einer Os zillatorschaltung 31. Die Oszillatorschaltung 31 ist mit einem Mikroprozessor 60 durch eine Erkennungsschaltung 41 und einen A/D-Wandler 51 verbunden.
  • Die Oszillationsfrequenz der Oszillatorschaltung 31 besitzt eine hohe Frequenz. Die Spulen 16a und 16b des zweiten Dickensensors 15 sind in differentieller Art und Weise verbunden und sind verbunden mit einer Oszillatorschaltung 32. Die Spulen 16a und 16b des zweiten Dickensensors 15 sind in differentieller Art und Weise verbunden und sind verbunden mit der Oszillatorschaltung 31. Die Oszillatorschaltung 32 ist mit dem Mikroprozessor 60 durch eine Erkennungsschaltung 42 und einen A/D-Wandler 52 verbunden. Die Oszillationsfrequenz der Oszillatorschaltung 32 besitzt eine hohe Frequenz. Die Spulen 21a und 21b des Materialsensors 20 sind kumulativ verbunden und sind mit einer Oszillatorschaltung 33 verbunden.
  • Die Oszillatorschaltung 33 ist mit dem Mikroprozessor 60 durch eine Erkennungsschaltung 43 und einen A/D-Wandler 53 verbunden. Die Oszillationsfrequenz der Oszillatorschaltung 33 besitzt eine niedrige Frequenz. Die Spulen 23a und 23b des ersten Durchmessersensors 22 sind kumulativ verbunden mit einer Oszillatorschaltung 34.
  • Die Oszillationsfrequenz der Oszillatorschaltung 34 besitzt eine niedrige Frequenz. Die Oszillatorschaltung 34 ist mit dem Mikroprozessor 60 durch eine Erkennungsschaltung 44 und einen A/D-Wandler 54 verbunden. Die Spulen 25a und 25b des zweiten Durchmessersensors 24 sind kumulativ verbunden und sind verbunden mit einer Oszillatorschaltung 35.
  • Die Oszillatorschaltung 35 ist mit dem Mikroprozessor 60 durch eine Erkennungsschaltung 45 und einen A/D-Wandler 55 verbunden. Die Oszillationsfrequenz der Oszillatorschaltung 35 besitzt eine niedrige Frequenz. Als nächstes wird die Einstel lung der Oszillatorschaltungen 31, 32, 33, 34, 35 erklärt. Um die Oszillationsstörung zu verhindern, sind die Frequenz der anderen Sensoren festgelegt auf der Grundlage der Frequenz des Materialsensors 20, da die Sensoren nahe zueinander angeordnet sind.
  • Dem entsprechend, wenn die Frequenz der anderen Sensoren gleichmäßig eingerichtet oder gleichmäßig aufgeteilt ist, bewirken die Sensoren die Frequenzstörung. Die Frequenzstörung wird verhindert, da die Frequenz der anderen Sensoren wie folgt eingerichtet sind. Die Frequenz des Materialsensors 20 ist eingerichtet, wo die größte Veränderung der Spannung sich auf das Münzmaterial bezieht.
  • Als nächstes wird die Frequenz des ersten Dickensensors 10 eingerichtet, da der Parameter der Mitte der Münze größer ist. Als nächstes wird die Frequenz des ersten Durchmessersensors 22 eingerichtet. Als nächstes wird die Frequenz des zweiten Durchmessersensors 24 eingerichtet. Schließlich wird die Frequenz des zweiten Dickensensors 15 eingerichtet. Außerdem tritt die Frequenzstörung nicht auf, da der erste Dickensensor 10 und der zweite Dickensensor 15 die differentielle Verbindung besitzen, und der Materialsensor 20, der erste Durchmessersensor 22 und der zweite Durchmessersensor 25 die kumulative Verbindung besitzen.
  • Der Mikroprozessor 60 beinhaltet die CPU 61, das ROM 62 und das RAM 63. Das Verfahren des Mikroprozessors 60 basiert auf dem Programm, das in dem ROM 62 gespeichert ist, und die CPU 61 kommuniziert mit dem RAM 63. Die Parameter von den Sensoren unterscheiden echte oder falsche Münzen durch den Mikroprozessor 60. Wenn die Münze echt ist, wird die Magnetspule 6 zu einer bestimmten Zeit erregt.
  • Als nächstes wird ein Unterscheidungsverfahren einer Münze erklärt. Eine Münze C rollt auf der Führungsschiene und geht durch den Materialsensor 20 und den ersten Durchmessersensor 22, und geht durch den ersten Dickensensor 10, den zweiten Dickensensor 15 und den zweiten Durchmessersensor 24. Wenn die Münze C an der Position des ersten Durchmessersensors 22 vorbei geht, empfängt ein magnetisches Feld des Sensors 22 die Wirkung der Münze C. Dem entsprechend verringert sich die Ausgangsspannung der Erkennungsschaltung 41 wie die im 4 gezeigte Linie T1. Das analoge Signal wird durch die A/D-Wandlerschaltung 54 in das digitale Signal umgewandelt und an den Mikroprozessor 60 gesendet.
  • Als nächstes empfängt das magnetische Feld des Materialsensors 20 die Wirkung der Münze C, und der Ausgang der Erkennungsschaltung 43 wird verringert wie bei Linie M gezeigt. Das Ausgangssignal wird in ein digitales Signal umgewandelt und an den Mikroprozessor 60 gesendet.
  • Als nächstes empfängt ein magnetisches Feld des ersten Dickensensors 10 die Wirkung des Mittenabschnittes C der Münze C, und der Ausgang der Erkennungsschaltung 41 ändert sich wie bei Linie T1 gezeigt. Der mittlere Abschnitt der Linie T1 ist eine Talmulde, da die Materialien verschieden sind an dem Mittenabschnitt CC oder an dem Randabschnitt CP, und der Ausgang der Erkennungsschaltung 42 ändert sich wie bei Linie T2 gezeigt.
  • Das magnetische Feld des zweiten Dickensensors 24 empfängt die Wirkung des Randabschnitts CP der Münze C, und der Ausgang des Erkennens der Schaltung 45 ändert sich wie bei Linie D2 gezeigt. Wenn der Durchmesser der Münze kleiner ist, kann sie den Ausgang nicht ändern, da der Sensor nicht der Münze C gegenüber steht. In dieser Situation wird der Durchmesser unterschieden durch nur den Ausgang des ersten Durchmessersensors 22.
  • Als nächstes wird die Unterscheidung erklärt. Zuerst wird die ausgegebene Größe (Linie M) des Materialsensors 20 verglichen mit der Standardgröße der Standardeinstellschaltung 64. Wenn die ausgegebene Größe in dem Bereich der Standardgröße ist, geht das Programm zu dem zweiten Schritt. In dem zweiten Schritt wird die ausgegebene Größe (Linie D1) des ersten Durchmessersensors 22 mit der Standardgröße verglichen. Wenn die ausgegebene Größe im Bereich der Standardgröße ist, geht das Programm zu dem dritten Schritt.
  • In dem dritten Schritt wird die ausgegebene Größe (Linie D2) des zweiten Durchmessersensors 24 mit der Standardgröße verglichen. Wenn die ausgegebene Größe in dem Bereich der Standardgröße ist, geht das Programm zu dem vierten Schritt. In dem vierten Schritt wird die ausgegebene Größe (Linie T1) des ersten Dickensensors 10 verglichen mit der Standardgröße. Wenn die ausgegebene Größe in dem Bereich der Standardgröße ist, geht das Programm zu dem fünften Schritt. In dem fünften Schritt wird die ausgegebene Größe (Linie T2) des zweiten Dickensensors 15 mit der Standardgröße verglichen. Wenn die ausgegebene Größe in dem Bereich der Standardgröße ist, wird die Münze als echt gekennzeichnet und die Magnetspule 6 wird erregt.
  • Dem entsprechend bewegt sich die Schranke 4 zur Außenseite der sich erstreckenden Linie der Führungsschiene 3 und die Münze C rollt auf der Führungsschiene 3, fällt an der Schranke 4 nach unten. Wenn die Ausgangsgröße außerhalb des Bereichs der Standardgröße in den Schritten ist, wird die Münze als falsch gekennzeichnet. Daher wird die Magnetspule 6 nicht erregt.
  • In anderen Worten, wenn die Ausgänge der Sensoren außerhalb des Bereichs der Standardgröße sind, wird die Münze als falsch gekennzeichnet. Folglich wird die Magnetspule 6 nicht erregt.
  • Daher geht die Münze C durch die Schranke 4 und wird in den Rückführschlitz zurückgeführt.
  • In der Beschreibung sind „hohe Frequenz" und „niedrige Frequenz" relative Begriffe. Wenn der erste Dickensensor 10 und der zweite Dickensensor 15, wie bei der Ausführungsform gezeigt, Spulen sind, werden die Ausgangssignale durch die Materialien bewirkt. Jedoch ist die Wirkung der Materialien drastisch geringer als die Dicke. Daher sind die Sensoren die Dickensensoren. Auch kann der Materialsensor sich auf den Randabschnitt und den Mittenabschnitt der Münze beziehend angeordnet sein. Und die Form der Spule kann auf eine dreieckige oder rechteckige usw. abgeändert sein.

Claims (3)

  1. Münzprüfer mit: mehreren Dickensensoren (10, 15), die entlang eines Münzgangs (5) angeordnet sind, wo Münzen durch eine Führungsschiene (3) geführt werden; einem ersten Dickensensor (10), der sich auf die Mitte einer Münze beziehend angeordnet ist; und einem zweiten Dickensensor (15), der sich beziehend auf den Rand einer Münze angeordnet ist, wobei der erste Dickensensor (10) und der zweite Dickensensor (15) auf einer Linie (E) angeordnet sind, welche die Führungsschiene (3) kreuzt; einem Materialsensor (20), der dem Münzgang (5) gegenüberliegend und mit Bezug auf den ersten Dickensensor (10) leicht stromaufwärts angeordnet ist, und einem ersten und einem zweiten Durchmessersensor (22, 24), die nahe dem ersten Dickensensor (10) und dem zweiten Dickensensor (15) angeordnet sind, wobei der erste Durchmessersensor (22) an einer weiter von der Führungsschiene (3) entfernten Position als der Materialsensor (20) angeordnet ist, der zweite Durchmessersensor auf einer Linie (E) weiter weg von dem ersten Dickensensor (10) als die Führungsschiene (3) angeordnet ist.
  2. Münzprüfer nach Anspruch 1, wobei der erste Dickensensor (10), der zweite Dickensensor (15), der Materialsensor (20) und die Durchmessersensoren (22, 24) aus Spulen bestehen.
  3. Münzprüfer nach Anspruch 2, wobei die Frequenz der anderen Sensoren ohne den Materialsensor (20) unter Berücksichtigung der Frequenz des Materialsensors (20) so ausgewählt sind, dass Störung vermieden wird.
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