DE19702986C2 - Münzprüfvorrichtung - Google Patents
MünzprüfvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Münzprüfvorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Elektronische Münzprüfvorrichtungen, die fast ausschließlich
im Einsatz sind, weisen zumeist mehrere Prüfsonden auf, wel
che die Echtheitsmerkmale von Münzen identifizieren sollen.
Eine solche Vorrichtung ist aus US 4 546 869 bekanntgeworden.
Mit am häufigsten werden induktive Sonden verwendet, deren
elektromagnetisches Feld durch den Durchlauf von Münzen be
einflußt wird. Aus WO 93/22747 ist bekannt, induktive Sonden
zu verwenden, die in Laufrichtung der Münzen hintereinander
angeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich die Amplitude,
die Frequenz und/oder die Phasenlage der an der Sonde anlie
genden Spannung beeinflussen. Verursacht durch die elektri
schen bzw. magnetischen Eigenschaften einer Münze erfolgt
eine
sogenannte Bedämpfung, wobei die entsprechende Kurve zumeist
symmetrisch zu einer Zeitachse verläuft, wenn unterstellt
wird, daß die Geschwindigkeit, mit der die Münze an der
Sonde vorbeirollt, annähernd konstant ist. Neben induktiven
Sonden werden auch optische, akustische, kapazitive und an
dere Sonden eingesetzt. Neben punktförmigen Sonden, die nur
einen kleinen Bereich der vorbeirollenden Münze bestreichen,
werden auch größerflächige Sonden verwendet, die integrie
rend wirken. Daneben ist auch bekannt, eine Bodensonde zu
verwenden, die in der Münzlaufbahn angeordnet ist und die
die Beschaffenheit des Randes einer Münze überprüft. Derar
tige Bodensonden sind vor allen Dingen vorteilhaft bei soge
nannten Bicolour-Münzen, die aus einem Kern mit einem darum
herumgelegten Ring bestehen. Ring und Kerne haben eine un
terschiedliche Farbe, daher die erwähnte Bezeichnung. Auch
das gewählte Material von Ring und Kern ist unterschiedlich.
Trotz des unterschiedlichen Materials ist die Beschaffenheit
von Ring und Kern von Bicolour-Münzen nicht so gänzlich ver
schieden, daß mit Hilfe von Prüfsonden immer einwandfreie
Prüfergebnisse erzielt werden. Dies ist auch dann der Fall,
wenn, wie an sich bekannt, mehrere einzelne Prüfsonden ver
wendet werden, die auf unterschiedliche Eigenschaften der
Münzen reagieren. Schließlich ist auch bekannt, die Meßsig
nale von räumlich hintereinander angeordneten Meßsonden zu
verknüpfen, um weitere Meßkriterien zu bilden. Eine Aufnahme
und Speicherung von Kurvenverläufen von hintereinander ange
ordneten Sonden mit anschließender Auswertung geht jedoch
zumeist über den Rahmen von Speicher und Verarbeitungsge
schwindigkeit üblicher Mikroprozessoren für Münzprüfer hin
aus.
Aus JP 05-282519 A. In: Patents Abstracts of Japan, Sect. P,
Vol. 18 (1994), Nr. 74 (P-1688) ist eine Münzprüfvorrichtung
der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei der zwei
Prüfsonden, die einer Münzlaufbahn, auf der die Münzen ent
langrollen, zugeordnet sind. Die Meßachsen der Prüfsonden
sind in einer Ebene angeordnet, die senkrecht auf der Ebene
der Münzlaufbahn steht. Die Prüfsonden sind von ihrer Fläche
her erheblich kleiner als die Fläche einer Münze, sie erfas
sen daher nur einen gewissen Abschnitt der vorbeirollenden
Münze. Die gemessenen Werte werden mit Referenzwerten ver
glichen, die in einer Auswertevorrichtung gespeichert sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Münz
prüfvorrichtung zu schaffen, die auch in der Lage ist, Bi
colour-Münzen besser zu diskriminieren und die insgesamt die
Prüfsicherheit auch bei anderen Münzen erhöht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Münzprüfvorrichtung sind minde
stens zwei Prüfsonden vertikal auf einer gemeinsamen Achse
so angeordnet, daß zum Beispiel die Dämpfungskurven, welche
die Meßsignale beider Prüfsonden erzeugen, gleichzeitig auf
treten. Dies ist der Fall dann, wenn die gemeinsame Achse
bzw. Ebene der Maßachsen auf der Ebene, welche von der Münz
laufbahn aufgespannt ist, senkrecht steht. Die Prüfsonden,
die zum Beispiel induktive Meßsonden sind, können auf einer
Seite eines Münzkanals angeordnet und der vorbeirollenden
Fläche der Münzen zugeordnet sein. Sie können jedoch auch
auf gegenüberliegenden Seiten eines Münzkanals angeordnet
sein und auf einer gemeinsamen Achse liegen und unterschied
lichen Durchmesser haben. Ferner kann zum Beispiel eine der
Prüfsonden punktförmig und die andere flächenförmig ausge
staltet sein. Schließlich ist auch denkbar, eine der Prüf
sonden als Randprüfsonde einzusetzen, indem sie im Boden der
Münzlaufbahn versenkt angeordnet ist. Eine derartige Boden
prüfsonde ist an sich bekannt.
Bei der erfindungsgemäßen Münzprüfvorrichtung sind die Spu
len so angeordnet, daß eine gegenseitige Überkopplung ver
mieden wird. Die parallele Verarbeitung der Sensorsignale
wird dadurch möglich, daß der Münzlauf an den Sonden vorbei
signifikant länger dauert als die Analogdigitalwandlung
eines Meßsignals. Beispielsweise beträgt der Münzlauf an den
Sonden vorbei 50 ms, während die Analogdigitalwandlung eines
Meßsignals in der Größenordnung von 10 µs erfolgt. Aufgrund
dieses Zeitverhältnisses ergibt sich bei mitlaufender Aus
wertung zumindest von zwei gleichzeitig auftretenden Signal
kurven eine Vielzahl von Auswertekriterien aus zum Beispiel
Differenz- und Teilflächen, Schnittpunkten und Kominationen
aus diesen Ereignissen. Da auch die Durchlaufbeschleunigung
von exakt übereinander angeordneten Sonden gleich ist, kön
nen auch die Steigungen an bestimmten Stellen der Signalkur
ven zur Auswertung herangezogen werden. Dies ist insbeson
dere bei der Betrachtung von Bicolour-Münzen wichtig, bei
denen der Ring und der Kern nur unwesentlich in der Dämpfung
unterschiedlich sind. Einbrüche in der auf- und absteigenden
Flanke können zum Beispiel durch Flächenbetrachtungen mit
der zweiten Sonde, die sich auf der gemeinsamen Achse befin
det und als Randmessung nur den Außenring als homogenes Ma
terial sieht, ausgewertet werden. Insgesamt ist es beim Ein
satz für Bicolour-Münzen zweckmäßig, wenn die Prüfsonden so
angeordnet sind, daß zum Beispiel eine Sonde nur den Ring
"betrachtet", während die andere Sonde mit ihrer Meßachse
annähernd auf der halben Höhe des Mittelpunkts einer Münze
oberhalb der Münzlaufbahn angeordnet ist und dadurch sowohl
den Rand als auch den Kern erfaßt.
Die erfindungsgemäße Münzprüfvorrichtung weist eine Reihe
von Vorteilen auf. So können aufgrund der Anordnung der Son
den Schnittpunkte automatisch erzeugt werden und zum Bei
spiel der Abstand der Schnittpunkte von der symmetrischen
Zeitachse bestimmt werden, was eine Aussage über die Echt
heit der geprüften Münze zuläßt. Ferner können Differenzflä
chen oder einzelne Teilflächen untersucht werden, auch in
Verbindung mit programmierbaren Offsets. Insbesondere bei
Bicolour-Münzen ergeben sich, wie bereits erwähnt, vor allem
bei Flächensonden geringe Dämpfungsunterschiede zwischen
Ring- und Kernmaterial. Entsprechend hat man auch nur klei
nere Einbrüche im Anstieg und Abfall der Münzkurve zu erwar
ten. Diese Steigungsänderungen lassen sich normalerweise
schwer auswerten. Bei Verwendung einer zweiten auf der glei
chen Achse angeordneten Prüfsonde, die zum Beispiel nur den
Ring betrachtet, ergibt sich mit der ersten Kurve eine Viel
zahl von Kombinationen von Auswertekriterien.
Bei konventionellen Münzprüfern werden im wesentlichen nur
die Amplitudenwerte verwendet ohne Bezug auf die Zeitachse,
und es wurde ein Annahmebereich von z. B. Umax und Umin ge
schaffen, bei dem dann außerhalb gemessene Werte in einem
Falsch-Signal resultierten.
Da ein unruhiger Münzlauf sich auf beiden Prüfsonden gleich
zeitig auswirkt, ergeben sich keine Abweichungen, wenn eine
sogenannte Differenzauswertung, d. h. Differenz von Punkten
oder Flächen der Kurven, vorgenommen wird. Auch die Abhän
gigkeit der Meßsignale von einer Beschleunigung oder einer
Verzögerung, wie sie bei hintereinander angeordneten Prüf
sonden unvermeidlich ist, kommt in Fortfall.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Münzprüfvorrichtung nach der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Münzprüfvorrichtung -
nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Münzprüf
vorrichtung nach der Erfindung im Schnitt.
Fig. 4 bis 6 zeigen die Meßsignalkurven von zwei Prüfson
den einer Münzprüfvorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Münzlaufbahn 10 angedeutet, die üb
licherweise an einer Laufbahnträgerplatte (Wand) 12 ange
bracht ist (Fig. 2). Zwischen der Laufbahnträgerplatte 12
und einer Hauptplatte 14 (Wand) wird ein Münzkanal 16 ge
bildet, wobei auf der Münzlaufbahn 10 Münzen im Münzkanal
16 entlangrollen. In Fig. 1 und 2 ist eine Münze mit 18
gekennzeichnet.
In der Hauptplatte 14 sind drei induktive Prüfsonden 20,
22, 24 übereinander angeordnet. Ihre Meßachsen liegen auf
einer Achse 26, die senkrecht auf der Ebene der Münzlauf
bahn 10 steht. Eine weitere Prüfsonde 28 ist in der Münz
laufbahn 10 angeordnet. Ihre Meßachse fällt mit der Achse
26 zusammen. Die Prüfsonden 20 bis 24 sind sogenannte
Flächensonden, die einen Teil der Fläche der Münzen 18
"betrachten", wobei zum Beispiel die Sonden 20, 24 den
Ring 30 der Bicolour-Münze und die Sonde 22 den Kern 32
"betrachtet". Die Sonden 20 bis 28 sind induktive Sonden.
Die Prüfsonde 28 dient zur Untersuchung des Randes der
Münze 18.
Wesentlich für alle vier Prüfsonden ist, daß sie auf einer
gemeinsamen Achse liegen, d. h. Signalkurve erzeugen, die
symmetrisch zu einer Zeitachse sind. Dies geht zum Bei
spiel aus den Signalkurven gemäß den Fig. 4 bis 6 her
vor.
In Fig. 4 ist die Signalkurve 40 zum Beispiel des Sensors
(Prüfsonde) 28 dargestellt zum Beispiel für eine Münze mit
dem Wert 1 Euro. Eine Kurve 42 gibt den Signalverlauf ei
ner Prüfsonde wieder, wie sie durch eine der Prüfsonden 20
bis 24 repräsentiert ist. Man erkennt, daß die Kurven 40,
42 weitgehend symmetrisch sind zur Zeitachse. Die Überlap
pung der Kurven 40, 42 ergeben somit zum Beispiel zwei
Teilflächen (Flächenabschnitte) 46, 48, deren Differenz
zum Beispiel zur Echtheitsprüfung ausgewertet werden kann.
Ferner ergibt sich oberhalb von Schnittpunkten s1, s2 eine
Fläche 50, die ebenfalls zur Echtheitsprüfung verwertet
werden kann. Auch die Lage der Schnittpunkte s1, s2 kann
für die Echtheitsprüfung herangezogen werden, beispiels
weise durch Messung des Abstandes zur Symmetrieachse 44.
In Fig. 4 ist eine weitere Kurve 42' strichpunktiert ange
deutet, um zu zeigen, daß es auch Kurvenformen geben kann,
in denen aufgrund der hohen Steigung der Meßkurve (Signal
kurve) 40 die Schnittpunkte s1 und s1' der Meßkurve 40 mit
den Kurven 42 und 42' relevante Amplitudenunterschiede U1,
U2 aufweisen können, während die Meßwerte S1, S1' zeitlich
nahe zusammenliegen, d. h. ein Δ U bilden, das nicht aus
wertbar ist.
In Fig. 5 ist die von einem Bodensensor, entsprechend Sen
sor 28, erzeugte Signalkurve mit 52 bezeichnet und die für
einen Flächensensor mit 54. Die Signalkurve 52 entspricht
annähernd dem Verlauf der Signalkurve 40 nach Fig. 1 und
ist charakteristisch für die Ausbildung des Randes einer
Bicolour-Müne. Die Signalkurve 54 hingegen wird zum Bei
spiel von einem Sensor (Prüfsonde) erhalten, wie er in
Fig. 1 und 2 mit 22 bezeichnet ist, d. h., beim Bestreichen
von Münzflächenabschnitten sowohl im Kern 32 als auch im
Ring 30 der Münze 18.
Hier kann wiederum eine Fläche 56 für die Auswertung her
angezogen werden. Ferner können Schnittpunkte s3 und s4
für die Münzprüfung verwertet werden.
In Fig. 5 ist eine dritte Kurve 52' angedeutet, die sich
mit der Kurve 54 bei s3' schneidet. Hier liegt der umge
kehrte Fall vor wie bei der Kurve 42', d. h. die Amplitu
denwerte U1 und U2 haben einen vernachlässigbaren Unter
schied, während die zeitliche Lage, ausgedrückt durch T1
und T2 deutlich verschieden ist. Bei der Auswertung von
Kurven, wie sie in Fig. 4 und 5 als Beispiele für Sensor
anordnungen gezeigt sind, kann es daher auch darauf ankom
men, nicht nur den Abstand zur Symmetrieachse einzubezie
hen, sondern auch die Amplitude und/oder die Steigung.
Bei der Signalkurve nach Fig. 6 bezeichnet 58 wiederum ei
ne Kurve, die von einem Bodensensor, entsprechend Sensor
28, erzeugt wird. Die Kurve 60 rührt zum Beispiel von ei
nem Sensor (Prüfsonde) her, wie er in Fig. 1 mit 20 bzw.
24 bezeichnet ist, d. h. es wird ebenfalls nur ein Material
gemessen. Hierbei ergeben sich keine Schnittpunkte wie in
den Fig. 4 und 5. Gleichwohl können die überlappten
Flächenbereiche zur Auswertung herangezogen werden oder
alternativ auch die Steigungen, die beidseitig der
Symmetrieachse 44" annähernd gleich sein müssen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein erster Sensor
durch eine Prüfsonde 70 in der Hauptplatte (Wand) 14a und
ein zweiter Sensor durch Prüfsonden 72, 72' gebildet, die
in der Laufbahnträgerplatte (Wand) 12a angeordnet sind.
Die Prüfsonden 70, 72 sind koaxial, haben jedoch einen un
terschiedlichen Durchmesser.
Auch ein derartiges Sensorenpaar erzeugt gleichzeitig Sig
nalkurven beim Münzdurchlauf, die in der oben beschriebenen
Weise zur Bildung von Echtheitskriterien herangezogen werden
können.
Claims (9)
1. Münzprüfvorrichtung, mit zwei oder mehr Prüfsonden, die
einer Münzlaufbahn, auf der die Münzen entlangrollen, zu
geordnet sind, und einer Auswertevorrichtung, in die die
Signale der Prüfsonden gegeben werden und in der charak
teristische Abschnitte der Signale zur Erzeugung eines
Echtheitssignals mit gespeicherten Referenzwerten ver
glichen werden, wobei die Meßachsen von mindestens zwei
Prüfsonden in einer Ebene (20, 22, 24, 28) angeordnet
sind, die senkrecht auf der Ebene der Münzlaufbahn steht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung zeit
gleich Abschnitte der Meßsignale der Prüfsonden in
gleichem Abstand zur zeitlichen Symmetrieachse (44, 44',
44") der Meßsignale für die Auswertung verwendet.
2. Münzprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schnittpunkte (s1 bis s4) der Meßsignale ver
glichen werden.
3. Münzprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Flächenabschnitte (46, 48, 50, 56) zwischen den
überlappenden Meßsignalkurven verglichen werden.
4. Münzprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Steigungen der Meßsignalkurven verglichen werden.
5. Münzprüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß eine Prüfsonde (28) in der
Münzlaufbahn (10) angeordnet ist mit senkrecht auf dem
Rand der Münze (18) stehender Meßachse.
6. Münzprüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Prüfsonden (20, 22, 24) so
angeordnet sind, daß sie auf die Fläche der Münzen (18)
gerichtet sind.
7. Münzprüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Prüfsonden an einer einen
Münzkanal (16) begrenzenden Wand (12, 14) angeordnet
sind.
8. Münzprüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß an den einen Münzkanal (16a)
begrenzenden Wänden (12a, 14a) Prüfsonden (70, 72) dop
pelseitig angeordnet sind.
9. Münzprüfvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die doppelseitigen Prüfsonden (70, 72) eine ge
meinsame Achse haben, jedoch einen unterschiedlichen
Durchmesser.
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