DE10106704A1 - Verfahren zur Erfassung der Betätigung eines Münzrückgabemechanismus in Münzprüfern - Google Patents

Verfahren zur Erfassung der Betätigung eines Münzrückgabemechanismus in Münzprüfern

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Abstract

Verfahren zur Erfassung der Betätigung eines Münzrückgabemechanismus in Münzprüfern, die einen von Münzrückgabemechanismus zu öffnenden Münzkanal aufweisen, den die Münzen durchlaufen sowie mindestens einer induktiven Meßsonde zur Prüfung mindestens einer physikalischen Eigenschaft der Münzen, wobei in der Meßsonde mindestens zwei verschiedene Dämpfungssignalverläufe (Dämpfungskurven) bei unterschiedlichen Frequenzen beim Durchlauf einer Münze erzeugt werden zur Bestimmung der physikalischen Eigenschaft, gekennzeichnet durch folgende Schritte DOLLAR A - es wird festgestellt, wenn mindestens eine Dämpfungskurve einen vorgegebenen Schwellwert erreicht, DOLLAR A - es werden mindestens zwei Dämpfungskurven bzw. charakteristische Werte der Dämpfungskurven in Beziehung gesetzt und DOLLAR A - es wird ein Rückgabesignal erzeugt, wenn die Beziehung von einer vorgegebenen Beziehung abweicht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erfassung der Betätigung eines Münzrückgabemechanismus in Münzprüfern nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Üblicherweise ist die sogenannte Laufbahnträgerplatte, die eine Wand des Münzkanals bildet, durch welche die zu prüfenden Münzen im Münzprüfer entlang laufen, weg­ schwenkbar ausgebildet, damit eingeklemmte Münzen oder bei einem Münzstau die Münzen zu einem Rückgabekanal abgeführt werden können. Zur Betätigung der schwenkbaren Laufbahnträgerplatte dient zumeist ein sogenannter Rückgabehebel, der entweder mechanisch von Hand oder elektromechanisch betätigbar ist. Es ist zur Überwachung des Betriebes eines Automaten wünschenswert, wenn dem Rechner des Münzprüfers ein Signal geliefert wird, sobald die Rückgabe betätigt ist, bzw. betätigt wurde. Zum einen wird hierüber die Münzannahme solange gestoppt, bis die Lauf­ bahnträgerplatte weggeschwenkt ist, zum anderen dient das Rückgabesignal als Stör­ signal. Ein häufiges Auftreten des Rückgabesignals ist ein Indiz dafür, daß es eine Stö­ rungen vorliegt. Es bedarf dann der Abhilfe.
Es ist bekannt, bei Betätigung der Laufbahnträgerplatte bzw. des Rückgabehebels einen Schalter zu betätigen, der das Rückgabesignal erzeugt. Hierin liegt jedoch ein gewisser Aufwand begründet. Es ist daher aus der DE 42 24 104 auch bekannt gewor­ den, ein Rückgabesignal dadurch zu gewinnen, daß die Signale der Sensoren der Münzprüfer ausgenutzt werden. Diese sind normalerweise induktiv arbeitend und das Signal, das erzeugt wird, wenn die Laufbahnträgerplatte fortgeschwenkt wird, ist ein anderes als beim Durchlauf einer Münze. Aus der bereits erwähnten Druckschrift erfolgt die Ableitung des Rückgabesignals dadurch, daß von mindestens zwei Sen­ soren die Meßsignale erfaßt und miteinander kombiniert werden.
Aus DE 197 26 449 ist ein Verfahren zur Prüfung von Münzen mit einer induktiv arbeitenden Sensoranordnung bekannt geworden, die eine Primär- und eine Sekundär­ spule aufweist, zwischen denen die zu prüfende Münze hindurchläuft. Das Sende­ signal wird in periodisch wiederkehrenden Abschnitten in eine Anzahl von Schalt­ schritten unterteilt, und von den Werten des Empfangssignals der Sekundärspule werden bei den hier sich mit der Frequenz des Sendesignals wiederholenden Schaltschrit­ ten Hüllkurven gebildet. Eine Auswertevorrichtung bildet aus der Anzahl der zeit­ gleich erzeugten Hüllkurven mindestens ein Kriterium zwecks Erzeugung des Annahmesignals. Das bekannte Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß in einem Feld bei unterschiedlicher Frequenz unterschiedliche Dämpfungen durch eine Münze bewirkt werden. Tiefere Frequenzen bewirken, daß sich das Feld vollständig oder weitgehend durch die Münze hindurch erstreckt, während höhere Frequenzen zu einem sogenannten Skineffekt führen, d. h. das Feld dringt nur minimal in die Münze ein. Mit unterschiedlichen Frequenzen können daher unterschiedliche Eigenschaften der Münzen gemessen werden, beispielsweise die Dicke der Münzen mit kleineren Frequenzen und ein Prägebild mit höheren Frequenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Betätigung eines Münz­ rückgabemechanismus in Münzprüfern anzugeben, bei dem nur ein Sensor ausreicht, um ein auf die Betätigung des Rückgabemechanismus hinweisendes Rückgabesignal zu erzeugen und das Rückgabesignal relativ schnell und schon bei geringen Ab­ standsänderungen erzeugt wird.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß bei zwei oder mehr Meßwert- oder Dämpfungskurven (Hüllkurven im obigen Sinne) unterschiedliche Verläufe zur erkennen sind, je nach dem ob die Dämpfung durch eine Münze oder dadurch erfolgt, daß der Laufbahnträger weggeschwenkt wurde. Im letzte­ ren Fall liegen die Dämpfungskurven (Meßwert- bzw. Signalverlauf) in ihrem Verlauf relativ nahe zusammen und müßten im Idealfall zusammenfallen, während beim Durchlauf einer Münze bei unterschiedlichen Frequenzen unterschiedliche Steigun­ gen, Maxima oder dergleichen auftreten. Dieses Phänomen macht sich die Erfindung zu Nutze. Zunächst wird festgestellt, ob der Sensor überhaupt ein Meßsignal bzw. zwei oder mehr Meßsignale feststellt. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß die Überschreitung eines vorgegebenen Schwellwerts ermittelt wird. Danach werden zwei oder mehr Dämpfungskurven bzw. charakteristische Werte von diesen in Beziehung zueinander gesetzt. Wie schon erwähnt, ist ihre Beziehung eine andere je nach dem ob eine Dämpfung durch eine Münze oder durch Betätigung des Rückgabehebels erfolgt. Ein Rückgabesignal wird erzeugt, wenn die Beziehung von einer vorgegebenen Bezie­ hung abweicht.
In der DE 197 26 449 wird davon ausgegangen, daß jede Sonde eine Primär- und eine Sekundärspule aufweist. Es ist jedoch auch denkbar, mit Hilfe einer einzigen Spule zwei oder mehr Dämpfungskurven zu erzeugen, die aufgrund unterschiedlicher Frequenzen des Sendesignals verursacht werden, im gleichen Maße wie dies im Stand der Technik der Fall ist. Daher ist die Erfindung nicht auf die Verwendung des im Aufbau bekannten Sensors beschränkt, sondern umfaßt sowohl eine nach dem Transformatorprinzip arbeitende Sensoranordnung als auch eine solche, bei der eine Spule nur auf einer Seite des Münzkanals angeordnet ist.
Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, die Dämpfungskurven im Hinblick auf die Diskriminierung von Münzdämpfung einerseits und "Rückgabedämpfung" ande­ rerseits auszuwerten. Eine besteht in einer Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Maxima von mindestens zwei Dämpfungskurven verglichen werden. Es wird ein Rückgabesignal erzeugt, wenn ihre Differenz kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Steigung der ansteigenden Flanken der Dämpfungskurven verglichen und ein Rückgabesignal erzeugt wird, wenn die Differenz der Steigungen kleiner ist als ein vorgegebener Wert.
Eine dritte Ausführungsform sieht vor, daß die Zeitdifferenz ermittelt wird, wenn zwei oder mehr Kurven einen vorgegebenen Schwellwert erreichen. Ein Rückgabesignal wird erzeugt, wenn diese Zeitdifferenz unterhalb eines vorgegebenen Wertes ist. Alle drei angegebenen Methoden beruhen auf der Kenntnis, daß die Differenz der Ampli­ tuden, und der Steigungen und/oder die Zeitdifferenz zum Erreichen eines Schwell­ werts fast gegen null geht, wenn die Dämpfungskurven durch Öffnen der Laufbahn­ trägerplatte erzeugt werden.
Eine andere Alternative sieht die Erfindung vor, bei der das Rückgabesignal erzeugt wird, wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessene Werte der Dämpfungskurven innerhalb eines vorgegebenen Meßwertbandes liegen. Hierbei können die ansteigen­ den Flanken der Dämpfungskurven ausgewertet werden oder nachfolgende Kurven­ verläufe. Ein Rückgabesignal kann auch dann erzeugt werden, wenn die Zeitdauer der Meßwert- oder Dämpfungskurven oberhalb des Schwellwertes einen vorgegebenen Wert überschreitet. Die Änderung der Meßwerte beim Öffnen der Laufbahnträger­ platte geschieht relativ schnell im Verhältnis zu der Zeit, die eine Münze braucht, um durch eine Sonde hindurchzulaufen, bzw. an dieser vorbei. Letztere Zeit beträgt etwa 50 ms, ein Vielfaches der Öffnungszeit der Laufbahnträgerplatte. Andererseits wird die Laufbahnträgerplatte viel länger in dem weggeschwenkten Zustand gehalten als die Durchlaufzeit einer Münze. Wird daher über einen längeren Zeitraum bei einer Dämpfungskurve ein Maximum gemessen bzw. werden längere Zeitwerte oberhalb eines Schwellwerts festgestellt, ist dies ebenfalls ein Indiz dafür, daß die Meßwerte auf Betätigung des Rückgabehebels zurückzuführen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von beispielhaft dargestellten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm von Dämpfungskurven beim Einwurf einer Münze.
Fig. 2 zeigt stark vergrößert die Dämpfungskurven beim Öffnen des Laufbahnträger­ platte bzw. bei Betätigung des Rückgabehebels.
Da Meßprinzip, das bei dem zu beschreibenden Verfahren zugrunde gelegt ist, ist aus der DE 42 24 104 bekannt. Es wird ausdrücklich auf diesen Stand der Technik Bezug genommen. Er geht von der Erkenntnis aus, daß bei unterschiedlichen Frequenzen eines magnetischen Feldes unterschiedliche Dämpfungen beim Durchlauf einer Münze durch das Feld verursacht werden. Wie weiter oben schon erwähnt, spielt keine Rolle, ob das Feld sich zwischen einer Primär- oder einer Sekundärspule befindet oder von einer Spulenanordnung erzeugt wird, welche auf einer Seite des Münzkanals angeord­ net ist. Das verursachende oder Sendesignal, das vorzugsweise ein Rechteck- oder ein Dreiecksignal ist, wird mit geeigneten Mitteln in eine Anzahl von Schaltschritten unterteilt. Da das verursachende oder Sendesignal ein periodisches Signal ist, findet diese Unterteilung immer wieder statt. Im auszuwertenden oder Empfangssignal werden dann synchron zu den Schaltschritten Messungen vorgenommen, und aus den Messungen werden Hüllkurven gebildet, welche mithin die Dämpfungskurven für die unterschiedlichen Frequenzen darstellen. So ist es möglich, mit Hilfe einer Spulen­ anordnung und einer Münze neun oder mehr Dämpfungskurven zu erzeugen, die mehr oder weniger stark in ihrem Verlauf voneinander abweichen, wie dies durch die Kurven 1 bis 9 in Fig. 1 angedeutet ist. Wie erkennbar haben die Dämpfungskurven 1 bis 9 unterschiedliche Anstiegsflanken und unterschiedliche Maxima. Es ist daher möglich, mit Hilfe einer Sonde oder einer Spulenanordnung verschiedene Eigenschaften einer Münze zu ermitteln. Es bedarf mithin nicht einer Vielzahl von Sonden, um die verschiedenen Eigenschaften darzustellen.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die zeitlich gedehnt gezeichneten einzelnen Kurven 1 bis 9, die mit unterschiedlich langen Strichen oder mit durchgehenden Linien gekenn­ zeichnet sind, annähernd den gleichen Verlauf haben. So ist ihre Steigung annähernd gleich und ihr Maximum. Vergleicht man die Größe der Steigung mit den Werten aus Fig. 1, dann ist ferner zu erkennen, daß sie in Fig. 2 deutlich größer ist. Dies beruht darauf, daß der Öffnungsvorgang der Laufbahnträgerplatte in viel kürzerer Zeit von­ statten geht als der Durchlauf einer Münze, der, wie schon erwähnt, annähernd 50 ms beträgt. Diese Durchlaufzeit ändert sich nicht besonders stark, da die Münze zumeist mit annähernd gleicher Geschwindigkeit durch den Münzkanal rollt oder sich bewegt. Die dabei auftretenden Unterschiede sind nicht so gravierend, daß eine Zeitdauer erhalten würde, wie sie beim Öffnen einer Laufbahnträgerplatte gemäß Fig. 2 auftritt.
Mithin läßt sich durch die Auswertung der Kurven nach Fig. 1 und 2, etwa durch die Differenz von Meßwerten, Differenz von Steigungen, Messung von Zeiten oder der­ gleichen, auf einfacher Weise bestimmen, ob die gemessenen Dämpfungskurven von der Betätigung des Rückgabehebels oder vom Durchlauf einer Münze verursacht wer­ den.
Da nicht nur der Öffnungsvorgang, sondern auch das Offensein einer Laufbahnträger­ platte auf diese Weise ermittelt wird oder ermittelt werden kann, kann zugleich ein entsprechendes Signal auf den Münzprüfer gegeben werden, der über den Mikro­ prozessor feststellt, daß der Münzprüfer außer Betrieb ist.

Claims (6)

1. Verfahren zur Erfassung der Betätigung eines Münzrückgabemechanismus in Münzprüfern, die einen vom Münzrückgabemechanismus zu öffnenden Münz­ kanal aufweisen, den die Münzen durchlaufen sowie mindestens einer induk­ tiven Meßsonde zur Prüfung mindestens einer physikalischen Eigenschaft der Münzen, wobei in der Meßsonde mindestens zwei verschiedene Dämpfungs­ signalverläufe (Dämpfungskurven) bei unterschiedlichen Frequenzen beim Durchlauf einer Münze erzeugt werden zur Bestimmung der physikalischen Eigenschaft, gekennzeichnet durch folgende Schritte
  • - es wird festgestellt, wenn mindestens eine Dämpfungskurve einen vor­ gegebenen Schwellwert erreicht,
  • - es werden mindestens zwei Dämpfungskurven bzw. charakteristische Werte der Dämpfungskurven in Beziehung gesetzt und
  • - es wird ein Rückgabesignal erzeugt, wenn die Beziehung von einer vor­ gegebenen Beziehung abweicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maxima der Dämpfungskurven verglichen werden, und es wird ein Rückgabesignal erzeugt, wenn ihre Differenz kleiner als der vorgegebener Wert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der ansteigenden Flanken der Dämpfungskurven verglichen und ein Rückgabe­ signal erzeugt wird, wenn die Differenz der Steigungen kleiner als ein vorgege­ bener Wer ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit gemessen wird, wenn zwei oder mehr Dämpfungskurven einen vorgegebenen Schwell­ wert erreichen und ein Rückgabesignal erzeugt wird, wenn die Zeitdifferenz unterhalb eines vorgegebenen Wertes ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückgabesignal erzeugt wird, wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessene Werte der Dämpfungskurven innerhalb eines vorgegebenen Meßwertbandes liegen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückgabesignal erzeugt wird, wenn die Dämpfungskurve eine vorgegebene Zeit oberhalb des Schwellwertes verläuft.
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