CH675787A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH675787A5
CH675787A5 CH137288A CH137288A CH675787A5 CH 675787 A5 CH675787 A5 CH 675787A5 CH 137288 A CH137288 A CH 137288A CH 137288 A CH137288 A CH 137288A CH 675787 A5 CH675787 A5 CH 675787A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
measuring
coin
determination
barrier
characteristic self
Prior art date
Application number
CH137288A
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Braem
Original Assignee
Markus Braem
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Markus Braem filed Critical Markus Braem
Priority to CH137288A priority Critical patent/CH675787A5/de
Priority to DE19893910824 priority patent/DE3910824A1/de
Publication of CH675787A5 publication Critical patent/CH675787A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

1
CH 675 787 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung und Prüfung von Münzen aufgrund ihrer Masse, bei dem die einzelne Münze sich auf einer schiefen Laufbahn fortbewegt. Solche Verfahren werden bei Lebensmittelautomaten, Spielautomaten, Parkingmetern etc. verwendet, um die Echtheit einer eingeworfenen Münze vor ihrer Annahme prüfen zu können.
Nach der CH-PS 647 608 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur Echtheitsprüfung von Münzen bekannt geworden, bei dem eine zu prüfende Münze längs einer geneigten Laufbahn beschleunigt wird und am Ende der Laufbahn zufolge ihrer Masse und ihrer Geschwindigkeit eine einseitig fest eingespannte Federzunge um einen Betrag ausbiegt. Das Mass der Ausbiegung wird durch zwei Sensoren erfasst und in eine elektrische Grösse umgewandelt. Daraus und mit einer die Geschwindigkeit der Münze erfassenden Lichtschranke oder aus der für eine Schwingungshalbwelle nötigen Zeit errechnet ein Rechner die Masse der Münze und entscheidet über deren Annahme.
Daneben sind Münzprüfer bekannt, bei denen die Münzen aufgrund ihrer Dicke, ihres Gewichtes oder ihres Materials den verschiedenen Prüfparametern ausgesetzt werden. Eines haben sie alle gemeinsam; das angewendete Verfahren und die daraus abgeleitete Einrichtung dienen ausschliesslich der Prüfung von Münzen, deren Identifizierungsmasse zuvor bestimmt und danach als Vergleichswerte in einer Einrichtung festgelegt bzw. geeicht worden sind. Die Bestimmung eines Vergleichswertes und dessen Festlegung waren bislang mit hohem Aufwand verbunden, um so mehr, wenn es sich um Münzprüfer handelte, die für verschiedene Münzen eingerichtet waren.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Behebung der genannten Nachteile und hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur Prüfung von Münzen aufgrund ihrer Masse zu schaffen, mit dem es möglich ist, eine Münze zu erkennen bzw. kennenzulernen und anhand ihrer Masse vergleichsweise die folgenden Münzen zu prüfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine zu prüfende Münze zuvor einer kennzeichnenden Selbstbestimmung nach ihren geometrischen Abmessungen und/oder der Zeit ihrer Fortbewegung auf einer bestimmten Strecke der Laufbahn unterzogen wird. Dieses Vorgehen gestattet ein genaues Messen der Masse am Umfang der Münzen, auch bei unterschiedlicher Dicke und bei Gewichtsdifferenzen, die sich in der Zeit der Fortbewegung bemerkbar machen.
Dieser Vorgang kann mehrmals wiederholt und dadurch die Erfassung der Daten präzisiert werden. Es bedarf keiner zusätzlichen Einstellarbeit, sondern die zu bestimmende Münze überträgt ihre Daten auf eigene Vermittlung an eine Messstation. Allein diese Funktion bzw. Arbeitsweise ist bis dahin nicht möglich gewesen, wobei nun mit dem erfin-dunsgemässen Verfahren Münzen verschiedener Abmessungen und Materialien erfassbar sind. Sowohl die Abmessungen als auch das Material einer
Münze können das Ergebnis einer Messung beeinflussen.
Dieser erreichte Erfolg wird bei der anschliessenden Prüfung einer zuvor bestimmten Münze verwertet, indem die bei der kennzeichnenden Selbstbestimmung erfassten Daten einer Münze gespeichert und als Massgabe zur vergleichsweisen Prüfung der Daten einer folgenden Münze auf der gleichen Laufbahn verwendet werden. Zuvor nicht erfasste Münzen fallen mangels Registrierung durch.
Es kann also unter gleichartigem Vorgehen eine bzw. jede Münze bestimmt und geprüft werden, indem jedem Vorgang wahlweise die zweckgebundene Funktion zugeordnet wird.
Mit dem Verfahren nach Patentanspruch 1 ist es möglich, jeder bestimmten Münze aufgrund ihrer Daten eine entsprechende Wertigkeit zuzuordnen und diese bspw. an einem Automaten optisch anzuzeigen.
Es ist vorteilhaft, wie oben schon angedeutet, wenn den Aufgaben «kennzeichnende Selbstbestimmung einer Münze» und «Prüfung einer Münze» eine separate Funktionsstellung bzw. Funktionsschaltung zugeordnet wird.
Vorzugsweise durchläuft eine Münze zu ihrer kennzeichnenden Selbstbestimmung oder zur Prüfung ihrer Echtheit wenigstens zwei Messschran-ken und hinterlässt dabei abmessungs- und zeitbezogene (keine geschwindigkeitsbezogenen) Werte.
Die gemessenen Werte können beim Durchlaufen der Messschranken durch wenigstens zwei Impulse erzielt werden, wobei sowohl der vordere als auch der nachlaufende hintere Rand der Münze zur Messung benutzbar sind.
Alternativ ist es somit möglich, beim Durchlaufen jeweils einer Messschranke durch zwei Impulse die kennzeichnende Selbstbestimmung bzw. die Prüfung einer Münze durchzuführen.
Als einfach erweist sich eine kennzeichnende Selbstbestimmung bzw. die Prüfung einer Münze dann, wenn eine Messschranke und zur Erfassung der Messwerte die Impulse des vorderen und hinteren Randes einer Münze verwendet werden.
Die Messimpulse können bspw. optisch (Lichtschranken) oder induktiv erzeugt werden.
Besonders günstig erweist sich ein Verfahren zur kennzeichnenden Selbstbestimmung oder zur Prüfung einer Münze, wenn einer beim Durchlaufen zweier eine Messstrecke bildende bzw. bestimmende Messschranken einer durch den jeweils auftreffenden vorderen oder den die Messschranke verlassenden hinteren Rand einer Münze gemessenen Durchiaufzeit, eine während der Überdeckung einer Messschranke durch diese Münze gemessene Passierzeit zugeordnet bzw. mitberücksichtigt wird. Zu dem als Referenzzeit gemessenen Wert beim Durchlaufen einer Münze zwischen den Messschranken, vermittelt die Passierzeit der Münze an einer Messschranke einen zusätzlichen Referenzwert bezüglich des Münzdurchmessers, wodurch eine erhebliche Verfeinerung bei der Datenerfassung und der Überprüfung einer Münze erzielt werden kann.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfin-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 675 787 A5
4
dungsgemässen Verfahrens weist eine schiefe Laufbahn für die zu bestimmenden bzw. zu prüfenden Münzen und eine daran anschliessende Selektiervorrichtung auf, die sich dadurch auszeichnet, dass über der schiefen Laufbahn wenigstens in dem Bereich einer seitlichen Führungswand mindestens eine Messschranke angeordnet ist. Durch diese Anordnungsweise lässt sich eine einfache und anspruchslose Mess- und Prüfeinrichtung verwirklichen, auf die später noch näher einzugehen sein wird.
Präziser und zuverlässiger erweist sich eine solche Einrichtung, wenn über der schiefen Laufbahn wenigstens zwei in der Bewegungsrichtung einer Münze voneinander beabstandete, eine Messbzw. Prüfstrecke bildende Messschranken angeordnet sind.
Unter solchen Voraussetzungen lassen sich mehrere Messdaten aufzeichnen und ermöglichen dadurch eine genauere Bestimmung und Prüfung einer bzw. einer nachfolgenden Münze. Zweckmässig ist die Mess- bzw. Prüfstrecke wenigstens annähernd parallel zur Laufbahn angeordnet, wodurch das Mess- und Rechenverfahren einfach gestaltet werden kann.
Es ist vorteilhaft, wenn die Laufbahn wenigstens auf einer Seite eine Führungswand aufweist, die sich nach aussen neigt. Dadurch können die Laufrichtung einer Münze stabilisiert und präzise Werte gemessen werden.
Zur Erfassung unterschiedlicher Dicken der Münzen ist es vorteilhaft, wenn die Laufbahn und die Führungswand der anliegenden Münze einen spitzen Winkel bilden. Diese Massnahme unterstützt gleichzeitig eine massgenaue Laufrichtung der Münze, die dadurch an die Führungswand angelegt wird.
Im Sinne einer Weiterausgestaltung ist der durch eine Messschranke bzw. der durch eine erste und eine letzte Messschranke gebildeten Mess- bzw. Prüfstrecke eine Mess- und Vergleichsvorrichtung zugeordnet, welche die Impulse aufnimmt und ordnet bzw. zum Vergleich gespeicherter Daten gegenüberstellt und daraufhin über die Selektion einer Münze befindet bzw. entscheidet. Dazu ist die Mess- und Vergleichsvorrichtung als Rechner ausgebildet.
Der Mess- bzw. Prüfstrecke ist vorteilhaft eine Selektiervorrichtung nachgeschaltet, die mit der Mess- und Vergleichsvorrichtung steuerbar verbunden ist. Die Selektiervorrichtung sortiert die durchlaufenden Münzen nach Echtheit und Falsifikat. Dafür ist ein Auffangbehälter für die echten Münzen und ein Auswurf- oder Abwurfkanal für die falschen Münzen vorgesehen.
Verfahrensmässig ist vorzugsweise bei der kennzeichnenden Selbstbestimmung einer Münze der Auswurfkanal offenzuhalten bzw. der Auffangbehälter der Selektiervorrichtung zu schliessen, was wiederum über die Funktionsschaltstelle vorzunehmen ist.
In der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die zwei Figuren mit einer schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels aufweist, ist die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer verfahrensmässigen Einrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 1 veranschaulicht die schiefe Laufbahn 1 eines teilweise gezeichneten Münzprüfers, die unterhalb einer schlitzartigen Einwurföffnung 2 gleich-mässig abfallend ausgebildet ist. Auf der Laufbahn 1 befindet sich eine Münze 3, die nach ihrem Auftreffen über die Laufbahn 1 rollt oder gleitet.
Selbstverständlich könnte die Laufbahn sich an das untere Ende der Einwurföffnung 2 anschlies-sen, so dass die Münze sich ohne ein vorheriges Aufschlagen fortbewegen kann. Auf dem Weg ihrer Fortbewegung nach unten wird die Münze 3 zuvor einer kennzeichnenden Bestimmung - die sie durch ihr Eigengewicht einleitet - nach ihren geometrischen Abmessungen und/oder der Zeit ihrer Fortbewegung auf einer bestimmten Strecke der Laufbahn unterzogen. Zu diesem Zweck ist über der schiefen Laufbahn 1 im Bereich einer in Fig. 2 dargestellten seitlichen Führungswand 4 mindestens eine Messschranke 5 angeordnet. Die nun ankommende Münze 3 löst mit ihrem vorderen Rand einen Impuls aus, der als Signal an eine Mess- bzw. Vergleichsvorrichtung (hier nicht zu sehen) übertragen, aufgenommen bzw. gespeichert und zum Vergleich einer weiteren Münze verwendet wird. In dem Moment, wo diese durchlaufende Münze 3 mit ihrem hinteren Rand die einzige Messschranke 5 ver-lässt, erfolgt ein weiterer Impuls bzw. Signal an die Mess- bzw. Vergleichsvorrichtung, das wiederum erfasst und dem durch den ersten Impuls ansgelö-sten Messignal zugeordnet wird.
Durch das Anordnen einer weiteren Messschranke 6 in der Bewegungsrichtung der Münze 3 kann das Messwertergebnis verbessert bzw. eine Präzisierung bei der kennzeichnenden Selbstbestimmung bzw. der folgenden Prüfung einer Münze erreicht werden, weil dadurch der vordere oder der hintere jeweils zweimal bzw. vier messbare Impulse erfassbar sind. Im Falle von zwei Messschranken 5, 6 kann ihr Abstand als Messstrecke S bezeichnet werden.
Die Dicke einer Münze wird durch eine keilförmig ausgebildete Laufbahn 1 berücksichtigt, wobei die Führungswand 4 und die Laufbahn 1 im Querschnitt betrachtet einen spitzen Winkel bilden. Die Führungswand 4 weist eine nach aussen geneigte Lage auf und begünstigt dadurch die Bewegungsstabilität der Münze.
An die Laufbahn 1 schliesst in Fortbewegungsrichtung der Münze 3 eine Selektiervorrichtung an, deren Existenz durch eine betätigbare, mit der Mess- und Vergleichsvorrichtung steuerbar verbundene Schwelle 7 angedeutet ist.
Bei der kennzeichnenden Selbstbestimmung einer Münze bleibt der Auswurfkanal der Selektiervorrichtung geöffnet, damit die Münze durchfallen kann, während bei der späteren Prüfung einer Münze eine wahlweise Steuerung der Schwelle 7 erfolgt.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 675 787 A5
6
Die Wahl der Funktion kann durch Betätigung eines nicht gezeigten Schalters erfolgen, der mit der Mess- und Vergleichsvorrichtung verbunden ist.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Erkennung und Prüfung von Münzen aufgrund ihrer Masse, bei dem die einzelne Münze sich auf einer schiefen Laufbahn fortbewegt, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu prüfende Münze zuvor einer kennzeichnenden Selbstbestimmung nach ihren geometrischen Abmessungen und/oder der Zeit ihrer Fortbewegung auf einer bestimmten Strecke der Laufbahn unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der kennzeichnenden Selbstbestimmung erfassten Daten einer Münze gespeichert und als Massgabe zur vergleichsweisen Prüfung der Daten einer folgenden Münze auf der gleichen Laufbahn verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den bei der kennzeichnenden Selbstbestimmung erfassten Daten eine Wertigkeit einer Münze zugeordnet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kennzeichnenden Selbstbestimmung oder der Prüfung einer Münze jeweils eine separate Funktionsbezeichnung zugeordnet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Münzen unterschiedlicher Masse erkennbar bzw. identifizierbar sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Münze zu ihrer kennzeichnenden Selbstbestimmung oder zur Prüfung wenigstens zwei Messschranken durchläuft.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung beim Durchlaufen der Messschranken durch wenigstens zwei Impulse erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung beim Durchlaufen jeweils einer Messschranke durch zwei Impulse erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Messimpuls durch den an der Messschranke auftreffenden vorderen Rand und der zweite Messimpuls durch den die Messschranke verlassenden hinteren Rand einer Münze erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass einer beim Durchlaufen zweier eine Messstrecke bestimmender Messschranken einer durch den jeweils auftreffenden vorderen oder den die Messschranken verlassenden hinteren Rand einer Münze gemessenen Durchlaufzeit, eine während der Uberdeckung einer Messschranke durch diese Münze gemessene Passierzeit zugeordnet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei der kennzeichnenden Selbstbestimmung einer Münze (3) ein Auswurfkanal geöffnet ist, bzw. ein Auffangbehälter einer Selektiervorrichtung (7) verschlossen bleibt.
12. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einer schiefen Laufbahn (1) für die kennzeichnende Selbstbestimmung oder Prüfung einer Münze (3) und einer anschliessenden Selektiervorrichtung (7), dadurch gekennzeichnet, dass über der schiefen Laufbahn (1 ) wenigstens in dem Bereich einer seitlichen Führungswand (4) mindestens eine Messschranke angeordnet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei, in der Bewegungsrichtung einer Münze (3) beanstandete, eine Mess- bzw. Prüfstrecke (S) bildende Messschranken (5, 6) angeordnet sind.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahn (1 ) wenigstens eine seitliche, nach aussen geneigte Führungswand (4) aufweist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahn (1) der Münze (3) mit der Führungswand (4) einen spitzen Winkel bildet.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
15, dadurch gekennzeichnet, dass der durch eine Messschranke (5) bzw. durch eine erste und eine letzte Messschranke (5, 6) gebildeten Mess- und Prüfstrecke (S) eine Mess- bzw. Vergleichsvorrichtung zugeordnet ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
16, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Messbzw. Prüfstrecke (S) nachgeschaltete Selektiervorrichtung (7) mit der Mess- bzw. Vergleichsvorrichtung steuerbar verbunden ist.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
CH137288A 1988-04-14 1988-04-14 CH675787A5 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH137288A CH675787A5 (de) 1988-04-14 1988-04-14
DE19893910824 DE3910824A1 (de) 1988-04-14 1989-04-04 Verfahren zur pruefung von muenzen aufgrund ihrer masse und einrichtung zur durchfuehrung desselben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH137288A CH675787A5 (de) 1988-04-14 1988-04-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH675787A5 true CH675787A5 (de) 1990-10-31

Family

ID=4208877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH137288A CH675787A5 (de) 1988-04-14 1988-04-14

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH675787A5 (de)
DE (1) DE3910824A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2266175B (en) * 1992-04-14 1996-01-24 Nsm Ag A device for the measurement of the diameter of coins or other circular objects
JPH09509771A (ja) * 1994-03-04 1997-09-30 アウステル リツェンジング ゲーエムベーハー 硬貨を識別する方法及びその装置
US5460256A (en) * 1994-03-31 1995-10-24 Coin Acceptors, Inc. Coin sensor device
TW411389B (en) * 2000-03-09 2000-11-11 Liou Hung Lung Method for measuring dimensions of a circular object through time measurement
DE102010044629A1 (de) 2010-09-06 2012-03-08 Walter Hanke Mechanische Werkstätten GmbH & Co. KG Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen einer Münze hinsichtlich ihrer Dicke
DE202014102404U1 (de) 2014-05-22 2014-06-06 Fritz Jüngst Automat mit Waage

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH647608A5 (de) * 1980-04-28 1985-01-31 Sodeco Compteurs De Geneve Verfahren und einrichtung zur echtheitspruefung von muenzen.
DE3321676A1 (de) * 1983-06-13 1983-11-03 Günter Dipl.-Ing. 1000 Berlin Iwersen Freiprogrammierbare muenzweiche
CH663849A5 (de) * 1984-06-15 1988-01-15 Sodeco Compteurs De Geneve Muenzpruefeinrichtung.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3910824A1 (de) 1989-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2240145C2 (de) Vorrichtung zum Prüfen von Münzen
DE2824834A1 (de) Verfahren zum steuern einer muenzensortiervorrichtung
DE1774568B2 (de) Prüfvorrichtung für Münzen od.dgl
DE3345252A1 (de) Muenzenpruefeinrichtung zur verwendung in einer muenzenhandhabungsmaschine
DE60218856T2 (de) Münzspeichermessung
EP2897104A1 (de) Münzvereinzelungsvorrichtung
DE2713844A1 (de) Vorrichtung zum zaehlen von muenzen unterschiedlicher durchmesser und aehnlicher scheibenfoermiger gegenstaende
CH675787A5 (de)
DE2824835C2 (de)
DE2800494B2 (de) Münzsortiervorrichtung mit einer Laufschiene und mit Auswerferstößeln
DE2825094A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur raendelpruefung von muenzen
DE2158025C3 (de) Vorrichtung zum Prüfen der Echtheit und des Wertes von Münzen
DE2015058C2 (de) Vorrichtung zur Prüfung von Münzen
EP0038911B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Echtheitsprüfung von Münzen
CH668135A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum sortieren von muenzen.
DE3506713C2 (de)
DE4025328C2 (de)
EP0818758B1 (de) Einrichtung zur Prüfung der Echtheit von Münzen,Jetons oder anderen flachen metallischen Gegenständen
DE2203757C3 (de) Münzprüfer
DE2100229A1 (de) Einrichtung zum Überprüfen von Dokumenten
DE3045734A1 (de) Muenzpruefer fuer unterschiedliche muenzen
DE3522229A1 (de) Elektronischer muenzpruefer
DE2702990C3 (de) Münzprüfer
EP1785949B1 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Münzen
DE102007056963A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Sortierung von vereinzelt zugeführten Münzen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased