DE3321676A1 - Freiprogrammierbare muenzweiche - Google Patents

Freiprogrammierbare muenzweiche

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DE3321676A1
DE3321676A1 DE19833321676 DE3321676A DE3321676A1 DE 3321676 A1 DE3321676 A1 DE 3321676A1 DE 19833321676 DE19833321676 DE 19833321676 DE 3321676 A DE3321676 A DE 3321676A DE 3321676 A1 DE3321676 A1 DE 3321676A1
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Günter Dipl.-Ing. 1000 Berlin Iwersen
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    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • GPHYSICS
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    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/14Apparatus driven under control of coin-sensing elements
    • GPHYSICS
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    • G07D2205/00Coin testing devices
    • G07D2205/001Reconfiguration of coin testing devices
    • G07D2205/0012Reconfiguration of coin testing devices automatic adjustment, e.g. self-calibration

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Description

. dipl. ing. günter iwersen·
Die Erfindung betrifft eine Muenzweiche mit Selbstprogrsmmiereinrichtung? die fuer jede durch den Sensor gefuehrte Huenze einen Anrohnie- oder Abweisungszustand einnimmtr- je nach Ausgang des Vergleichs der vom Sensor abgegebenen Hesswerte mit dan im Rechner abgelegten Referenzwerten»
Bekannt sind Geraete? bei denen die Referenzdaten empirisch ermittelt und danach Fensterdiskiminatoren ueber Potentiometer mit zusaetzlichen Erfahrungswerten fuer systembedingte und zufaellige Fehler eingestellt werden.
Damit kann der Anwender nur bei ausreichenden Kentnissen und unter Einsatz zusaetzlicher Messgeraete eine Umprogrammierung oder Neueinstellung vornehmen und ist daher meistens auf eine werksseitige Justierung angewiesen»
Bekannt sind Geraete* die bei der Sortierung auf mechanische Parameter der Muenzen reagieren? d.h. sie muesssn in Abhaengigkeit der Waehrungen mechanisch umgeruestet werden«
Ausserdem besitzen diese Weichen lange Wege» bis die tiuenze eine nicht mehr versonderbare Position eingenommen hat? so dass dadurch ein Hindestabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Muenzen eingehalten werden muss.· um die Funktionstuechtigkeit zu gewaehrleisten«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde? ein Geraet nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen» dass es gestattet» aus einem Kollektiv unterschiedlichster Muenzen nur die herauszusuchen und in einen Armahmekanal zu leiten? die in allen Parametern den einprogrammierten Referenzdsten entsprechen ι
Die Aufgabe wird erfindungsgemaess dadurch geloest? dass der Rechner fuer die Auswertung der Muenzperameter Zusatzprogramme fuer die Mittelwertes bildung und Streuung erhaelt? die ueber periphere Schalter aktivierbar sind und nach Abschluss der Programmierphase die ermittelten Referenzdaten in einen Speicher ablegen.
Im Betriebsfall steuert der Rechner dann die Mehrkanalweiche nach den Uergleichsergebnissen.
■ dipl. ing. giinter iworsen.
Das erfindungsgemaesse Gereet bietet aufgrund seiner freien Programmierbarkeit eine Vereinfachung des Produktionsprozesses und fuer den Anwender die optimale Loesung seiner Probleme« Ausserdeni wird die Genauigkeit gesteigert? ds die systembedingten Fehler des zu konditionierenden Geraetes herausfallen« Um die hohe Messgenauigkeit an dan Abnutzunggsgrad der Muenzen anpassen su koermen? kann manuell der Annahmebereich in fein? mittel und grob veraendert werden« Damit ist such eine qualitative Sortierung einer Sorte moeglicht
Als wesentlicher Vorteil ist ausserdem der kurze Entscheidungsweg hervorzuheben? den die Huenzen nach Verlassen des Sensors bis zum Erreichen der Endposition durchlaufen muessen« Die Endposition ist bereits erreicht· wenn die iiuenze den Quittungssensor erreicht hat« Da von diesem Zeitpunkt an der Keil bereits wieder freigegeben wird? findet such die nachfolgende Huenze gleiche Ausgangsbedingungeri vor« Die Sechsfach-Kammer der Weiche wird aus Zeitersparnis nur fuer die von der tiuenze verursachte Abdeckzeit in Position gehalten? so dass sich stets eine optimale Verfügbarkeit ergibt und eine Trennung aufeinanderfolgender Huenzsn innerhalb der Aufloesungsmoeglichkeit der Sensoranordnung liegt«
„dipl. ing. günter iwersen·
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen naeher erlaeutert. Es zeigt
Fig.l die Gesamtansicht
Fig.2 die Schnittansicht
Fig.3 das Blockschaltbild des Geraetes»
In Fig.l ist 1 das Gehaeuse des Geraetes» in dem die Muenzfuehrung 2 und der Sensor 3 untergebracht sind und am Muenzaustritt des Sensors befindet sich ein beweglicher Keil 1? der ueber den Mitnehmer 5 von dem Magneten 6 angelenkt wird. Mit dieser bistabilen Einrichtung wird eine Vorsortierung vorgenommenr so dass mit der nachfolgendenf in drei stabile Zust3ende kippbare 6-fach-Kamnier 7 fuenf Annahmenkanaele und ein Rueckgsbeksnsl eingestellt werden koennen.
Die ό-fach-Kammer wird mit den Ankern der Magnete 8+9 bei Aktivierung nach hinten bzw. vorn gekippt und bei Abschalten der Magnete von den Rueckholfedern 10 der Anker wieder in die Mittelstellung gedrueckt und mit dem Einrasten der Ankerspitzen in die Aussparung 11 der 6-fach-Kanimer fixiert.
Mit den Keilen 12 und 13 und den Begrensungsstuecken H koennen die Muenzen gesielt einer nachfolgenden Einheit zugeführt werden wie z.B. einem Muenzzwischenspeieher 15» einem Rueckgeldgeber 16 oder in den Rueckgabeschacht 17.
Die Magnete 6?8?9 werden aktiviert» wenn der Rechner 18 aus Fig.3 vom Sensor 3s - 3d Spannungen erhaelt.· die vom Gleichrichter 19 gleichgerichtet und vom A/D-Wandler 20 digitalisiert werden? deren Werte fuer alle Parameter (Durchmesser.· Material? Dicker Randbeschaffenheit) so mit dem einprogrammierten Referenzwerten uebereinstimmen? dass die Weiche 21 in eine Annahmenposition gebracht werden muss.
Mom Quittungssensor 22? der aus drei in Reihe geschalteten Lichtschranken besteht? wird das Rueckstellen der Weiche je nach Muenzdurchmesser initiiert. Die Referenzdaten werden vom Rechner 18 ermittelt» wenn der F'rogrammiereingang "p" aktiviert? ein Annahmekanal K1...K5 ausgeweehlt und ausserdem ca. 20 bis 40 gleichartige Muenzen eingeworfen werden.
Aus den akkumulierten Messwerten werden dann Mittelwert und Streuung der Sorte ermittelt und im Referenzspeicher des Rechners abgelegt.
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECHEi
    1* Geraet zum Identifizieren» Zaehlen und Sortieren von Huenzen oder muenzaehnlichen-Gegenstaenden mit Hehrfachsensor fuer verschiedene Parameter? wie z.B» Durchmesser? Material? Dicke und Randbeschaffenheit? der bei Durchgang jeder Muenze Hesswerte liefert und ueber einen Komparator eine Auswertschaltung und eine Weiche steuert.» dadurch gekennzeichnet? dass die Referenzwerte der Parameter fuer die Komparstoren in der Programmierphase fuer jeden Armahmekanal aus einer Anzahl gleichartiger Huenzen mit Hilfe eines Rechners ermittelt und festgehalten werdenr um im Betriebsfell hierBus eine zweistufige Hehrkanalweiche zu steuern*
    Z. Gerset nach Anspruch Ir dadurch gekennzeichnet? dass eine Umprogrammierung der Referenzparameter em Einsatzort einfach durch Auswahl des Armahmekanals und Einwurf meherer zukuenftig anzunehmender liuenzen erfolgt.
    3« Geraet nach Anspruch 1 und 2? dadurch gekennzeichnet» dass die Genauigkeit der Auswertung mittels Umschalter in der Stufung "fein? mittel»grob1 manuell beeinflusst werden kann4
    A* Geraet nach Anspruch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet? dass die Hehrkanalweiche in der ersten Stufe bus einem el4-mechanisch angetriebenen Keil besteht? der unmittelbar an den Huenzsustritt des Sensors anschliesst und zwei stabile Zustaende einnehmen kann»
    Geraet nach Anspruch 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet? dass die zweite Stufe der Weiche drei stabile Zustaende einnehmen kann? wovon der Links- oder Rechtsanschl3g von Elektromagneten bewirkt werden? waehrend sich die Hittelstellung ueber eine mechanische Verriegelung haelt? die bei Aktivierung der Magnete- aufgehoben wird.
    ι ■ ■■ ·■■
    6. Geraet nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet» dass die zweite Stufe der Weiche sechs Kammern besitzt' von der die Kammer die abgewiesenen Muenzen weiterleitet» die der Ruhestellung der Weiche zugeordnet ist.
    7» Geraet nach Anspruch 1 und 6» dadurch gekennzeichnet» dass mit Einlegen von Fuehrungs- und Begrenzungsteilen in die Kammern Muenzen in bestimmte Positionen fuer Muenz-Zwischenspeicher» Rueckgeldgeber oder in den Rueckgabekanal geleitet werden koennen.
    8« Geraet nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet» dass sich unterhalb des Uorsortierkeiles in der zweiten Weichenstufe ein Ouittungssensor befindet» der die durchmesserabhaengige Rueckstellung der Weiche initiiert.
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