DE2221980C3 - Muenzbetaetigtes Spielgeraet mit einer Vorrichtung zur Speicherung und Anzeige von Spielergebnissen - Google Patents

Muenzbetaetigtes Spielgeraet mit einer Vorrichtung zur Speicherung und Anzeige von Spielergebnissen

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DE2221980C3
DE2221980C3 DE19722221980 DE2221980A DE2221980C3 DE 2221980 C3 DE2221980 C3 DE 2221980C3 DE 19722221980 DE19722221980 DE 19722221980 DE 2221980 A DE2221980 A DE 2221980A DE 2221980 C3 DE2221980 C3 DE 2221980C3
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DE
Germany
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game
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coin
matrix
special
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DE19722221980
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DE2221980A1 (de
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Inventor
Dieter Dipl-Ing Kortenhaus
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Nsm Appbau KG GmbH
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Nsm Appbau KG GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

«38
«22 «1.1
«22 «13
«Μ
Erfindung besteht darin, daß den Schaltern der Ge- VI. an
winnabtiislung ein Zwischenspeicher zugeordnet ist,
wobei dem Zwischenspeicher eine Matrix und ein a.t
entsprechendes Anzeigefeld nachgeschaltet und die y,,
Matrix über eine Umwcrlüngseinheit mit einem Son- 5
dergewinnzühlcr verbunden ist. Hierdurch kann der
Schaltungsaufwand gering gehalten und eine Viel- fl'»i
zahl von Sondergewinnen oder neuen Spiclkombi- VIII. an
nationcn erreicht werden. Darüber hinaus ist eine
hohe Lebensdauer und eine große Flexibilität ge- ίο a3i
geben.
Weitere Einzelheiten und Merkmale eines münz- Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbei-
betäligten Spielgerätes nach der Erfindung ergeben spiel wird von der Null-Stellung des Sonderspielzäh-
sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Aus- lers im Münzrechner 9 ausgegangen, was bedeutet,
führungsbeispicle, die in der Zeichnung dargestellt 15 daß sich der Sondcrspielezähler in der Stellung: sämt-
sind. Es zeigt liehe Bit-o befindet. Der Ausgang 10 des Münzrech-
Fig. I die wichtigsten Bauteile des Spielgerätes ncrs9 führt zu einem Inverter 11. Der Ausgang dic-
nach der Erfindung als Blockschaltbild und ses Inverters 11 geht einerseits zu einen1 Flip-Flop 12
ρ . Fig. 2 einen spezielien Schaltkreis des Spielgerä- und andererseits über ein Oder-Gatter 13 zu einem
· lcs nach F i g. 1 mit einem eingebauten Münzrechner. 20 Flip-Flop 14. Die Q-Ausgänge dieser Flip-Flops 12
j Ein im einzelnen nicht dargestelltes Spielgerät be- und 14 führen zu einem Und-Gatter 15.
I sitzt üblicherweise 3 Spiclmerkmalträger, auf denen Wird das Multiplex-Schaltsignal S4 gleichzeitig an
j die einzelnen, den Gewinnen zugeordneten Spiel- das Und-Gatter 15 und an das Und-Gatter 16 ange-
merkmale aufgetragen sind. Aus der Stellung dieser legt, so wird über den Ausgang des Und-Gatters 15 j Spiclmerkmalträger zueinander ergibt sich ein Ge- 25 zweimal hintereinander zur Kennzeichnung, ob der j winnereigpjs, das über eine Gewinnabtastung 1 fest- Sonderspielezähler im Münzrechner 9 als Zähler oder " stellbar ist Der Gewinnabtastung 1 sind die Schalter Speicher arbeitet, über das Oder-Gatter 17 und den
Eingang 18 des Sonderspielezählers, in den Sonder-
a\vaii'a\vu-i\->aivaiva:w'a:v»a.v.\ spielezähler des Münzrechners 1 eine Eins einge-
-.--·....-.. ^ schrieben. Dadurch ergibt sich im höchsten Bit des
zugeordnet. Von diesen Schalter» führen Verbin- Sonderspielezählers eine 1, die über den Ausgang 39 dungsleitungen2 zu einem Zwischenspeichers,der die der Anzeigeeinheit und Schreib'/Leseansteuerung des einzelnen Gewinnereignisse so lange speichert, bis Münzrechners 1 mit Hilfe des Multiplex-Schaltsignals über die dem Zwischenspeicher 3 nachgeschaltete 5.,, wenn der Kernspeicherausgang 34 des Münzrech-Mairix 4 eine bestimmte Gewinnkombination erkannt 35 ners 9 nicht eingeschaltet ist, über das Und-Gatter 20 wird. Diese Gewinnereignisse werden gleichzeitig in den Rücksetzeingang R des Flip-Flops 14 betätigt, so einem matrixförmigen Anzeigefeld 5 dargestellt. daß von dem Ö-Ausgang des Flip-Flops 14 zur MultiWerden vorher bestimmte üewinnkombinationen plex-Schaltzeit S4 über das Und-Gatter 16 und das erreicht, so erfolgt über eine Umwertekiheit 6 ein Oder-Gatter 21 eme 1 an den Eingang 22 des Münz-Einschreiben von Sondergewinnen in einen Sonder- 40 rechners 9 geschaltet wird. Dadurch wird durch die gewinnezähler 7. Hierbei wird gleichzeitig der Zwi- interne Schaltung des Münzrechners 9 der Sonderschenspeicher 3 über die Löschleitung 8 in seine Aus- spielezähler auf die Funktion »Speicherung« gegangsposition zurückgesetzt. schaltet.
Es ist zweckmäßig, das münzbetätigte Spielgerät in In dieser Speicherfunktion des Sonderspielezählers
integrierter Schaltkreistechnik, vorzugsweise MOS- 45 im Münzrechner 9 wird im Falle eines Gewimnereig-Technik auszuführen, wobei die Matrix 4 Vorzugs- nisses während eines Spielablaufes dieses über einen weise aus 3 Zeilen und 3 Spalten besteht, die nach- der Schalter α,, usw. der Gewinnabtastung 1 über die folgend dargestellt sind. Oder-Gatter 23 in den vonderspielezähler des Münz
rechners 1 gespeichert. Der Inhalt des Sonderspiele-
«11 «12 «13 5° Zählers wira über die Anzeigeeinheit und Sr'.-reib-/
«21 «22 «23 Lese-Ansteuerung mit Hilfe der zugeordneten Multi
a3l a'3l αΆΆ . plexsignale S1 bis S.t in die D-Flip-Flops 24 einge-
■ - · ■ schrieben. Die Ausgänge 25 der D-Flip-Flops 17 füh-
Schaltungstechnisch lassen sich vorzugsweise nach- ren zum einen zu den Anzeigelampen 26 und zum
folgende Gewinnkombinationen in der genannten 55 anderen zu der Matrix 27. Die Verknüpfung der Ma-Matrix realisieren: trix 27 erfolgt mittels Dioden 28 derart, daß sich eine
der vorstehend beschriebenen Gewinnkombinationen I bis VIII ergibt.
Wird eine der erwähnten Gewinnkombinationen 60 erreicht, so wird über das Oder-Gatter 29 mit Hilfe des Multiplex-Schaltsignals S5 und über das Oder-Gatter 21 der Sonderspielezähler des Münzrechners 9 über den Eingang 22 in Funktion »Zählen« geschaltet. Gleichzeitig wird vom Ausgang des Und-Gatters 65 30 der Eingang R des Flip-Flop 12 so betätigt, daß der Ausgang Q ein Signal erzeugt, das die D-FHp-FIops 24 zurücksetzt, und sie in dieser Stellung hält, so daß während der Zählfunktion des Sonderspiele-
1. «11 «12 «13
II. «21 «22
III. «31 «32 «3.1
IV. «11 «12 «M
«22
«31
V. «11 «12 «l:.
22
Zählers im Münzrechner 9 keine Signale an die Matrix 27 gegeben werden können. Weiterhin wird zur gleichen Zeit das Signal aus dem Oder-Gatter 29 über das Oder-Gatter 13 an den S-Eingang des Flip-Flops 14 geschaltet, so daß Q des Flip-FIops 14 Null wird. Dadurch ist gewährleistet, daß die Zählfunktion des Sondcrspielezähiers erhalten bleibt. Außerdem wird gleichzeitig über eine der Leitungen 34 mit zugeordnetem Oder-Gatter 32 und eine der Leitungen 33 ein Signal über eines der Oder-Gatter 23 an einen der nunmehr mit dnn Faktoren 1, 2, 4, 10, 20, 40, 100, 200, 400 bewerteten Eingängen des Sonderspielczählcrs des Münzrec!;ners 1 gegeben.
Die in den S'-iderspielezählcr eingeschriebenen Gewinne werden während des Spielablaufes der nachfolgenden Spiele jeweils um ein Spiel verringert. Erreicht der Sonderspielezählcr die Anfangsstellung Null, so schaltet der Ausgang 10 des Münzrechners 9 auf Null, und der vorhergehend beschriebene Ablauf
ίο wiederholt sich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Dieses Spielgcriil besitzt ein Anzeigewerk, das aus
    Patentansprüche: einer bestimmten Anzahl von Elementen zur Spei
    cherung und Anzeige der Spielergebnisse besieht.
    I. Münzbetütigles Spielgerät mit einer Vorrich Sämtlichen Elementen ist eine gemeinsame Lttschtung zur Speicherung und Anzeige von Spiel- S vorrichtung zugeordnet, die nach Ansprache siimtergcbnissen, bei dem Spielergebnis einzelner lieber Elemente, d. h. Gewährung von Sonderspie-Spielc in Elementen gespeichert werden und die len, automatisch wirksam wird. Ein solches Spieleinzelnen Elemente derart verknüpft sind, daß gerät weist jedoch den Nachteil auf, daß zur Ausbci einer bestimmten Anzahl von gespeicherten lösung von seltenen Sondcrspielcn ebenfalls .seltene Spielcrgcbnisscn Sondcrspiclc gewährt und gleich- >o Einzclergebnisse benutzt werden und somit die Verzeitig die gespeicherten Spiclergcbnisse gelöscht änderung dieser Anzeige sehr langsam vor sich geht, werden, dadurch gekennzeichnet, daß Aus dem deutschen Gebrauchsmuster I 923708
    die den gespeicherten Spielcrgcbnissen zugcord- geht ein Unterhaltungsgerät mit in Umlauf zu verrieten Elemente in Matrixform angeordnet sind, setzenden, Kennzeichnungen tragenden Rotationsdaß jeweils mehrere Elemente verknüpft sind 15 körpern hervor, bei dem den Rotationskörpern ein und zu Sonderspielen unterschiedlicher Anzahl Kennzeichnungsfcld zugeordnet ist, welches in eine führen und daß beim Auftreten eines Sonderspicls der Zahl der für die Rotationskörper verwandten stets alle Elemente der Matrix gelöscht sind. Kennzeichnungen entsprechenden Anzahl geome-
    I 2. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1, trisch gegeneinander gruppierten Unterfelder unter-
    I dadurch gekennzeichnet, die die Matrix als 20 teilt ist, von denen die zu einem Rotationskörper ge-
    I 3-Zeilen/3-Spalten-Anordnung ausgebildet und hörenden Untcifelder dfch die Drehstellungen die-
    \ die Verknüpfung der Elemente zeilenweise, spal- ses Rotationskörpers zum Anzeigen, z. B. durch
    1 tenweise und diagonal auff· baut ist. Aufleuchten, gebracht werden. Hierbei wird also nur
    "\ 3. Münzbetätigtes Spielgerät nach den An- von Teilergebnissen während eines Spieles ausge-
    1 Sprüchen J und 2, dadurch gekennzeichnet, daß 25 gangen, die in dem Kennzeichnungsfeid nochmals
    I den Schaltern («,,...«,,.,) der Gewinnabtastung deutlich herausgestellt werden und in ihrer Kombina-
    I (1) ein Zwischenspeicher (3) zugeordnet ist, daß tion die Gewinnkombination eines einzelnen Spieles
    I dem Zwischenspeicher (3) eine Matrix (4) und ergeben. Diese Gewinnkombination wird nach Ablauf
    I ein entsprechendes Anzeigefeld (S) nachgeschaltet eines jeden Spieles gelöscht. Demnach handelt es sich
    ij sind und daß die Matrix (4) über eine Umwer- 30 also nur um ein zusätzliches Anzeigen der Kennzeich-
    I tungseinheit (6) mit einem Sondergewinnezähler nungen auf den Rotationskörpern in einem Kenn-
    ί (7) verbunden ist. zeichnungsfeld.
    I 4. Münzbetätigtes Spielgerät nach den An- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
    I ,Sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einem Spielgerät der eingangs genannten Art aus
    I den Schaltern (an... λ.,.,) der Gewinnabtastung 35 häufig auftretenden Spielereignissen selten auftre-
    I (1) über Oder-Gatter (23) der Sonderspielezähler tende Ereignisse zur Auslösung von Sonderspielen
    I des Münzrechners (9) zugeordnet ist, daß dem zu schaffen, den Spielanreiz zu vergrößern und die
    I Münzrechner (9) über D-Flip-FIops (24) eine Gewährung von zahlenmäßig unterschiedlichen Sonja Matrix (27) mit zugehörigen Anzeigelampen (26) derspielen zu ermöglichen.
    γ: I nachgeschaltet ist und daß die Matrix zum einen 40 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
    h- I über ein Oder-Gatter (29) sowie Flip-Flops (14, löst, daß die den gespeicherten Spielergebnissen zu-
    I 12) mit entsprechenden Gattern (30, 16, 21, 15, geordneten Elemente in Matrixform angeordnet sind,
    1 20, 13. 11) mit dem Münzrechner (9) und den . daß jeweils mehrere Elemente verknüpft sind und
    ;. I Flip-Flops (24) und zum anderen über Oder- zu Sonderspielen unterschiedlicher Anzahl führen,
    I Gatter (32) und Leitungen (33) mit den Oder- 45 und daß beim Auftreten eines Sonderspieles stets
    tii I Gattern (23) verbunden ist. alle Elemente der Matrix gelöscht sind. Vorzngs-
    §& I 5. Münzbetätigtes Spielgerät nach den An- weise ist die Matrix als S-Zeilentf-Spaken-Anord-
    I^ * Sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nung ausgebildet, und die Verknüpfung der Elemente
    fäi I dasselbe in integrierter Schaltkreistechnik ausge- ist zeilenweise, spaltenweise und diagonal aufgebaut.
    Ρ"". I führt ist. 50 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
    ψζ, I insbesondere darin, daß der Spieler nicht erkennen
    ff/ I kann, welche Chancen er bezüglich der Sondergt-
    $ |l winne hat, und er eventuell Gewinnerwartungen nie-
    I.'..; - drigerer Wertigkeit aufgibt, um Gewinnkombina-
    I ' 55 tionen höherer Wertigkeit zu erreichen. Somit erhält
    I ,, jeder Spieler bei jedem neuen Spiel optisch die
    I * gleiche Chance hinsichtlich der Gewinnerwartung
    * Die Erfindung bezieht sieh auf ein münzbetätigtes von Sonderspielen unterschiedlicher Anzahl, was
    Spielgerät mit einer Vorrichtung zur Speicherung eine Erhöhung des Spielanreizes bewirkt. Durch die und Anzeige von Spielergebnissen, bei dem Spiel- 6o Benutzung von häufig auftretenden Einzelereignissen ergebnisse einzelner Spiele in Elementen gespeichert wird also dem Spieler mit höherer Wahrscheinlichkeit werden und die einzelnen Elemente derart verknüpft eine Chance für Sonderspiele gegeben, wobei jedoch sind, daß bei einer bestimmten Anzahl von gcspei- die Chance für die Gewährung einer großen Anzahl cherten Spielergebnissen Sonderspiele gewährt von Sonderspielen sehr selten ist. Dies ist aber für und gleichzeitig die gespeicherten Spielergebnisse ge- 6S den Spieler nicht unmittelbar erkennbar. Die Veriöscht werden. änderung des Anzeigcnfcldcs erfolgt bereits nach
    Eine Bäuförrn eines tiefänigcri Spicigeräics ist aus wenigen Spielen,
    dem deutschen Gebrauchsmuster 6 917 531 bekannt. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der
DE19722221980 1972-05-05 1972-05-05 Muenzbetaetigtes Spielgeraet mit einer Vorrichtung zur Speicherung und Anzeige von Spielergebnissen Expired DE2221980C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2221980A1 DE2221980A1 (de) 1973-11-15
DE2221980B2 DE2221980B2 (de) 1974-04-04
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901490A1 (de) * 1979-01-16 1980-07-24 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Muenzbetaetigtes spielgeraet
DE2911643A1 (de) * 1979-03-24 1980-09-25 Paul Gauselmann Elektrisch betriebenes geldspielgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901490A1 (de) * 1979-01-16 1980-07-24 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Muenzbetaetigtes spielgeraet
DE2911643A1 (de) * 1979-03-24 1980-09-25 Paul Gauselmann Elektrisch betriebenes geldspielgeraet

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DE2221980A1 (de) 1973-11-15
DE2221980B2 (de) 1974-04-04

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