DE3334474A1 - Muenzspielgeraet mit einem eine mehrzahl von ueber gewinn oder verlust entscheidenden anzeigefeldern aufweisenden spielfeld - Google Patents

Muenzspielgeraet mit einem eine mehrzahl von ueber gewinn oder verlust entscheidenden anzeigefeldern aufweisenden spielfeld

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DE3334474A1
DE3334474A1 DE19833334474 DE3334474A DE3334474A1 DE 3334474 A1 DE3334474 A1 DE 3334474A1 DE 19833334474 DE19833334474 DE 19833334474 DE 3334474 A DE3334474 A DE 3334474A DE 3334474 A1 DE3334474 A1 DE 3334474A1
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Siegfried 1000 Berlin Schöne
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Bally Wulff Automaten GmbH
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Bally Wulff Automaten GmbH
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/326Game play aspects of gaming systems
    • G07F17/3267Game outcomes which determine the course of the subsequent game, e.g. double or quits, free games, higher payouts, different new games

Description

  • Münzspielgerät mit einem eine Mehrzahl von über Gewinn oder
  • Verlust entscheidenden Anzeigefeldern aufweisenden Spielfeld Münzspielgerät mit einem eine Mehrzahl von über Gewinn oder Verlust entscheidenden Anzeigefeldern aufweisenden Spielfeld Die Erfindung geht aus von einem Münzspielgerät mit einem eine Mehrzahl von über Gewinn oder Verlust entscheidenden Anzeigefeldern aufweisenden Spielfeld nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Bei bekannten Münzspielgeräten werden bei Spielbeginn Gewinnsymbole, die auf Anzeigefeldern erscheinen, in Umlauf versetzt. Nach zufallsbedingtem Stillstand der Gewinn symbole gibt die Symbolkombination Auskunft über Gewinn oder Verlust.
  • Bekannte Münzspielgeräte weisen außerdem eine Risikospieleinrichtung auf, die bei einem bereits erzielten Gewinn über eine Taste in Betätigung gesetzt werden kann. Dabei wird auf einer Risikoanzeigeleiste, die verschiedene Gewinnwerte anzeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben.
  • Über einen in der Risikospieleinrichtung vorhandenen Zufallsgenerator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn verloren geht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Gewinns wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch hervorgehoben. Durch die Risikotaste kann der erzielte Gewinn erneut riskiert werden. Entscheidet der Zufallsgenerator der Risikospieleinrichtung, daß der Gewinn verloren ist, leuchtet auf der Risikoanzeigeleiste "NICHTS" auf und ein neues Spiel kann beginnen, das heißt, die Symbole der Anzeigefelder können in Umlauf gesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Risikospieleinrichtung derartig bekannter Sdn2-spielgeräte dahingehend zu verbessern und auszubilden, daß dem Spieler zusätzlich zu dem üblichen Risikospiel weitere Gewinnchancen signalisiert und angerechnet werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Münzspielgerät nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs durch die in dessen Kennzeichen angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Risikospieleinrichtung weist eine Risikoanzeigeeinrichtugg auf, die aus unterschiedlichen Feldern bestimmter Gewinnwerte besteht, wobei der Gewinnwert des bereits erzielten Gewinnes aufleuchtet und der erzielbare Gewinn durch Blinken optisch hervorgehoben ist. Jedem Gewinnwert ist ein Speicher zugeordnet, der eine bestimmte Punktezahl speichert. Beim Wechsel von einem Gewinnwertfeld auf das andere wird die zugeordnete Punktezahl in einem Zähler aufaddiert, wobei bei einem bestimmten Zähler stand Sonderspiele zugeordnet werden. Durch die zusätzliche Möglichkeit Sonderspiele bei Betätigung der Risikotaste zu gewinnen, wird der Spielanreiz erhöht und der Spieler wird die Risikoeinrichtung häufiger in Betrieb setzen.
  • Durch die in den Unteransprüchen angegebenen weiteren Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß auch bei Verlust des riskierten Gewinns Punkte zum Gewinn von Sonderspielen gesammelt werden können, so daß wenigstens Anrechte für einen späteren Gewinn gegeben werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die schaltungsgemäße Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Münzspielgeräts; und Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Münzspielgeräts.
  • In Fig. 1 sind fünf Spielsymbolträger mit dem Bezugszeichen 3 dargestellt, die in der Ansicht des Mnzspielgeräts nach Fig. 2 in einem Spielsymbolfenster 2 zu sehen sind. Die Spielsymbolträger können zum Beispiel als Umlaufkörper ausgebildet sein, die auf ihrem Umfang die Symbole tragen. Die Symbolträger 3 sind mit einer Auswerteeinrichtung 31 gekoppelt, die die Stellung der Symbolträger 3 zum Beispiel über die angedeuteten Gewinnkontakte ermittelt und einem möglichen Gewinn zuordnet. Die Ausgangsleitungen der Auswerteeinrichtung 31, die den Gewinncode angeben und in der Fig. 1 vereinfacht durch eine Leitung dargestellt sind, sind an die Eingänge eines ersten vorsetzbaren Zählers 61 und an die Eingänge eines zweiten vorsetzbaren Zählers 62 angeschlossen, die zum Beispiel als Schieberegister ausgebildet sein können. Die Ausgänge der vorsetzbaren Zähler 61, 62 sind mit einer Risikoanzeigeeinrichtung 6 verbunden, wobei die Risikoanzeigeeinrichtung Felder 63 mit Gewinnwerten in Form von Münzbeträgen und in Form von Sonderspielen aufweist. Die Risikoanzeigeeinrichtung 6 ist für jedes Gewinnwertefeld 63 mit jeweils einem Speicher, zum Beispiel einem Festwertspeicher 66, verbunden, die entsprechend den unterschiedlichen Gewinnwerten unterschiedliche Zahlen, im weiteren als Punkte bezeichnet, speichern. Diese jeweils gespeicherten Punkte werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich, von der Risikoanzeigeeinrichtung 6 in den Gewinnwertfeldern 63 zugeordneten Punktefeldern 64 angezeigt. Die Eingänge der Festwertspeicher 66 sind außerdem an eine Clockleitung 10 angeschlossen, die ihrerseits mit der Clockleitung der Zähler 61, 62 in Verbindung steht. Die Ausgänge der Festwertspeicher 66 sind über eine Logikschaltung 68, die UND-Gatter aufweist, mit einer ZShleinrichtung 7 verbunden, deren Ausgänge an die Eingänge einer Vergleichseinrichtung 71 angeschlossen sind. Der Ausgang der Vergleichseinrichtung 71 wird einem Speicher fur Sonderspiele 52 zugeführt, der eine bestimmte Anzahl von Sonderspielen speichert, und dessen Ausgänge mit einem Sonderspielezähler 5 verbunden sind.
  • Weitere Eingänge 51 des Sonderspielezählers 5 sind an die Ausgänge des ersten vorsetzbaren Zählers 61 angeschlossen, die den Gewinnwerten der Sonderspiele der Risikoanzeigeeinrichtung 6 zugeordnet sind. Entsprechend ist ein Münzspeicher 4 vorgesehen, der mit den Ausgängen des ersten vorsetzbaren Zählers 61 verbunden ist, die den Gewinnwerten in Münzbeträgen der Risikoanzeigeeinrichtung 6 zugeordnet sind.
  • Die Gewinnsteuerlogik 91 steuert die Risikospieleinrichtung und ist mit der Auswerteeinrichtung 31 verbunden, Eine Risikofreigabeleitung 92 ist an einen Eingang eines Flip-Flops 93 angeschlossen, an dessen anderem Eingang der Kontakt der Risikotaste 9 anliegt. Der Ausgang des Flip-Flops 93 geht auf einen Eingang eines UND-Gatters 94, an dessen anderem Eingang der Ausgang eines Zufallsgenerators 8 anliegt.
  • Der Eingang des Zufallsgenerators 8 ist mit der Taste 9 verbunden. Der Ausgang des UND-Gatters 94 ist direkt mit einem Eingang eines weiteren UND-Gatters 95 und über einen Inverter 97 mit einem dritten UND-Gatter 97 verbunden.
  • Die zweiten Eingänge der UND-Gatter 95 und 97 sind mit der Risikosteuerlogik 91 verbunden und erhalten ein Signal, wenn der Gewinncode gesetzt werden soll. Der Ausgang des UND-Gatters 95 liegt an den Clock-Eingängen der vorsetzbaren Zähler 61, 62 und der Ausgang des UND-Gatters 97 ist an die Löscheingänge der vorsetzbaren Zähler 61, 62 angeschlossen. Die Risikosteuerlogik 61 steuert einen Timer 67, der mit dem zweiten vorsetzbaren Zähler 62 verbunden ist.
  • Zur Freigabe der Zähleinrichtung 7 ist die Risikosteuerlogik 91 mit der logischen Schaltung 68 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der vorliegenden Schaltung wird im folgenden beschrieben.
  • Die Symbolträger 3 werden in Umlauf gesetzt und zufallsbedingt angehalten. Die Auswerteeinrichtung 31 stellt fest, ob ein Gewinn oder ein Verlust eingetreten ist. Im Falle eines Gewinnes gibt die Auswerteeinrichtung 31 ein Signal an die Risikosteuerlogik und außerdem liegt der Gewinncode an ihren Ausgängen an. In den vorsetzbaren Zählern 61, 62 wird der Gewinncode gesetzt, wobei die Ausgänge des Zählers 61 das dem Gewinncode entsprechende Gewinnwertfeld 63, zum Beispiel 0,30 DM der Risikoanzeigeeinrichtung 6 ansteuern, so daß dieses Gewinnwertfeld 63 aufleuchtet. Entsprechend leuchtet das dem Gewinnwertfeld 63 zugeordnete, in Fig. 2 dargestellte Punktefeld 64 auf. Die Ausgänge des zweiten vorsetzbaren Zählers 62 steuern das nächst höhere Gewinnwertfeld, zum Beispiel 0,60 DM, an, wobei über den Timer 67 die Anzeige in der Weise gesteuert wird, daß das Gewinnwertfeld 0,60 DM mit dem Gewinnwertfeld "NICHTS" abwechselnd aufleuchtet. Das blinkende Feld zeigt den durch die Risikoeinrichtung erzielbaren Gewinn an. wird die Risikotaste 9 betätigt, so wird der Zufallsgenerator 8 und das Flip-Flop 93 angesteuert, wobei an dem zweiten Eingang des Flip-Flops das Signal für die Risikofreigabe über die Leitung 92 anliegt.
  • Im Falle eines Gewinns liegt an dem Ausgang des UND-Gatters 94 zum Beispiel eine logische Eins an und über das weitere UND-Gatter 95, an dessen zweitem Eingang das Setzte Gewinncode" Signal anliegt, werden über den Clock-Eingang der Zähler 61, 62 diese weitergeschoben, so daß nunmehr das Gewinnwertfeld 0,60 DM als erzielter Gewinn und das zugeordnete Punktefeld 64 aufleuchten und das Gewinnwertfeld 1,20 DM als erzielbarer Gewinn mit dem "NICHTS" Feld abwechselnd blinkt.
  • Bei dem Wechsel von einem Gewinnwertfeld 63 auf das andere, d.h. abhängig vom Clockimpuls an den Clockeingängen der Zähler 61, 62, erhält der zugeordnete Festwertspeicher über die Leitung 10 ein Signal und die in ihm gespeicherten Punkte, zum Beispiel fünf, werden über die logische Schaltung 68 in der Zähleinrichtung 7 zu dem vorhandenen Zählerstand aufgezählt. Der Zählerstand der Zähleinrichtung 7 wird über die Vergleichseinrichtung 71 mit einem in ihr vorhandenen Schwellenwert, zum Beispiel 300, verglichen und erreicht der Zählerstand diesen Schwellenwert, so gibt die Vergleichseinrichtung 71 ein Signal an den Festwertspeicher 52 und ein Rücksetzsignal an die Zähleinrichtung 7 ab. In dem Festwertspeicher für Sonderspiele ist eine bestimmte Anzahl von Sonderspielen gespeichert, die auf dem Sonderspielzähler 5 aufaddiert werden.
  • Ist die Risikotaste 9 betätigt worden und hat der Zufallsgenerator auf Verlust entschieden, so liegt am Ausgang des UND-Gatters 95 eine logische Null an, so daß am Clock-Eingang der Zähler 61, 62 eine Null anliegt und über den Inverter 96 eine logische Eins am UND-Gatter 97 anliegt. Da auch an seinem zweiten Eingang eine logische Eins anliegt, weist auch sein Ausgang eine logische Eins auf und die vorsetzbaren Zähler 61, 62 werden gelöscht und die Risikoanzeigeeinrichtung 6 zeigt "NICHTS" an. Die Risikosteuereinrichtung 91 gibt ein Sperrsignal über die Risikofreigabeleitung 92 ab, so daß ein weiterer Tastendruck der Risikotaste 9 keine Wirkung hervorruft. Somit kann das normale Spiel mit dem Umlauf der Symbolträger 9 von neuem beginnen, wobei die bis zum Verlust des erzielten Gewinnes durch Einsatz der Risikospieleinrichtung gewonnenen Punkte erhalten bleiben und nicht verlorengehen.
  • Wird die Risikotaste 9 innerhalb einer vorgegebenen Zeit nach einem erzielten Gewinn, während der die Risikoanzeigeeinrichtung 6 aufleuchtet und blinkt, nicht betätigt, so wird nach dieser vorgegebenen Zeit der erzielte Gewinn von der Auswerteeinrichtung 31 direkt über den Eingang 41 und/oder den Eingang 51 auf den Münzspeicher 4 und/oder den Sonderspielezähler 5 aufgebucht.
  • Das normale Spiel mit dem Umlauf der Symbolträger 9 kann dann weiter fortgesetzt werden.
  • Fig. 2 zeigt die Ansicht eines Münzspielgerätes 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung. In dem Spielsymbolfenster 2 sind die fünf als Umlaufkörper ausgebildete Symbol träger 3 zu erkennen. Die Risikoanzeigeeinrichtung 6 ist als Risikoleiste 63 mit dem erzielten bzw. erzielbaren Gewinn und als Punkteleiste 64 dargestellt, wobei die Punkteleiste 64 die durch das Risikospiel erreichbaren Punkte anzeigt. In dem Münzspeicher 4 wird dem Spieler die ihm zur Verfügung stehende Geldsumme und in dem Sonderspielezähler 5 die erzielten Sonderspiele angezeigt. Der Punktezähler 7 zeigt die bereits erzielten Punkte an.
  • In der Fig. 1 ist dem NICHTS" Feld kein Festwertspeicher 66 zugeordnet, so daß bei Verlust des schon erzielten Gewinns keine Punkte auf die Zähleinrichtung 7 aufgezählt werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann aber auch für den Verlustfall eine bestimmte Punktezahl vorgesehen werden, die auf die Zähleinrichtung 7 aufgezählt wird. Damit ist für den Spieler ein weiterer Anreiz zum Betätigen der Risikoeinrichtung gegeben.
  • Die in den Festwertspeichern 66 gespeicherten Punktezahlen werden direkt auf den Zähler aufgezählt, das heißt, es wird eine Addition vorgenommen. Es ist aber auch denkbar, daß weitere Einrichtungen, zum Beispiel eine Multipliziereinrichtung, zwischen Festwertspeicher 66 und Zähleinrichtung 7 geschaltet sind.
  • In dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist die Speichereinrichtung 66 als Festwertspeicher ausgebildet. Bei einer weiteren Ausführungsform besteht die Speichereinrichtung 66 aus einem oder mehreren programmierbaren Speichern.
  • Die den erzielten bzw. erzielbaren Gewinnwerten zugeordneten Punkte werden dabei von einem nicht dargestellten Zufallsgenerator bestimmt, -wobei der Zufallsgenerator die jeweiligen programmier-~barren Speicher entsprechend den Punkten lädt.
  • Die erzielbaren Punkte und der Inhalt der jejeweiligen Speicher können aber auch von der Auswerteeinrichtung 31 bzw. der Gewinnsteuerlogik 91 -abhängigvon den Spielzuständen oder Spielfolgen oder abhängig von der Stellung der Symbolträger, die die Punkte anzeigen können, bestimmt werden.
  • Die weitere Wirkungsweise entspricht der im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen. Die Zusatz--gewinne, die über die erfindungsgemäße Risikoeinrichtung abhängig von der Punktezahl in der Zähleinrichtung 7 erreicht werden können, bestehen in Sonderspielen, die in dem Sonderspielzähler aufaddiert werden. Es ist aber auch denkbar, daß die bei Erreichen einer bestimmten Punktezahl in der Zähleinrichtung 7 erzielbaren Zusatzgewinne in der Möglichkeit des Nachstartens der Symbolträger 3 oder anderer Bedienungsmöglichkeiten zur Erhöhung der Gewinnchance bestehen.
  • Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ansicht des Münzspielgerätes 1 zeigt die Zähleinrichtung 7 die bereits erzielten Punkte in digitaler Weise an.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel steht die Zähleinrichtung mit einem flächigen Anzeige-oder Leuchtenfeld in Wirkverbindung, das je nach bereits erzielter Punktezahl flächig beleuchtet wird und die optisch hervorgehobene Flächenbedeckung ist ein Maß für die erreichte Punktezahl. Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Münzspielgerät mit einem eine Mehrzahl von über Gewinn oder Verlust entscheidenden Anzeigefeldern aufweisenden Spielfeld mit einer Auswerteeinrichtung zur Auswertung der auf den Anzeigefeldern dargestellten Symbolkombination, mit einer Risikospieleinrichtung zum Erhöhen eines bereits erzielten Gewinns bei Gefahr diesen zu verlieren, wobei die Risikospieleinrichtung über eine Taste setzbar ist und mit einer Risikoanzeigeeinrichtung von Gewinnwerten, die den bereits erzielten Gewinn und den erzielbaren Gewinn optisch hervorhebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Risikospieleinrichtung (8,9,61,66,91 bis 67) eine Zusatzeinrichtung (66,68,7,71) zugeordnet ist, die eine Speichereinrichtung (66) und eine mit ihr verbundene Zähleinrichtung (7) aufweist, wobei abhängig von den durch die Risikospieleinrichtung jeweils abgegebenen Ergebnissignalen die in der Speichereinrichtung (66) gespeicherten Werte der Zähleinrichtung (7) zugeführt werden, die auch bei Verlust des erzielten Gewinns in dem unmittelbar darauffolgenden Risikospiel nicht gelöscht wird und wobei bei Erreichen eines vorgebbaren Zählerstandes die Zusatzeinrichtung ein Steuersignal für einen Zusatzgewinn abgibt.
  2. 2. Münzspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (7) mit einer Vergleichseinrichtung (71) verbunden ist, die den Zählerstand mit einem vorgebbaren Wert vergleicht und bei Erreichen des vorgebbaren Wertes ein Steuersignal zur Gewährung des Zusatzgewinns abgibt.
  3. 3. Münzspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (66) für jeden Gewinnwert der Risikoanzeigeeinrichtung jeweils eine bestimmte Zahl speichert, die bei Gewährung des erzielbaren Gewinns durch die Risikospieleinrichtung dem jeweiligen Zählerstand der Zähleinrichtung (7) zuaddiert wird.
  4. 4. Münzspielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (66) als ein oder mehrere Festwertspeicher ausgebildet ist.
  5. 5. Münzspielgerät nach Anspruch 3, dadurch.
    gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (66) als ein oder mehrere programmierbare Speicher ausgebildet ist.
  6. 6. Münzspielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbaren Speicher abhängig von dem Ausgangssignal eines Zufallsgenerators geladen werden.
  7. 7. Münzspielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbaren Speicher abhängig von der Auswerteeinrichtung (31) und/oder der Gewinnsteuerlogik (91), die Spielfolgen, Spielzustände und die Symbolkombination erfassen, geladen werden.
  8. 8. Münzspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Risikoanzeigeeinrichtung (6) ein Feld für den Verlust des Gewinnes aufweist, dem ein weiterer Speicher zugeordnet ist, wobei bei Gewinnverlust die Zähleinrichtung den in dem Speicher gespeicherten Wert zum jeweiligen Zählerstand zuaddiert.
  9. 9. Münzspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (71) mit einem Festwertspeicher (52) für Sonderspiele verbunden ist, der seinerseits an den Sonderspielzähler (5) angeschlossen ist, wobei das Steuersignal von der Vergleichseinrichtung (71) der in dem Festwertspeicher (52) für Sonderspiele gespeicherte Wert zu dem schon vorhandenen Zählerstand des Sonderspielzählers (5) hinzuaddiert wird.
  10. 10. Münzspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Risikoanzeigeeinrichtung Gewinnwertfelder (63) und den Inhalten der Speichereinrichtung (66) entsprechenden Punktefelder (64) aufweist, die den Gewinnwertfeldern (63) zugeordnet sind.
  11. 11. Münzspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (7) mit einem flächigen Leuchtfeld verbunden ist, wobei abhängig von dem Zählerstand der Zähleinrichtung X7) die beleuchtete Flächenbedeckung des Leuchtfeldes steuerbar ist.
DE19833334474 1982-10-05 1983-09-21 Muenzspielgeraet mit einem eine mehrzahl von ueber gewinn oder verlust entscheidenden anzeigefeldern aufweisenden spielfeld Withdrawn DE3334474A1 (de)

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