DE2935188C2 - - Google Patents
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- DE2935188C2 DE2935188C2 DE19792935188 DE2935188A DE2935188C2 DE 2935188 C2 DE2935188 C2 DE 2935188C2 DE 19792935188 DE19792935188 DE 19792935188 DE 2935188 A DE2935188 A DE 2935188A DE 2935188 C2 DE2935188 C2 DE 2935188C2
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/3244—Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrisch betriebenen Geldspielautomaten
mit gewinnsymboltragenden Umlaufkörpern,
die zum Spielbeginn in Umlauf versetzt und zum Spielende
angehalten werden, um ein über Gewinn oder Verlust ent
scheidendes Spielergebnis anzuzeigen, und die gekuppelt
sind mit einer Gewinnabtasteinrichtung, deren Ausgänge
mit Addiereingängen eines Guthabenzählers für Geld- und
Sonderspielgewinne verbunden sind, wobei in Sonderspielen
ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance angewandt
wird, und mit einer anzeigenden Zählschaltung für aufeinanderfolgend
gewinnlos gebliebene Spiele, die bei einem
bestimmten Zählstand (n) sowohl ein Zusatzgewinnsignal
zum Guthabenzähler senden als auch ihre Rücksetzung bewirken
kann.
Aus der DE-AS 17 74 450 ist ein Geldspielautomat mit
einer Vorrichtung bekannt, die die Anzahl gewinnloser
Spiele nach einem Gewinnspiel registriert und anzeigt,
so daß der Spieler jeder Zeit feststellen kann, wieviele
gewinnlose Spiele seit dem letzten gewinnbringenden Spiel
gemacht worden sind.
Ein Geldspielautomat der eingangs genannten Art ist aus
der DE-OS 24 28 850 bekannt, der ebenfalls über eine
Einrichtung zum Registrieren und Anzeigen von aufeinanderfolgend
gewinnlos gebliebenen Spielen verfügt. Sobald
eine vorbestimmte Anzahl gewinnloser Spiele erreicht
ist, erfolgt eine Zusatzgewinngabe durch Erhöhen des
Guthabenzählerstandes, und die Einrichtung zum Registrieren
und Anzeigen wird zurückgesetzt. Damit wird der
Spieler nach einer gewinnlosen Spielfolge zum Weiterspielen
ermutigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Geldspielautomaten der eingangs genannten Art
anzugeben, mit dem der Spieler den erreichten Zusatzgewinn
zu Gunsten eines vorzugsweise sehr hohen Zusatzgewinns
aufs Spiel setzen kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zählschaltung
einen aus p-Zählstufen gebildeten Zähler enthält, dessen
n-te Zählstufe nach n aufeinanderfolgend gewinnlosen
Spielen belegt ist, wobei das Zusatz- und Rücksetzsignal
erzeugt wird, daß eine vom Spieler betätigbare Taste
zur Unterbrechung des Zusatzgewinn- und Rücksetzsignals
vorgesehen ist, wonach die p-te Zählstufe belegbar
ist, die ein zweites Zusatzgewinn- und Rücksetzsignal
erzeugt.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Unterhaltungswert
des Geldspielautomaten gesteigert wird: Dem Spieler
ist eine Eingriffsmöglichkeit in den Spielablauf gegeben,
durch die er seine eigene Spielstrategie verfolgen
kann.
Eine nebengeordnete Lösung besteht darin, daß die Zählschaltung
einen aus Zählstufen gebildeten Zähler enthält,
dessen n-te Zählstufe nach n aufeinanderfolgenden
gewinnlosen Spielen belegt ist, um den Stand des Gut
habenzählers im laufenden und nachfolgenden Spiel jeweils
um den Zusatzgewinn in Höhe eines Spieleinsatzes
so oft zu erhöhen, bis eine Gewinnauftrittserkennschaltung
von der Gewinnabtasteinrichtung ein Gewinnsignal
empfängt, um die Zusatzgewinnsignale für den Guthabenzähler
zu sperren und den Zähler zurückzusetzen.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Geldspielautomaten
sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und in der nachstehenden Beschreibung erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 und 2 Blockschaltbilder je eines Geldspielautomaten.
Die in den Zeichnungen dargestellten Blöcke geben funktionelle
Glieder eines Geldspielautomaten wieder, der zu einer geschlossenen
Form in einem Gehäuse zusammengefaßt ist. Die mit durchgehendem
Strich gezeichneten Blöcke sind in bekannten Geldspielgeräten
enthalten; die gestrichelt gezeichneten kommen gemäß
der Erfindung hinzu. Mit Fig. 1 ist eine Umlaufkörpereinheit
bezeichnet, deren Umlaufkörper von einer zentralen Steuereinrichtung
2 zum Spielbeginn angelassen und zum Spielende angehalten
werden. Mit der Umlaufkörpereinheit 1 gekuppelt ist eine
Gewinnabtasteinrichtung 3, die von der Steuereinrichtung 2 ein
Signal über eine Aktivierungsleitung 4 empfängt, nachdem alle
Umlaufkörper zur Ruhe gekommen sind.
Die Gewinnabtasteinrichtung 3 ist mit Ausgängen 5 bis 9 versehen,
die jeweils einer bestimmten Gewinnhöhe zugeordnet sind.
Die Ausgänge 5 bis 9 sind über Gewinnleitungen 10 bis 14 mit
Addiereingängen 15 bis 19 eines Guthabenzählers 20 verbunden.
Im Gewinnfall tritt das von der Steuereinrichtung 2 ausgesandte
Aktivierungssignal beispielsweise am Ausgang 8 der Ge
winnabtasteinrichtung 3 auf und gelangt über die Gewinnleitung
13 in den Addiereingang 18 des Guthabenzählers 20, dessen Stand
um den gewinnentsprechenden Betrag erhöht wird. Der vom Spieler
ablesbare Stand des Guthabenzählers 20 wird in jedem Spiel
von der Steuereinrichtung 2 durch einen Impuls, der in einen
Subtrahiereingang 21 gelangt, um einen spieleinsatzentsprechenden
Betrag verringert.
Die Ausgänge 5 bis 9 der Gewinnabtasteinrichtung 3 sind auch mit
den Eingängen eines ODER-Gliedes 22 verbunden, an dessen Ausgang
23 im Gewinnfall ein Signal ansteht, das einerseits in
den Rücksetzeingang R eines Zählers 24 und andererseits in
den invertierenden Eingang 25 eines UND-Gliedes 26 führt, dessen
nicht invertierender Eingang 27 das Aktivierungssignal von der
Steuereinrichtung 2 empfängt. Der Ausgang 28 des UND-Gliedes 26
ist mit dem Zähleingang 29 des Zählers 24 verbunden.
Die genannten Verknüpfungsglieder 22 und 26 bewirken, daß in
einem gewinnlos gebliebenen Spiel nach Auftreten des Aktivierungs
signals (auf Leitung 4) der Stand des Zählers 24 um Eins
erhöht wird. Im Gewinnfall wird der Zähler 24 wieder auf Null
zurückgestellt.
Im folgenden wird davon ausgegangen, daß in der Umlaufkörpereinheit
1 in n aufeinanderfolgenden Spielen kein Gewinn zustandekommt.
Der Zähler 24 wird in der beschriebenen Weise in jedem
Spiel um Eins weitergeschaltet, wobei seine Parallelausgänge a 0
bis an einer nach dem anderen erregt werden. Die Parallelausgänge
a 0 bis an und weitere münden in ein Leitungsvielfach 30, das
mit einer Ziffernanzeige 31 verbunden ist, so daß der jeweilige
Zählerstand ablesbar ist. Der n-te Parallelausgang an ist zusätzlich
mit einem Eingang eines UND-Gliedes 32 verbunden, dessen
anderer Eingang das Aktivierungssignal aus der Steuereinheit 2
empfängt. Nach dem n-ten gewinnlosen Spiel ist der n-te
Parallelausgang an des Zählers 24 erregt und das UND-Glied 32
schaltet die Erregung zum Ausgang durch, der über eine Zusatz
gewinnleitung 33 mit dem Addiereingang 17 des Guthabenzählers
20 verbunden ist, so daß dessen Stand um einen Betrag erhöht
wird, auf den der Addiereingang 17 in seiner Gewinnhöhe bezogen
ist.
Die Erregung wird über eine vom Spieler betätigbare Taste mit
Ruhekontakt 34 geführt, bei deren Betätigung der erzielbare Zusatz
gewinn nicht aufgebucht wird. Gemäß einem auf einer nicht
dargestellten Frontscheibe niedergelegten Spiel- und Gewinnplan
wird ein mehrfach so hoher Gewinn in Aussicht gestellt, wenn in
weiteren Spielen kein Gewinn mittels der Umlaufkörpereinheit 1
erzielt wird. Beim Betätigen der Taste wird das erreichte Ergebnis
zugunsten eines unsicheren aber sehr hohen Zusatzgewinnes
aufs Spiel gesetzt.
Es wird angenommen, daß auch in den anschließenden Spielen kein
Gewinn in der Umlaufkörpereinheit 1 aufkommt, so daß der Zähler
24 schrittweise weitergeschaltet wird bis letztlich sein Parallel
ausgang ap erregbar ist. Die Erregung gelangt in der beschriebenen
Weise durch ein UND-Glied 35 über eine Zusatzgewinnleitung
36 in den Addiereingang 16 des Guthabenzählers 20, dessen Stand
um den Betrag erhöht wird, auf den der Addiereingang 16 bezogen
ist.
Sowohl in dem zuletzt beschriebenen als auch in dem vorher beschriebenen
Fall gelangt die den jeweiligen Zusatzgewinn auslösende
Erregung über das ODER-Glied 22 und von dessen Ausgang 23
in den Rücksetzeingang R des Zählers 24, so daß dessen Parallel
ausgang a 0 erregt ist und die Ziffernanzeige 31 Null zeigt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in Fig. 2
dargestellt, in der gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen
wie in Fig. 1 versehen sind. Es unterscheidet sich von dem
ersten Ausführungsbeispiel durch eine abgewandelte Zählschaltung
37 (rechter gestrichelter Block).
Die Zählschaltung 37 enthält ebenfalls einen Zähler 24, der in
der beschriebenen Weise mittels ODER-Glied 22 und UND-Glied 26
bei nacheinander gewinnlos gebliebenen Spielen weitergeschaltet
wird, gegebenenfalls so oft, bis der n-te Ausgang an erregt ist.
Die Erregung gelangt nun einerseits in den Setzeingang S eines
Flipflops 38, dessen Q-Ausgang danach signalführend wird. So
lange das Aktivierungssignal von der Steuereinrichtung 2 noch auf
Leitung 4 ansteht, ist das UND-Glied 32 noch vorbereitet, das
Signal zu seinem Ausgang auf die Zusatzgewinnleitung 32 durch
zuschalten. Die Zusatzgewinnleitung 32 ist abweichend vom zuvor
anhand Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel mit einem Addier
eingang 39 verbunden, über den der Stand des Zählers um
einen spieleinsatzentsprechenden Betrag erhöht wird.
Andererseits gelangt die Erregung vom n-ten Zählerausgang
an auch durch ein ODER-Glied 40 in den Rücksetzeingang R des
Zählers 24, so daß danach dessen Ausgang a 0 erregt ist. Das
ODER-Glied 40 schaltet auch Gewinnsignale, die mittelbar aus
der Gewinnabtasteinrichtung 3 kommen, zum Rücksetzeingang R
des Zählers 24 durch.
Nachdem das Aktivierungssignal abgefallen ist, bleibt das Flipflop
38 gesetzt und der Q-Ausgang signalführend. Im sich anschließenden
Spiel wird der Stand des Guthabenzählers 20 in beschreibender
Weise durch einen in den Subtrahiereingang 21 gelangenden
Impuls aus der Steuereinrichtung 2 um den spieleinsatzent
sprechenden Betrag verringert. Am Spielende wird dieser Betrag
wieder beim Auftreten des Aktivierungssignals gutgeschrieben,
solange, bis in der Gewinnabtasteinrichtung 3 eine gewinnbringende
Stellung der Umlaufkörpereinheit 1 erkannt wird. Das
Gewinnsignal gelangt von einer der Gewinnleitungen 10 bis 14
durch das ODER-Glied 22 an dessen mit dem Rücksetzeingang R
des Flipflops 38 verbundenen Ausgang 23, so daß das Signal
am Q-Ausgang abfällt.
Claims (5)
1. Elektrisch betriebener Geldspielautomat mit gewinn
symboltragenden Umlaufkörpern, die zum Spielbeginn in
Umlauf versetzt und zum Spielende angehalten werden,
um ein über Gewinn oder Verlust entscheidendes Spielergebnis
anzuzeigen, und die gekuppelt sind mit einer
Gewinnabtasteinrichtung, deren Ausgänge mit Addiereingängen
eines Guthabenzählers für Geld- und Sonderspielgewinne
verbunden sind, wobei in Sonderspielen ein Gewinnschlüssel
mit erhöhter Gewinnchance angewandt wird, und
mit einer anzeigenden Zählschaltung für aufeinanderfolgend
gewinnlos gebliebene Spiele, die bei einem bestimmten
Zählstand (n) sowohl ein Zusatzgewinnsignal zum Guthabenzähler
senden als auch ihre Rücksetzung bewirken kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zählschaltung (37) einen aus p-Zählstufen (a 0
bis ap ) gebildeten Zähler (24) enthält, dessen n-te Zählstufe
(an) nach n aufeinanderfolgend gewinnlosen Spielen
belegt ist, wobei das Zusatzgewinn- und Rücksetzsignal
erzeugt wird, daß eine vom Spieler betätigbare Taste
(34) zur Unterbrechung des Zusatzgewinn- und Rücksetzsignals
vorgesehen ist, wonach die p-te Zählstufe (ap)
belegbar ist, die ein zweites Zusatzgewinn- und Rücksetzsignal
erzeugt.
2. Elektrisch betriebener Geldspielautomat mit gewinnsymbol
tragenden Umlaufkörpern, die zum Spielbeginn in Umlauf
versetzt und zum Spielende angehalten werden, um ein
über Gewinn oder Verlust entscheidendes Spielergebnis
anzuzeigen, und die gekuppelt sind mit einer Gewinnab
tasteinrichtung, deren Ausgänge mit Addiereingängen
eines Guthabenzählers für Geld- und Sonderspielgewinne
verbunden sind, wobei in Sonderspielen ein Gewinnschlüssel
mit erhöhter Gewinnchance angewandt wird, und mit
einer anzeigenden Zählschaltung für aufeinanderfolgend
gewinnlos gebliebene Spiele, die bei einem bestimmten
Zählstand (n) sowohl ein Zusatzgewinnsignal zum Guthaben
zähler senden als auch ihre Rücksetzung bewirken
kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zählschaltung (37) einen aus Zählstufen (a 0
bis an) gebildeten Zähler (24) enthält, dessen n-te
Zählstufe (an) nach n aufeinanderfolgenden gewinnlosen
Spielen belegt ist, um den Stand des Guthabenzählers
(20) im laufenden und nachfolgenden Spiel jeweils um
den Zusatzgewinn in Höhe eines Spieleinsatzes so oft
zu erhöhen, bis eine Gewinnauftrittserkennschaltung
(22) von der Gewinnabtasteinrichtung (3) ein Gewinnsignal
empfängt, um die Zusatzgewinnsignale für den Guthabenzähler
(20) zu sperren und den Zähler (24) zurückzu
setzen.
3. Geldspielautomat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewinnauftritts-Erkennschaltung (22) aus einem
ODER-Glied gebildet ist, dessen Eingänge mit gewinnbezogenen
Ausgängen (5 bis 9) der Gewinnabtasteinrichtung
(3) verbunden sind.
4. Geldspielautomat nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang (23) des ODER-Gliedes (22) mit einem
invertierenden Eingang (25) eines UND-Gliedes (26) verbunden
ist, daß das UND-Glied (26) einen nicht invertierenden
Eingang (27) aufweist, der von einer zentralen
Steuereinrichtung (2) das Aktivierungssignal für die
Gewinnabtasteinrichtung (3) empfängt, und daß der Ausgang
des UND-Gliedes (26) mit dem Zähleingang (29) des Zählers
(24) verbunden ist.
5. Geldspielautomat nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rücksetzeingang (R) des Zählers (24) mit dem
Ausgang eines ODER-Gliedes (40) verbunden ist, dessen
einer Eingang mit dem Zählstandsabgriff (an) und dessen
anderer Eingang mit dem Ausgang (23) der Gewinnauftritts-
Erkennschaltung (22) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE2935188A1 DE2935188A1 (de) | 1981-03-19 |
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Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|---|---|---|
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DE3207868A1 (de) * | 1982-03-05 | 1983-09-15 | Paul 4992 Espelkamp Gauselmann | Geldspielautomat mit einem guthabenzaehler fuer geld- und sonderspielgewinne |
JPS60106479A (ja) * | 1983-11-14 | 1985-06-11 | 株式会社ユニバーサル | スロツトマシン |
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DE3738120C2 (de) * | 1987-11-10 | 2000-07-27 | Paul Gauselmann | Unterhaltungsgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung zur Darstellung von Symbolkombinationen und Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsgeräts |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1774450B1 (de) * | 1968-06-20 | 1972-07-13 | Pargannasch Helmut | Muenzbetaetigtes Spielgeraet mit Gewinnauszahlungsvorrichtung |
DE2428850A1 (de) * | 1974-06-14 | 1976-01-02 | Guenther Hiltgens | Muenzbetaetigtes spielgeraet mit gewinnauszahlungsvorrichtung |
-
1979
- 1979-08-31 DE DE19792935188 patent/DE2935188A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2935188A1 (de) | 1981-03-19 |
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Legal Events
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