DE3207868C2 - - Google Patents

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DE3207868C2
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Paul 4992 Espelkamp De Gauselmann
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

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Description

Die Erfindung betrifft einen Geldspielautomaten mit einer überwiegend zufallsgesteuerten Symbolspiel-Einrichtung zur Ergebnisanzeige, wobei der Spielablauf durch Bedienelemente modifizierbar ist, mit einer Einrichtung zur elektrischen Gewinnermittlung, einem anzeigenden Guthabenzähler für Geld-und Sonderspielgewinne zur späteren Gewinngabe, dessen Sonderspiele­ zähler von Sonderspiel zu Sonderspiel um Eins vermindert wird, und mit einem Verlustspielerkenner, der mit der Einrichtung zur Gewinnermittlung verbunden ist, um den Stand des Guthabenzählers zu erhöhen.
An Geldspielautomaten können Geld und Serien von Sonderspielen gewonnen werden; bei letzteren wird ein Gewinnschlüssel mit gegenüber dem Normalspiel erhöhter Gewinnerwartung angewandt, wobei es üblich ist, daß durchschnittlich etwa in der Hälfte der gewonnenen und auf den Guthabenzähler angezeigten Sonderspiele ein - gemessen am Spieleinsatz - hoher Geldbetrag gewonnen wird.
Ein Geldspielautomat der genannten Art ist aus der DE-OS 29 35 188 bekannt, der einen Verlustspielerkenner aufweist. Der Ver­ lustspielerkenner wird zur Erhöhung des Zählstandes vom Gut­ habenzähler herangezogen.
Der bekannte Geldspielautomat enthält eine Zählschaltung für aufeinander aufgetretene Verlustspiele, die beim Erzielen eines Gewinns zurückgesetzt wird. Wenn der Zählstand jedoch eine vorgegebene Höhe erreicht, wird ein Zusatzgewinn durch Erhöhung des Guthabenzählerstandes gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geldspielauto­ maten der eingangs genannten Art zu schaffen, der im Sonder­ spielbetrieb eine Erhöhung der Geldgewinne durch Anwenden einer Spielstrategie ermöglicht, die durch Modifizieren des Spielab­ laufs mit den Bedienelementen verfolgt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Schaltglied vorgesehen ist, das beim gleichzeitigen Empfang eines Signals vom Sonder­ spielerkenner, das dieser bei einem von Null abweichenden Zählstand erzeugt, eines Signals vom Verlustspielerkenner und eines Gewährssignals, das abhängig vom Betätigen zumindestens eines der Bedienelemente gebildet wird, den Stand des Sonder­ spielezählers inkrementiert, so daß dessen Zählstand im folgen­ den Sonderspiel unverändert ist.
Der Geldspielautomat nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß der Spieler nach Ablauf der Serie einen ebenso hohen Gewinn erzielt haben kann, als sei jedes der ursprünglich gewonnenen Sonderspiele ein Gewinnspiel gewesen. Da das Gewährssignal abhängig vom Betätigen zumindest eines der Bedienelenente gebildet wird, ergeben sich unterschiedliche Sonderspielarten, die das Spiel interessanter machen.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt alle zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile eines Geldspielautomaten.
Eine mit 1 bezeichnete Symbolspiel-Einrichtung mit drei Umlaufkörpern 2 wird zum Spielbeginn in Rotation versetzt, um dann auf nicht vorhersehbaren Rastpositionen stillgesetzt zu werden. Die Umlaufkörper 2 sind auf ihrer nach außen weisenden Oberfläche mit Reihen von Gewinnsymbolen bedruckt, so daß nach ihrer Stillsetzung eine durch Fenster einsehbare Symbolkombination als Spielergebnis angezeigt ist. Die Sym­ bolspiel-Einrichtung 1 ist auch mit einer nicht dargestellten Einrichtung zur elektrischen Gewinnermittlung ausgerüstet, die entsprechend der angezeigten Symbolkombination, sofern diese einen Gewinn ausweist, von ihren Ausgängen 3 und 4 Gewinnsignale zu einem Guthabenzähler 5 sendet, der den Gewinn dann bis zur Gewinngabe speichert und anzeigt.
In unterschiedlicher Höhe können Geld- und Sonderspiele gewonnen werden, wobei im ersten Fall ein Geldzähler 6 und im zweiten Fall ein Sonderspielezähler 7 - beide Zähler 6 und 7 bilden den Guthabenzähler 5 - in seinem Zählstand erhöht wird.
Wenn der Stand des Sonderspielezählers 7 von Null abweicht, sendet er ein Signal über eine Sonderspiele-Steuerleitung 8 zur Symbolspiel-Einrichtung 1, in der dann die Einrichtung zur Gewinnermittlung von Normalspielbetrieb auf Sonderspiel­ betrieb umgeschaltet wird. Während im Normalspielbetrieb lediglich Symbolkombinationen gewinnbringend sind, werden im Sonderspielbetrieb auch einzelne Gewinnsymbole zur Gewinnermittlung herangezogen, und jeder Gewinn wird auf das Zehnfache des Einsatzes angehoben. Durchschnittlich wird dieser Gewinn in jedem zweiten Spiel erzielt.
Die Gewinnermittlung kann auch vom Spieler dahingehend mndifiziert werden, daß er auf Kleingewinne, zum Beispiel solche unter einer D-Mark, verzichtet. Hierzu betätigt er eine Taste 9, so daß von einer zentralen Steuereinrich­ tung 10 vorgegebenen Zeitpunkten ein Flipflop 11 gesetzt werden kann, dessen Q-Ausgang die Einrichtung zur Gewinn­ ermittlung in der Symbolspiel-Einrichtung 1 umschaltet. Der Q-Ausgang des Flipflops 11 ist auch über ein ODER-Glied 12 mit dem Setzeingang S eines Flipflops 13 verbunden, so daß dieser nach wirksamer Betätigung der Taste 9 ebenfalls gesetzt ist, wobei sein mit einem von 3 Eingängen eines UND-Gliedes 14 verbundener Q-Ausgang ein H-Signal - nachfolgend Gewährssignal genannt - führt.
Es wird angenommen, daß ein Sonderspielgewinn erzielt wird, so daß der Sonderspielezähler 7 aufgrund seines von Null verschiedenen Zählstandes ein H-Signal auf die Steuerleitung 8 schaltet, die ebenfalls mit einem Eingang des UND-Gliedes 14 verbunden ist. Außerdem wird das Flipflop 11 über die Steuerleitung 8 zurückgesetzt.
Sollte die Symbolspiel-Einrichtung 1 im laufenden Sonderspiel keinen Gewinn erkennen, dann bleibt ihr Ausgang 3 auf L-Pegel und ein aus einem UND-Glied mit einem invertierenden Eingang gebildeter Verlustspielerkenner 15 ist vorbereitet, ein von der zentralen Steuereinrichtung 10 über Leitung 16 ausgesandtes H-Signal zum dritten Eingang dea UND-Gliedes 14 durchzuschalten. Jetzt sind alle drei Eingänge des UND-Gliedes 14 auf H-Pegel, und dessen Ausgang 17 erzeugt einen Inkrementierimpuls für den Sonderspiele­ zähler 7, so daß dessen Stand nach der üblichen Dekrementie­ rung von Spiel zu Spiel im sich anschließenden Spiel unver­ ändert ist.
Eine Nachstarttaste 18 ermöglicht dem Spieler, einen bereits stillgesetzten Umlaufkörper 2 wieder in Rotation zu ver­ setzen. Zeigt der nachstartbare Umlaufkörper 2 ein Symbol, das für eine Sonderspiel-Gewinnkombination geeignet ist, dann erzeugt die Symbolspiel-Einrichtung 1 ein Vorbereitungs­ signal, das über Leitung 19 in den D-Eingang eines D-Flip­ flops 20 gelangt, so daß dieser setzbereit ist. Bei Be­ tätigung der Nachstarttaste 18 wird ein Steuerimpuls ge­ bildet, der auch in den T-Eingang dea D-Flipflops 20 gelangt und dieses setzt. Der Q-Ausgäng des D-Flipflops 20 sendet dann sein H-Signal über das ODER-Glied 12, so daß das Flip­ flop 13 in dar schon beschriebenen Weise das Gewährssignal bildet. In diesem laufenden Spiel gewonnene Sonderspiels werden in der schon beschriebenen Weise ausgeführt, so daß dar Spieler am Ende, wenn der Sonderapielezählerstand wieder Null ist, für jedes der ursprünglich gewonnenen Sonderspiele den Geldhöchstbetrag gewonnen hat.
Die zentrale Steuereinrichtung 10 erzeugt regelmäßig ein Spielendesignal (L-Signal), das vom Ausgang 21 einerseits in den Löscheingang C des D-Flipflops 20 gelangt. Anderer­ seits bereitet das Spielendesignal ein UND-Glied 22 mit zwei invertierenden Eingängen vor, nach Ablauf dar Sonder­ spiels das Gewährssignal durch Rücksetzung des Flipflops 13 abzuschalten.
Im Sonderspielbetrieb ist es möglich, daß die Symbolspiel- Einrichtung 1 erneut einen Sonderspielgewinn ermittelt. Dann wird der Stand des Sonderspielezählers 7 gewinnent­ sprechend erhöht. Wann zu diesem Zeitpunkt das Flipflop 13 das Gewährssignal erzeugt, dann bleibt dieses bis zum Ab­ lauf dar Sonderspiele spielbestimmend.
Der Geldspielautomat enhält auch eine an sich bekannte Risiko­ spiel-Einrichtung, die es dem Spieler ermöglicht, einen bereits erzielten Gewinn zugunsten eines Zusatzgewinnes bei Verlustgefahr einzusetzen. Ist im Risikospiel der höchst­ mögliche Gewinn erreicht, so ist ein nochmaliges Riskieren weder sinnvoll noch möglich.
Im erfindungsgemäßen Geldspielautomaten ist der höchst­ mögliche Gewinn auf 100 Sonderspiele beschränkt. Sobald dieser Gewinn in der Symbolspiel-Einrichtung 1 erkannt ist, führt ein Ausgang 23 ein H-Signal über ein UND-Glied 24 zu der schematisch angedeuteten Risikospiel-Einrichtung 25, wenn das Flipflop 13 nicht gesetzt ist. Zu der Einrichtung 25 gehört eine Risikotaste 26, mit der erstere aktivierbar ist. Die aktivierte Einrichtung 25 führt einen Umschalter aus seiner Null-Lage zufallsgesteuert entweder in die Gewinn­ oder in die Verlustlage. In der Verlustlage empfängt die Einrichtung 1 ein Verlustsignal und veranlaßt das Aufbuchen des um den Verlust geminderten Gewinns in den Guthabenzähler 5. In der Gewinnlage wird das Flipflop 13, wie schon be­ schrieben, zur Bildung des Gewährssignals gesetzt. Damit läßt sich der Gewinnbereich nach oben auf etwa die doppelte Höhe aufweiten, wobei der Höchstgewinn von 100 Sonderspielen nicht überschritten wird.

Claims (4)

1. Geldspielautomat mit einer überwiegend zufallsgesteuerten Symbolspiel-Einrichtung zur Ergebnisanzeige, wobei der Spielab­ lauf durch Bedienelemente modifizierbar ist, mit einer Einrich­ tung zur elektrischen Gewinnermittlung, einem anzeigenden Guthabenzähler für Geld- und Sonderspielgewinne zur späteren Gewinngabe, dessen Sonderspielezähler von Sonderspiel zu Sonderspiel um Eins vermindert wird, und mit einem Ver­ lustspielerkenner, der mit der Einrichtung zur Gewinnermittlung verbunden ist, um den Stand des Guthabenzählers zu erhöhen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltglied (14) vorgesehen ist, das beim gleichzeitigen Empfang eines Signals vom Sonderspielezähler (7), das dieser bei einem von Null abweichenden Zählstand erzeugt, eines Signals vom Verlustspielerkenner (15) und eines Gewährssignals, das abhängig vom Betätigen zumindest eines der Bedienelemente (9, 18, 26) gebildet wird, den Stand des Sonderspielezählers (7) inkremen­ tiert, so daß dessen Zählstand im folgenden Sonderspiel un­ verändert ist.
2. Geldspielautomat nach Anspruch 1, zu dessen Bedienelementen eine Nachstarttaste gehört, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewährssignal abhängig vonder Betätigung der Nachstart­ taste (18) zum Nachstarten eines sonderspieleermöglichenden Symbols gebildet wird.
3. Geldspielautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 2, zu dessen Bedienelementen eine Risikotaste gehört, nach deren Betätigung ein bereits erzielter Gewinn bei Verlustgefahr erhöht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewährssignal bei Betätigung der Risikotaste (26) gebildet wird.
4. Geldspielautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, zu dessen Bedienelementen eine Wahltaste gehört, bei deren Betäti­ gung der Spieler auf häufig erzielbare Kleingewinne zugunsten selten erzielbarer Großgewinne verzichtet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewährssignal bei Betätigung der Wahltaste (9) gebildet wird.
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