DE2935188A1 - Elektrisch betriebener geldspielautomat - Google Patents

Elektrisch betriebener geldspielautomat

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DE2935188A1 DE19792935188 DE2935188A DE2935188A1 DE 2935188 A1 DE2935188 A1 DE 2935188A1 DE 19792935188 DE19792935188 DE 19792935188 DE 2935188 A DE2935188 A DE 2935188A DE 2935188 A1 DE2935188 A1 DE 2935188A1
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    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

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Description

  • Elektrisch betriebener Geldspielautomat
  • Die Erfindung betrifft einen elektrisch betriebenen Geldspielautomaten für Geldgewinne mit gewinnsymboltragenden Umlaufkörpern, die von einer zentralen Steuereinrichtung zum Spielbeginn angelassen und zum Spielende angehalten werden und die gekuppelt sind mit einer nach Spielende von der Steuereinrichtung aktivierbaren Gewinnabtasteinrichtung, deren gewinnbezogene Ausgänge über Gewinnleitungen mit Addiereingängen eines Guthabenzählers verbunden sind, dessen Stand über einen Subtrahiereingang bei jedem Spiel um einen spieleinsatzentsprechenden Betrag verringert wird.
  • Geldspielautomaten der genannten Art faszinieren den Spieler hauptsächlich durch in Aussicht gestellte Geldgewinne. Je höher diese sind, umso größer ist der Spielanreiz. Demzufolge werden die Geldspielautomaten so ausgestaltet, daß eine geballte Gewinnausschüttung möglich ist. Um dabei einen wirtschaftlich vertretbaren Rahmen nicht zu sprengen, werden dem Spieler lange Durststrecken zugemutet, in denen er keinen Gewinn erzielt.
  • Damit verbunden ist der Nachteil, daß der Spieler die Lust verliert und das Spiel abbricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geldspielautomaten der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß in einer gewinnlosen Spielfolge Spielanreize geboten werden, die zum Weiterspielen anreg en.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Zählschaltung mit ein nem Zähler für aufeinanderfolgend gewinn los gebliebene Spiele vorgesehen ist, daß ein bestimmter Zählerstandabgriff des Zählers einerseits über eine Zusatzgewinnleitung mit einem Addiereingang des Guthabenzählers und andererseits über eine Rücksetzleitung mit einem Rücksetzeingang des Zählers verbunden ist.
  • Wenn der Zähler in der Zählschaltung eine gewinnlos gebliebene Spielsequenz registriert hat, wird der Stand des Guthabenzählers automatisch um einen bestimmten Betrag erhöht. Der Betrag ist bestimmt durch die Wahl des Addiereinganges.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß eine Zählschaltung für aufeinanderfolgend gewinnlos gebliebene Sonderspiele vorgesehen ist und daß die Zusatzgewinnleitung mit einem Addiereingang des Guthabenzählers für Sonderspiele verbunden ist.
  • Angesichts der sehr hohen Gewinnerwartung bei Sonderspielen, sog. Serie, kann die erfindungsgemäße Weiterbildung einer Enttäuschung des Spieler entgegenwirken, wenn einmal eine Spielserie gewinnlos bleibt: er bekommt zusätzliche Sonderspiele.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geldspielautomaten sieht vor, daß alle Zählerstandsabgriffe mit einer Zählerstandsanzeige verbunden sind. Der Spieler kann nun verfolgen, wann sich ein Gewinn spätestens einstellen wird und er vermerkt den Verlust als gewinnbringend.
  • Eine besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geldspielautomaten besteht darin, daß der n-te Zählerstandsabgriff des Zählers über einen Ruhekontakt einer vom Spieler betätigbaren Taste mit der Zusatzgewinnleitung verbunden ist und daß ein p-ter Zählerstandsabgriff, der nach dem n-ten Zählerstandsabgriff erregbar ist, mit einem Addiereingang des Guthabenzählers verbindbar ist, wobei ein höherer Zusatzgewinn erzielbar ist als bei der Erregung des n-ten Zählerstandsabgriffes. Damit wird dem risikofreudigen Spieler angeboten, das erreichte Ergebnis zugunsten eines vorzugsweise sehr hohen Zusatzgewinns aufs Spiel zu setzen.
  • Eine wichtige Weiterbildung besteht darin, daß ein Speicher vorgesehen ist, dessen Belegungseingang mit dem bestimmten Zählerstandsabgriff verbunden ist, dessen Löscheingang mit einer Gewinnauftritts-Erkennschaltung verbunden ist und dessen im Belegungsfall aktivierter Ausgang mit einem den spieleinsatzentsprechenden Betrag addierten Eingang des Guthabenzählers verbunden ist. Sobald die bestimmte Anzahl gewinnlos gebliebener Spiele erreicht ist, wird der Speicher belegt und in den folgenden Spielen wird jeweils der spieleinsatzentsprechende Betrag auf den Guthabenzähler gegeben. Da der Guthabenstand bei jedem Spiel um den gleichen Betrag verringert wird, tritt keine Änderung ein, so lange bis ein Gewinn erzielt wird, der die Speicherbelegung löscht.
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Geldspielautomaten sind weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachstehenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 Blockschaltbilder je eines Geldspielautomaten.
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Blöcke geben funktionelle Glieder eines Geldspielautomaten wieder, der zu einer geschlossenen Form in einem Gehäuse zusammengefaßt ist. Die mit durchgehendem Strich gezeichneten Blöcke sind in bekannten Geldspielgeräten enthalten; die gestrichelt gezeichneten kommen gemäß der Erfindung hinzu. Mit Fig 1 ist eine Umlaufkörpereinheit bezeichnet, deren Um'auf3sörper von einer zentralen Steuereinrichtung 2 zum Spielbeginn angelassen und zum Spielende angehalten werden. Mit der Umlaufkörpereinheit 1 gekuppelt ist eine Gewinnabtasteinrichtung 3, , die von der Steuereinrichtung 2 ein Signal über ene Aktivierung o empfängt, nachdem alle Umlaufkörper zur Ruhe gekommen sina Die Gewinnabtasteinrichtung 3 ist mit Ausgängen 5 bis 9 versehen, die jeweils einer bestimmten Gewinnhöhe zugeordnet sind.
  • Die Ausgänge 5 bis 9 sind über Gewinnleitungen 10 bis 14 mit Addiereingängen 15 bis 19 eines Guthabenzählers 20 verbunden.
  • Im Gewinnfall tritt das von der Steuereinrichtung 2 ausgesandte Aktivierungssignal beispielsweise am Ausgang 8 der Gewinnabtasteinrichtung 3 auf und gelangt über die Gewinnleitung 13 in den Addiereingang 18 des Guthabenzählers 20, dessen Stand um den gewinnentsprechenden Betrag erhöht wird. Der vom Spieler ablesbare Stand des Guthabenzählers 20 wird in jedem Spiel von der Steuereinrichtung 2 durch einen Impuls, der in einen Subtrahiereingang 21 gelangt, um einen spieleinsatzentsprechenden Betrag verringert.
  • Die Ausgänge 5 bis 9 der Gewinnabtasteinrichtung 3 sind auch mit den Eingängen eines ODER-Gliedes 22 verbunden, an dessen Ausgang 23 im Gewinnfall ein Signal ansteht, das einerseits in den Rücksetzeingang R eines Zählers 24 und andererseits in den invertierenden Eingang 25 eines UND-Gliedes 26 führt, dessen nicht invertierender Eingang 27 das Aktivierungssignal von der Steuereinrichtung 2~empfängt. Der Ausgang 28 desUND-Gliedes 26 ist mit dem Zähleingang 29 des Zählers 24 verbunden.
  • Die genannten Verknüpfungsglieder 22 und 26 bewirken, daß in einem gewinnlos gebliebenen Spiel nach Auftreten des Aktivierungssignals (auf Leitung 4) der Stand des Zählers 24 um Eins erhöht wird. Im Gewinnfall wird der Zähler 24 wieder auf Null zurückgestellt.
  • Im folgenden wird davon ausgegangen, daß in der Umlaufkörpereinheit 1 in n aufeinanderfolgenden Spielen kein Gewinn zustandekommt. Der Zähler 24 wird in der beschriebenen Weise in jedem Spiel um Eins weitergeschaltet, wobei seine Parallelausgänge aO bis an einer nach dem anderen erregt werden. Die Parallelausgänge aO bis an und weitere münden in ein Leitungsvielfach 30, das mit einer Ziffernanzeige 31 verbunden ist, so daß der jeweilige Zählerstand ablesbar ist. Der n-te Parallelausgang an ist zusätzlich mit einem Eingang eines UND-Gliedes 32 verbunden, dessen anderer Eingang das Aktivierungssignal aus der Steuereinheit 2 empfängt. Nach dem n-ten gewinnlosen Spiel ist der n-te Parallelausgang an des Zählers 24 erregt und das UND-Glied 32 schaltet die Erregung zum Ausgang durch, der über eine-Zusatzgewinnleitung 33 mit dem Addiereingang 17 des Guthabenzählers 20 verbunden ist, so daß dessen Stand um einen Betrag erhöht wird, auf den der Addiereingang 17 in seiner Gewinnhöhe bezogen ist.
  • Die Erregung wird über eine vom Spieler betätigbare Taste mit Ruhekontakt 34 geführt, bei deren Betätigung der erzielbare Zusatzgewinn nicht aufgebucht wird. Gemäß einem auf einer nicht dargestellten Frontscheibe niedergelegten Spiel- und Gewinnplan wird ein mehrfach so hoher Gewinn in Aussicht gestellt, wenn in weiteren Spielen kein Gewinn mittels der Umlaufkörpereinheit 1 erzielt wird. Beim Betätigen der Taste wird das erreichte Ergebnis zugunsten eines unsicheren aber sehr hohen Zusatzgewinnes aufs Spiel gesetzt.
  • Es wird angenommen, daß auch in den anschließenden Spielen kein Gewinn in der Umlaufkörpereinheit 1 aufkommt, so daß der Zähler 24 schrittweise weitergeschaltet wird bis letzlich sein Parallelausgang ap erregbar ist. Die Erregung gelangt in der beschriebenen Weise durch ein UND-Glied 35 über eine Zusatzgewinnleitung 36 in den Addiereingang 16 des Guthabenzählers 20, dessen Stand um den Betrag erhöht wird, auf den der Addiereingang 16 bezogen ist.
  • Sowohl in dem zuletzt beschriebenen als auch in dem vorher beschriebenen Fall gelangt die den jeweiligen Zusatzgewinn auslösende Erregung über das ODER-Glied 22 und von dessen Ausgang 23 in den Rücksetzeingang R des Zählers 24, so daß dessen Parallelausgang aO erregt ist und die Ziffernanzeige 31 Null zeigt.
  • Ein zweites AusfuCErungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt, in der gleiche Teile mit den gleichen Bezugszei -chen wie in Fig. 1 versehen sind. Es unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel durch eine abgewandelte Zählschaltung 37 (rechter gestrichelter Block).
  • Die Zählschaltung 37 enthält ebenfalls einen Zähler 24, der in der beschriebenen Weise mittels ODER-Glied 22 und UND-Glied 26 bei nacheinander gewinnlos gebliebenen Spielen weitergeschaltet wird, gegebenenfalls so oft, bis der n-te Ausgang an erregt ist.
  • Die Erregung gelangt nun einerseits in dcii Setzeingang S eines Flipflops 38, dessen Q-Ausgang danach signalführend wird. Soauge das Aktivierungssignal von der Steuereinrichtung 2 iioch auf Leitung 4 ansteht, ist das UND-Glied 32 noch vorbereitet, das Signal zu seinem Ausgang auf die Zusatzgewinnleitung 32 durchzuschalten. Die Zusatzgewinnleitung 32 ist abweichend von zuvor anhand Fig. 1 beschriebenen Au sfiihrungsbei sl,iel mit einem A diereingang 39 verbunden, über den der Stand des Zählers um einen spieleinsatzentsprechenden Betrag erhöht wird.
  • Andererseits gelangt die Erregung vom n-ten Zählerausgang an auc durch ein ODER-Glied 40 in den Rücksetzeingang R des Zählers 24, so daß danach dessen Ausgang aO erregt ist. Das ODER-Glied 40 schaltet auch Gewinnsignale, die mittelbar aus der Gewinnabtasteinrichtung 3 kommen, zum Rücksetzeingang R des Zählers 24 durch.
  • Nachdem das Aktivierungssignal abgefallen ist, bleibt das Flipflop 38 gesetzt und der Q-Ausgang signalführend. Im sich anschließenden Spiel wird der Stand des Guthabenzählers 20 in beschreibener Weise durch einen in den Subtrahiereingang 21 gelangenden Impuls aus der Steuereinrichtung 2 um den spieleinsatzentsprechenden Betrag verringert. Am Spielende wird dieser Betrag wieder beim Auftreten des Aktivierungssignals gutgeschrieben, solange, bis in der Gewinnabtasteinrichtung 3 eine gewinnbringende Stellung der Umlaufkörpereinheit 1 erkannt wird. Das Gewinnsignal gelangt von einer der Gewinnleitungen 10 bis 14 durch das ODER-Glied 22 an dessen mit dem Rücksetzeingang R des Flipflops 38 verbundenen Ausgang 23, so daß das Signal an Q-Ausgang abfällt.
  • Zu den beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen sind nur Geldgewinne berücksichtigt worden. Eine begehrte Form von Gewinnen sind Sonderspiele, die Geldgewinnen nicht unmittelbar gleich sind Bei Sonderspielen kommt ein Gewinnschlüssel mit wesentlich erhöhter Gewinnchance zn Anwendung, wobei es üblich ist, daß statistisch gesehen in jedem zweiten Spiel ein Dreimarksgewinn erzielt wird.
  • S@@@@@ das @@@@@ Ausführungsbeispiel, bei dem nach einer bestimmten @@@hl gewinnles gebliebener Spiele einmal ein Zusatz-@@@@nn @ @@@@@ @r@, als auch das zweite Beispiel, bei dem sol@@@@@@@@@@@@@ @@@ährt @ @len, bis ein Gewinn erzielt wird, sind auch für die Sonderspielbehandlung geeignet.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Elektrisch betriebener Geldspielautomat für Geldgewinne mit gewinnsymboltragenden Umlaufkörpern, die von einer zentralen Steuereinrichtung zum Spielbeginn angelassen und zum Spielende angehalten werden und die gekuppelt sind mit einer nach Spielende von der Steuereinrichtung aktivierbaren Gewinnabtasteinrichtung, deren gewinnbezogene Ausgänge über Gewinnleitungen mit Addiereingängen eines Guthabenzählers verbunden sind, dessen Stand über einen Subtrahiereingang bei jedem Spiel um einen spieleinsatzentsprechenden Betrag verringert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zählschaltung (37) mit einem Zähler (24) für aufeinanderfolgend gewinnlos gebliebene Spiele vorgesehen ist, daß ein bestimmter Zählerstandsabgriff (an) des Zählers (24) einerseits über eine Zusatzgewinnleitung (33) mit einem Addiereingang (17) des Guthabenzählers (20) und andererseits über eine Rücksetzleitung mit einem Rücksetzeingang (R) des Zählers (24) verbunden ist.
  2. 2. Geldspielgerät nach Anspruch 1, mit Geld- und Sonderspiel-Gewinnmöglichkeit, wobei in Sonderspielen ein Gewinnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance angewandt wird, und mit einem Guthabenzähler für Sonderspiele, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zählschaltung für aufeinanderfolgend gewinnlos gebliebene Sonderspiele vorgesehen ist und daß die Zusatzgewinnleitung mit einem Addiereingang des Guthaben zählers für Sonderspiele verbunden ist.
  3. 3. Geldspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zählerstandsabgriffe (aO bis ap) mit einer Zählerstandsanzeige (31) verbunden sind.
  4. 4. Geldspielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der n-te Zählerstandsabgriff (an) des Zählers (24) über einen Ruhekontakt (34) einer vom Spieler betätigbaren Taste mit der Zusatzgewinnleitung (33) verbunden ist und daß ein p-ter Zählerstandsabgriff (ap), der nach dem n-ten Zählerstandsabgriff (an) erregbar ist, mit einem Addiereingang (16) des Guthabenzählers (20) verbindbar ist, wobei ein höherer Zusatzgewinn erzielbar ist als bei der Erregung des n-ten Zählerstandsabgriffes (an).
  5. 5. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekznnzeichnet, daß ein Speicher (38) vorgesehen ist, dessen Belegungseingang (S) mit dem bestimmten Zählerstandsabgriff (an) verbunden ist, dessen Löscheingang (R) mit einer Gewinnauftritts-Erkennschaltung (22) verbunden ist und dessen im Belegungsfall aktivierter Ausgang (Q) mit einem den spieleinsatzentsprechenden Betrag addierten Eingang (39) des Guthabenzählers (20) verbunden ist.
  6. 6. Geldspielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennschaltung (22) aus einem ODER-Glied gebildet ist, dessen Eingänge mit den gewinnbzogenen Ausgängen (5 bis 9) der Gewinnabtasteinrichtung (3) verbunden sind.
  7. 7. Geldspielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (23) des ODER-Gliedes (22) mit einem invertierenden Eingang (25) eines UND-Gliedes (26) verbunden ist, daß das UND-Glied (26) einen nicht invertierenden Eingang (27) aufweist, der von der Steuereinrichtung (2) das Aktivierungssignal für die Gewinnabtasteinrichtung (3) empfängt, und daß der Ausgang des UND-Gliedes (26) mit dem Zähleingang (29) des Zählers (24) verbunden ist.
  8. 8. Geldspielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksetzeingang (R) des Zählers (24) mit dem Ausgang eines ODER-Gliedes (40) verbunden ist, dessen einer Eingang mit dem Zählerstandsabgriff (an) und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang (23) der Gewinnauftritts-Erkennschaltung (22) verbunden ist.
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