DE19524135C2 - Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät - Google Patents

Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät

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DE19524135C2 DE1995124135 DE19524135A DE19524135C2 DE 19524135 C2 DE19524135 C2 DE 19524135C2 DE 1995124135 DE1995124135 DE 1995124135 DE 19524135 A DE19524135 A DE 19524135A DE 19524135 C2 DE19524135 C2 DE 19524135C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein geldbetätigtes Unterhaltungsgerät mit
  • - einer Symbol-Spieleinrichtung, deren mit Symbolen belegte Um­ laufkörper nach ihrer Stillsetzung hinter Ablesefenstern ein Spielergebnis anzeigen,
  • - gegebenenfalls einer Zusatzgewinn-Spieleinrichtung, in der ein in der Symbol-Spieleinrichtung erreichter Gewinn ausspielbar oder kumulierbar ist,
  • - einer Gewinnanzeige, in der die in der Symbol-Spieleinrichtung und/oder Zusatzgewinn-Spieleinrichtung erzielten Gewinne au­ faddiert werden, und
  • - einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteue­ rung.
Unterhaltungsgeräte dieser Art sind in den verschiedensten Ausfüh­ rungsformen bekannt. Sie besitzen als Symbol-Spielein-richtung in der Regel drei Umlaufkörper, die als Walzen, Scheiben, Klappkar­ ten-Karusselle oder dergleichen ausgebildet sein können. Auf der von außen durch Ablesefenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Gewinnsymbole. Die Umlaufkörper werden zufallsgesteu­ ert stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkörper zum Stillstand ge­ kommen sind, gibt die in den Ablesefenstern angezeigte Symbolkom­ binationen einen Gewinn oder Verlust an. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und/oder Punkt- und/oder Freispiel- und/oder Sonder­ spielgewinne in Aussicht gestellt.
Um bei diesen Unterhaltungsgeräten den Spieler zur Benutzung des Gerätes anzuregen und ihn auch während der Spieldauer zu unterhal­ ten und weitere Spielanreize zu vermitteln, wurden bereits ver­ schiedene Ausgestaltungsmaßnahmen getroffen. So ist es üblich, an dem Unterhaltungsgeräten zusätzliche, dem Spieler zugängliche Be­ tätigungsorgane in Form von Tasten anzuordnen und den Spieler durch optische oder akustische Signale zur Betätigung dieser Ta­ sten aufzufordern, die in der Regel auf den Lauf der einzelnen Um­ laufkörper einwirken, indem durch Betätigung einer Taste ein Um­ laufkörper gehalten oder nachgestartet wird. Darüber hinaus sind für die übrigen Umlaufkörper Stopptasten vorgesehen, um dem Spie­ ler zu gestatten, einen sich drehenden Umlaufkörper anzuhalten, wodurch dem Spieler der Eindruck vermittelt wird, das Spielgesche­ hen und damit die aus dem Spiel resultierende Symbolkombination beeinflussen zu können.
Darüber hinaus ist es bekannt, auf bestimmte Spielereignisse hin anstelle von oder zusätzlich zu einem definierten Gewinn eine be­ stimmte Anzahl von Sonderspielen zu gewähren, bei denen ein Ge­ winnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance zur Anwendung kommt. Diese Gewinnchance kommt dadurch zustande, daß jede erzielte Gewinn- Symbolkombination der Symbol-Spielein-richtung auf den Höchstge­ winn erhöht wird.
Weiterhin weisen bekannte Spielgeräte häufig eine als Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung ausgebildete Risiko-Spieleinrichtung auf, die bei einem bereits erzielten Gewinn über eine Taste in Betäti­ gung gesetzt werden kann und die es dem Spieler ermöglicht, bei Risiko eines Verlustes den bereits erzielten Gewinn zu erhöhen. Dabei wird auf wenigstens einer Risikoleiter, die auf Gewinnanzei­ geelementen verschiedene Gewinnwerte anzeigt, der bereits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben. Über einen im Spielgerät vorhandenen Zufallsgenerator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn verloren geht oder erhöht wird. Bei Erhöhung des Gewinns wird dieser wieder als erzielter Gewinn ange­ zeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch her­ vorgehoben. Durch Betätigung der Risikotasten kann der erzielte Gewinn erneut riskiert werden. Bei der Durchführung eines Risi­ kospiels erfolgt in der Regel eine Entscheidung über Erhöhung oder Totalverlust des eingesetzten Gewinns.
Schließlich ist es bei Unterhaltungsgeräten bekannt, den in der Symbol-Spieleinrichtung oder einer der vorstehend genannten Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtungen erzielten Gewinn mittels einer Aus­ spieleinrichtung, bei der beispielsweise mit unterschiedlichen Ge­ winnen belegte Anzeigefelder zufallsgesteuert aufleuchten und das den erreichten Gewinn darstellendes Anzeigeelement erleuchtet bleibt, auszuspielen und dabei gegebenenfalls zu erhöhen oder zu erniedrigen.
Die in der Symbol-Spieleinrichtung bzw. in einer Zusatzgewinn- Spieleinrichtung erzielten Gewinne werden in einer Gewinnanzeige an der Frontseite des Unterhaltungsgerätes aufaddiert und ange­ zeigt, wobei die Gewinnanzeige den jeweils momentanen Stand an Geldwerten, Punkten, Freispielen oder Sonderspielen wiedergibt.
Aus der Vielzahl der angebotenen Spielmöglichkeiten und Spielfunk­ tionen dieser bekannten geldbetätigten Unterhal­ tungsgeräte und der Kombination dieser Möglichkeiten und Funktio­ nen ist ersichtlich, daß ständig nach weiteren neuen Lösungen und Ausbildungen von Spielvarianten, -merkmalen und -ausgestaltungen gesucht wird, um die Angebotspalette einer möglichst großen Anzahl von Unterhaltungsgeräten zu bereichern.
Aus der DE 42 11 440 A1 betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes mit einer Symbol-Spieleinrichtung und einer Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtung, bei dem der Spieler bewußt über einen längeren Zeitraum zum Spielen am Unterhaltungsgerät angehalten wird. Durch definierbare Zeitvorgaben wird der Spieler gezwungen, diese Zeitvorgaben zu überschreiten, um in den Genuß eines Zusatz­ gewinns zu kommen, so daß der Spieler möglichst lange Zeit am Un­ terhaltungsgerät festgehalten wird. Das ununterbrochene Bespielen kann nur beendet werden durch Betätigung der Rückgabetaste oder durch Überschreiten eines zweiten Zeitintervalls.
Weiterhin zeigt die EP 0 497 562 A2 ein Unterhaltungsgerät, bei dem Zusatzgewinne gegeben werden. Hierbei wird eine bestimmte Spielzeit fest vorgegeben, innerhalb der ein vorgegebener Betrag durch Eingeben einer vorbestimmten Anzahl von Münzen vor dem Spielstart eingezahlt und gesetzt wird. Nur wenn der vorgegebene Betrag innerhalb der bestimmten Spielzeitdauer erreicht wird, er­ hält der Spieler einen Zusatzgewinn. Somit wird dieses Spielver­ fahren ausschließlich vom Zeitfaktor bestimmt.
Die DE 28 41 699 A1 offenbart ein Geldspielgerät, bei dem bei Ge­ winn von Sonderspielen in der Symbol-Spieleinrichtung ein Umschal­ ter die entsprechende Sonderspielgewinnleitung mit zwei weiteren Gewinnleitungen mit unterschiedlich belegter Auszahlungsrate ver­ bindet. Je nach Benutzungshäufigkeit des Aufstellplatzes des Geld­ spielgerätes wird entweder in die Gewinnleitung mit niedrigerer Auszahlungsrate oder in die Gewinnleitung mit höherer Auszahlungs­ rate umgeschaltet. In Abhängigkeit von der Zuordnung der Auszah­ lungsrate der jeweiligen Gewinnleitung wird ein zugeordnetes Fen­ ster mit dem entsprechenden Gewinninhalt beleuchtet. Diese Fenste­ rinhalte, welche die Gewinnwerte bzw. Auszahlungsraten darstellen, beziehen sich somit lediglich auf einen in der Symbol-Spielein­ richtung erzielten Sonderspielgewinn.
Schließlich ist aus der DE 44 11 831 A1 ein Verfahren zur Steue­ rung eines Geldspielgerätes bekannt, bei dem ein Spieleinsatz für ein Spiel in viele Einzelläufe aufgesplittet wird. Werden mehrere Gewinne in den Einzelläufen erzielt, die einen zulässigen Höchst­ gewinn übersteigen, wird der den zulässigen Höchstgewinn überstei­ gende Geldgewinn in einen Guthabenspeicher übertragen.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Spiel­ merkmal für ein geldbetätigtes Unterhaltungsgerät der eingangs ge­ nannten Art zur Verfügung zu stellen, welches durch eine Verviel­ fältigung der Spielmöglichkeiten den Anreiz zum Spielen für den Spieler vergrößert und damit den Unterhaltungswert des Unterhal­ tungsgerätes erhöhen soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß durch Kumu­ lieren in der Symbol-Spieleinrichtung und/oder Anzeigeeinrichtung erzielter Gewinne beim Erreichen bestimmter vorgegebener und/oder zufallsgesteuert ermittelter Gewinnhöhen (Gewinnstufen) in der Ge­ winnanzeige ein zusätzlicher Gewinn gegeben wird.
Durch diese Maßnahme wird der Spieler angeregt, eine bestimmte, vorzugsweise eine möglichst hohe Gewinnstufe in der die Gewinnhöhe anzeigenden Gewinnanzeige anzustreben, um in den Genuß eines zu­ sätzlichen Gewinnes zu kommen. Er wird also bemüht sein, eine be­ sonders gewinnbringende Symbolkombination in der Symbol- Spieleinrichtung zu erreichen.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann die Höhe des zusätzlichen Gewinns für jede Gewinnstufe in der Gewinnanzeige rechnergesteuert fest vorgegeben werden.
In einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Unterhal­ tungsgerätes hingegen kann die Höhe des zusätzlichen Gewinns für jede Gewinnstufe in der Gewinnanzeige zufallsgesteuert bestimmt werden.
Es gibt nun viele Möglichkeiten, den sich durch die in der Ge­ winnanzeige angezeigte Gewinnstufe ergebenden zusätzlichen Gewinn auszugestalten oder zu variieren. So kann beispielsweise vorgese­ hen werden, daß der zusätzliche Gewinn in einer Ausspielung in ei­ ner Zusatzgewinn-Spieleinrichtung besteht.
Diese Zusatzgewinn-Spieleinrichtung kann nun wiederum als Ri­ siko-Spieleinrichtung oder Ausspieleinrichtung ausgebildet sein.
Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung des zusätzlichen Gewinnes besteht darin, daß der zusätzliche Gewinn ein Son­ derspiel-, Freispiel-, Punkte-, Geld- oder Spielzeit-Gewinn ist.
Weiterhin kann in Ausgestaltung der Erfindung festgelegt wer­ den, daß eine bestimmte oder zufallsgesteuert festgelegte An­ zahl von zusätzlichen Gewinnen aus der Gewinnanzeige in die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung übertragbar ist. Diese Maßnahme ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn des Unterhaltungsgerät derart ausgebildet ist, daß zusätzliche Gewinn innerhalb ei­ ner Spielsequenz kumulieren können. Auf diese Weise wird das Spielgeschehen für den Spieler insofern interessanter, als er versuchen wird, in der Gewinnanzeige die bestimmte oder die zufallsgesteuert festgelegte Anzahl von zusätzlichen Gewinnen zu erreichen.
Zur weiteren Erhöhung des Spielanzeizes für den Spieler ist nach Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung nach Ablauf einer bestimmten oder zufallsgesteuert festgelegten Spielzeit eine vorgegebene oder zufallsgesteuert abhängige Anzahl von zusätzlichen Gewinnen aus der Gewinnanzeige in die Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung übertragbar.
Durch eine weitere attraktive Ausgestaltung des Unterhal­ tungsgerätes ist vorgesehen, daß beim Erreichen eines vorge­ gebenen oder zufallsgesteuert festgelegten Zählerstandes der Gewinnanzeige lediglich ein Teilbetrag dieses zusätzlichen Gewinns in die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung übertragbar ist. Der Spieler wird daher bestrebt sein, die weiteren Teilbeträ­ ge des zusätzlichen Gewinns zu erhalten.
In einer weiteren interessanten Ausgestaltung des Unterhal­ tungsgerätes ist eine Gewinn-Summenanzeige vorgesehen, in der sämtliche innerhalb einer Gewinnserie in Folge erhaltenen zu­ sätzlichen Gewinne aufgezählt werden, wobei bei einem vorge­ gebenen oder zufallsabhängigen Zählstand der Gewinn-Summen­ anzeige eine bestimmte oder zufallsabhängige Zahl von zusätz­ lichen Gewinnen aus der Gewinn-Summenanzeige und/oder aus der Gewinnanzeige in die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung übertrag­ bar ist. Hierdurch entstehen besondere Spannungsmomente für den Spieler mit entsprechendem Anreiz durch die Möglichkeit, weitere zusätzliche Gewinne in Abhängigkeit vom Zählstand der Gewinn-Summenanzeige ausspielen zu können.
Zur weiteren Steigerung des Unterhaltungswertes dieses erfin­ dungsgemäßen Unterhaltungsgerätes ist die Zusatzgewinn- Spieleinrichtung eine bei Einsatz eines bereits erzielten Ge­ winns diesen bei Verlustgefahr erhöhende Risiko-Spieleinrich­ tung mit mehreren, eine Risikoleiter bildenden gewinnindivi­ duellen Anzeigeelementen, einem Totalverlust-Anzeigeelement und einer Risikotaste.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung eine Ausspielein­ richtung mit einem Ausspieltableau aus mehreren gewinnindivi­ duellen Anzeigefeldern. Weiterhin kann die Zusatzgewinn- Spieleinrichtung ein Jackpot sein.
Schließlich ist es bevorzugt, daß der erzielbare zusätzliche Gewinn oder die zusätzlichen Gewinne in einer Zusatzgewinnta­ belle auf der Frontseite des Unterhaltungsgerätes aufgebracht sind.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach­ stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der je­ weils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombi­ nationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung an einem Ausführungsbeispiel mit einer zugehörigen Zeichnung näher beschrieben. Die Figur zeigt eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Unterhaltungsgerätes.
Das mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit versehene Un­ terhaltungsgerät weist auf der Frontseite 1 seines Gehäuses 2 Ablesefenster 3 auf, hinter denen drei nebeneinanderliegende, scheibenförmig ausgebildete Umlaufkörper 4 einer Symbol- Spieleinrichtung 5 angeordnet sind. Ein nicht näher darge­ stellter Mikroprozeßrechner der Steuereinheit bestimmt den gesamten Spielablauf einschließlich der Gewinnermittlung und der Gewinnausgabe. Die Steuer- und Rechenfunktionen des Un­ terhaltungsgerätes werden entsprechend den Programmen des Mi­ kroprozeßrechners ausgeführt, die sämtlichen erforderlichen Funktionen angepaßt werden können. Die Umlaufkörper 4 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels von einem Zufallsgenerator der Steuereinheit in einer von mehreren Rastpositionen zum Stillstand gebracht. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 4 Symbole 6 zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 3 dienen. Aus den angezeigten Symbolen 6 kann der Spieler das Spielergebnis ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontscheibe 3 erläuterten Gewinnplan aus einer Kombination der angezeigten Symbole 6 ergeben hat.
Im unteren Bereich der Frontseite 1 des Unterhaltungsgerätes befinden sich mehrere Bedienungsorgane 7, mit denen die in der Symbol-Spieleinrichtung 1 angezeigten Symbole gehalten bzw. nachgestartet werden können. Im Falle eines Gewinns kann eine Gewinnausschüttung in bar, d. h. durch Münzauswurf in ei­ ne Ausgabeschale 8 oder durch Aufaddieren in einer Guthaben­ anzeige 9 erfolgen, wobei das Guthaben durch Betätigen einer neben einem Münzeinwurfschlitz 10 einer nicht näher darge­ stellten Geldverarbeitungseinheit liegenden Rückgabetaste 11 in die Ausgabeschale 8 abrufbar ist.
Ein positives Spielergebnis kann auch darin bestehen, daß an­ stelle von oder zusätzlich zu einem definierten Geldgewinn eine Anzahl von Sonderspielen gewährt wird, in denen ein Ge­ winnschlüssel mit erhöhter Gewinnchance angewendet wird. Die­ se Anzahl wird in einer Sonderspiele-Anzeige 12 dargestellt. Solange der Inhalt der Sonderspiele-Anzeige 12, die mit jedem der folgenden Spiele um eins zurückgestellt wird, nach der Gewährung von Sonderspielen noch von Null abweicht, tritt die erhöhte Gewinnchance ein. Innerhalb einer Sonderspiel-Serie kann der Spieler durch das Auftreten eines bestimmten Symbols 6 oder einer bestimmten Symbolkombination in der Symbol- Spieleinrichtung 5 weitere Sonderspiele hinzugewinnen, die in der Sonderspiele-Anzeige 12 aufaddiert werden.
Eine weitere Möglichkeit, Sonderspiele zu erhalten bzw. deren Anzahl zu erhöhen, besteht darin, daß ein in der Symbol- Spieleinrichtung 5 erzielter Gewinn in die rechts und links auf der Frontseite 1 als Risiko-Spieleinrichtung 13 ausgebil­ dete Zusatzgewinn-Spieleinrichtung 14 übertragen wird. Jede dieser Risiko-Spieleinrichtungen 13 besitzt mehrere zu einer Risikoleiter 15 zusammengefaßte, beleuchtbare Anzeigeelemente 16, die im unteren Bereich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge mit den Anzahlen der Sonderspielgewinne oder Punktgewinne belegt sind. Das Riskie­ ren eines in die Risikoleiter 15 tastengesteuert oder rech­ nergesteuert übertragenen Gewinns geschieht dadurch, daß das nächsthöhere Anzeigeelement 16 in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeigeelement 16 im Wechsel mit einem unterhalb der Risikoleiter 15 angebrachten Totalverlust- Anzeigeelement 17 mit der Beschriftung "0" blinkt. Bei Betä­ tigung einer Risikotaste 18 oder nach Ablauf einer bestimmten Zeit wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zum Er­ reichen des Höchstgewinnes an Sonderspielen fortgesetzt wer­ den. Die Sonderspiel-Gewinne werden in der Sonderspiele- Anzeige 12 und die Geldgewinne in der Guthabenanzeige 9 aufaddiert.
Zur weiteren Erhöhung des Spielanreizes erhält der Spieler die Möglichkeit, in Abhängigkeit von mindestens einer vorge­ gebenen oder zufälligen Höhe des Zählstandes der Sonderspie­ le-Anzeige 12 durch Betätigung einer im unteren Bereich des Unterhaltungsgerätes angebrachten Taste 19 die Anzahl dieser Sonderspiele oder einen Teilbetrag davon entsprechend in eine der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen 14 zu übertragen und dort zu riskieren. Die hierbei erzielte Anzahl von Sonderspielen wird wieder in der Sonderspiele-Anzeige 12 aufaddiert. Be­ trägt die vorgegebene Anzahl an Sonderspielen beispielsweise 15 Sonderspiele, und in der Sonderspiele-Anzeige 12 werden 15 Sonderspiele angezeigt, so kann sich der Spieler entscheiden, ob einen Teil, beispielsweise 12 Sonderspiele dieser 15 Son­ derspiele, in der als Risiko-Spieleinrichtung 13 ausgebilde­ ten Zusatzgewinn-Spieleinrichtung 14 einsetzt und riskiert.
Alternativ hierzu kann der Spieler auch die in der Sonder­ spiele-Anzeige 12 dargestellten 15 Sonderspiele durch Betäti­ gung einer ebenfalls im unteren Bereich des Unterhaltungsge­ rätes angeordneten Taste 20 in eine gleichfalls als Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung 23 dienende Ausspieleinrichtung 21 übertragen, in der diese Anzahl an Sonderspielen zufallsge­ steuert erhöht oder erniedrigt wird. Hierzu weist die Aus­ spieleinrichtung 21 acht annähernd kreisförmig angeordneten, aufleuchtbare Anzeigefelder 22 auf, die mit unterschiedlichen Anzahlen an Sonderspielen belegt sind. Bei der Ausspielung leuchten die Anzeigefelder 22 zufallsgesteuert auf und ein Anzeigefeld 22 bleibt schließlich erleuchtet, das die er­ reichte Anzahl an Sonderspielen anzeigt. Diese Anzahl an Son­ derspielen kann durch Betätigung der Taste 20 entweder in die entsprechende Zusatzgewinn-Spieleinrichtung 23 übertragen und dort riskiert oder in der Sonderspiele-Anzeige 12 aufaddiert werden.
Die in der Symbol-Spieleinrichtung 5 bzw. den Risiko-Spiel­ einrichtungen 13 bzw. der Ausspieleinrichtung 21 erzielten Gewinne innerhalb einer Spielesequenz werden in einer Ge­ winnanzeige 24 kumuliert und angezeigt. Beim Erreichen einer bestimmten vorgegebenen oder zufallsgesteuert ermittelten Ge­ winnhöhe bzw. Gewinnstufe in der Gewinnanzeige 24 wird dem Spieler ein zusätzlicher Gewinn zugeteilt. Zu diesem Zweck ist auf der Frontseite 1 des Gehäuses 2 des Unterhaltungsge­ rätes wenigstens eine Zusatzgewinntabelle 25 aufgebracht, auf der die erreichbaren zusätzlichen Gewinne in Form von Sonder­ spiel-, Freispiel-, Punkte- oder Geldgewinnen angezeigt wer­ den. Selbstverständlich kann das Unterhaltungsgerät auch der­ art ausgebildet sein, daß Zusatzgewinne nur durch in der Sym­ bol-Spieleinrichtung 5 oder nur in einer oder mehreren der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen 14 bzw. 23 erreichte Gewinne erzielbar sind. So kann beispielsweise bei Erreichen eines vorgegebenen oder zufallsgesteuert festgelegten Zählerstandes der Gewinnanzeige 24 der Gesamtbetrag oder ein Teilbetrag dieses zusätzlichen Gewinns in eine der Zusatzgewinn-Spiel­ einrichtungen 14 bzw. 23 übertragen werden.
Des weiteren ist unterhalb der Gewinnanzeige 24 eine Gewinn- Summenanzeige 26 vorgesehen, in welcher alle innerhalb einer Gewinnserie erhaltenen zusätzlichen Gewinne aufgezählt wer­ den. Aus dieser Gewinn-Summenanzeige 26 ist ebenfalls eine bestimmte oder zufallsabhängig ermittelte Anzahl von zusätz­ lichen Gewinnen in eine der Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen 14 bzw. 23 übertragbar.

Claims (14)

1. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät mit
  • 1. einer Symbol-Spieleinrichtung, deren mit Symbolen be­ legte Umlaufkörper nach ihrer Stillsetzung hinter Ab­ lesefenstern ein Spielergebnis anzeigen,
  • 2. gegebenenfalls einer Zusatzgewinn-Spieleinrichtung, in der ein in der Symbol-Spieleinrichtung erreichter Gewinn ausspielbar oder kumulierbar ist,
  • 3. einer Gewinnanzeige, in der die in der Symbol- Spieleinrichtung und/oder Zusatzgewinn- Spieleinrichtung erzielten Gewinne aufaddiert werden, und
  • 4. einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spie­ lablaufsteuerung,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Kumulieren in der Sym­ bol-Spieleinrichtung (5) und/oder Anzeigeeinrichtung (14; 23) erzielter Gewinne beim Erreichen bestimmter vor­ gegebener und/oder zufallsgesteuert ermittelter Gewinnhö­ hen (Gewinnstufen) in der Gewinnanzeige (24) ein zusätz­ licher Gewinn gegeben wird.
2. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Höhe des zusätzlichen Ge­ winns für jede Gewinnstufe in der Gewinnanzeige (24) rechnergesteuert fest vorgegeben ist.
3. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Höhe des zusätzlichen Ge­ winns für jede Gewinnstufe in der Gewinnanzeige (24) zu­ fallsgesteuert bestimmt wird.
4. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Gewinn in einer Ausspielung in einer Zusatzgewinn- Spieleinrichtung (14; 23) besteht.
5. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung (14; 23) als Risiko-Spieleinrichtung (13) oder Ausspieleinrichtung (21) ausgebildet ist.
6. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Gewinn ein Sonderspiel-, Freispiel-, Punkte-, Geld- oder Spielzeit-Gewinn ist.
7. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte oder zufallsgesteuert festgelegte Anzahl von zusätzlichen Gewinnen aus der Gewinnanzeige (24) in die Zusatzgewinn- Spieleinrichtung (14; 23) übertragbar ist.
8. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf ei­ ner bestimmten oder zufallsgesteuert festgelegten Spiel­ zeit eine vorgegebene oder zufallsgesteuert abhängige An­ zahl von zusätzlichen Gewinnen aus der Gewinnanzeige (24) in die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (14; 23) übertragbar ist.
9. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen eines vorgegebenen oder zufallsgesteuert festgelegten Zählerstandes der Gewinnanzeige (24) ein Teilbetrag die­ ses zusätzlichen Gewinns in die Zusatzgewinn- Spieleinrichtung (14; 23) übertragbar ist.
10. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewinn- Summenanzeige (26) vorgesehen ist, in der sämtliche in­ nerhalb einer Gewinnserie in Folge erhaltenen zusätzli­ chen Gewinne aufgezählt werden, wobei bei einem vorgege­ benen oder zufallsabhängigen Zählstand der Gewinn- Summenanzeige (26) eine bestimmte oder zufallsabhängige Zahl von zusätzlichen Gewinnen aus der Gewinn- Summenanzeige (26) und/oder aus der Gewinnanzeige (24) in die Zusatzgewinn-Spieleinrichtung (14; 23) übertragbar ist.
11. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung (14) eine bei Einsatz eines bereits erzielten Gewinns diesen bei Verlustgefahr erhöhende Ri­ siko-Spieleinrichtung (13) mit mehreren, eine Risikolei­ ter (15) bildenden gewinnindividuellen Anzeigeelementen (16), einem Totalverlust-Anzeigeelement (17) und einer Risikotaste (18) ist.
12. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung (23) eine Ausspieleinrichtung (21) mit einem Ausspieltableau aus mehreren gewinnindividuel­ len Anzeigefeldern (22) umfaßt.
13. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzge­ winn-Spieleinrichtung (23) ein Jackpot ist.
14. Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprü­ che 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erzielbare zusätzliche Gewinn oder die zusätzlichen Gewinne in einer Zusatzgewinntabelle (25) auf der Frontseite (1) des Un­ terhaltungsgerätes aufgebracht sind.
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