DE19641194B4 - Verfahren zum Betreiben eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Spielautomaten - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Spielautomaten, welcher zur Darstellung zufallsabhängiger Spielsymbole Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder eine Vorrichtung zur Bildwiedergabe aufweist, und dessen Spielsystem unterschiedliche Spielelemente, mindestens eine Risikospieleinrichtung, mindestens einen Jackpot-Zähler, mindestens eine Vorrichtung zur Ausspielung erzielter Gewinne aufweist, wobei für die Steuerung aller Funktionsabläufe eine zentrale Steuereinheit vorgesehen ist, die mit den, die Spielelemente realisierenden Funktionsgruppen in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass für eine einstellbare vorgegebene Zeitspanne oder eine vorgegebene Anzahl von Spielen über die Risikoleitern (5) riskierbare Gewinne unter Überspringen von mindestens einer Risikostufe und unter Beibehaltung der Risikowahrscheinlichkeiten riskierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Spielautomaten nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Die Arbeitsweise derartiger Geldspielgeräte besteht üblicherweise darin, dass ein in die zentrale Steuereinheit integrierter Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden. Nachfolgend werden die zufallsgesteuerten Anzeigemittel auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stoppposition gestoppt, und eine Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung prüft, ob diesen Stopppositionen eine Gewinnkombination zugeordnet ist, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von den Gewinnspeichern und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
  • Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
  • Ein wesentliches Spielelement bei derartigen Spielautomaten stellt das Riskieren von bereits erzielten Gewinnen dar. Hierbei kann der Spieler aktiv in das Spielgeschehen eingreifen und versuchen unter Verlustgefahr seinen Gewinn zu erhöhen. Da ein starres Verhalten eines solchen Spielelementes auf Dauer seinen Reiz verliert, wurden bereits unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen, mit dem Ziel dieses Spielelement abwechslungsreicher und damit interessanter zu gestalten.
  • So beschreibt die Lösung nach DE 37 12 841 A1 eine Möglichkeit für das Überspringen einzelner Risikofelder, wobei sich aber auch gleichzeitig die Risikowahrscheinlichkeit, also das Verhältnis zwischen Gewinn und Verlust, verändert. Wurde bei der Einhaltung jedes einzelnen Risikoschrittes eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 50 % angeboten, so verändert sich diese zu Ungunsten des Gewinns, wenn im Risikospiel einzelne Stufen übersprungen werden. Ziel dieser Veränderten Risikowahrscheinlichkeit ist es, bei einem modifizierten Risikospiel die Auszahlquote des Spielautomaten insgesamt konstant zu halten. Hieraus ergibt sich, dass eine solche Veränderung im Risikospiel wertneutral ist, also nicht zu einer tatsächlichen Verbesserung der Gewinnchancen führt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass wegen der verschlechterten Gewinnwahrscheinlichkeit in dem modifizierten Risikospiel diese Möglichkeit nicht von allen Spielern genutzt werden wird.
  • Eine andere Lösung aus dem Stand der Technik beinhalte die Veröffentlichung DE 41 34 229 A1 Diese Lösung sieht vor, dass das Überspringen von Risikofeldern nur in Abhängigkeit eines weiteren zufallsabhängigen Ereignisses angeboten wird. Hierbei lässt sich über die Häufigkeit des Eintritts dieses zufallsabhängigen Ereignisses auch die Häufigkeit des veränderten Risikospiels beeinflussen und steuern, was wiederum dazu führt, dass auch dieses modifizierte Risikospiel wertneutral ist und zu keiner tatsächlichen Verbesserung der Gewinnchancen führt.
  • Ferner ist aus DE 195 01 775 A1 eine Lösung zur Modifizierung des Risikospiels bei geldbetätigten Unterhaltungsspielgeräten bekannt. Diese Modifizierung besteht darin, dass ein Risikofeld der Risikospieleinrichtung übersprungen werden kann, sofern in vorangegangenen Spielen genau bei dem nunmehr zu überspringenden Feld (dreimalig) eine Teilgewinnannahme erfolgt ist. Auch hier hat die Voraussetzung „(dreimalige) Teilgewinnannahme" für das Überspringen eines Risikofeldes zur Folge, dass durch den damit verbundenen Verzicht bzw. Verlust auf vorangegangene Teilgewinne das nachfolgende Überspringen eines Risikofeldes annähernd wertneutral ist.
  • Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen mittels Münzen oder Token betätigbaren Spielautomaten derart auszubilden, dass über eine befristete Veränderung des Spiel-, Gewinn- und Auszahlverhaltens ein zusätzlicher Anreiz für dessen Bespielung geschaffen wird, wobei sich hier eine tatsächliche Erhöhung der Gewinnchancen einstellen lässt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche möglich.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass für eine einstellbare vorgegebene Zeitspanne oder eine vorgegebene Anzahl von Spielen über die Risikoleitern riskierbare Gewinne unter Überspringen von mindestens einer Risikostufe und unter Beibehaltung der Risikowahrscheinlichkeiten riskierbar sind.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die vorgegebene Zeitspanne über die Systemuhr des Spielautomaten in Beginn und Ende ein durch den Aufsteller des Spielautomaten frei einstellbarer Zeitbereich ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die vorgegebene Zeitspanne über die Systemuhr des Spielautomaten in Beginn und/oder Ende zufallsabhängig einstellbar ist.
  • Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass die Überschreitung einer vorgegebenen Anzahl von in ununterbrochener Folge durchgeführten Spielen als Kriterium für die Veränderung des Riskierens von Gewinnen vorgesehen ist.
  • Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungsbeispiels und den Abbildungen in den 1 bis 3 näher beschrieben werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1: die Ansicht eines geöffneten und
  • 2: die Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spielautomaten;
  • 3: die Abhängigkeit zwischen Auszahlquote und befristeter Veränderung des Risikospiels.
  • Ausgangspunkt bildet ein Spielautomat 1 gemäß 1, welcher in seinem Inneren die üblicherweise vorhandenen Funktionsgruppen zentrale Steuereinheit 2, zufallsgesteuerte Symbolträger 4 sowie Zahlungsmittel annehmende, prüfende und verarbeitende Vorrichtungen 6 aufweist. Zusätzlich weist der erfindungsgemäß ausgebildete Spielautomat 1 in seinem Inneren und damit nur berechtigten Personen zugängliche Schalter 3 auf, über welche ein von der zentralen Steuereinheit 2 überwachter Zeitbereich in Beginn und Ende frei einstellbar ist, während dessen eine veränderte Form des Risikospiels angeboten wird, das den Spielverlauf und damit das Gewinnverhalten des Spielautomaten 1 zu Gunsten des Spielers beeinflusst. Somit kann durch den Aufsteller eines solchen Spielautomaten 1 über die Schalter 3 ein beliebiger Zeitbereich eingestellt werden, in dem das Gewinn- und damit auch das Auszahlverhalten des Spielautomaten zu Gunsten des Spielers so verändert ist, dass in Zeiten, in denen erfahrungsgemäß nicht oder nur sehr wenig gespielt wird, ein zusätzlicher Anreiz zu Bespielung entsteht.
  • Die in 2 dargestellte Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spielautomaten 1 zeigt zunächst die üblicherweise vorhandene Vorrichtung 6 zur Geldannahme, die zufallsgesteuerten Symbolträger 4, welche auch als Walzen, Würfel, Karten oder sonstige, auf einer optischen Anzeige dargestellten Spielsymbole bestehen können und ein Steuertastenfeld 7 mit Steuertasten zur Spielablaufbeeinflussung.
  • Weiterhin weist dieser Spielautomat 1 zwei leiterförmig ausgebildete Anzeigevorrichtungen 5 zum Riskieren und Ausspielen von Gewinnen, sowie weitere nicht näher benannte Spielelemente auf.
  • In 3 ist beispielhaft die Veränderung der Auszahlquote in Abhängigkeit der Aktivierungsdauer des veränderten Risikospiels dargestellt. Ausgangspunkt bildet hierbei ein Spielautomat 1, welcher ohne Aktivierung des veränderten Risikospiels eine Auszahlquote von 60 % aufweist. Würde nun für die gesamte Spieldauer (= 100 %) das Risikospiel unter Beibehaltung der Risikowahrscheinlichkeit von 1:1 und dem Überspringen einzelner Risikofelder aktiv sein, so würde sich eine Auszahlquote von 120 % einstellen, was ökonomisch wenig sinnvoll wäre, da der Spielautomat nun mehr auszahlt, als er einnimmt. Wird das veränderte Risikospiel jedoch nur für einen kürzeren Zeitraum, beispielsweise für 25 % der Spieldauer aktiviert, so erhöht sich die Auszahlquote von 60 % auf 75 %.
  • Nachfolgend soll die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Grundidee an Hand eines konkreten Beispiels erläutert werden.
  • Über die Schalter 3 wurden als Startzeitpunkt 1400 Uhr und als Dauer 60 Minuten für die Aktivierung des veränderten Risikospiels, über welches das Spiel- und/oder Gewinnverhalten des Spielautomaten 1 zu Gunsten des Spielers veränderbar ist, eingestellt und auf dem Display 6 dargestellt. Ab 1400 Uhr werden für 60 Minuten alle einlaufenden 30 Pf-Gewinn auf der linken Risikoleiter 5 nicht mehr unter Verlustgefahr zu 60 Pf sondern nun zu DM 2,40 im üblichen Risikoverhältnis 1:1 (= 50 %-ige Gewinnwahrscheinlichkeit) riskiert. In gleicher Weise kann auf der rechten Risikoleiter 5 (40 Pf zu DM 3,20) verfahren werden. Diese Veränderten Gewinnmöglichkeiten werden dem Spieler jeweils zumindest über optische Anzeigen 6 und wechselweises Blinken der Risikofelder mitgeteilt. Hierdurch erhöhen sich die Gewinnchancen bzw. die Auszahlquote zu Gunsten des Spielers, was gleichzeitig einen zusätzlichen Spielanreiz in diesem Zeitraum darstellt. Nach Ablauf dieser „happy hour" – Zeit wird das veränderte Risikospiel wieder deaktiviert und der Spielverlauf erfolgt in der zuvor üblichen Weise.
  • Zur Erhöhung der Aufmerksamkeit kann neben einer optischen Anzeige der befristet aktivierten Spielelemente auch ein entsprechendes akustisches Signal verwendet werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Betreiben eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Spielautomaten, welcher zur Darstellung zufallsabhängiger Spielsymbole Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder eine Vorrichtung zur Bildwiedergabe aufweist, und dessen Spielsystem unterschiedliche Spielelemente, mindestens eine Risikospieleinrichtung, mindestens einen Jackpot-Zähler, mindestens eine Vorrichtung zur Ausspielung erzielter Gewinne aufweist, wobei für die Steuerung aller Funktionsabläufe eine zentrale Steuereinheit vorgesehen ist, die mit den, die Spielelemente realisierenden Funktionsgruppen in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass für eine einstellbare vorgegebene Zeitspanne oder eine vorgegebene Anzahl von Spielen über die Risikoleitern (5) riskierbare Gewinne unter Überspringen von mindestens einer Risikostufe und unter Beibehaltung der Risikowahrscheinlichkeiten riskierbar sind.
  2. Verfahren zum Betreiben eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Zeitspanne über die Systemuhr des Spielautomaten (1) in Beginn und Ende ein frei einstellbarer Zeitbereich ist.
  3. Verfahren zum Betreiben eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Zeitspanne über die Systemuhr des Spielautomaten (1) in Beginn und/oder Ende zufallsabhängig einstellbar ist.
  4. Verfahren zum Betreiben eines mittels Münzen oder Token betätigbaren Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überschreitung einer vorgegebenen Anzahl von in ununterbrochener Folge durchgeführten Spielen als Kriterium für die Veränderung des Riskierens von Gewinnen vorgesehen ist.
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