DE4211438A1 - Geldspielgerät und Verfahren für dessen Betreibung - Google Patents

Geldspielgerät und Verfahren für dessen Betreibung

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DE4211438A1
DE4211438A1 DE19924211438 DE4211438A DE4211438A1 DE 4211438 A1 DE4211438 A1 DE 4211438A1 DE 19924211438 DE19924211438 DE 19924211438 DE 4211438 A DE4211438 A DE 4211438A DE 4211438 A1 DE4211438 A1 DE 4211438A1
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Withdrawn
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DE19924211438
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Lutz Bernhard Albrecht
Joachim Weber
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Bally Wulff Automaten GmbH
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Bally Wulff Automaten GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/34Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements depending on the stopping of moving members in a mechanical slot machine, e.g. "fruit" machines

Description

Die Erfindung betrifft ein Geldspielgerät welches symbol­ tragende und auf Zufallspositionen stillsetzbare Umlauf­ körper aufweist sowie ein Verfahren zum Betreiben eines selbigen.
Geldspielgeräte der gattungsgemäßen Art sind bereits seit langem bekannt.
All diese Geräte bestehen im wesentlichen aus vergleich­ baren Bau- und Funktionsgruppen, wie eine zentrale Steuereinheit, symboltragende Umlaufkörper, eine Anord­ nung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung, einen Münz­ speicher mit zugeordneter Anzeige, einen Freispielspei­ cher mit zugeordneter Anzeige, einen Sonderspielspei­ cher mit zugeordneter Anzeige, Tableaus für die Ausspie­ lung von Geld-, Sonder-, oder Freispielgewinnen und/oder zum Riskieren von Gewinnen, ein Tastenfeld zur Beeinflussung des Spielablaufes sowie weiteren Anzeige­ tableaus. Lediglich durch unterschiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus- und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Aus­ spielungen und ähnliches soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine zusätz­ liche, den Spielanreiz erhöhende Vorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Geldspielgerä­ tes aufzuzeigen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Haupt- und des Nebenanspruches. Vorteil­ hafte Gestaltungsvarianten sind in den jeweiligen Unter­ ansprüchen angegeben.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß frontseitig am Geldspielgerät mindestens eine weitere Anzeigevor­ richtung angeordnet ist. Diese zusätzliche Anzeigevor­ richtung besteht aus einer laufpfeilartigen Darstellung sowie einer in Anzahl und Lage der möglichen Stopposi­ tionen des Laufpfeiles übereinstimmenden Anzahl von Leuchtfeldern. Die Leuchtfelder und die laufpfeilartige Darstellung stehen jeweils mit der zentralen Steuerein­ heit in Verbindung.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß die zusätzliche Anzeigevorrichtung kreisförmig aufgebaut ist. Hierbei besteht die laufpfeilartige Darstel­ lung aus einzeln hinterleuchteten pfeilartigen Symbolen, die auf einer ersten Kreisbahn innerhalb der Anzeigevor­ richtung angeordnet sind. Die Beleuchtung, d. h. der Leuchtzustand "hell" oder "dunkel", der einzelnen Sym­ bole der laufpfeilartigen Darstellung ist durch die zen­ trale Steuereinheit veränderbar. Weiterhin sind in Lage und Anzahl mit den Stoppositionen des "Laufpfeiles" übereinstimmende Leuchtfelder auf einer zweiten Kreis­ bahn innerhalb der Anzeigevorrichtung vorgesehen, wobei vorzugsweise der Radius der zweiten Kreisbahn größer als der der ersten ist.
Vorteilhafte Gestaltungsvarianten können aber auch darin bestehen, daß die laufpfeilartige Darstellung mit zuge­ ordneten Leuchtfeldern in der Form einer geraden oder gebogenen Linie, einer Dreieck-, Viereck-, Vieleck- oder einer ähnlichen Anordnung vorgesehen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Ansteuerung der Laufpfeilanordnung durch die zentrale Steuereinheit im Falle des Gewinns einer Ausspielung erfolgt. In einem solchen Fall wird durch die zentrale Steuereinheit das jeweilige Leuchtfeld, auf welches der Leuchtpfeil bei erreichter Stopposition zeigt, auf seinen Leuchtzustand (hell oder dunkel) prüft und nachfolgend in den jeweils anderen Zustand umschaltet.
Wurde durch die zentrale Steuereinheit festgestellt, daß das Leuchtelement bei welchem der Leuchtpfeil stoppt, vor dessen Umschaltung bereits erleuchtet war, so wird die Wertigkeit der gewonnenen Ausspielung verändert.
Als Änderung der jeweils gewonnenen Ausspielung kann vorgesehen sein, daß sich im Falle des Stopps des Lauf­ pfeiles bei einem bereits erleuchteten Feld die Wertigkeit der zuvor gewonnenen Ausspielung vor deren Start um eine Stufe erhöht wird (z. B. von einer Dreikronen- auf eine Vierkronenausspielung) und daß diese Ausspielungs­ änderung optisch und akustisch angezeigt wird.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsvariante des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Ansteuerung der Laufpfeilanordnung durch die zentrale Steuereinheit im Falle jedes Gewinns erfolgt und daß im Falle des Stopps des Laufpfeiles bei einem bereits erleuchteten Feld der Inhalt eines Jackpotspeichers inkrementiert wird.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Ansteuerung der Laufpfeilanordnung durch die zentrale Steuereinheit einmalig im Falle des Gewinnverlustes welcher durch Betätigung der Risikotaste erfolgte, so daß eine erneute Gewinnchance entsteht.
Nachfolgend soll die Erfindung an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Geldspiel­ gerät;
Fig. 2 Eine Ausschnittsvergrößerung des erfindungs­ gemäß ausgebildeten Geldspielgerätes;
Fig. 3 Eine Blockschaltbilddarstellung der wesent­ lichen Funktionsgruppen;
Fig. 4 Ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Aus der in Fig. 1 dargestellten Frontansicht eines erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Geldspielgerätes 1 sind mög­ liche Anordnungspositionen für zwei zusätzliche Anzeige­ vorrichtungen 9a, 9b erkennbar. Weiterhin sind in Fig. 1 die ansich übliche und bekannte Vorrichtungen 2 zur Geldeingabe, die Anzeigen 3 bis 6 für die Darstellung der Speicherstände vom Sonderspiel-, Freispiel-, Gewinn- und Münzspeicher, die Anordnung der symboltragenden Umlaufkörper 7, des Steuertastenfeldes 12 und der Tableaus 8a, 8b und 8c erkennbar.
Wurde beim zufälligen Stopp der symboltragenden Umlaufkörper 7 eine Symbolkombination erreicht, durch welche eine Gewinnausspielung auf einem der Tableaus 8a oder 8b ausgelöst würde, so erfolgt durch die zentrale Steuereinheit 13 zunächst die Ansteuerung der Laufpfeil­ anordnung 11a oder 11b, welche in Fig. 2 ausschnitts­ weise vergrößert dargestellt wurde.
Hierzu werden die Lampen, welche jeweils hinter den Pfeildarstellungen angeordnet sind, nacheinander kurz­ zeitig von "dunkel" auf "hell" umgeschaltet, wodurch optisch der Eindruck erzeugt wird, als wenn ein Pfeil 11a oder 11b um einen Mittelpunkt rotieren würde. Gestoppt wird dieser Vorgang auf einer Zufallsposition. Nachfolgend stellt die zentrale Steuereinheit 13 fest, ob das der zufälligen Stopposition zugeordnete Leuchtfeld 10a oder 10b bereits erleuchtet ist oder nicht.
Stoppte der Leuchtpfeil 11a oder 11b bei einem erleuch­ teten Feld 10a oder 10b, so wird der Wert der zuvor gewonnenen Ausspielung erhöht, d. h. eine Dreikronen- wird in eine Vierkronen- bzw. eine Vierkronen- in eine Fünfkronenausspielung gewandelt. Danach wird das Leuchtfeld 10a oder 10b "dunkel" geschaltet.
Stoppte der Leuchtpfeil 11b oder 11b bei einem noch nicht erleuchteten Leuchtfeld 10a oder 10b, so wird diese durch die zentrale Steuereinheit 13 "hell" geschaltet.
Der hier beschriebene Vorgang ist in seinen wesentlichen Einzelschritten in Fig. 4 dargestellt.
Weitere Einsatzmöglichkeiten für die Laufpfeilanord­ nungen 11a und 11b bestehen darin, daß zum Beispiel nach Verlust eines bereits erzielten Gewinns, der zum Riskieren angeboten und durch Betätigung der Risikotaste im Steuertastenfeld 12 verloren wurde, eine erneute Gewinnchance durch Stopp des Laufpfeiles 11a oder 11b bei einem erleuchteten Leuchtfeld 10a oder 10b in der oben beschriebenen Weise erreicht werden kann. Dieser so erzielte Gewinn kann aus einem vorbestimmten Geldbetrag oder einer Anzahl von Freispielen bestehen, was dann auf der, dem jeweiligen Speicher zugeordneten Anzeige 4 oder 5 angezeigt wird.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß bei Stopp des Lauf­ pfeiles 11a oder 11b bei einem erleuchteten Leuchtfeld 10a oder 10b in der oben beschriebenen Weise ein nicht näher dargestellter Jackpotzähler in krementiert wird.
Fig. 3 zeigt die Verbindungen der einzelnen Funktions­ gruppen als Blockschaltbild. Auf den Verbildungslinien ist der Datenfluß zwischen den Funktionsgruppen durch die Pfeilrichtungen angedeutet.

Claims (7)

1. Geldspielgerätes, welches zumindest aus den Funk­ tionsgruppen
  • - zentrale Steuereinheit,
  • - symboltragende Umlaufkörper
  • - Anordnung zur Gewinn-/ Nichtgewinnermittlung,
  • - Münzspeicher mit zugeordneter Anzeige,
  • - Freispielspeicher mit zugeordneter Anzeige,
  • - Sonderspielspeicher mit zugeordneter Anzeige,
  • - Tableaus für die Ausspielung von Geld-, Sonder-, oder Freispielgewinnen und/oder zum Riskieren von Gewinnen,
  • - Tastenfeld zur Beeinflussung des Spielablaufes sowie weiteren Anzeigetableaus besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß frontseitig am Geldspielgerät (1) mindestens eine weitere Anzeigevorrichtung (9a, 9b) angeordnet ist,
daß diese zusätzliche Anzeigevorrichtung (9a, 9b) aus einer laufpfeilartigen Darstellung (11a, 11b) sowie einer in Anzahl und Lage der möglichen Stoppositionen des Laufpfeiles (11a, 11b) überein­ stimmenden Anzahl von Leuchtfeldern (10a, 10b) besteht und
daß die Leuchtfelder (10a, 10b) und die laufpfeil­ artige Darstellung (11a, 11b) jeweils mit der zen­ tralen Steuereinheit (13) in Verbindung stehen.
2. Geldspielgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Anzeigevorrichtung (9a, 9b) kreisförmig aufgebaut ist,
daß die laufpfeilartige Darstellung aus einzeln hinterleuchteten pfeilartigen Symbolen (11a, 11b) besteht, die auf einer ersten Kreisbahn innerhalb der Anzeigevorrichtung (9a, 9b) angeordnet sind, deren Beleuchtung durch die zentrale Steuereinheit (13) veränderbar ist,
daß die in Lage und Anzahl mit den Stoppositionen der Leuchtpfeile (11a, 11b) übereinstimmenden Leuchtfelder (10a, 10b) auf einer zweiten Kreisbahn innerhalb der Anzeigevorrichtung angeordnet sind, wobei vorzugsweise der Radius der zweiten Kreis­ bahn größer als der der ersten ist.
3. Geldspielgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die laufpfeilartige Darstellung (11a, 11b) mit zugeordneten Leuchtfeldern (10a, 10b) in der Form einer geraden oder gebogenen Linie, einer Dreieck-, Viereck-, Vieleck- oder einer ähnlichen Anordnung vorgesehen ist.
4. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuerung der Laufpfeilanordnung durch die zentrale Steuereinheit (13) im Falle des Gewinns einer Ausspielung erfolgt,
daß die zentrale Steuereinheit (13) das jeweilige Leuchtfeld (10a, 10b), auf welches der Leuchtpfeil (11a, 11b) bei erreichter Stopposition zeigt, auf seinen Leuchtzustand (hell oder dunkel) prüft und nachfolgend in den jeweils anderen Zustand um­ schaltet und
daß in dem Fall, daß das Leuchtfeld (10a, 10b) bei welchem der Leuchtpfeil (11a, 11b) stoppt, vor dessen Umschaltung bereits erleuchtet war, die Wer­ tigkeit der gewonnenen Ausspielung verändert wird.
5. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Falle des Stopps des Laufpfeiles (11a, 11b) bei einem bereits erleuchteten Leuchtfeld (10a, 10b) die Wertigkeit der zuvor gewonnenen Ausspie­ lung vor deren Start um eine Stufe erhöht wird (z. B. von einer Dreikronen- auf eine Vierkronen­ ausspielung) und
daß diese Ausspielungsänderung optisch und akus­ tisch angezeigt wird.
6. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes nach mindestens einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuerung der Laufpfeilanordnung (11a, 11b) durch die zentrale Steuereinheit (13) im Falle jedes Gewinns erfolgt,
daß im Falle des Stopps des Laufpfeiles (11a, 11b) bei einem bereits erleuchteten Feld der Inhalt eines Jackpotspeichers inkrementiert wird und/oder
daß die Ansteuerung der Laufpfeilanordnung (11a, 11b) durch die zentrale Steuereinheit (13) einmalig im Falle des Gewinnverlustes durch Betätigung der Risikotaste im Tastenfeld (12) erfolgt, so daß eine erneute Gewinnchance entsteht.
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