DE4402009B4 - Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät - Google Patents

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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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Abstract

Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät (1), welches zumindest aus den wesentlichen Funktionsgruppen:
– zentrale Steuereinheit,
– zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel (2), welche als umlaufende Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder ähnliches ausgebildet sind,
– Guthabenspeicher für Spieleinsatz, Geld- und/oder Sonder- und/oder Freispielgewinne mit zugeordneten Anzeigeelementen (3 bis 5),
– mindestens einem frontseitig angeordneten Anzeigetableau (6) für Ausspielungen und/oder Risikospiele sowie
– einem Steuertastenblock (7) mit Tasten (8) zur Spielablaufsteuerung besteht,
dadurch gekennzeichnet,
dass frontseitig eine Mehrzahl von einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefeldern (9) vorgesehen sind, die mit der zentralen Steuereinheit in Verbindung stehen und über welche Summenwerte und/oder Symbolkombinationen von den einzelnen zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemitteln (2) darstellbar sind und
dass diese einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefelder (9) wiederum einzeln, paar- oder gruppenweise mit ebenfalls frontseitig angeordneten Ausspieltableaus (10), die wiederum jeweils aus einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefeldern (10a) bestehen, Punktezählern oder ähnlichen ereignisabhängigen Spielelementen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät, welches zumindest aus den wesentlichen Funktionsgruppen zentrale Steuereinheit, zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel, welche als umlaufende Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder ähnliches ausgebildet sind, Guthabenspeicher für Spieleinsatz, Geld- und/oder Sonder- und/oder Freispielgewinne mit zugeordneten Anzeigeelementen, mindestens einem frontseitig angeordneten Anzeigetableau für Ausspielungen und/oder Risikospiele sowie einem Steuertastenblock mit Tasten zur Spielablaufsteuerung besteht.
  • Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
  • Geld oder Unterhaltungsspielgeräte der gattungsgemäßen Art bestehen im. wesentlichen aus den oben genannten Bau und Funktionsgruppen. Lediglich durch unterschiedliche Spielsysteme, Zusatzgewinnchancen wie Bonus und Jackpotvariationen, Kombinationen von Frei-, Sonder- und Multispielen, Ausspielungen und ähnliches soll ein Spielanreiz geschaffen werden, der möglichst viele Spieler anspricht und sie zum Spielen an derartigen Geräten animiert.
  • So sind beispielsweise auch mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungs- mitteln betätigbare Geldspielgeräte bekannt, bei denen unterschiedliche Würfelspiele als Spielsystem realisiert werden. Gemäß DE 27 26 145 A1 wird eine Vorrichtung beschrieben, mittels welcher die Augenzahl von Würfeln durch beleuchtbare Felder symbolisiert wird. Gleichzeitig kann vorgesehen sein, dass ein akustischer Würfelmischer in das Spielgerät integriert ist, welcher aus beweglichen echten Würfeln besteht. Weiterhin ist aus dem Stand der Technik eine Lösung nach der Veröffentlichung DE 37 02 041 A1 bekannt, bei welcher das Spielergebnis sich aus mehreren Einzelläufen zusammensetzt, wobei auch hier als zufallsgesteuerte Symbolträger Würfel zur Anwendung kommen können. Ein weiteres münzbetätigtes Spielgerät mit Würfeln als zufallsgesteuerte Symbolträger wird in der Veröffentlichung DE 41 38 762 A1 beschrieben. Das Spielsystem dieser Lösung besteht im Wesentlichen darin, dass eine zweite Symbolträgergruppe (ebenfalls Würfel) erst nach dem Erreichen vorgegebener Symbolkombinationen der ersten Symbolträgergruppe aktiviert wird.
  • Derartige Geräten weisen gemeinsam den Nachteil auf, dass Summenwerte von jeweils zufällig ermittelten Augenzahlen für den Spieler an einem solchen Gerät nicht nachvollziehbar dargestellt werden.
  • Auch bei anderen gattungsgemäßen Geräten erfolgt oftmals keine nachvollziehbare Darstellung des Spielausganges, so dass es dem Spieler an derartigen Geräten nur schwer erkennbar ist, warum er im letzten Spiel gewonnen oder nicht gewonnen hat.
  • Weiterhin ist es bekannt, im Ergebnis der dargestellten Augenzahl und l oder der Symbolkombination den eigentlichen Gewinn über sogenannte Ausspielungen zu ermitteln. Auch hier ist es in vielen Fällen oftmals nicht in der gewünschten Deutlichkeit erkennbar, warum welche Ausspielung erreicht oder nicht erreicht wurde.
  • Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Anzeigemöglichkeit aufzuzeigen, mittels welcher die zufällig ermittelten Augenzahlen und/oder Symbolkombinationen im Spielverlauf nachvollziehbar darstellbar sind und die gleichzeitig eine eindeutige Zuordnung des Spielergebnisses zu eventuell gewonnenen Ausspielungen, Punktegewinnen oder ähnlichem ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche möglich.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass frontseitig eine Mehrzahl von einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefeldern vorgesehen sind, die mit der zentralen Steuereinheit in Verbindung stehen und über welche Summenwerte und/oder Symbolkombinationen von den einzelnen zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemitteln darstellbar sind. Diese einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefelder stehen wiederum einzeln, paar- oder gruppenweise mit ebenfalls frontseitig angeordneten Ausspieltableaus, die wiederum jeweils aus einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefeldern bestehen, Punktezählern oder ähnlichen ereignisabhängigen Spielelementen in Verbindung.
  • Eine erste vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Grundidee besteht darin, dass die zur Darstellung der Summenwerte und/oder Symbolkombinationen vorgesehenen Anzeigefelder kreisförmig, halbkreisförmig oder in Form eines beliebigen Vielecks angeordnet sind.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die frontseitig angeordneten Ausspieltableaus untereinander über jeweils mindestens ein Anzeigefeld mit den jeweils benachbarten Ausspieltableaus (10) in Verbindung stehen, so dass im Falle einer Gewinnausspielung über die Anzeigefelder von einem Ausspieltableau in ein benachbartes Ausspieltableau gelangt werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung, dass die zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel aus einer Anzahl von umlaufenden Würfeln oder würfelartig ausgebildeten Umlaufkörpern gebildet sind, Hierbei werden über die einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefelder die Summe der gewürfelten Augenzahlen darstellbar sind, so dass der Spieler jederzeit und eindeutig über sein erreichtes Spielergebnis informiert ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Realisierungsvariante der Erfindung besteht darin, dass nur ein zufallsgesteuertes symboltragendes Anzeigemittel vorgesehen ist und dessen in mehreren Einzelläufen erreichte Symbole oder die jeweils erreichte Augenzahl summarisch über die einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefelder darstellbar sind.
  • Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungsbeispieles und den Zeichnungen näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
  • 1: Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spielautomaten;
  • 2: Eine vergrößerte Abbildung der erfindungsgemäß angeordneten Anzeigefelder;
  • 1 zeigt die Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Spielautomaten 1, welcher als zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel 2 drei umlaufende Würfel aufweist. Weiterhin zeigt diese Frontansicht die allgemein üblichen Guthabenspeicher für Spieleinsatz, Geld- und/oder Sonder- und/oder Freispielgewinne mit zugeordneten Anzeigeelementen 3 bis 5, zwei Anzeigetableaus 6 für Ausspielungen und/oder Risikospiele sowie einem Steuertastenblock 7 mit Tasten 8 zur Spielablaufsteuerung.
  • Erfindungsgemäß sind dass frontseitig eine Mehrzahl von einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefeldern 9 vorgesehen sind, die mit der geräteintern angeordneten zentralen Steuereinheit in Verbindung stehen. Über diese Anzeigefelder 9 werden nach Stillstand der einzelnen würfelartigen Anzeigemittel 2 jeweils die Summenwerte der erreichten Augenzahlen dargestellt. Erscheint beispielsweise bei Stillstand des ersten Würfels 2 eine fünf, so werden die einzelnen Anzeigefelder 9 von der ein bis zur fünf hinterleuchtet. Erscheint dann bei Stillstand des zweiten Würfels 2 eine drei, so werden zusätzlich die einzelnen Anzeigefelder 9 von sechs bis acht hinterleuchtet und erscheint bei Stillstand des dritten Würfels 2 eine sechs, so werden zusätzlich die Anzeigefelder 9 von neun bis vierzehn hinterleuchtet. Hierdurch wird für den Spieler an einem derartigen Geldspielgerät 1 jederzeit sein erreichtes Spielergebnis eindeutig und nachvollziehbar dargestellt.
  • Gleichzeitig wird erkennbar, dass der erreichten Summe von Augenzahlen eine Ausspielung im unteren Ausspieltableau 10, welches ebenfalls aus einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefeldern 10a besteht, zugeordnet ist. Selbige Ausspielung würde ebenfalls bei einer Augenzahlensumme von vier bis sieben oder von vierzehn bis siebzehn erreicht werden. Eine weitere höherwertige Ausspielung ist den Augenzahlensummen drei und achtzehn zugeordnet. Über einzelne Felder 10a der Ausspieltableaus 10 ist jeweils die nächst höherwertige Ausspielung erreichbar.
  • Zusätzlich ist den Augenzahlensummen acht, neun und zwölf, dreizehn jeweils ein Zähler 11 zugeordnet, über welchen Punktgewinne darstellbar sind, die zu weiteren Ereignissen führen können.
  • Vereinfacht kann auch vorgesehen sein, dass die zufallsgesteuerte symboltragende Anzeige 2 nur aus einem Anzeigeelement 2 gebildet wird. Diese würde dann innerhalb eines Spieles mehrere Läufe absolvieren, deren jeweils erreichte Augenzahl in gleicher Weise darstellbar ist. Hiermit wäre gleichzeitig eine Verringerung des Platzbedarfs für die Anzeigeelemente 2 sowie eine Kost-, Gewichts- und Materialeinsparung verbunden.

Claims (5)

  1. Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät (1), welches zumindest aus den wesentlichen Funktionsgruppen: – zentrale Steuereinheit, – zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel (2), welche als umlaufende Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder ähnliches ausgebildet sind, – Guthabenspeicher für Spieleinsatz, Geld- und/oder Sonder- und/oder Freispielgewinne mit zugeordneten Anzeigeelementen (3 bis 5), – mindestens einem frontseitig angeordneten Anzeigetableau (6) für Ausspielungen und/oder Risikospiele sowie – einem Steuertastenblock (7) mit Tasten (8) zur Spielablaufsteuerung besteht, dadurch gekennzeichnet, dass frontseitig eine Mehrzahl von einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefeldern (9) vorgesehen sind, die mit der zentralen Steuereinheit in Verbindung stehen und über welche Summenwerte und/oder Symbolkombinationen von den einzelnen zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemitteln (2) darstellbar sind und dass diese einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefelder (9) wiederum einzeln, paar- oder gruppenweise mit ebenfalls frontseitig angeordneten Ausspieltableaus (10), die wiederum jeweils aus einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefeldern (10a) bestehen, Punktezählern oder ähnlichen ereignisabhängigen Spielelementen in Verbindung stehen.
  2. Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Darstellung der Summenwerte und/oder Symbolkombinationen vorgesehenen Anzeigefelder (9) kreisförmig, halbkeisförmig, als Zahlenstrahl oder in Form eines beliebigen Vielecks angeordnet sind.
  3. Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die frontseitig angeordneten Ausspieltableaus (10) untereinander über jeweils mindestens ein Anzeigefeld (10b) mit den jeweils benachbarten Ausspieltableaus (10) in Verbindung stehen, so dass im Falle einer Gewinnausspielung über die Anzeigefelder (10b) von einem Ausspieltableau (10) in ein benachbartes Ausspieltableau (10) gelangt wer- den kann
  4. Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittel (2) aus einer Anzahl von umlaufenden Würfeln oder würfelartig ausgebildeten Umlaufkörpern gebildet sind und dass über die einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefelder (9) die Summe der gewürfelten Augenzahlen darstellbar sind.
  5. Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, insbesondere jedoch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein zufallsgesteuertes symboltragendes Anzeigemittel (2) vorgesehen ist und dass die in mehreren Einzelläufen dieses zufallsgesteuerten symboltragenden Anzeigemittels (2) erreichten Symbole oder die Augenzahl summarisch über die einzeln hinterleuchtbaren Anzeigefelder (9) darstellbar sind.
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