DE19603128B4 - Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes - Google Patents

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Otto Müller
Horst Heinen
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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes mit
– Anzeigeinrichtungen, die durch eine Steuereinheit mit Zufallsgenerator erzeugte Symbol- und/oder Zahlenkombinationen anzeigen, die über Gewinn oder Verlust entscheiden,
– einer Einrichtung zur Gewinnermittlung,
– einem Sonderspielezähler,
– Datenspeicher- und Anzeigeeinrichtungen zur Anzeige von Gewinnen und gewinnerhöhenden Gerätezuständen, beispielsweise von Sonderspielen oder Chancen, und
– mehreren Eingabetasten,
dadurch gekennzeichnet, daß
– in Serie hintereinander abgespielte Sonderspiele gezählt werden,
– die Anzahl der Sonderspiele nach Ablauf einer Sonderspielserie und eine mit Hilfe zumindest eines Teiles der Tasten eingegebene frei wählbare Buchstaben- und/oder Zahlenkombination abgespeichert wird, wenn die Anzahl eine vorgegebene Zahl überschreitet, und
– die Anzahl der Sonderspiele ständig oder auf Abruf mit der frei wählbaren Buchstaben- und/oder Zahlenkombination angezeigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes mit Anzeigeeinrichtungen, die durch eine Steuereinheit mit Zufallsgenerator erzeugte Symbol- und/oder Zahlenkombinationen anzeigen, die über Gewinn oder Verlust entscheiden, mit einer Einrichtung zur Gewinnermittlung, mit einem Sonderspielezähler und mit Datenspeicher- und Anzeigeeinrichtungen zur Anzeige von Gewinnen und gewinnerhöhenden Gerätezuständen, beispielsweise von Sonderspielen oder Chancen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Geldspielgeräte werden von Spielern nicht nur wegen der möglichen Geldgewinne betätigt, sondern auch wegen des animierenden Spielablaufs und wegen einer möglichen Auszeichnung, die sich aus dem Erzielen hoher Gewinne ergibt.
  • DE 43 37 728 A1 beschreibt ein Unterhaltungsspielgerät, das vom Eingriff des Spielers abhängt. Die möglichen Spiele hängen von der Geschicklichkeit, dem Können oder dem Wissen des Spielers ab.
  • DE 44 02 009 A1 beschreibt ein Geldspielgerät mit Anzeigeeinrichtungen, die durch eine Steuereinheit mit Zufallsgenerator erzeugte Symbol- und/oder Zahlenkombinationen anzeigen, die über Gewinn oder Verlust entscheiden, einer Einrichtung zur Gewinnermittlung, einem Sonderspielezähler, Datenspeicher- und -anzeigeeinrichtungen zur Anzeige von Gewinnen und gewinnerhöhenden Gerätezuständen und mehreren Eingabetasten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes der eingangs angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, daß die erfolgreichsten Spielserien und/oder Spieler angezeigt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausgestaltungen gerichtet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das sog. "Highscore-Feature" verwirklicht, das beispielsweise bei Flippern und Rateautomaten die höchsten erzielten Punktzahlen anzeigt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die höchste Anzahl der erzielten Sonderspielserie ständig in einem Speicher angezeigt werden, so daß interessierten Spielern angezeigt wird, daß nicht nur die theoretische Möglichkeit der Erzielung einer hohen Anzahl von Sonderspielen besteht, sondern daß eine bestimmte hohe Anzahl von Sonderspielen tatsächlich gewährt worden ist.
  • Sofern ein Spieler keinen Wert auf Anonymität legt, kann zusätzlich zu der Anzahl der von ihm erzielten Sonderspiele einer Serie auch sein Name angezeigt werden.
  • Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die erzielte Anzahl der Sonderspiele einer Serie auf einem Speicher durch Eingabe eines Namens oder einer bestimmten Buchstaben- und/oder Zahlenkombination darzustellen.
  • Zweckmäßigerweise ist die vorgegebene Zahl die zuvor abgespeicherte Anzahl der Sonderspiele einer Sonderspielserie.
  • Besonders reizvoll ist es, wenn nicht nur die höchste Anzahl der Sonderspiele einer erzielten Sonderspielserie angezeigt wird, sondern wenn die N höchsten Anzahlen von erzielten Sonderspielen einer Sonderspielserie abgespeichert werden, wobei ein neuer Eintrag einer Anzahl einer erzielten Sonderspielserie nur möglich ist, wenn eine Anzahl von Sonderspielen einer Serie erzielt worden ist, die höher ist als die niedrigste der N Zahlen. N können dabei beispielsweise drei bis 10 Anzahlen sein, die von Spielern erzielt wurden.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Anzahl der erzielten Sonderspiele einer Sonderspielserie mit dem Datum des Tages abgespeichert wird, an dem diese erzielt wurde. Auf der Anzeige erscheint dann auch das Datum, so daß einem nachfolgenden Spieler mitgeteilt wird, daß die dargestellten Anzahlen aktuelle Zahlen sind.
  • Um die Zählerstände aktuell zu halten, können die Einträge gezielt oder in regelmäßigen Abständen gelöscht werden. Beispielsweise kann das Ergebnis eines bestimmten Spielers oder der Name dieses Spielers gelöscht werden. Zweckmäßigerweise erfolgt eine Löschung in regelmäßigen Abständen, beispielsweise jeweils bei der Leerung und/oder Abrechnung der Geräte.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß mit den Einträgen der Anzahlen, Initialen oder Namen der Spieler abgespeichert und auch auf Anzeigen wieder dargestellt werden.
  • Nach einer erfinderischen Weiterbildung ist vorgesehen, daß Gewinne und/oder gewinnerhöhende Gerätezustände, beispielsweise Sonderspiele, oder Chancen gewährt werden, wenn ein Zähler eine vorbestimmte Zahl übersteigt. Auf diese Weise wird eine erfolgreiche Sonderspielserie zusätzlich belohnt.
  • In die Zähler können zusätzlich auch die an sich gewonnenen Sonderspiele aufaddiert werden, die wegen der gesetzlichen Grenze von höchstens 150 zu gewährenden Sonderspielen nicht gegeben werden konnten.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß unter einem persönlichen Code die gewonnene Anzahl von Sonderspielen und/oder die Anzahl oder Höhe von Geldgewinnen abgespeichert und wieder aufgerufen werden und daß ein zusätzlicher Gewinn und/oder gewinnerhöhende Gerätezustände, Sonderspiele oder Chancen gewährt werden, wenn der durch den Code adressierbare Zähler eine vorbestimmte Zahl überschreitet.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß auch nach Beendigung eines Spiels durch Eingabe des Codes der Zähler wieder aktiviert und durch weitere erzielte Sonderspiele und/oder Gewinne erhöht werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der aus einer Figur bestehenden Zeichnung eines Geldspielgerätes zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Geldspielgerätes zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Am oberen Rand des Gerätes befinden sich in üblicher Weise mehrere Anzeigen 2, 3 und 4, deren Zahlenkombination über Gewinn und Verlust des Spieles entscheiden. Rechts oberhalb befindet sich ein Münzeinwurf 5, der gegebenenfalls durch eine Geldscheineinheit oder durch einen Kartenleser ergänzt werden kann. Unterhalb der Zufallsanzeigen befindet sich ein High-score-Zähler 6, mit dem die in Serie hintereinanderabgespielten Sonderspiele angezeigt werden können oder mit dem abgespeicherte Sonderspiele anzeigbar sind. Links und rechts auf der Frontscheibe befinden sich zwei Risikoleitern 7 und 8, die zugleich auch der Ausspielung von Sondergewinnen dienen. In der Mitte davon befindet sich eine Jackpot-Leiter 9. Am unteren Rand der Frontscheibe sind schließlich mehrere Tasten vorgesehen, wobei die mittleren Tasten 10, 11 und 12 Start- und Stopptasten zur Beeinflussung des Spielgeschehens sind und es sich bei den äußeren Tasten 13 und 14 um zusätzliche Risikotasten handelt. Im unteren Bereich des Spielgerätes ist schließlich eine Geldausgabeeinheit 15 vorgesehen.
  • Mit Hilfe der von dem Spieler gewählten Zahlen- oder Buchstabenkombination eröffnet sich der Spieler einen in dem Gerät vorhandenen Speicher – oder Speicherabschnitt. Die Zahlen- oder Buchstabenkombination kann dabei über die vorhandenen Tasten 10, 11, 12, 13 und 14 eingegeben werden. Diese insgesamt fünf Tasten können durch eine Umschalteinrichtung zur einer Eingabetastatur umfunktioniert werden, so daß bis zu fünfstellige Zahlen- oder Buchstabenkombinationen eingegeben werden können, wobei durch jede Betätigung einer Taste der Zahlenwert oder die Buchstabenfolge um eins erhöht bzw. fortgesetzt werden kann. Die eingegebene Zahlen- oder Buchstabenkombination kann von dem Spieler anhand des High-score-Zählers angezeigt werden, die ebenfalls durch eine Umschalteinrichtung zur Anzeige des von dem Spieler gewählten Codes umfunktioniert wird.
  • Zur Eingabe des Codes wird das Gerät für eine vorbestimmte Zeit, beispielsweise bis zu einer Minute, in den Eingabezustand verbracht. Erst nach Ablauf des Eingabe-Zeitintervalls springt das Gerät in seinen normalen Betriebszustand zurück, in dem der Spieler das Spiel aufnehmen kann. Außerdem kann an dem Gerät eine spezielle Funktionstaste vorhanden sein, mit der das Gerät für eine vorübergehende Zeit in den Eingabezustand gebracht werden kann.
  • Während des Spielablaufs kann der Spieler nun bei einer bestimmten erreichten Punktezahl sich in der oben beschriebenen Weise in ein Display eintragen. Die erreichte Punktezahl wird sodann automatisch in einer sog. High-score-Tabelle angezeigt. Hierdurch wird interessierten Spielern angezeigt, daß nicht nur die theoretische Möglichkeit zur Erzielung einer hohen Anzahl von Sonderspielen besteht, sondern daß eine bestimmte hohe Anzahl von Sonderspielen auch tatsächlich gewährt worden ist.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Geldspielgerätes mit – Anzeigeinrichtungen, die durch eine Steuereinheit mit Zufallsgenerator erzeugte Symbol- und/oder Zahlenkombinationen anzeigen, die über Gewinn oder Verlust entscheiden, – einer Einrichtung zur Gewinnermittlung, – einem Sonderspielezähler, – Datenspeicher- und Anzeigeeinrichtungen zur Anzeige von Gewinnen und gewinnerhöhenden Gerätezuständen, beispielsweise von Sonderspielen oder Chancen, und – mehreren Eingabetasten, dadurch gekennzeichnet, daß – in Serie hintereinander abgespielte Sonderspiele gezählt werden, – die Anzahl der Sonderspiele nach Ablauf einer Sonderspielserie und eine mit Hilfe zumindest eines Teiles der Tasten eingegebene frei wählbare Buchstaben- und/oder Zahlenkombination abgespeichert wird, wenn die Anzahl eine vorgegebene Zahl überschreitet, und – die Anzahl der Sonderspiele ständig oder auf Abruf mit der frei wählbaren Buchstaben- und/oder Zahlenkombination angezeigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Start- und Stoptasten zur Beeinflussung des Spielgeschehens und/oder zusätzliche Risikotasten mit einer Umschalteinrichtung zu einer Eingabetastatur umfunktioniert werden, mit deren Hilfe die Buchstaben- und/oder Zahlenkombination eingegeben wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die N höchsten Anzahlen von gewonnenen oder abgespielten Sonderspielen abgespeichert werden und ein neuer Eintrag einer Anzahl einer erzielten oder abgespielten Serie von Sonderspielen nur möglich ist, wenn eine Anzahl von Sonderspielen einer Serie erzielt worden ist, die höher als die niedrigste der N Zahlen ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auch Sonderspiele aufaddiert werden, die aufgrund einer vorgegebenen maximalen Anzahl von Sonderspielen, beispielsweise 150, nicht gewährbar sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zahl die zuvor abgespeicherte Anzahl der Sonderspiele einer Sonderspielserie oder die vorgegebene Zahl der zuvor abgespeicherten Anzahl der durch Risiko gewonnenen Sonderspiele einer Sonderspielserie ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4337728A1 (de) * 1993-11-05 1995-05-24 Nsm Ag Vorrichtung für Spiel- und Unterhaltungszwecke
DE4402009A1 (de) * 1994-01-18 1995-07-20 Bally Wulff Automaten Gmbh Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4337728A1 (de) * 1993-11-05 1995-05-24 Nsm Ag Vorrichtung für Spiel- und Unterhaltungszwecke
DE4402009A1 (de) * 1994-01-18 1995-07-20 Bally Wulff Automaten Gmbh Anordnung für ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbares Geldspielgerät

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