DE19614113B4 - Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten (1), wobei der münzbetätigte Unterhaltungsautomat (1) mit einer symboldarstellenden Einrichtung (5), mit einer Risiko-Spieleinrichtung (11), die gewinnindividuelle Anzeigeelemente (8) und mindestens ein Bedienelement (6) umfasst, mit einer einen Mikrocomputer (14) umfassenden Steuereinheit (13) für die Ablaufsteuerung, und mit Anzeigemittel (23) zur Darstellung des Guthabenstands eines DM-Münzspeichers und eines Sonderspielezählers versehen ist, wobei bei einer gewinnanzeigenden Symbol-Kombination von der Steuereinheit (13) der zugeordnete Gewinn mit einer Teilerschaltung in mehrere Teilgewinne aufgeteilt wird, die jeweils für den Spieleinsatz in einem Risikospiel berechtigen, wobei im Risikospiel unter Verlustgefahr ein höherer Gewinn in Aussicht gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen einer gewinnbringenden Symbol-Kombination und einem Sonderspiel-Gewinnzählerstand größer Null der Gewinnwert der angezeigten Symbol-Kombination auf einen festgelegten maximalen Gewinnwert erhöht wird, dass der Gewinnwert von der Teilerschaltung in drei Teilbeträge, nämlich einen ersten Spieleinsatzwert, einen zweiten Spieleinsatzwert und einen Teilgewinnbetrag, aufgeteilt und der Teilgewinnbetrag in einem Gewinnspeicher registriert...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Aus der DE 34 36 783 A1 ist ein gattungsbildendes Verfahren zum Betreiben. eines Geldspielgerätes mit einer Risiko-Spieleinrichtung bekannt. Die mit einer Symbol-Spieleinrichtung des Geldspielgerätes erzielten Gewinne können als Einsatz für ein Risikospiel mit einer zum Geldspielgerät gehörenden Risiko-Spieleinrichtung verwendet werden. Die zufallsgesteuerte Risiko-Spieleinrichtung erhöht oder vermindert den Einsatz. Der in der Symbol-Spieleinrichtung erzielte Gewinn wird einer Tellerschaltung zugeführt und von dieser in Teilgewinne zerlegt. Jeder Teilgewinn kann als Einsatz für das Risikospiel verwendet werden. Nicht ausreichend berücksichtigt wurde bei dieser Lösung, dass jeder Teilgewinn zum maximal erreichbaren höchsten DM-Gewinn oder Serien-Spielgewinn führen kann. Aufgrund der Vielzahl von Teilgewinnen, die zur Verfügung stehen, kommt es zwangsläufig zu einer Vielzahl von Risikospielen die zu keinem Gewinn führen und somit zu einer Frustration des Benutzer des Geldspielgerätes.
  • Aus der DE 30 35 947 C2 ist ein Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten bekannt, bei dem ein mit der Symbolspieleinrichtung erzielter Gewinn automatisch zugunsten höherer Gewinne in Risikospielen riskiert werden kann. Wird eine vorgegebene untere Grenze der Gewinne unterschritten, wird das Spiel beendet. Wird eine vorgegebene obere Grenze überschritten, werden die Gewinne in den Guthabenzähler umgespeichert. Wird jedoch eine Risikotaste gedrückt, wird nur der Betrag bis zur oberen Grenze umgespeichert und der weitere Betrag einem weiteren Risikospiel zugeführt.
  • Aus der DE 32 13 400 C2 ist ein Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten bekannt, bei dem durch Betätigen einer Taste ein Gewinnwert als Spieleinsatz für ein Risikospiel zugeführt wird.
  • Aus der DE 41 25 051 A1 und der DE 41 34 226 A1 sind weitere Verfahren zum Betreiben von münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit Risikospiel bekannt.
  • Die DE 37 32 478 C1 offenbart einen münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit einer Symbolspieleinrichtung. Eine Steuereinheit steuert die Symbolspieleinrichtung und die Auswertung der Symbolkombination und mindestens zwei jeweils einen Zähler und eine Anzeigeeinheit aufweisenden Jackpots, die bei verschiedenen Ereignissen geladen oder aufgelöst werden. Jedem Jackpot ist ein Bedienelement zugeordnet, das über die Steuereinheit mit einer Addier-Subtrahiereinheit verbunden ist. Abhängig von der Betätigung der Bedienelemente sind die Zählerstände der Zähler über die von der Steuereinrichtung angesteuerte Addier-Subtrahiereinheit wechselseitig veränderbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art, den Spielablauf, insbesondere im Risikospiel, mit einem größeren Spielanreiz auszugestalten, so dass die Anzahl der mit dem im Symbolspiel erzielten Gewinne durchführbaren Risikospiele erhöht wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bearbeiten eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten zeichnet sich dadurch aus, dass bei Vorliegen einer gewinnbringenden Symbol-Kombination und einem Sonderspiel-Gewinnzählerstand größer Null der Gewinnwert der angezeigten Symbol-Kombination auf einen festgelegten maximalen Gewinnwert erhöht wird, dass der Gewinn von der Teilerschaltung in drei Teilbeträge, nämlich einen ersten Spieleinsatzwert, einen zweiten Spieleinsatzwert und einen Teilgewinnbetrag, aufgeteilt und der Teilgewinnbetrag in einem Gewinnspeicher registriert wird, dass der erste und/oder zweite Spieleinsatzwert in der Risiko-Spieleinrichtung – Risikospiel – eingesetzt werden kann, dass bei einer positiven Risiko-Entscheidung ein Gewinnwert erzielt wird und die Differenz zwischen erzieltem Gewinnwert und eingesetzten Spieleinsatzwert gebildet und von dem im Gewinnspeicher registrierten Teilgewinnbetrag subtrahiert wird, und der erzielte Gewinnwert als Spieleinsatz für weitere Risikospiele verwendet wird, und dass bei einer negativen Risiko-Entscheidung der Wert im Gewinnspeicher auf den ursprünglichen Teilgewinnbetrag zurückgestellt wird, und der ursprüngliche Teilgewinnbetrag zu dem Betrag des Münzspeichers addiert wird.
  • Die Erfindung weist den Vorteil auf, dass der Benutzer des Unterhaltungsautomaten in Serien- bzw. Sonderspielen jeweils einen Teilbetrag des Gesamtgewinns für ein weitergehendes Risikospiel benutzen kann. Während der Risiko-Ausspielung im DM-Bereich führt ein Verlust nur dazu, dass der ursprüngliche Spieleinsatz verloren geht. Der übrige nicht im Risikospiel eingesetzte Teilgewinn, der in einem Gewinnspeicher hinterlegt wurde, bleibt stets erhalten. Erreicht der Spieler im Risikospiel den Bereich der Sonderspiele, so werden sowohl die erreichten Sonderspiele als auch der zuvor erzielte DM-Betrag gewährt. Durch die Erfindung wird erstmals kontinuierlich in Serien- bzw. Sonderspielen dem Benutzer eines Unterhaltungsautomaten das Risikospiel angeboten, indem er unter Einsatz eines nur geringfügigen Spieleinsatzes Spannung und Unterhaltung erfährt und die Aussicht hat, weitere Serien- bzw. Sonderspiele zu erzielen.
  • Insbesondere gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren nach Anspruch 5 werden die Teilgewinne automatisch für den Spieleinsatz eines nachfolgenden Spiels verwandt. Während dieser Spielphase im Bereich der Kleingewinne, braucht sich der Benutzer des Unterhaltungsautomaten noch nicht um die Betätigung des Unterhaltungsautomaten kümmern. Erst dann, wenn die höherwertigen Gewinnbeträge, z. B. Sonderspiele, erreicht werden, kann der Spieler entscheiden, ob er den bereits erzielten Gewinn annehmen und in dem Sonderspiel-Zähler addieren möchte, oder ob er das Risikospiel weiter fortsetzen möchte. Durch die Betätigung des zugeordneten Bedienelementes kann der bereits erzielte Gewinn in den Gewinnspeicher addiert werden oder ein nachfolgendes Risikospiel getätigt werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung der Vorderansicht eines Unterhaltungsautomaten, und
  • 2 in Blockschaltbild des Unterhaltungsautomaten.
  • Ein in der 1 mit 1 dargestellter münzbetätigter Unterhaltungsautomat zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung weist frontseitig Sichtfenster 2, 3 auf, hinter denen Anzeigemittel für den Zählerstand des Sonderspiel-Zählers und des Münzspeichers angeordnet sind, sowie Ablesefenster 4, hinter denen drei nebeneinander angeordnete scheibenförmig ausgebildete symboltragende Umlaufkörper einer nicht näher dargestellten Symbol-Spieleinrichtung 5 angeordnet sind.
  • Der Unterhaltungsautomat 1 umfasst eine nicht dargestellte Steuereinheit. Die Steuereinheit weist ein Mikrocomputersystem auf, das den gesamten Spielablauf, einschließlich der Gewinnermittlung und Gewinnauszahlung, steuert. Die Steuer- und Rechenfunktionen werden hierbei den Programmen des Mikrorechners zugeführt, denen sämtliche erforderliche Funktionen angepasst werden können. Von der Steuereinheit wird fortlaufend der Guthabenstand im Münzspeicher geprüft. Weist dieser einen Spieleinsatz auf, so werden von der Steuereinheit die Antriebsmotore der Umlaufkörper der Symbol-Spieleinrichtung 5 bestromt.
  • In von der Steuereinheit vorbestimmten Rastpositionen werden die Umlaufkörper stillgesetzt. Die Ermittlung der Rastpositionen erfolgt mit einem Pseudo-Zufallsgenerator der Steuereinheit. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper Symbole zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 4 dienen. Entsprechend dem in der Steuereinheit hinterlegten Gewinnplan wird nunmehr von der Steuereinheit geprüft, ob eine gewinnbringende oder nicht gewinnbringende Symbol-Kombination von den stillgesetzten Umlaufkörpern angezeigt wird.
  • Unterhalb der Symbol-Spieleinrichtung 5 sind Bedienelemente 6 angeordnet, die mit der Steuereinheit in Verbindung stehen und mit denen z. B. der erste stillgesetzte Umlaufkörper nochmals in Umlauf gesetzt werden kann, bzw. in Umlauf befindliche Umlaufkörper stillgesetzt werden können. Benachbart zu den seitlichen Umlaufkörpern befinden sich auf der Frontseite 7 durchscheinend beleuchtbare Anzeigefelder 8 mit DM-Gewinnwerten 9 und Sonderspiel-Gewinnwerten 10. Die leiterförmig angeordneten Anzeigeelemente 8 sind Bestandteil einer Risiko-Spieleinrichtung 11. Unterhalb den leiterförmig angeordneten Anzeigeelementen 8 befindet sich ein Bedienelement 6, durch dessen Betätigung jeweils mit einem Pseudo-Zufallsgenerator entschieden wird, ob der nächste Gewinnwert erreicht wird oder nicht.
  • Die Risiko-Spieleinrichtung 11 besitzt mehrere zusammengefasste beleuchtbare Anzeigefelder 8 für Euro-Gewinnwerte mit steigenden Beträgen und Sonderspiel-Gewinnwerte mit steigenden Gewinnwerten. Das Riskieren des in der Risikoleiter der Risiko-Spieleinrichtung 11 eingesetzten Gewinns geschieht dadurch, dass das nächsthöhere Anzeigeelement in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeigeelement, im Wechsel mit einem unterhalb der Risikoleiter angebrachten Verlust-Anzeigeelementes blinkt. Bei Betätigung des als Risiko-Taste gekennzeichneten Bedienelements 6 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt, oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zum Erreichen des Höchstgewinns an Sonderspielen fortgesetzt werden.
  • Weist der Sonderspiel-Zähler 2 einen Zählerstand größer Null auf, so wird jeder nachfolgenden, mit den Umlaufkörpern angezeigten gewinnbringenden Symbol-Kombination der maximal erreichbare DM-Gewinnwert, z. B., in Höhe von DM 4,-- zugeordnet. Der erzielte Gewinnwert kann nachfolgend im Risiko teilweise eingesetzt werden. Der im Sonderspiel erzielte Gewinn, z. B. DM 4,--, wird von einer Teilschaltung in die Teilbeträge DM 0,40; DM 0,30 und DM 3,30 aufgeteilt. Die Gewinnwerte DM 0,40 und DM 0,30 werden durch ein durchscheinendes Beleuchten des entsprechenden Anzeigefelds 8 in jeder Risikoleiter 11 angezeigt. Die Teilgewinne von DM 0,40 und DM 0,30 entsprechen dabei dem ersten Gewinnschritt auf der jeweiligen Risikoleiter. Mit den Anzeigemitteln 3 des Münzspeichers wird abwechselnd der Betrag DM 3,30 des Gewinnspeichers und der Zählerstand des Münzspeichers dargestellt.
  • Ein in der 2 mit 12 bezeichnetes Blockschaltbild eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 umfasst die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Baugruppen. Der Unterhaltungsautomat umfasst die Symbol-Spieleinrichtung 5, eine Steuereinheit 13 mit einem Mikrocomputer, als Taster ausgebildete Bedienelemente 6, Sieben-Segment-Anzeigeelemente 2, 3 zur Darstellung des Guthabensstands eines DM-Münzspeichers und eines Sonderspiel-Zählers. Den Umlaufkörpern sind als Schrittmotor ausgebildete Antriebsmotore zugeordnet.
  • Zur Bestimmung der Überwachung der momentan eingenommenen Rastpositionen der Umlaufkörper ist diesen eine Abtasteinrichtung zugeordnet. Die Abtasteinrichtung besteht aus einer auf der Antriebswelle eines jeden Antriebsmotors befindlichen Lochscheibe und einem aus einem Lichtsender und einem Lichtempfänger gebildeten Positionserkenner 15. Der zwischen Lichtsender und Lichtempfänger befindliche Strahlengang wird physikalisch durch die Lochscheibe unterbrochen. Der Positionserkenner 15 ist unter Vermittlung einer Antriebsmotorsteuerung 16 mit dem Mikrocomputer 14 verbunden.
  • Eine Spannungsversorgung des Unterhaltungsautomaten 1 erfolgt durch eine Versorgungseinheit 17. Von einem Netztrafo werden alle erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen des Unterhaltungsautomaten 1 zur Verfügung gestellt.
  • Der Mikrocomputer 14 umfasst eine Ein-/Ausgabeeinheit 18, mit welcher der Datenfluss zwischen dem Mikrocomputer 14 und der aus der Symbol-Spieleinrichtung 5, den Bedienelementen 6 des Anzeigefeldes sowie der Sieben-Segmentanzeigeelementen 2, 3 einer Münzeinheit gebildeten Peripherie erfolgt. Der Mikrocomputer 14 umfasst einen Mikroprozessor 19, einen Festwertspeicher (ROM) 20, einen Betriebsdatenspeicher (RAM) 21, einen Taktgeber 22 zur zeitlichen Steuerung und ein die Einheiten untereinander verbindendes Bussystem 23, bestehend aus einem Daten-, Speicher-, Adress- und Steuerbus.
  • Der Mikroprozessor 19 umfasst neben einem Rechenwerk ein Steuerwerk, sowie Akkumulatoren zum momentanen Zwischenspeichern der im Rechenwerk ermittelten Werte.
  • In dem Festwertspeicher – ROM – 20 sind die zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten 1 erforderlichen Programme wie Pseudo-Zufallszahlen-Programm, Umlaufsteuerung, Gewinnerkennung enthalten.
  • In dem Festwertspeicher – RAM – 21 werden die für jedes gemünzte Spiel vor dem in Umlaufsetzen der Umlaufkörper ermittelten Pseudo-Zufallszahlen zwischengespeichert. In diesem Festwertspeicher 21 werden auch die Guthabenstände des DM-Münzspeichers, des Sonderspiel-Zählers und des Gewinnspeichers registriert.
  • Die Steuereinheit 13 ist über die Leistungsstufe 24 mit einer aus einer Münzeinheit gebildeten Auszahleinheit verbunden. Die Münzeinheit 25 besteht aus einem elektronischen Münzprüfer, aus münzindividuellen Münzstapelbehältern, denen jeweils eine Auszahlvorrichtung zugeordnet ist.
  • Weist der Münzspeicher einen spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand auf, werden nachfolgend von der Steuereinheit 13 die Umlaufkörper in Umlauf gesetzt und in vom Pseudo-Zufallsgenerator ermittelten Rastpositionen nacheinander stillgesetzt.
  • Ist den von stillgesetzten Umlaufkörpern angezeigten Symbol-Kombinationen ein Gewinn zugeordnet, so kann dieser nachfolgend unter Verlustgefahr in der Risiko-Spieleinrichtung 11 erhöht werden.
  • Weist der Sonder-Spielezähler einen Zählerstand größer Null auf, und wird eine gewinnbringende Symbol- Kombination von den stillgesetzten Umlaufkörpern angezeigt, so wird der Gewinnwert der angezeigten Symbol-Kombination auf einen maximalen Gewinnwert, z. B. DM 4,-- erhöht. Der erzielte Gewinnwert wird nachfolgend durch eine Teilerschaltung der Steuereinheit 13 in die Spieleinsatzwerte DM 0,40, DM 0,30 geteilt. Der Betrag von DM 3,30 wird im Gewinnspeicher registriert und mit den Anzeigeelementen 3 des Münzspeichers wechselseitig mit diesen dargestellt.
  • Nachfolgend kann in der Risiko-Spieleinrichtung 11 der Teilgewinnbetrag DM 0,40 eingesetzt werden. Bei einer positiven Risiko-Entscheidung erzielt der Benutzer den Gewinnwert DM 0,80. Der Zugewinn von DM 0,40 wird von dem Gewinnwert im Gewinnspeicher subtrahiert. Erzielt der Benutzer des Unterhaltungsautomaten 1 in der nachfolgenden Risiko-Entscheidung einen positiven Spielausgang, so erzielt er den Gewinnwert DM 1,60 und im Gewinnspeicher wird der Zugewinn in Höhe von DM 0,80 subtrahiert.
  • Sollte die Risiko-Entscheidung von DM 0,80 zu DM 1,60 eine negative sein, so wird der Wert im Gewinnspeicher wieder auf den Ursprungswert von DM 3,30 erhöht. Dem Spieler bleiben somit auf alle Fälle der Teilgewinn von DM 3,30 erhalten. Lediglich die Teilgewinne in Höhe von DM 0,30 und DM 0,40 werden als Spieleinsätze verwendet. Nachfolgend kann der Teilgewinnwert von DM 0,30 in gleicher Art und Weise für das Risikospiel verwandt werden. Sollte beispielsweise nach erfolgreichem Risikospiel im weiteren Risikospiel die Risiko-Entscheidung von DM 0,60 zu DM 1,20 eine negative sein, so wird der Wert im Gewinnspeicher wieder auf den Ursprungswert von DM 3,30 erhöht und in den Münzspeicher umgespeichert und dort aufaddiert.
  • Wird vom Benutzer des Unterhaltungsautomaten 1 der Teilgewinn-Betrag DM 0,30 dreimal erfolgreich eingesetzt, so hat er den Gewinnwert DM 2,40 erreicht. Der Gewinnspeicher weist den Betrag von DM 1,20 auf. Nachfolgend wird der Spieleinsatz DM 2,40 gegen drei Sonderspiele eingesetzt. Bei einer positiven Risiko-Entscheidung hat der Benutzer des Unterhaltungsautomaten 1 drei Sonderspiele erreicht und der Gewinnbetrag im Gewinnspeicher wird auf DM 3,30 erhöht.
  • Durch die Möglichkeit auch in Sonderspielen einen Teilgewinnbetrag zum Risiko anzubieten, bietet sich dem Benutzer des Unterhaltungsautomaten 1 der Vorteil, dass er auch im Sonderspiel aktiv in das Spielgeschehen eingreifen kann und dadurch mehr Unterhaltung und Spielspannung erfährt. Darüber hinaus ist sichergestellt, dass ihm durch die vermehrte Möglichkeit von Risikospielen kein unmäßig hoher Verlust erfährt. Der maximale Verlust beträgt DM 0,40 und DM 0,30, da ihm der überwiegende Teilgewinnbetrag von DM 3,30 immer erhalten bleibt, d. h., auch bei einer negativen Entscheidung im Risikospiel von DM 2,40 auf drei Sonderspiele wird von ihm nur der ursprüngliche Spieleinsatz von DM 0,40 zum Einsatz gebracht. Für die aktive Annahme des Risikospiels in Sonderspielen erhält er die Belohnung, dass er durch den Spieleinsatz z. B. von DM 0,40 oder DM 0,30 drei bzw. zwei Sonderspiele erzielen kann.
  • Gemäß einer weitergehenden erfindungsgemäßen Ausgestaltung weist der Unterhaltungsautomat eine Spielautomatik auf, die von der Steuereinheit aktiviert wird, wenn ein Teilgewinn den Spieleinsatz für ein Risikospiel bildet. Durch den Einsatz der Spielautomatik muss der Benutzer des Unterhaltungsautomaten nicht fortwährend ein Bedienelement betätigen, um ein weiteres Risikospiel zu initiieren. Die Spielautomatik setzt den ursprünglichen Spieleinsatz, z. B. DM 0,40, gegen den nächsthöheren Gewinnwert ein. Werden DM 0,80 erreicht, wird dieser unmittelbar gegen den nächsthöheren erzielbaren Gewinnwert DM 1,60 eingesetzt. Während der eingeschalteten Spielautomatik kann der Spieler nicht den bis dahin erreichten Gewinnwert in den Euro-Guthabenzähler umbuchen.
  • Erst beim Erreichen der höherwertigen Sonderspielgewinne, z. B. zwei Sonderspiele, hat der Benutzer des Unterhaltungsautomaten die Möglichkeit, selbsttätig aktiv in das Spielgeschehen wieder einzugreifen. Nun besteht für ihn die Möglichkeit, zu entscheiden, ob der erzielte Sonderspielgewinn, z. B. zwei Sonderspiele, als Spieleinsatz für ein nachfolgendes Risikospiel eingesetzt werden soll, oder ob er diesen Gewinnwert bereits in den Sonderspielspeicher umbucht. Durch eine Betätigung des entsprechenden Bedienelementes 6 erfolgt die Umbuchung bzw. die Annahme eines nachfolgenden Risikospiels.
  • 1
    Unterhaltungsautomat
    2
    Sichtfenster, Sieben-Segment-Anzeigeelemente
    3
    Sichtfenster, Sieben-Segment-Anzeigeelemente
    4
    Ablesefenster
    5
    Symbol-Spieleinrichtung
    6
    Bedienelemente
    7
    Frontseite
    8
    Anzeigefelder
    9
    Geld-Gewinnwerte
    10
    Sonderspiel-Gewinnwerte
    11
    Risikospiel-Spieleinrichtung
    12
    Blockschaltbild
    13
    Steuereinheit
    14
    Mikrocomputer
    15
    Positionskenner
    16
    Antriebsmotorsteuerung
    17
    Versorgungseinheit
    18
    Ein-/Ausgabeeinheit
    19
    Mikroprozessor
    20
    Festwertspeicher – ROM
    21
    Betriebsdatenspeicher, Festwertspeicher – RAM
    22
    Taktgeber
    23
    Bussystem
    24
    Leistungsstufe
    25
    Münzeinheit

Claims (5)

  1. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten (1), wobei der münzbetätigte Unterhaltungsautomat (1) mit einer symboldarstellenden Einrichtung (5), mit einer Risiko-Spieleinrichtung (11), die gewinnindividuelle Anzeigeelemente (8) und mindestens ein Bedienelement (6) umfasst, mit einer einen Mikrocomputer (14) umfassenden Steuereinheit (13) für die Ablaufsteuerung, und mit Anzeigemittel (23) zur Darstellung des Guthabenstands eines DM-Münzspeichers und eines Sonderspielezählers versehen ist, wobei bei einer gewinnanzeigenden Symbol-Kombination von der Steuereinheit (13) der zugeordnete Gewinn mit einer Teilerschaltung in mehrere Teilgewinne aufgeteilt wird, die jeweils für den Spieleinsatz in einem Risikospiel berechtigen, wobei im Risikospiel unter Verlustgefahr ein höherer Gewinn in Aussicht gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen einer gewinnbringenden Symbol-Kombination und einem Sonderspiel-Gewinnzählerstand größer Null der Gewinnwert der angezeigten Symbol-Kombination auf einen festgelegten maximalen Gewinnwert erhöht wird, dass der Gewinnwert von der Teilerschaltung in drei Teilbeträge, nämlich einen ersten Spieleinsatzwert, einen zweiten Spieleinsatzwert und einen Teilgewinnbetrag, aufgeteilt und der Teilgewinnbetrag in einem Gewinnspeicher registriert wird, dass der erste und/oder zweite Spieleinsatzwert in der Risiko-Spieleinrichtung – Risikospiel – eingesetzt werden kann, dass bei einer positiven Risiko-Entscheidung ein Gewinnwert erzielt wird und die Differenz zwischen erzielten Gewinnwert und eingesetzten Spieleinsatzwert gebildet und von dem im Gewinnspeicher registrierten Teilgewinnbetrag subtrahiert wird, und der erzielte Gewinnwert als Spieleinsatz für weitere Risikospiele verwendet wird, und dass bei einer negativen Risiko-Entscheidung der Wert im Gewinnspeicher auf den ursprünglichen Teilgewinnbetrag zurückgestellt wird, und der ursprüngliche Teilgewinnbetrag zu dem Betrag des Münzspeichers addiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige der Teilgewinnwerte mit durchscheinend beleuchtbaren Anzeigeelementen (8) der Risikoleiter (11) und einer mehrstelligen Sieben-Segmentanzeige (3) erfolgt.
  3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilgewinne mit durchscheinend beleuchtbaren Anzeigemitteln (8) eines Tableaus mit Gewinnwerten dargestellt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Anzeigemitteln (8) der Risikoleiter (11) nicht dargestellte Teilbetrag mit den Anzeigemitteln (3) des Münzspeichers dargestellt wird, und dass wechselseitig der Zählerstand des Münzspeichers und des Gewinnspeichers angezeigt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem aus einem Teilgewinn gebildeten Spieleinsatz von der Steuereinheit (13) eine Spielautomatik aktiviert wird, die bei einem erzielten DM-Gewinn, diesen als Spieleinsatz für ein nachfolgendes Spiel einsetzt, bis der DM-Gewinnbereich verlassen ist, wobei dann durch eine Betätigung eines Bedienelementes (6) der erzielte Gewinnwert in dem Sonderspiel-Gewinnzähler addiert wird.
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