DE19826296A1 - Verfahren zur Bestimmung eines einer Symbolkombination zugeordneten Gewinnwerts an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung eines einer Symbolkombination zugeordneten Gewinnwerts an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten

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Abstract

Münzbetätigte Unterhaltungsautomaten umfassen eine Symbole aufweisende Symbol-Spieleinrichtung, deren dargestellter Symbolkombination unterschiedliche Gewinnwerte zugeordnet sind. Ein derart gattungsbildender münzbetätigter Unterhaltungsautomat soll derart weitergebildet werden, daß von ihm mehr Unterhaltung und Spielspannung ausgeht. DOLLAR A Bei einer von der Symbol-Spieleinrichtung dargestellten Symbolkombination, der kein Gewinn zugeordnet ist, wird zufallsermittelt eine neue Symbolkombination von der Symbol-Spieleinrichtung angezeigt, und bei einem der Symbolkombination nicht zugeordneten Geldgewinnwert wird ein vorbestimmter Sonderspielgewinnwert gewährt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung eines einer Symbolkombination zugeordneten Gewinnwerts an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 29 38 307 C3 ist ein münzbetätigter Geldspielauto­ mat mit Zusatzgewinnmöglichkeit bekannt. Der Geldspielautomat umfaßt eine Symbol-Spieleinrichtung, bestehend aus drei neben­ einander angeordneten, Symbole tragenden Umlaufkörpern. Ein Gewinnwert, der einer Symbolkombination zugeordnet ist, die von den stillgesetzten Umlaufkörpern angezeigt wird, kann nachfolgend in einer Risikospieleinrichtung als Spieleinsatz gegen einen höheren Gewinnwert eingesetzt werden. In der Risi­ kospieleinrichtung können neben Geldgewinnwerten auch Sonder­ spiele erreicht werden. In Sonderspielen wird ein höherwerti­ ger Gewinn gewährt. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß durch den Einsatz der weiteren Spieleinrichtung der zuvor erzielte Gewinn, der als Spieleinsatz für das weitere Spiel eingesetzt wird, verlorengehen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsbildenden Unter­ haltungsautomaten derart weiterzubilden, daß mehr Unterhaltung und Spielspannung angeboten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß in Spielen mit erhöhten Gewinnen, den Serien- bzw. Sonderspielen, bei den von den stillgesetzten Umlaufkörpern angezeigten nichtgewinnbringenden Symbolkombinationen dem Benutzer im sel­ ben Spiel die Möglichkeit gewährt wird, durch Nachstarten mindestens eines Umlaufkörpers die bislang erzielte Symbol­ kombination dahingehend zu verbessern, daß der neuen Symbol­ kombination ein Gewinnwert zugeordnet ist. Sollte dieser Nach­ start unerwartet zu einer Symbolkombination führen, der kein Gewinn zugeordnet ist, so wird dem Benutzer ein vorbestimmter Gewinnwert zuerkannt. Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren wird dem Benutzer des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten innerhalb wirtschaftlich vertretbarer Grenzen bei jeder Ge­ winnausspielung mit erhöhten Gewinnwerten ein positives Son­ derspiel-Gewinnerlebnis zuteil werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorderansicht eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten und
Fig. 2 ein Blockschaltbild des münzbetätigten Unterhal­ tungsautomaten gemäß Fig. 1.
Ein in der Fig. 1 mit 1 dargestellter münzbetätigter Unter­ haltungsautomat weist frontseitig Sichtfenster 2, 3 auf, hin­ ter denen Anzeigemittel angeordnet sind, mit denen der Zähler­ stand eines Sonder- bzw. Serienspielezählers und eines Münz­ zählers dargestellt wird, sowie Sichtfenster 4, hinter denen drei nebeneinander angeordnete, scheibenförmig ausgebildete, Symbole tragende Umlaufkörper einer nicht näher dargestellten Symbol-Spieleinrichtung 5 angeordnet sind. Der münzbetätigte Unterhaltungsautomat 1 umfaßt eine nicht näher dargestellte Steuereinheit. Die Steuereinheit weist ein Mikrocomputersystem auf, das den gesamten Spielablauf einschließlich der Gewinner­ mittlung und Gewinnauszahlung steuert. Von der Steuereinheit wird fortlaufend der Guthabenstand im Münzzähler geprüft. Weist dieser einen Guthabenstand auf, der gleich oder größer des Spieleinsatzes ist, wird von der Steuereinheit der den Umlaufkörpern jeweils zugeordnete Antriebsmotor der Symbol- Spieleinrichtung 5 bestromt. In von der Steuereinheit vorbe­ stimmten zufallsbestimmten Rastpositionen werden die Umlauf­ körper stillgesetzt. Die Ermittlung der Rastpositionen erfolgt mit einem Pseudozufallsgenerator der Steuereinheit. Den Rast­ positionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper Symbole zuge­ ordnet, die der Anzeige der Spielergebnisse im Sichtfenster 4 dienen. Entsprechend dem in der Steuereinheit hinterlegten Gewinnplan wird nunmehr von der Steuereinheit geprüft, ob in den Sichtfenstern 4 eine gewinnbringende oder nichtgewinn­ bringende Symbolkombination von den stillgesetzten Umlaufkör­ pern angezeigt wird. Unterhalb der Symbol-Spieleinrichtung 5 sind Bedienelemente 6 angeordnet, die mit der Steuereinheit in Verbindung stehen und mit denen der Spielablauf beeinflußbar ist, in der Art, daß die Umlaufkörper vorzeitig einzeln ge­ stoppt bzw. bereits gestoppte Umlaufkörper nochmals nachge­ startet werden können. Benachbart zu den seitlichen Um­ laufkörpern befinden sich auf der Frontseite 7 des münzbe­ tätigten Unterhaltungsautomaten 1 durchscheinend beleuchtbare Anzeigeelemente 8 mit Geldgewinnwerten 9 und Sonderspielge­ winnwerten 10. Die leiterförmig angeordneten Anzeigeelemente 8 sind Bestandteil einer Risikospieleinrichtung 11. Unterhalb den leiterförmig angeordneten Anzeigeelementen 8 befindet sich ein Bedienelement 6, durch dessen Betätigung jeweils mit einem Pseudozufallsgenerator entschieden wird, ob der nächste höhere Gewinnwert zu dem derzeitig angezeigten Gewinnwert erreicht wird oder nicht.
Ein in der Fig. 2 mit 12 bezeichnetes Blockschaltbild des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 umfaßt nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Baugruppen. Der münzbe­ tätigte Unterhaltungsautomat 1 umfaßt die Symbol-Spielein­ richtung 5, eine Steuereinheit 13 mit einem Mikrocomputer 14, als Taster ausgebildete Bedienelemente 6 und hinter den Sicht­ fenstern 2, 3 angeordnete Anzeigemittel zur Darstellung des Guthabenstands des DM-Münzzählers und des Sonder- bzw. Serien­ spielezählers. Den Umlaufkörpern sind als Schrittmotor ausge­ bildete Antriebsmotoren zugeordnet. Zur Bestimmung der Überwa­ chung der momentan eingenommenen Rastpositionen der Umlaufkör­ per ist diesen eine Abtasteinrichtung zugeordnet. Die Ab­ tasteinrichtung besteht aus einer auf der Antriebswelle eines jeden Antriebsmotors befindlichen Lochscheibe und einem aus einem Lichtsender und einem Lichtempfänger gebildeten Posi­ tionserkenner 15. Der zwischen Lichtsender und Lichtempfänger befindliche Strahlengang wird physikalisch durch die Loch­ scheibe unterbrochen. Der Positionserkenner 15 ist unter Ver­ mittlung einer Antriebsmotorsteuerung 16 mit dem Mikrocompu­ ter 14 verbunden.
Eine Spannungsversorgung des münzbetätigten Unterhaltungs­ automaten 1 erfolgt durch eine Versorgungseinheit 17. Von einem Netztrafo werden alle erforderlichen Spannungen abgelei­ tet, gleichgerichtet und in verschiedenen Baugruppen des münz­ betätigten Unterhaltungsautomaten 1 zur Verfügung gestellt.
Der Mikrocomputer 14 umfaßt eine Ein-/Ausgabe-Einheit 18, mit der der Datenfluß zwischen dem Mikrocomputer 14 und der aus der Symbol-Spieleinrichtung 5, den Bedienelementen 6, den An­ zeigeelementen 8, den Anzeigemitteln und einer Münzeinheit 25 gebildeten Peripherie erfolgt. Der Mikrocomputer 14 umfaßt einen Mikroprozessor 19, einen Festwertspeicher (ROM) 20, einen Betriebsdatenspeicher (RAM) 21, einen Taktgeber 22 zur zeitlichen Steuerung und ein die Einheiten untereinander ver­ bindendes Bussystem 23, bestehend aus einem Daten-Speicher- Adress- und Steuerbus. Der Mikroprozessor 19 umfaßt neben einem Rechenwerk ein Steuerwerk sowie Akkumulatoren zum momen­ tanen Zwischenspeichern der im Rechenwerk ermittelten Werte. In dem Festwertspeicher (ROM) 20 sind die zum Betreiben des münzbetätigten Unterhaltungsautomaten 1 erforderlichen Pro­ gramme, wie Pseudozufallszahlenprogramm, Umlaufsteuerung und Gewinnerkennung, enthalten. In dem Betriebsdatenspeicher (RAM) 21 werden die für jedes gemünzte Spiel vor dem in Umlauf Set­ zen der Umlaufkörper ermittelten Pseudozufallszahlen zwischen­ gespeichert. In dem Festwertspeicher (ROM) 20 werden auch die Guthabenstände des Münzzählers und des Sonderspielezählers re­ gistriert. Die Steuereinheit 13 ist über die Leistungsstufe 24 mit einer Auszahlvorrichtung einer Münzeinheit 25 verbunden. Die Münzeinheit 25 umfaßt einen elektronischen Münzprüfer und münzindividuelle Münzstapelbehälter, denen jeweils bodenseitig eine Auszahlvorrichtung zugeordnet ist.
Weist der Münzzähler einen Spieleinsatz aufweisenden Guthaben­ stand auf, werden nachfolgend von der Steuereinheit 13 die Umlaufkörper in Umlauf gesetzt und in vom Pseudozufallsgenera­ tor ermittelten Rastpositionen nacheinander stillgesetzt. Ist der von den stillgesetzten Umlauf körpern angezeigten Symbol­ kombination ein Gewinn zugeordnet, so kann dieser nachfolgend unter Verlustgefahr in der Risikospieleinrichtung 11 erhöht werden. Weist der Sonderspielezähler einen Zählerstand größer Null auf und wird eine gewinnbringende Symbolkombination von den stillgesetzten Umlaufkörpern angezeigt, so wird der Ge­ winnwert, z. B. 0,40 DM, der der angezeigten Symbolkombination zugeordnet ist, auf einen maximalen Gewinnwert, z. B. 4,00 DM, erhöht.
Weisen jedoch die stillgesetzten Umlaufkörper keine gewinn­ bringende Symbolkombination auf, so wird von der Steuerein­ heit 13 z. B. der mittlere der drei Umlaufkörper der Symbol- Spieleinrichtung 5 erneut in Umlauf gesetzt und in einer zu­ fallsermittelten neuen Rastposition stillgesetzt. Von der Steuereinheit 13 wird nachfolgend erneut geprüft, ob der der­ zeit angezeigten Symbolkombination ein Gewinnwert zugeordnet ist. Bei einer angezeigten Symbolkombination, der kein Gewinn­ wert zugeordnet ist, wird von der Steuereinheit der Sonder­ spielezählerstand abgefragt. Ist der Sonderspielezählerstand größer Null, wird der nichtgewinnbringenden Symbolkombination, quasi als Trostgewinn, ein Gewinnwert in Höhe von z. B. zwei Sonderspielen gewährt. Die Steuereinheit 13 verbucht die zwei Sonderspiele - "Trostgewinn" - im Sonderspielezähler.

Claims (4)

1. Verfahren zur Bestimmung eines einer Symbolkombination zugeordneten Gewinnwerts an einem münzbetätigten Unterhal­ tungsautomaten mit einer Symbol-Spieleinrichtung zur Dar­ stellung von gewinnbringenden und nichtgewinnbringenden Sym­ bolkombinationen, wobei den gewinnbringenden Symbolkombinatio­ nen unterschiedliche Geld- und/oder Sonderspielgewinnwerte zu­ geordnet sind, wobei gewinnbringenden Symbolkombinationen in Sonderspielen ein erhöhter Gewinnwert zugeordnet ist, der in gewinnwertspezifischen Guthabenzählern einer einen Mikrocompu­ ter umfassenden Steuereinheit erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer von der Symbol-Spieleinrichtung (5) im Sonder­ spielbetrieb angezeigten Nichtgewinn-Symbolkombination von der Steuereinheit (13) eine neue zufallsermittelte Symbol­ kombination ermittelt und von der Symbol-Spieleinrichtung (5) angezeigt wird, und wenn der dargestellten Symbolkombination kein Geldgewinnwert zugeordnet ist, ein vorbestimmter Sonder­ spielgewinnwert gewährt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit einer Symbol-Spieleinrich­ tung, bestehend aus Gewinnsymbole tragenden Umlaufkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer von den stillgesetzten Umlaufkörpern dargestel­ lten Symbolkombination, der ein Nichtgewinn zugeordnet ist, mindestens einer der Umlaufkörper erneut in Umlauf versetzt und in einer zufallsbestimmten Rastposition stillgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Sonderspiel bei einer von der Symbol-Spieleinrich­ tung (5) angezeigten Nichtgewinn-Symbolkombination der mitt­ lere Umlaufkörper der Symbol-Spieleinrichtung (5) nochmals in Umlauf versetzt und in einer erneut zufallsermittelten Rastpo­ sition stillgesetzt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gewährte Gewinnwert ein Sonderspielgewinnwert ist, der im gewinnwertspezifischen Guthabenspeicher der Steuereinheit (13) kumuliert wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10158367B4 (de) * 2001-11-28 2014-12-31 Adp Gauselmann Gmbh Vorrichtung zur Änderung der Helligkeit von Leuchtmitteln eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten
DE102004046374B4 (de) * 2004-09-24 2015-11-12 Adp Gauselmann Gmbh Verfahren zur Steuerung einer Spielausgangsanzeige eines Unterhaltungsautomaten

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DE10158367B4 (de) * 2001-11-28 2014-12-31 Adp Gauselmann Gmbh Vorrichtung zur Änderung der Helligkeit von Leuchtmitteln eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten
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