DE4425731B4 - Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten mit einer Spieleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten mit einer Spieleinrichtung zur Anzeige eines Spielergebnisses, das von einer Steuereinheit mit einem Zufallsgenerator ermittelt wird, wobei der erzielte Gewinnwert unter Verlustgefahr erhöhbar ist und der erzielte Gewinn in einem Zähler der Steuereinheit als Guthaben kumuliert wird, und daß der Spielablauf durch eine Betätigung eines Bedienelements beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der ersten Spieleinrichtung (2) erzielter Gewinn den Spieleinsatz für eine pseudozufallsgesteuerte Ausspielung für eine Gewinnwertverbesserung unter Ausschluß des Verlustes bildet, und daß bei keiner Gewinnwertverbesserung der erzielte Gewinn im Guthabenzähler kumuliert wird oder nachfolgend unter Verlustgefahr gegen einen nächsthöheren Gewinnwert oder nichts eingesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten mit einer Spieleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 30 35 947 A1 ist ein Geldspielgerät mit einer Risikospieleinrichtung bekannt, mit der ein von den stillgesetzten Umlaufkörpern angezeigter Gewinn unter Verlustgefahr gegen einen höheren Gewinn riskiert werden kann. Durch Betätigung eines Bedienelementes kann die Risikoautomatik zugeschaltet werden. Bei zugeschalteter Risikoautomatik wird ein erzielter Gewinn automatisch wiederholt gegen den nächsthöheren erzielbaren Gewinn eingesetzt. Von der Risikoautomatik wird dieser Vorgang so oft wiederholt, bis der maximal erreichbare Höchstgewinn oder ein Totalverlust vorliegt. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß jeweils ein Totalverlust eintreten kann.
  • Desweiteren ist aus der DE 34 26 431 A1 ein Geldspielautomat mit einer Symbolspieleinrichtung und einer Gewinnanzeigeleiter für in Stufen unterschiedlicher Gewinne bekannt. Der erfindungsgemäße Geldspielautomat ermöglicht eine Erhöhung des erzielten Gewinnes, wobei einerseits der Spieler keine Verluste erleidet und andererseits die damit verbundene Erhöhung der Auszahlung in einem kalkulierbaren, wirtschaftlich vertretbaren Rahmen bleibt, in dem von den stillgesetzten Umlaufkörpern eine gewinnbringende Symbolkombination angezeigt wird und zufallsabhängig ermittelt wird, ob dieser angezeigte Gewinnwert oder ein nächsthöherer Gewinnwert gewährt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsbildenden Unterhaltungsautomaten derart weiterzubilden, daß der Spielablauf und die Gewinnmöglichkeit abwechslungsreicher und mit größeren Spielvarianten ausgestaltet ist, so daß der Unterhaltungsautomat dem Spieler eine höhere Spielvarianz bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Der erfindungsgemäße münzbetätigte Unterhaltungsautomat weist den Vorteil auf, daß der bereits erzielte Gewinn nunmehr ohne Verlustgefahr mehrfach hintereinander gegen den nächsthöheren Gewinn eingesetzt werden kann. Sollte es in mehreren angebotenen Versuchen zu keiner Gewinnwerterhöhung kommen, so wird der Ausgangsgewinnwert gewährt, der nachfolgend in weiteren Ausspielungen für eine Gewinnwertverbesserung eingesetzt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt:
  • 1 – eine Einrichtung zur Anzeige von Spielergebnissen eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten, als Blockschaltbild und
  • 2 – ein Ablaufdiagramm einer Steuerung für die Ermittlung eines zufallsabhängigen Spielergebnisses ohne Verlustgefahr.
  • Ein in der 1 dargestelltes Blockschaltbild umfaßt die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einrichtungen eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten mit Gewinnmöglichkeit. Das Blockschaltbild 1 umfaßt eine erste und zweite Spieleinrichtung 2, 3, eine Stromversorgungseinheit 4, eine Steuereinheit 5 mit einer Antriebsmotorsteuerung 6, eine Anzeigesteuereinrichtung 7 und einen Mikroprozessor 8.
  • Die erste Spieleinrichtung 2 umfaßt von nicht dargestellten Elektromotoren in Umlauf versetzbare scheibenförmige Umlaufkörper. Auf diesen befinden sich Symbole. Jedem Umlaufkörper ist ein Positionserkenner 9 zugeordnet. Die Elektromotore und die Positionserkenner sind unter Vermittlung der Antriebsmotorsteuerung 6 mit der Steuereinheit 5 verbunden, die den Mikroprozessor 8 umfaßt.
  • Die zweite Spieleinrichtung 3 besteht aus einer Mehrzahl von individuellen durchscheinend beleuchtbaren Anzeigefeldern, die in streng monotoner Gewinnfolge zu einer vertikal verlaufenden Gewinnanzeigeleiter zusammengefaßt sind. Die den einzelnen Anzeigefeldern zugeordneten Leuchtorgane werden von dem Mikroprozessor 8 unter Zwischenschaltung der Anzeigesteuereinrichtung 7 bedarfsweise aktiviert. Der Mikroprozessor 8 der Steuereinheit 5 umfaßt neben einem Zufallsgenerator 10 zur Ermittlung der Rastpositionen, in denen die Umlaufkörper stillgesetzt werden, einen Sonderspielezähler 11, und einen DM- Guthabenzähler 12 sowie einen gewinnplanbeinhaltenden Speicher, Programmspeicher 13, einen Arbeitsspeicher 14 sowie die zum Betrieb einer solchen Einheit notwendigen sonstigen Bausteine, wie Buffer, Taktgenerator 15 und dergleichen. Eine Ein- und Ausgabeeinheit bildet die Schnittstelle zwischen dem Mikroprozessor 8 und der Peripherie. Diese umfaßt auf der Frontseite des Unterhaltungsautomaten angeordnete Bedienelemente 17, Leuchtorgane, Anzeigemittel 18 für den Münzspeicher, Sonderspielezähler des Mikrocomputers sowie eine Münzeinheit, die einen Münzprüfer und eine Auszahleinheit umfaßt. Von der Anzeigesteuereinrichtung 7 wird ein Leuchtorgan der zweiten Spieleinrichtung 3 zugeschaltet, das dem den Gewinnwert darstellenden Anzeigefeld zugeordnet ist. Mit den gewinnwertindividuellen Anzeigefeldern der zweiten Spieleinrichtung 3 wird der bereits erzielte Gewinn sowie ein erzielbarer höherer Gewinn wechselseitig angezeigt. Der bereits gewährte Gewinn ist ohne Verlustgefahr zu erhöhen.
  • Die Stromversorgungseinheit 4 übernimmt die Spannungsversorgung des gesamten Unterhaltungsautomaten. An einem nicht dargestellten Netztransformator der Stromversorgungseinheit 4 werden die erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen zur Verfügung gestellt.
  • In der 2 ist ein Ablaufdiagramm 20 zur Darstellung der Steuerung eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten dargestellt. Eine Inbetriebnahme eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten erfolgt durch den Einwurf von Münzen in den Münzschlitz auf der Frontseite des Unterhaltungsautomaten. Dem Münzschlitz ist ein Münzprüfer nachfolgend zugeordnet. Der Münzwert, der vom Münzprüfer akzeptierten Münzen wird mit diesem erfaßt und der Steuereinheit 5 zugeführt, durch die dieser Wert in einem als Münzzähler ausgebildeten Guthabenzähler 12 des RAM 14 registriert wird. Mit den Siebensegment-Ziffernanzeigen 18 wird der Guthabenstand des DM-Guthabenzählers 12 angezeigt. Nach jeder Änderung des Guthabenstands im DM-Guthabenzählers 12 wird von der Steuereinheit 5 geprüft, ob ein spieleinsatzaufweisender Guthabenstand vorliegt (Verzweigungsblock 21). Bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand wird von der Steuereinheit 5 der jeweilige Antriebsmotor des jeweiligen Umlaufkörpers der Spieleinrichtung 2 bestromt und in zuvor zufallsabhängig ermittelte Rastpositionen stillgesetzt (Operationsblock 22). Nachfolgend wird mit einem Gewinnerkennungsprogramm von der Steuereinheit geprüft, ob von den stillgesetzten Umlaufkörpern der ersten Spieleinrichtung 2 eine gewinnbringende Symbolkombination angezeigt wird. Dieser Gewinn wird den Anzeigemitteln der zweiten Spieleinrichtung 3 durch ein Bestromen des dem gewinnwertensprechenden Anzeigefeld zugeordneten Leuchtorgans dargestellt. Eine Betätigung eines frontseitig des Unterhaltungsautomaten angeordneten Bedienelementes 17, das als Taster ausgebildet ist, wird in einem nachfolgenden Verzweigungsblock 24 überprüft, ob diese betätigt wurde. Durch die Betätigung des Bedienelementes 17 wird zufallsabhängig ermittelt, ob der Gewinnwert beibehalten oder ob der nächsthöhere Gewinnwert gewährt wird (Operationsblock 25). In einem nachfolgenden Verzweigungsblock 26 wird geprüft, ob eine Gewinnwerterhöhung vorlag. Bei einer Gewinnwerterhöhung wird erneut die Bedienelementebetätigung (Verzweigungsblock 24) überwacht um bei einer Betätigung nachfolgend zufallsabhängig einen neuen Gewinn zu ermitteln (Operationsblock 25). Ergibt eine Prüfung des Gewinnwerts das keine Gewinnwerterhöhung vorliegt, wird dies durch ein Beleuchten eines weiteren Bedienelementes dem Benutzer des Unterhaltungsautomaten angezeigt und ihm angeboten, durch Betätigung eines weiteren frontseitig angeordneten Bedienelementes nunmehr unter Zuhilfenahme der zweiten Spieleinrichtung 3 zufallsabhängig den Gewinnwert gegen den nächsthöheren oder Nichts zu riskieren (Operationsblock 28). Durch Betätigung eines weiteren dritten frontseitig angeordneten Bedienelementes 17 kann der derzeitige Gewinnwert auf einen der Guthabenzähler für Serien- oder DM-Zähler (Operationsblock 29) gebucht werden.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Unterhaltungsautomaten mit einer Spieleinrichtung zur Anzeige eines Spielergebnisses, das von einer Steuereinheit mit einem Zufallsgenerator ermittelt wird, wobei der erzielte Gewinnwert unter Verlustgefahr erhöhbar ist und der erzielte Gewinn in einem Zähler der Steuereinheit als Guthaben kumuliert wird, und daß der Spielablauf durch eine Betätigung eines Bedienelements beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der ersten Spieleinrichtung (2) erzielter Gewinn den Spieleinsatz für eine pseudozufallsgesteuerte Ausspielung für eine Gewinnwertverbesserung unter Ausschluß des Verlustes bildet, und daß bei keiner Gewinnwertverbesserung der erzielte Gewinn im Guthabenzähler kumuliert wird oder nachfolgend unter Verlustgefahr gegen einen nächsthöheren Gewinnwert oder nichts eingesetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Nichtgewinnwertverbesserung von der Steuereinheit (5) eine Umbuchung des bis dahin erzielten Gewinnwertes in den gewinnwertentsprechenden Guthabenzähler (11, 12) durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umspeicherung in den gewinnwertentsprechenden Guthabenzähler (11, 12) dann vorgenommen wird, wenn nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit keine Bedienelementbetätigung vorliegt.
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DE3035947A1 (de) * 1980-09-24 1982-05-06 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Geldspielautomat mit gewinnsymboltragenden umlaufkoerpern
DE3426431A1 (de) * 1984-07-18 1986-01-23 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Geldspielautomat mit einer symbol-spieleinrichtung und einer gewinnanzeigeleiter fuer in stufen unterschiedene gewinne

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