DE4036728C2 - Verfahren zum zyklischen Starten von Ausspielungen zur Gewinnwertverbesserung an einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät - Google Patents

Verfahren zum zyklischen Starten von Ausspielungen zur Gewinnwertverbesserung an einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum zyklischen Starten von Ausspielungen zur Gewinnwertverbesserung an einem münzbetätigten Unterhaltungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 37 38 121 ist ein münzbetätigtes Unterhal­ tungsgerät mit Gewinnmöglichkeit bekannt, bei dem bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenzähler ein nachfolgendes Spiel begonnen wird, wenn ein vorhergehendes Spiel beendet oder vom Spielbeginn des vorhergehenden Spiels bis zum Spiel­ beginn eines nachfolgenden Spiels ein vorgegebener Zeitraum vergangen ist. Mit frontseitig des Unterhaltungsgerätes an­ geordneten Anzeigemitteln wird der Start von nachfolgenden Spielen angezeigt, wenn ein vorhergehendes Spiel noch in der Spieleinrichtung des Unterhaltungsgerätes getätigt wird. Eine von den stillgesetzten Umlaufkörpern des Unterhaltungsgerätes dargestellte Symbolkombination, der ein Gewinnwert zugeordnet ist, kann nachfolgend in einer weiteren Ausspielung in einer Spieleinrichtung bestehend aus gewinnindividuellen Anzeige­ elementen, die leiter- oder tableau-förmig angeordnet sind, unter Verlustgefahr mindestens verdoppelt werden. Bei dem bekannten Unterhaltungsgerät bedarf es einer besonderen vom Spieler nicht beeinflußbaren Symbolkombination, damit alle Spiele beendet werden und nachfolgend der Gewinnwert ermittelt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Starten von Ausspielungen an einem münzbe­ tätigten Unterhaltungsgerät derart weiterzubilden, daß für den Benutzer des Spielgerätes stets ersichtlich ist, wann er mit einer erhöhten Spielspannung rechnen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit dem Unteranspruch wird die Erfindung vorteilhaft weiter­ gebildet.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß für den Benutzer des Unterhaltungsgerätes stets ersichtlich ist, wieviele Spiele mit Gewinn es noch bedarf, bis der bereits erzielte Gewinn unter Verlustgefahr in der zweiten Spiel­ einrichtung zufallsabhängig erhöht werden kann.
Nur die bereits erzielten Gewinne werden in Spielfolge in der zweiten Spieleinrichtung nochmals angezeigt und können dann als Spieleinsatz verwandt werden, um einen höheren Gewinn zu erzielen. Durch ein Zusammenziehen dieser Spielsequenz zu einem vom Benutzer erkennbaren und selbst einstellbaren Zeit­ punkt, wird die Spielspannung erhöht.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Einrichtung zur Anzeige und Zwischenregistrierung von Spielergebnissen eines münzbetätigten Unterhal­ tungsgerätes, als Blockschaltbild und
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm einer Steuerung für ein zyklisches Starten von Ausspielungen zur Gewinnwertverbesserung.
Ein in der Fig. 1 dargestelltes Blockschaltbild umfaßt die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einrichtungen eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit Gewinnmöglichkeit. Das Blockschaltbild 1 umfaßt eine erste und eine zweite Spielein­ richtung 2, 3, eine Stromversorgungseinheit 4, eine Steuerein­ heit 5 mit einer Motorsteuerung 6, eine Schalteinrichtung 7 und einen Mikroprozessor 12.
Die erste Spieleinrichtung 2 umfaßt von nicht dargestellten Elektromotoren in Umlauf versetzbare scheibenförmige Um­ laufkörper 8 bis 10. Auf diesen befinden sich Symbole. Jedem Umlaufkörper 8 bis 10 ist ein Positionserkenner 11 zugeordnet. Die Elektromotore und die Positionserkenner 11 sind unter Vermittlung der Motorsteuerung 6 mit der Steuereinheit 5 verbunden, die den Mikroprozessor 12 umfaßt.
Die zweite Spieleinrichtung 3 besteht aus einer Mehrzahl von individuellen durchscheinend beleuchtbaren Anzeigefeldern 13, die in streng monotoner Gewinnfolge zu einer vertikal verlaufen­ den Gewinnanzeigeleiter oder einem ringförmigen Ausspieltableau zusammengefaßt sind. Die den einzelnen Anzeigefeldern 13 zugeordneten Leuchtorgane 14 werden von dem Mikroprozessor 12 unter Zwischenschaltung der Schalteinrichtung 7 bedarfsweise aktiviert. Der Mikroprozessor 12 der Steuereinheit 2 umfaßt neben einem Zufallsgenerator 14 zur Ermittlung der Rastposi­ tionen, in denen die Umlaufkörper 8 bis 10 stillgesetzt werden, einen Sonderspielezähler 16, einen Spielezähler 17 und einen Zwischenspeicher 18, in dem der Gewinn der Spiele in Spielfolge registriert wird, sowie einen den Gewinnplan beinhaltenden Speicher 19 und nicht näher dargestellte Arbeits- und Programm­ speicher sowie die zum Betrieb einer solchen Einheit notwendigen sonstigen Bausteine, wie Buffer, Taktgeneratoren und dgl.. Eine Ein- und Ausgabeeinheit 20 bildet die Schnittstelle zwischen dem Mikroprozessor 12 und der Peripherie. Diese umfaßt auf der Frontseite des Unterhaltungsgerätes angeordnete Bedienelemente 21, Leuchtorgane 22, Anzeigemittel 23 für den Münzspeicher 15, Sonderspielezähler 16 und Spielezähler 17 des Mikrocomputers 12 sowie eine Münzeinheit 24, die einen Münzprüfer und eine Auszahleinheit umfaßt. Erzielte im Spielergebnis-Zwischen­ speicher 18 erfaßte und registrierte Gewinnwerte werden unter Vermittlung des Zufallsgenerators 14 und des Gewinnplanspeichers 19 der Schalteinrichtung 7 zugeführt. Von der Schalteinrichtung 7 wird ein Leuchtorgan 14 der zweiten Spieleinrichtung 3 zuge­ schaltet, das dem den Gewinnwert darstellenden Anzeigefeld 13 zugeordnet ist. Mit den gewinnwertindividuellen Anzeigefeldern 13 der zweiten Spieleinrichtung 3 wird der bereits erzielte Gewinn sowie ein erzielbarer höherer Gewinn wechselseitig angezeigt. Der bereits gewährte Gewinn kann unter Verlustgefahr erhöht werden.
Eine Versorgungseinheit 4 übernimmt die Spannungsversorgung des gesamten Unterhaltungsgerätes. Von einem nicht dargestellten Netztransformator der Versorgungseinheit 4 werden die erforder­ lichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den ver­ schiedenen Baugruppen zur Verfügung gestellt.
In einem Flußdiagramm 25 in der Fig. 2, ist der Ablauf einer Steuerung für ein zyklisches Starten von Ausspielungen zur Gewinnwertverbesserung dargestellt. Nach erfolgter Münzung wird geprüft, ob der Münzspeicher 15 einen spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand von DM 0,30 hat. Ist der Guthabenstand kleiner als DM 0,30, so wird vom Verzweigungsblock 26 zum Startblock 27 zurückgesetzt. Bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand werden im Operationsblock 28 mit dem Zufallsgenerator 14, des Mikroprozessors 12 die Rastposition ermittelt, in denen die Umlaufkörper 8 bis 10 der Symbol-Spieleinrichtung 2 stillgesetzt werden sollen. Diese Daten werden an den nachfolgenden Opera­ tionsblock 29 übergeben. Dieser umfaßt die Motorsteuerung 6 für die Elektromotore mit den Umlaufkörpern 8 bis 10. Die in Umlauf gesetzten scheibenförmigen Umlaufkörper 8 bis 10, werden von der Motorsteuerung 6, der die Positionserkenner 11 zugeordnet ist, in den zuvor mit dem Zufallsgenerator 14 ermittelten Rastposi­ tionen stillgesetzt. Ein weiterer Operationsblock 30 umfaßt den Spielezähler 17. Mit diesem wird die Zahl der getätigten Spiele mit der Symbol-Spieleinrichtung 2 erfaßt und registriert. Die vom Zufallsgenerator 14 ermittelten Rastpositionen werden dem Verzweigungsblock 31 zugeführt. Dieser beinhaltet den Gewinn­ plan. Wird von den stillgesetzten Umlaufkörpern 8 bis 10 keine gewinnbringende Symbolkombination angezeigt, so wird vom Verzweigungsblock 31 nachfolgend der Spielezähler in einem Verzweigungsblock 32 auf seinen Zählerstand geprüft. Ist der Zählerstand N kleiner 100, so wird zum Startblock 27 verzweigt. Ergab die Abfrage im Verzweigungsblock 31, daß von den stillge­ setzten Umlaufkörpern 8 bis 10 eine Symbolkombination angezeigt wird, der ein Gewinnwert zugeordnet ist, so wird dieser nach dem Gewinnplan ermittelt. Der Gewinnwert wird in dem Zwischen­ speicher 18, für die Spiele mit Gewinn im Operationsblock 33 gespeichert. Es wird zum Startblock 27 verzweigt, wenn der Zählerstand des Spielezählers 17 ungleich eines vorgegebenen Wertes z. B. 100 ist. Bei einem Spielezählerstand von N gleich 100 werden nachfolgend die im Zwischenspeicher 18 erfaßten Spielergebnisse mit Gewinn in Spielfolge in der zweiten Spiel­ einrichtung 3 angezeigt, indem von der Schalteinrichtung 7 die Leuchtorgane 14 halbhell erleuchtet zugeschaltet werden, die dem jeweiligen Gewinn entsprechenden Anzeigefeld 13 zugeordnet sind. Der angezeigte Gewinnwert kann im Operationsblock 35 unter Verlustgefahr erhöht werden. Mit dem Zufallsgenerator 14 wird ermittelt, ob der dem bereits erzielten Gewinn nachfolgende Gewinnwert gewährt wird, oder ob ein Nicht-Gewinn vorliegt. Der erzielte Gewinn oder Nicht-Gewinn wird mit einem durchscheinend beleuchtbaren gewinnindividuellen Anzeigefenster 13 angezeigt und nachfolgend im Münzspeicher 15 oder Sonderspielezähler 16 kumuliert. Nach der Anzeige des bereits erzielten Gewinnwertes in der zweiten Spieleinrichtung 3, werden diese Spieldaten aus dem Zwischenspeicher 18 sowie aus dem Spielezähler 30 gelöscht.

Claims (2)

1. Verfahren zum zyklischen Starten von Ausspielungen zur Gewinnwertverbesserung an einem münzbetätigten Unterhal­ tungsgerät mit einer Symbol-Spieleinrichtung und einer zweiten Spieleinrichtung, mit der der erzielte Gewinn aus der Symbol- Spieleinrichtung unter Verlustgefahr erhöht werden kann, mit einer einem Mikroprozessor aufweisenden Steuereinheit, mit der bei einem spieleinsatzaufweisenden Guthabenstand eines Guthaben­ zählers eine gewinn- oder nicht-gewinnbringende Symbolkombina­ tion ermittelt wird, die mit der Symbol-Spieleinrichtung angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer gewinnbringenden Symbolkombination deren Gewinn­ wert in einem Zwischenspeicher (18) registriert wird, und daß die Zahl der getätigten Spiele in einem Spielezähler (17) erfaßt wird, und daß beim Erreichen einer vorgegebenen Spielezahl im Spielezähler (17) die in Spielfolge registrierten Spiele mit Gewinn nachfolgend in Spielfolge aus dem Zwischenspeicher (18) ausgelesen und der erzielte Gewinnwert in der zweiten Spielein­ richtung (3) zufallsabhängig unter Verlustgefahr erhöht werden kann, und daß das erzielte Ergebnis in dem Guthabenspeicher (15, 16) addiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit frontseitig angeordneten Bedienelementen, die mit der Steuereinheit verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielezähler (17) beim Münzen des Unterhaltungsgerätes zurückgesetzt wird, und daß die vorgebbare Spielezahl N im Spielezähler (17) durch ein Betätigen der Bedienelemente (22) einstellbar ist.
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